Energiewende ja, aber zu welchen Kosten?
|
|
- August Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Schweizerische Energie-Stiftung, 28. Juni 2013 Energiewende ja, aber zu welchen Kosten? Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse
2 Fachtagung Schweizerische Energie-Stiftung, 28. Juni 2013 Energiewende ja, aber zu welchen Kosten? (und welche Energiewende überhaupt?) Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse
3 Was heisst «Energiewende» Zielkonflikte zwischen Energie-, Sicherheits-, Wirtschafts-, Klima- und Umweltpolitik economiesuisse Seite 2
4 Weltweiter Öl-Konsum seit 1966 Quelle: BP economiesuisse Seite 3
5 Weltweiter Öl-Konsum seit 1966 Quelle: BP economiesuisse Seite 4
6 Weltweiter Öl-Konsum seit 1966 Quelle: BP economiesuisse Seite 5
7 CO2-Emissionen pro Kopf Quelle: World Bank economiesuisse Seite 6
8 CO2-Emissionen pro Kopf Quelle: World Bank economiesuisse Seite 7
9 CO2-Emissionen pro Kopf Quelle: World Bank economiesuisse Seite 8
10 CO2-Emissionen pro Kopf Quelle: World Bank economiesuisse Seite 9
11 Strom-Mix im Ländervergleich Quelle: IEA, Eurostat, BFE (2012) economiesuisse Seite 10
12 CO2-Belastung bei der Stromproduktion g CO2 / KWh EU 430 USA 522 Russland 639 China 766 Indien 912 Welt 573 Schweiz 35 Quelle: IEA, Eurostat, IWF (2010) economiesuisse Seite 11
13 Anteil der Schweiz an den globalen CO2-Emissionen 0.15% economiesuisse Seite 12
14 Bedrohung durch Kernreaktor Wikipedia zu Sicherheit der Kernenergie «Die Anzahl der sofortigen Todesopfer durch bekannt gewordene Atomunfälle in OECD-Staaten für die Zeitspanne von 1969 bis 2000 pro Gigawattjahr durch KKWs ist nach einer Statistik des schweizerischen Paul Scherrer Instituts (PSI) für Nuklear- und Reaktorforschung [2] allerdings Null.» economiesuisse Seite 13
15 Volkswirtschaftliche Auswirkungen Energiestrategie 2050 (POM und NEP) Studie ETH/KOF 2013: Simulierte Effekte auf reales BIP/Kopf Schweiz macht: Alleine Ganze Welt (Kopenhagen) Internationale Klimapolitik (gem. Kopenhagen) Lenkungsabgabe auf CO2 gemäss neue Energiepolitik (NEP: CHF 1140 pro Tonne CO2) Lenkung + Atomausstieg mit Gas- Kombi-Kraftwerken Lenkung + Atomausstieg mit 50% Erneuerbare Energien -1.7% -1.3% -14.3% -15.1% -17.3% -15.1% -21.7% -22.6% economiesuisse Seite 14
16 Folgerungen aus der ETH/KOF-Studie - Der Ausstieg aus der Kernenergie ist machbar (Kosten: 0 bis wenige Prozent des BIP) - Der Effekt ist eine Reduktion der Sicherheitsrisiken im Bereich von mehreren Kommastellen nach der Null - Teuer wird v.a. die Verknüpfung mit einer ehrgeizigen Klimapolitik (Wachstumseinbusse von bis zu zwei Jahrzehnten) - Der Effekt ist eine Reduktion der Klimaproblematik im Bereich von mehreren Kommastellen nach der Null - Ein Alleingang in der Energie- und Klimapolitik schwächt die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz - Eine ehrgeizige globale Energie- und Klimapolitik schwächt die globale Wirtschaft und damit auch die Schweiz als exportorientiertes Land economiesuisse Seite 15
17 Vergleich Ecoplan / ETH-KOF Entwicklung der CO 2 -Emissionen in der Schweiz Quelle: World Bank, ECOPLAN, KOF economiesuisse Seite 16
18 Vergleich Ecoplan / ETH-KOF Entwicklung der CO 2 -Emissionen in der Schweiz Quelle: World Bank, ECOPLAN, KOF economiesuisse Seite 17
19 Vergleich Ecoplan / ETH-KOF Entwicklung der CO 2 -Emissionen in der Schweiz Quelle: World Bank, ECOPLAN, KOF economiesuisse Seite 18
20 Vergleich Ecoplan / ETH-KOF Entwicklung der CO 2 -Emissionen in der Schweiz Quelle: World Bank, ECOPLAN, KOF economiesuisse Seite 19
21 Vergleich Ecoplan / ETH-KOF Entwicklung der CO 2 -Emissionen in der Schweiz Quelle: World Bank, ECOPLAN, KOF economiesuisse Seite 20
22 Ökonomische Effekte der Förderpolitik KEV-Steuer entzieht der Wirtschaft Geld Investition in weitgehend «wertlose» Energieproduktion Verursachung von Folgekosten im Netzbereich Entwertung von konventioneller Energieproduktion Abwertung der Energie-Unternehmen economiesuisse Seite 21
23 Wertentwicklung der Schweizer Energieversorger - 65% economiesuisse Seite 22
24 Entwicklung Börsenindex für Unternehmen der Erneuerbaren Energien - 85% economiesuisse Seite 23
25 Das Problem der fehlenden Speicher * Laufzeit 20 Jahre; Lade- und Entladezyklus 1 Tag economiesuisse Seite 24
26 Effizienz vs. Effektivität Eine Flamme lässt sich zur Vermeidung eines Brands mit Wasser oder Champagner löschen. Beides führt zum Ziel und ist somit effektiv. Die Flamme mit dem Champagner zu löschen ist jedoch kostenintensiver und daher nicht effizient. economiesuisse Seite 25
27 Schlussfolgerungen - Wir brauchen eine neue Energie- und Klimapolitik - Aber: Strom ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung - Strom hilft im Bereich Gebäude / Mobilität - Wir brauchen technologische Fortschritte (bspw. bei der Speicherung) - Um regionale / internationale Unterschiede zu nutzen, brauchen wir Möglichkeiten um Energie in Echtzeit zu handeln - Hierzu brauchen wir einen Markt, die richtigen Preissignale und intelligente Netze - Wir müssen noch viel Lernen und die Zusammenhänge besser verstehen à technologieoffen bleiben und in Forschung und Entwicklung investieren economiesuisse Seite 26
28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! economiesuisse Seite 27
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrDie Energiestrategie 2050: Fortschritt oder Irrweg?
Die Energiestrategie 2050: Fortschritt oder Irrweg? Prof. (em.) Dr. Silvio Borner (WWZ/Universität Basel) Evolution versus Revolution Prof. em. Dr. Silvio Borner 2 Die (erste) industrielle Revolution Quelle:
MehrNeue Energie für das Saarland. Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010
Neue Energie für das Saarland Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010 Inhalt des Vortrages Weltenergieverbrauch bis 2009 Prognostizierter Weltenergieverbrauch bis 2030 Energiepolitische Schlussfolgerungen
MehrStrategische Bedeutung von ICT und Data Center in der Schweiz Gedanken aus politischer Sicht. 22.05.2013 / Thomas Maier
Strategische Bedeutung von ICT und Data Center in der Schweiz Gedanken aus politischer Sicht 22.05.2013 / Thomas Maier Agenda 1) Grosse politische Herausforderungen 2) Die Lösungen und Ziele 3) Umsetzung
MehrVersorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln
Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN
MehrEnergiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen. Pascal Previdoli, stv. Direktor, Bundesamt für Energie
Energiestrategie 2050: Europäische Entwicklung & Herausforderungen, stv. Direktor, Bundesamt für Energie Energiestrategie 2050: Darum geht es Versorgungssicherheit Technische Sicherheit Umweltverträglichkeit
MehrKapazitätsmärkte: Vor- und Nachteile aus ökonomischer Sicht
Kapazitätsmärkte: Vor- und Nachteile aus ökonomischer Sicht Essen, 8. Februar 2012 Prof. Dr. Justus Haucap Heinrich-Heine Universität Düsseldorf 1 Worum es mir heute geht 1. Energiewende 2011 2. Förderung
MehrEnergiewende in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down
MehrErkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive?
Erkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive? Im Februar 2015 hat die Europäische Kommission in ihrem Paket zur Energieunion eine Rahmenstrategie
MehrEnergiestrategie 2050 und offene Fragen
Energiestrategie 2050 und offene Fragen (Gekürzte Fassung) Mitgliederversammlung SATW vom 16. Mai 2013 Meine sehr geschätzten Damen und Herren, Im Zentrum der Energiestrategie 2050 des Bundesrates steht
MehrÜbersicht. Woher kommt der Strom aus der Steckdose? Wohin geht der Strom in der Steckdose? Was kann der Strom aus der Steckdose?
Patrick Wiederkehr pawi@student.ethz.ch 1. April 2008 1 The Interrnet of Energy - 1. April 2008 2 Übersicht Woher kommt der Strom aus der Steckdose? Heutige Energiesysteme Probleme, Grenzen Wohin geht
MehrAgenda. 1. Energiepolitik auf staatlicher Ebene. 2. Steigerung der Energieeffizienz - Ansatzpunkte. 3. Beispiel für ein Investitionsprodukt
Effizienz als nachhaltige Investmentchance 26. November 2008 Motor Summit 2008 Zürich Robert Hauser Leiter Nachhaltigkeitsresearch ZKB Investment Research Seite 1 Agenda 1. Energiepolitik auf staatlicher
MehrSchaffen wir im Gebäudebereich die Energiestrategie 2050?
Schaffen wir im Gebäudebereich die Energiestrategie 2050? Energie-Apéro Aargau, 10. März in Aarau und 12. März in Lenzburg Ist es nötig zu handeln? Sind wir auf Zielkurs? Kriegen wir die Umsetzung hin?
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz
Entwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz Geomatik-News 24. November 2011 Technopark Zürich Niklaus Zepf Leiter Corporate Development
MehrEnergie Apéro Luzern, 11. März 2013
Energie Apéro Luzern, 11. März 2013 Fernwärme - ein Baustein für die Energiezukunft am Beispiel Luzern Ibach Rontal Markus Keiser, Leiter Energiedienstleistungen Übersicht: ewl - Energiedienstleister der
Mehrhier bauen wir an unserer Energiezukunft! Ethik-Forum vom 15. November 2012
Projekt Pumpspeicherkraftwerk k Lagobianco hier bauen wir an unserer Energiezukunft! R t Cl b Ch H h ft Rotary Club Chur-Herrschaft Ethik-Forum vom 15. November 2012 Agenda Energiewirtschaftliche Ausgangslage
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrEffiziente und umweltfreundliche Mobilität Zukunftsoptionen im Kontext des gesamten Energiesystems
Effiziente und umweltfreundliche Mobilität Zukunftsoptionen im Kontext des gesamten Energiesystems Vortragstagung SSM, 26. September 2013 - Campus Sursee Konstantinos Boulouchos, LAV, ETH Zürich Inhalt
MehrEffizienz, erneuerbare Energien,
Die Energiezukunft nachhaltig gestalten Effizienz, erneuerbare Energien, Elektrifizierung i Technik und Infrastruktur zur erfolgreichen Umsetzung in der Praxis Göran Andersson Professor für elektrische
MehrAb wann sind die Erneuerbaren reif für den Markt? Dr. Dirk Bessau Hauptgeschäftsführer Bundesverbandes WindEnergie e.v.
Ab wann sind die Erneuerbaren reif für den Markt? Dr. Dirk Bessau Hauptgeschäftsführer Bundesverbandes WindEnergie e.v. Agenda Entwicklung der Windbranche Das Energiemarktdesign Der Markt und die Erneuerbaren
MehrEinstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland
Energiemanagement und Nachhaltigkeit Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Brigitte
MehrECG. Vortrag für Bundesamt für Energie Ko-Referat Fossil Thermische Kraftwerke. Bern, 2. Juli 2004. The Energy Consulting Group Ltd
ECG Vortrag für Bundesamt für Energie Ko-Referat Fossil Thermische Kraftwerke Bern, 2. Juli 2004 The Energy Consulting Group Ltd Inhaltsverzeichnis 1. Technologien Vorstellen der unterschiedlichen Technologien
MehrDer Beitrag von Städten zur europäischen Energiepolitik das Beispiel Energieeffizienz. Prof. Dr. Marc Ringel. Darmstadt, 03.
Der Beitrag von Städten zur europäischen Energiepolitik das Beispiel Energieeffizienz Prof. Dr. Marc Ringel Darmstadt, 03. September 2015 Zum Thema 1. EU Energiepolitik & Energieunion 2. Die Dimension
MehrStandortbestimmung Kernenergie - Auswirkungen auf den Kanton Aargau
Regierungsrat Standortbestimmung Kernenergie - Auswirkungen auf den Kanton Aargau Aarau, 15. Juni 2011 1. Ausgangslage Als Folge des starken Erdbebens in Japan und der Havarie in Fukushima hat der Bundesrat
Mehr«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»
«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember
MehrNewsletter Nr.2 /2013 29. Oktober 2013
Newsletter Nr.2 /2013 29. Oktober 2013 Liebe Unternehmer Dies ist der zweite Newsletter den wir Ihnen elektronisch zustellen. Wir planen zukünftig etwa drei bis vier Newsletter pro Jahr. Die News enthalten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider Dr. Robert Tichler am 4. Oktober 2011 zum Thema "Die erste österreichische Studie über die Milliardensubventionen
MehrMeinrad Pfister, Biogasanlagebetreiber, Altishofen. Vom Konsument zum Produzent
Meinrad Pfister, Biogasanlagebetreiber, Altishofen Vom Konsument zum Produzent Vom Konsumenten zum Produzenten von Strom! Meisterlandwirt, einjährige Handelsschule, NDS Betriebswirtschaft! Verheiratet
MehrGas in der europäischen Netzplanung. 6. EUM-Fachtagung Eva Klotz Prognos AG Flensburg, 01.04.2016
Gas in der europäischen Netzplanung 6. EUM-Fachtagung Eva Klotz Prognos AG Flensburg, 01.04.2016 Agenda 01 Hintergrund und regulatorischer Rahmen 02 Einflüsse auf die Höhe des Gastransportbedarfs 03 Entwicklung
MehrLIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen
LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrEnergiekonzept Gemeinde Mosnang
Energiekonzept Gemeinde Mosnang Zusammenfassung Grundlagen Energieverbrauch Gemeinde Mosnang Energiespar- und Produktionspotentiale Zusammenfassung und Ausblick Februar 2015, Energiekommission Gemeinde
MehrLeistungsschau 2050... ... und ihre Umweltauswirkungen. Inhalt
Leistungsschau 2050... Umweltauswirkungen der Stromerzeugung in der Schweiz Ergebnisse aus Arbeiten zur Energiestrategie 2050 der Bundesrates... der Stromerzeugung in der Schweiz... Rolf Frischknecht,
MehrEnergiestrategie 2030
Energiestrategie 2030 Prof. Dr. Klaus-P. Schulze Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Forum Arbeit und Beschäftigung schaffen durch transnationale Kooperationen am
MehrDie Auswirkungen der Energiewende auf Bau und Betrieb des Verteilnetzes
Die Auswirkungen der Energiewende auf Bau und Betrieb des Verteilnetzes Suzanne Thoma, Mitglied der Konzernleitung BKW, Leiterin Geschäftsbereich Netze Agenda Das Verteilnetz: ein ausgebautes, komplexes,
MehrMedienorientierung vom 7. Oktober 2015
Umsetzung städtisches Energiekonzept in der AFG Arena Medienorientierung vom 7. Oktober 2015 Gemeinsam in eine nachhaltige Energiezukunft Peter Jans, Stadtrat, Direktion Technische Betriebe Fotovoltaikanlage
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
MehrEine Präsentation von Kadisha Cleemann, Laura Oehler und Theresa Throm Berufliches Gymnasium Eschwege
Eine Präsentation von Kadisha Cleemann, Laura Oehler und Theresa Throm Berufliches Gymnasium Eschwege Energiewende in Deutschland Warum brauchen wir die Energiewende? Primärenergieverbauch Was bedeutet
MehrAtomausstieg: Factsheet zur Wirtschaftlichkeit
Atomausstieg: Factsheet zur Wirtschaftlichkeit Das Wichtigste in Kürze Die Investitionen: Um bis 2025 aus der Atomkraft auszusteigen, muss die Schweiz pro Jahr 5 Mia. Franken in Stromeffizienz und erneuerbaren
MehrEnergy BrainReport Standardszenario zur Strompreisentwicklung bis 2040 LESEPROBE
Energy BrainReport Standardszenario zur Strompreisentwicklung bis 2040 LESEPROBE INHALT 1. Zusammenfassung 5 2. Rahmenbedingungen des deutschen Strommarktes 6 2.1. Energiemarkt Deutschland 6 2.2. Erzeugungskapazitäten
MehrDie neue Schweizer Energiepolitik: Woher kommt der Strom?
Nr. 21 / NOVember 212 Energie-Spiegel Facts für die EnERGIE POlitik von morgen Die neue Schweizer Energiepolitik: Woher kommt der Strom? Die Politik hat die Leitlinien gesetzt: keine neuen Kernkraftwerke
MehrEnergie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz
Energie Schlüssel zu Sicherheit und Klimaschutz Weg vom Öl ohne neue Risiken 1 Globale Risiken Klimawandel Rohstoffkrise Ausgrenzung 2 Aufrüstung Neue Risiken Neue Gefahren Alle Risiken wirken global Alle
MehrTrends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz
1 Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz Vorstand DI(FH) Mag.(FH) Martin Graf, MBA Energie-Control Austria 15. Jänner 2014 Die weltweite Nachfrage nach Energie steigt
MehrBedeutung von Power-to-Gas für das städtische Energiekonzept
Bedeutung von Power-to-Gas für das städtische Energiekonzept Expertengespräche «Applied Power-to-Gas» Rapperswil, 13.05.2014 Peter Graf Sankt Galler Stadtwerke Bereichsleiter Energie und Marketing Wer
MehrMonitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013
Monitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013 Dr. Hans-Joachim Ziesing 3. Sitzung Energie-Dialog Bayern München,
MehrEnergiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Tagung Netze und Speicher Rückgrat der Energiewende Energiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Staatsministerin Eveline Lemke Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
MehrWärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
MehrÖkonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland
Ökonomische Konsequenzen einer 100%-Versorgung mit Erneuerbaren bis 2050 für Deutschland Prof. Dr. Frithjof Staiß Dipl.-Volksw. Andreas Püttner Dipl.-Wirt.-Ing. Maike Schmidt Zentrum für Sonnenenergie-
Mehrenergie-cluster, April 2014 Wirtschaftliche Lösungen für mehr Energieeffizienz in Industrie, Dienstleistung und Gewerbe
energie-cluster, Wirtschaftliche Lösungen für mehr Energieeffizienz in Industrie, Dienstleistung und Gewerbe Intern Siemens Schweiz AG 2013 siemens.ch/answers Plakative Darstellung der Effizienzklassen
MehrPV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale
www.volker-quaschning.de PV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 11. Forum Wärmepumpe 28. November 2013 Berlin Polare Eisbedeckung
MehrÖkostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb
Ökostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb Medieninformation 21. September 2011 Daniel Schafer, CEO von Energie Wasser Bern Michael Gruber, Direktor
MehrOKTOBER 2015 SCHWERPUNKT. Klimapolitik - Chancen und Gefahren für das Portfolio
OKTOBER 2015 SCHWERPUNKT Klimapolitik - Chancen und Gefahren für das Portfolio Impressum SZKB 2015. Alle Rechte vorbehalten. Herausgeber: Schwyzer Kantonalbank, 6431 Schwyz Redaktionsschluss: 14. Oktober
MehrDie zukünftige Rolle der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung
Die zukünftige Rolle der erneuerbaren Energien in der Stromversorgung Dr. Armin Eberle, Leiter "Neue Energien", Centralschweizerische Kraftwerke CKW, Luzern Luzern, 25. Juni 2007 1 Agenda 1. Einführung
Mehriwp Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln
Die Bedeutung des Staates für den Klimaschutz in der Sozialen Marktwirtschaft Wie die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft bei der Lösung globaler Probleme helfen können Vortrag anlässlich der Konferenz
MehrEffiziente (fossile) thermische Kraftwerke
Basis-themeninformationen für Lehrer Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht eine effizientere Nutzung fossiler Energieträger Bis eine lückenlose und flächendeckende
MehrNachhaltige Energieversorgung und die Bedeutung von Energieeffizienz, Erneuerbaren, Wasserstoff und CCS
Nachhaltige Energieversorgung und die Bedeutung von Energieeffizienz, Erneuerbaren, Wasserstoff und CCS Dr.-Ing. Peter Radgen Fraunhofer Institut Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) Breslauerstr.
MehrPro und Contra Kernfusionsforschung
1 Pro und Contra Kernfusionsforschung SPD BEZIRK BRAUNSCHWEIG 20. MAI 2015 Prof. Dr. Bruno Thomauske RWTH Aachen Institut für Nukleare Entsorgung und Techniktransfer (NET) 2 INHALT 1. Kernfusion Kernspaltung
MehrDas EU-Energiepaket. Zusammenfassung Antje von Broock
Das EU-Energiepaket Zusammenfassung Antje von Broock Vorgeschichte Verfassungsentwurf enthält ein Kapitel zur gemeinsamen Energiepolitik Entwurf von F und NL abgelehnt Oktober 2005: Tony Blair greift Thema
Mehrlion Powerblock pellets Kraftwärmekopplung für 1 3 Fam. Häuser mit regenerativem Brennstoff
OTAG Vertriebs GmbH & Co. KG D-59939 Olsberg Dipl.-Ing. F.J. Schulte, Olsberg (GF) lion Powerblock pellets Kraftwärmekopplung für 1 3 Fam. Häuser mit regenerativem Brennstoff Haus Düsse 27.01.2011 Grundlagen
MehrDAS DILEMMA DER POLNISCHEN ENERGIEPOLITIK IM W XXI. JAHRHUNDERT. Prof. Dr. hab. Maciej Nowicki
DAS DILEMMA DER POLNISCHEN ENERGIEPOLITIK IM W XXI. JAHRHUNDERT Prof. Dr. hab. Maciej Nowicki 1 DAS POLNISCHE ENERGIESYSTEM AM SCHEIDEWEG 40% der Leistung von Kraftwerken sind älter als 40 Jahre es ist
MehrImpulsvortrag Energieversorgung 2050
Impulsvortrag Energieversorgung 2050 am 23. Oktober 2014 in Lingen Dr.-Ing. Dr. rer. nat. Magnus Buhlert Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Referat Konventionelle Energien,
MehrChoice Tasks Rahmenfragebogen Elektrizität. Vorschlag Universität St. Gallen Stefanie Heinzle Rolf Wüstenhagen
Choice Tasks Rahmenfragebogen Elektrizität Vorschlag Universität St. Gallen Stefanie Heinzle Rolf Wüstenhagen Forschungsfragen Allgemein: Was sind die bestimmenden Faktoren bei der Wahl des Strompakets?
MehrWärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
MehrOffshore-Wind Wie kommt der Strom vom Meer
Offshore-Wind Wie kommt der Strom vom Meer in die Berge? Anne Schierenbeck Sprecherin Klima- und Energiepolitik Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Bremischen Bürgerschaft www.anne-schierenbeck.de 1.08.2014
MehrVersorgungssicherheit Schweiz: Strom- versus Erdgasimport
Versorgungssicherheit Schweiz: Strom- versus Erdgasimport März, 2014 Agenda Versorgungssicherheit heute Versorgungssicherheit morgen Stromimport Transportkapazitäten Umweltaspekte Wirtschaftlichkeit Risiken
MehrWie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen. Dr. Paul Lehmann
Wie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen Dr. Paul Lehmann 7. Master Class Course Conference Renewable Energies, Auftaktveranstaltung, Berlin, 3. Dezember 2012
MehrWITH RENEWABLE ENERGY
SEMINAR ; ENERGYAUTARC REGION WITH RENEWABLE ENERGY GRAZ, 28-03-2008 2008 Planungs- Entwicklungs- Produktions- und Vertriebs GmbH für Photovoltaik Netzgekoppelte PV-Systeme Autonome PV-Systeme Spezielle
MehrBrandenburg - auf gutem Wege in die regenerative Energiezukunft
Brandenburg - auf gutem Wege in die regenerative Energiezukunft Keynote zur Abschlusskonferenz Regionale Energiekonzepte in Brandenburg Potsdam, 15. April 2013 Die Agentur für Erneuerbare Energien: Informationsplattform
MehrEnergiewende am Ende?
Auguste Rodin 1840-1917 Der Denker Energiewende am Ende? 4. Oktober 2014 Stephan W. Amacker, Dipl. Ing. ETH Inhalt Stand der Energiestrategie 2050 des Bundesrates Politische Vorgaben Ziele der Energiestrategie
MehrSmart Grids Wege zu intelligenten Stromnetzen mit breitem Einsatz von regenerativen Energien
Smart Grids Wege zu intelligenten Stromnetzen mit breitem Einsatz von regenerativen Energien HEAG Südhessische Energie AG (HSE) Netzgebiet der HSE Vision der EU: Entwicklung und Fokus der deutschen
MehrDie neue Schweizer Energiepolitik: Woher kommt der Strom?
Nr. 21 / NOVember 212 Energie-Spiegel F a c ts f ü r die E n ergie po l itik vo n morge n Die neue Schweizer Energiepolitik: Woher kommt der Strom? Die Politik hat die Leitlinien gesetzt: keine neuen Kernkraftwerke
MehrEuropas Energiewende: Alle sitzen in einem Boot, aber rudern alle in die gleiche Richtung? Matthias Dürr, RWE AG Brüssel, 27.
Europas Energiewende: Alle sitzen in einem Boot, aber rudern alle in die gleiche Richtung? Matthias Dürr, RWE AG Brüssel, 27.November 2012 RWE AG RWE zählt zu den fünf führenden Strom- und Gasanbietern
MehrStromsituation in der Schweiz
Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen Begriffsklärung und Grundlagen B. Akteure 1. Stromproduktion 2. Stromtransport 3. Stromverbrauch Stromsituation in der Schweiz A. Strom-Tatsachen A. Strom-Tatsachen:
MehrEnergie-Network-Lunch. Batteriespeicher: Utopie oder Realität? Präsentation. Zürich, 8. März 2013 I Charles Moser
Energie-Network-Lunch Batteriespeicher: Utopie oder Realität? Präsentation Zürich, 8. März 2013 I Charles Moser Batteriespeicher: Utopie oder Realität? Agenda 1. FICHTNER-Gruppe 2. Technologie Batteriespeicher
MehrFachtagung Elektromobilität
Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration
MehrKfW Symposium Energiewende in Deutschland
KfW Symposium Energiewende in Deutschland Diskussionsrunde I Energiewende in der Energieversorgung Dr. Gerhard Holtmeier Mitglied des Vorstandes Thüga Aktiengesellschaft 12. Juli 2011 Was steht deutschlandweit
MehrErdgassicherheit im internationalen Vergleich am Beispiel der PSI Studie Comparative Assessment of Natural Gas Accident Risks
Erdgassicherheit im internationalen Vergleich am Beispiel der PSI Studie Comparative Assessment of Natural Gas Accident Risks Dr. Peter Burgherr Paul Scherrer Institut gat 2005 Leipzig, 8.-9. November
MehrAnalyse von Souveränitätsaspekten anhand einzelner Politikbereiche aus Schweizer Perspektive: Energiepolitik
Es gilt das gesprochene Wort Europa Forum Luzern, 26. April 2010 Analyse von Souveränitätsaspekten anhand einzelner Politikbereiche aus Schweizer Perspektive: Energiepolitik Referat Kurt Rohrbach, Vorsitzender
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung
Das Energiekonzept der Bundesregierung Regierungsdirektor Michael Schultz Grundsatzfragen der Energiepolitik Referat IIIC1 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Augsburg, 28.09.2010 www.bmwi.de
MehrVorabinformationen zur unveröffentlichten Studie Wind Power in Context A clean Revolution in the Energy Sector von Dr. Rudolf Rechsteiner
Supported by Ludwig Bölkow Stiftung Presseinfo zum Hintergrundgespräch in der Schweizerischen Botschaft Berlin am 5. November 2008 Energy Watch Group Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin Germany Contact:
MehrBraunkohle, vom Energieträger zum Kohlenstoffträger?
Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Professur EVT Braunkohle, vom Energieträger zum nstoffträger? Prof. Dr.-Ing. Bernd Meyer Vortrag zum acatech AKADEMIETAG 2013 Potsdam, den
MehrE-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem
E-Energy Projekt Modellstadt Mannheim Mittels Zellularer Struktur zum Flexiblen Energiesystem Dr. Robert Thomann Technologie & Innovation Projektleiter moma Kongress Energie + Informatik Karlsruhe, 22.
MehrEffiziente (fossile) thermische Kraftwerke
Effiziente Fossile Energie Basis-themeninformationen für Lehrer Effiziente (fossile) thermische Kraftwerke Kraft-Wärme-Kopplung ermöglicht eine effizientere Nutzung fossiler Energieträger Bis eine lückenlose
MehrGeht s noch billiger? Walter Boltz, Vorstand E-Control Vice Chair of ACER s Regulatory Board
1 Geht s noch billiger? Walter Boltz, Vorstand E-Control Vice Chair of ACER s Regulatory Board Agenda Internationale Energiepreise Auswirkungen auf den internationalen Standortwettbewerb Auswirkungen auf
MehrCreating Energy Solutions
Creating Energy Solutions VBSA-Fachtagung Thomas Peyer, Leiter Energiedienstleistungen Abwärme Eine verkannte Energieform in der Sackgasse? Swisspower Aktionäre. Swisspower und ihre Aktionäre in Zahlen
Mehr10. September 2015. Abstract
Abstract Thomas Vellacott BA MBA MPhil FRSA CEO WWF Schweiz Seit 2001 beim WWF, vormals Banker (Citibank) und Unternehmensberater (McKinsey) «Energiewende und Klimaschutz: Geht das?» Klimaschutz ist eine
MehrKönigsweg oder Sackgasse?
Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Elektroautos: die Verheissung «NULL Emissionen»
MehrParlamentarischer Abend Energie- und Klimapolitik im Lichte der 21. UN-Klimakonferenz Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit
Parlamentarischer Abend Energie- und Klimapolitik im Lichte der 21. UN-Klimakonferenz Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit Dienstag, 17.11.2015 ab 19:00 Uhr Vertretung des Freistaates Bayern bei der
MehrGLOBALE ENERGIE RUNDSCHAU WO KOMMEN WIR HER - WOHIN FÜHRT DIE REISE U. SEEMANN JUNI 2014
GLOBALE ENERGIE RUNDSCHAU WO KOMMEN WIR HER - WOHIN FÜHRT DIE REISE U. SEEMANN JUNI 2014 Swiss Association of Energy Geoscientists Schweizerische Vereinigung von Energie-Geowissenschaftern Association
MehrWasserkraft: Eine Ressource mit Zukunft? Wirtschaftsforum Südostschweiz Referat Kurt Bobst
Wasserkraft: Eine Ressource mit Zukunft? Wirtschaftsforum Südostschweiz Referat Kurt Bobst Chur, 11. September 2015 Kennen Entscheidungsträger Konsequenzen? Hat Wasserkraft Daseinsberechtigung? Was ist
Mehrwww.fws.ch Energieeffizienz = Wärmepumpen I 23. November 2013 I Bau, Holz, Energie Messe, Bern
Themen Stromlücke und Wärmepumpen Energiestrategie 2050, Revision Energie-Gesetz, CO 2 -Gesetz Medienkonferenz des Bundesrates vom 4.9.2013 von links: Pascal Previdoli, Stv. Direktor BFE, Walter Steinmann,
MehrPower to Gas Schweizer Perspektiven
Power to Gas Schweizer Perspektiven Jahreskonferenz Power to Gas - eine Systemlösung auf dem Weg zur Marktreife Berlin, 18.06.2013 Peter Graf Sankt Galler Stadtwerke Bereichsleiter Energie und Marketing
MehrKarl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort
Karl-Heinz Stenmans, Lohnhalle Bergwerk Friedrich-Heinrich in Kamp-Lintfort Karl-Heinz Stenmans, auf dem Land in Geldern geboren, war bis zum Abitur nicht klar, dass so nah an seinem Zuhause Bergbau stattfand.
MehrMODERN HEIZEN MIT ERDGAS/BIOGAS GEHT DAS KÜNFTIG NOCH? Michael Reichert 4. September 2015 Messe Bauen & Modernisieren
MODERN HEIZEN MIT ERDGAS/BIOGAS GEHT DAS KÜNFTIG NOCH? Michael Reichert 4. September 2015 Messe Bauen & Modernisieren AGENDA Energiestrategie 2050 Ziele BUND Kantonale Mustervorschriften im Energiebereich
Mehrfür dich gibt es jetzt sonnenstrom gibt es jetzt sonnenstrom und unabhängigkeit heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen
Stadtwerke Heidelberg Umwelt 1 für dich gibt es jetzt sonnenstrom gibt es jetzt sonnenstrom und unabhängigkeit heidelberg ENERGIEDACH Strom intelligent selbst erzeugen 2 Stadtwerke Heidelberg Umwelt Seien
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir nach Fukushima für die Stromversorgung von morgen?
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir nach Fukushima für die Stromversorgung von morgen? Robert Lombardini Verwaltungsratspräsident Übersicht einige Grundlagen Entscheid Bundesrat: Erläuterungen
MehrTrialog Neue Energiepolitik
Medienkonferenz vom Vatter Business Center, Bern Präsentation Programm! EINLEITUNG Regierungsrat Stephan Attiger, Vorsteher Department Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau! GEMEINSAME ERKENNTNISSE
MehrHOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG. Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf
HOW TO MAKE POWER SHIFT: ENERGIEWENDE IN BEWEGUNG Christoph Rasch, Greenpeace Energy eg 11. November 2015, Düsseldorf 1 GREENPEACE ENERGY EG Unternehmen Energiewende Greenpeace Energy, 2015 VORAB: WER
MehrWie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?
Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß
MehrLösungen zur dezentralen Energieversorgung
Lösungen zur dezentralen Energieversorgung User Forum Power Plant Technologies Hannover, 22. April 2010 Christian Männl Einen Schritt voraus. Gliederung 1. Warum dezentrale Energieversorgung? 2. Technologien
Mehr