Social Media zwischen Freizeit, Unterricht und Business

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1 Social Media zwischen Freizeit, Unterricht und Business oder wie wir vom Journalismus lernen können

2 to many options - this is the problem

3 1. Wir leben im Jetzt Present Shock 2. Storytelling ist tot 3. How-to Storyline? 4. Tools

4 #smartculture heisst... das Denken zu pflegen, um intelligente Fragen zu stellen.

5 Wo überall sind wir jetzt gerade?

6 Die Flut der Informationen bedeutet nicht, dass mehr geschieht in unserem Leben. Aber es dringt mehr zu uns durch. Darum empfinden wird subjektiv häufig eine Informationsüberlastung.

7 Wir wurden mit der Timeline von Facebook & Social Media im Zeitalter des Jetzt sozusagen in Geiselhaft gesetzt.

8 Unsere private & berufliche Lebensgestaltung verwandelt sich zum Liveticker... always online

9 Es geht nicht mehr um Beschleunigung jetzt geht es um Bedeutungsverlust von all dem, was nicht gegenwärtig ist.

10 Social Media ist Einflussnahme und Wissenvermittlung in Echtzeit. Twitter & Co. zeigen das relevante Jetzt und erzwingen Reaktionen & Monitoring in Echtzeit. Shitstorms sind Ausdruck dieser enormen Kräfte. Es braucht neue Strategien & adäquate Reaktionsmechanismen, wenn wir unseren Einfluss behalten wollen.

11 Die Liveline ist Social Media Flow Blog Content schrumpft zunehmend zu Kurznachrichten Streams.

12 Das führt mich zur Frage: Warum können unsere Schüler heute eigentlich keiner linearen Argumentation mehr folgen?

13 Sehnsucht nach Singularität... Dies ist sozusagen ein Verharren in ewiger Gegenwart.

14 Wir vermissen immer mehr echte Erfahrungen und Eindrücke. Der allgegenwärtige globale Terror wird uns medial vermittelt und beeinflusst unmittelbar in unseren Optionen. Alles wird möglich und dadurch sofort zugleich endlich.

15 Wir leben in permanenter medialer Ablenkung.

16 Nicht innere Überzeugung prägt unser Handeln. Wir leiden daran, durch unzählige äussere Impulse ausgeliefert und fremdbestimmt zu sei. Häufig unfähig, uns zu entscheiden.

17 Aber wie lebt man eigentlich gut im Jetzt? Wie orientiert man sich im grossen Status-Update Rauschen?

18 Wir müssen von der rein linearen Timeline zur einordnenden Storyline gelangen, die Aktutalität, historische und zukünftige Relevanz verbinden und diese laufend aktualisieren. Von Social Media zu Social Education.

19 Geschichte ist Vergangenheit.

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21 Via Social Media werden neue Inhalte gefunden und individuell agregiert. Neue Optionen ergeben sich durch neue Interessensgruppen.

22 Social Education ist die Chance für neuen Stories. Social Journalism macht es den Schulen vor.

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24 Wie die Journalisten Social Media brauchen

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26 Netzwerk von Journalistinnen und Journalisten auf Twitter, Knotengrösse gemäss Branchen-Followern // Network of tweeting journalists, node size scaled according to fellow journalist followers oder wie wir vom Journalismus lernen können!

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29 24% Diejenigen, die im Beruf soziale Medien nurselten oder gar nicht nutzen und eine eher negativeeinstellung zu 36% 10% 11% Social Media haben. 19% Meinungsmacher, die am häufigsten und besonders aktiv soziale Medien nutzen. Quelle: CISION: 2015 GLOBAL SOCI- AL JOURNALISM STUDY

30 to many options - this is the problem

31 Gedankenfutter via Twitter & Twitterlisten

32 Lean back für Lehrpersonen Flipboard

33 Tools Gegen digitale Demenz Getpocket

34 Second Screen

35 »Wir wissen zwar nicht mehr, wo es langgeht, aber wir kommen viel schneller voran.«douglas Rushkoff

36 Lessons to learn Stelle deine Interessen zusammen Twitter & Twitterlisten Lasse dich bedienen Flipboard Gegen digitale Demenz GetPocket Weitere Dienste: paper.li, zite.com, blendle.com... Diese Präsentation finden Sie unter

37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Quellen: Douglas Rushkoff, Present Shock, Wenn alles jetzt passiert, Freiburg Social Journalism Studie 2014/15, Wie bewerten und nutzen Journalisten soziale Medien in ihrer Arbeit? Falk Rehkopf, Dr Ágnes Gulyás, Kristine Pole,

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