WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 8 / August 2014

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1 Ausgabe 8 / August 2014 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE Im Zeitraum zwischen Mitte Juli und Mitte August schalteten die internationalen Finanzmärkte in den Krisenmodus. In der Ukraine hatte sich die angespannte Situation mit dem Abschuss eines Passagierflugzeuges und den verschärften Sanktionen seitens der USA und der EU gegenüber russischen Unternehmen und weiteren Einzelpersonen zusätzlich verschärft. Russland kündigte im Gegenzug mögliche Erhöhungen der Energiepreise an, was sich negativ auf die Konjunkturentwicklung in Europa auswirken könnte. Folglich hat der Konflikt zwischen Russland und dem Westen eine neue Eskalationsstufe erreicht. Eine Lösung erscheint gegenwärtig kaum absehbar und dürfte die Märkte noch längere Zeit beschäftigen. Hinzu kamen sich verschärfende Auseinandersetzungen in Syrien, im Irak sowie in Libyen. Die zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten hinterließen am Kapitalmarkt Spuren und führten die Volatilität verschiedener Anlageklassen auf ein erhöhtes Niveau. Gleichzeitig machte sich eine Fluchtbewegung der Anleger in sichere Anlageklassen bemerkbar. Vor diesem Hintergrund markierte der Bund Future ein neues Allzeithoch. Neben diesen geopolitischen Risiken sorgte der neuerliche Zahlungsausfall Argentiniens für weitere Unsicherheit. Das Land konnte sich in einem Rechtsstreit nicht mit seinen Gläubigern einigen und kam deshalb seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nach. Gleichzeitig traten in der Eurozone erneut Befürchtungen vor einer Rückkehr der Finanzkrise auf. Das in Schieflage geratene portugiesische Finanzinstitut Banco Espirito Santo, welches von der portugiesischen Zentralbank gerettet werden musste, ließ generelle Zweifel bezüglich der Stabilität von Banken der europäischen Peripheriestaaten aufkommen. Entsprechend könnte die Bereitschaft der Banken, sich gegenseitig Kredite zu vergeben, nachlassen und damit Liquiditätsengpässe auslösen. Zusammen mit enttäuschend ausgefallenen Konjunkturdaten sowie anhaltenden Spekulationen über den Zeitpunkt der Leitzinswende in den USA erhielten Ängste vor Konsequenzen für die globale und besonders die europäische Konjunktur neue Nahrung. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) aufbauen kurz- und langfristig spekulativ Schw. Franken (CHF) abbauen kurz- und langfristig attraktiv Jap. Yen (JPY) halten kurz- und langfristig spekulativ Australischer Dollar Kanadischer Dollar Türkische Lira WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Ungarischer Forint STARPLAN TOP CALLGELD aufbauen halten aufbauen aufbauen Angesichts zahlreicher Krisenherde nahm die Nervosität bei den Marktteilnehmern sichtlich zu. Insgesamt wurden die globalen Wachstumsaussichten deutlich zurückhaltender eingeschätzt. Vor dem Hintergrund aufkommender Wachstumsängste und der damit verbundenen Zunahme der Risikoaversion wurden als riskant angesehene Titel deutlich und unter entsprechendem Abgabedruck in den Portfolios reduziert.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Fremdwährungen standen in der Betrachtungsperiode insgesamt unter dem Einfluss verschiedener Krisenherde. Die Entwicklungen an der ukrainischen Ostgrenze wirkten sich vor allem auf osteuropäische Währungen negativ aus. Doch auch der neuseeländische Dollar und das britische Pfund gaben infolge des gestiegenen Risikos einer Verlangsamung der Weltkonjunktur nach. Der Grund hierfür liegt wiederum in der nachlassenden Dynamik des internationalen Handels, was auch auf die Entwicklungen in Osteuropa zurückzuführen ist. Der zentrale Punkt im Konflikt in der Ukraine ist, ob russische Truppen tatsächlich militärische Operationen auf ukrainischem Gebiet durchführen oder nicht. Ein weiterer Konflikt entwickelt sich im Irak. Derzeit kann wohl nur die kurdische Miliz vor Ort den Kämpfern der sogenannten ISIS Einhalt gebieten. Die Bundesrepublik will Waffen und militärisches Gerät liefern was selbstverständlich nicht den Beifall der türkischen Partner finden wird. Der Ausgang dieser Krisen und die Auswirkungen auf die Kapitalmärkte sind ungewiss, daher konzentrieren wir uns auf vorhandene Fakten. Neuseeland verbleibt voraussichtlich auf dem aktuellen Zinsniveau, was die Währung als Zinsdifferenzgeschäft interessant macht. Das britische Pfund wird wohl auch weiterhin von der erfreulichen Entwicklung am heimischen Arbeitsmarkt getragen. Der US-Dollar wird voraussichtlich die erste große Währung sein, die sich steigenden Zinsen ausgesetzt sehen wird. Osteuropa allen voran Ungarn liefert weiterhin positive Wirtschaftsdaten. Dies kann in Zentraleuropa noch nicht beobachtet werden. Türkische Lira (TRY) Die Erholung der türkischen Lira gegenüber dem Euro hat zunächst eine Pause eingelegt. Im Zeitraum zwischen Mitte Juli und Mitte August tendierte die Lira seitwärts wie schon im Monat zuvor. Wegen geopolitischer Risiken, welche für die Währung temporäre Rückschlagsgefahren darstellen, konnte die Lira nicht weiter von einem angeschlagenen Euro profitieren. Per saldo verringerte sich die türkische Lira um 0,8 Prozent. Die europäische Gemeinschaftswährung verbesserte sich um 2,34 Kurus auf 2,9046 türkische Lira. Bislang hat sich die Wirtschaft des Landes noch als robust gegenüber innenpolitischen Spannungen der letzten Quartale sowie dem hohen Leitzinsniveau erwiesen. So stieg das BIP im Zeitraum zwischen Januar und März 2014 um stolze 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings bestehen für die türkische Wirtschaft weiterhin Abwärtsrisiken. Hierzu zählen ein langanhaltender Einbruch der türkischen Ausfuhren in den Irak (zweitgrößter Exportmarkt) sowie der deutlich schwächere Zufluss von Auslandskapital. Die türkische Zentralbank hat den Leitzins Mitte Juli erneut gesenkt. Mit 8,25 Prozent ist das geldpolitische Umfeld in der Türkei jedoch weiter restriktiv. Eine weitere moderate Zinssenkung dürfte deshalb in den nächsten drei Monaten zu erwarten sein. Ein deutlich niedrigeres Leitzinsniveau ist allerdings erst auf Jahressicht zu erwarten, sobald sich der Inflationsausblick aufgehellt haben sollte. Auf Jahressicht gestehen wir der Lira gegenüber dem Euro noch weiteres Aufwärtspotenzial zu. Als Grund hierfür ist neben der wieder an Schwung gewinnenden türkischen Wirtschaft auch die erwartete Euroschwäche zu nennen. Zudem dürfte der Lira das globale, Schwellenländer-freundliche Umfeld helfen, obwohl sie davon nicht übermäßig profitieren sollte. Auch die Erwartung, dass politische Risiken in den Hintergrund rücken dürften, sollte die Lira stützen. Dennoch stehen dem Aufwärtspotenzial der Währung kurzfristig noch einige Unsicherheitsfaktoren gegenüber. WERTENTWICKLUNG ZUSAMMENSETZUNG KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Laufe des Berichtszeitraums konnte der US-Dollar kontinuierlich gegenüber dem Euro zulegen. Die zunehmenden Diskussionen über den näher rückenden Zeitpunkt der Leitzinswende in den USA angesichts positiver Wirtschaftsdaten sorgten für stetiges Anlegerinteresse. Zudem kamen aus der Eurozone tendenziell schwächere Wirtschaftsdaten. Gleichzeitig profitierte der US-Dollar als sicherer Hafen von steigenden geopolitischen Risiken. Insgesamt legte der US-Dollar im Berichtszeitraum gegenüber dem Euro um rund 1,2 Prozent zu. Die europäische Gemeinschaftswährung gab um knapp zwei US-Cents auf 1,3401 US-Dollar nach. Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2014 deutlich um 4,0 Prozent (annualisiert) gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Der Erholungsprozess in den Vereinigten Staaten ist weiter intakt. Auch in der zweiten Jahreshälfte dürfte die Dynamik der US-Wirtschaft ähnlich hoch bleiben und nur leicht nachlassen. Der Preisdruck hat zuletzt zugenommen. In den kommenden Monaten sollten sich die Inflationsraten auf ein Niveau leicht oberhalb der Marke von 2,0 Prozent bewegen. Auch wenn die Stabilisierung der EWU- Konjunktur weiter voranschreitet, kann die US-Wirtschaft noch stärker überzeugen. Mit Blick auf die Jahre 2014 / 2015 lockt ein langfristiges US-Wachstumsmodell, das Investoren in die USA ziehen könnte. Demgegenüber sieht sich die Eurozone weiter Risiken ausgesetzt, welche für Unruhe sorgen können. Zu nennen sind hier neben einer unterdurchschnittlichen Wachstumsdynamik die tatsächliche Verfassung der Staatsfinanzen sowie die Stabilität des Finanzsektors. In den kommenden Monaten sollte der US-Dollar vermehrt von diesen strukturellen Vorteilen profitieren. Ein deutlich freundlicheres Wachstumsbild in den USA wird den US-Dollar unterstützen, während die Aussicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik durch die EZB den Euro unter Druck setzt. In einem solchen konjunkturell und geldpolitisch freundlichen Umfeld werden die noch immer bestehenden US-Strukturprobleme vermutlich ausgeblendet. Auf Sicht von zwölf Monaten erscheint ein Rückgang des Euros auf rund 1,27 US-Dollar wahrscheinlich. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 92 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE ZINSEN Die US-Notenbank wird ihrem Kurs einer kontinuierlichen Drosselung der Liquiditätszuführung treu bleiben. Dies bedeutet, dass sie auf jeder der anstehenden Sitzungen ihre Anleihekäufe um jeweils 10 Mrd. US-Dollar reduzieren wird. Damit ist diese unkonventionelle Maßnahme mit hoher Wahr scheinlichkeit im Oktober 2014 abgeschlossen. Zwar wird der Leitzinssatz der US-amerikanischen Zentralbank über diesen Zeitpunkt hinaus auf seinem aktuellen Niveau von maximal 0,25 Prozent verharren, angesichts der guten Wachstumsperspektiven und des allmählich anziehenden Preisdrucks sollte die US-Notenbank jedoch die Trendwende in ihrer Geldpolitik im Jahre 2015 endgültig vollziehen und beginnen, ihren Leitzinssatz anzuheben. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN FAZIT Anleger: Angesichts des deutlich freundlicheren Wachstumsbildes in den USA bei gleichzeitigem Auslaufen des Anleiheankaufprogramms sowie der im kommenden Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit anstehenden Trendwende bei den Leitzinsen sollten strategisch orientierte Anleger Investitionen in die US-Währung in ihre Anlageentscheidungen miteinbeziehen. Kreditnehmer: Im Betrachtungszeitraum konnte die US-Währung erneut gegenüber dem Euro zulegen. Ende Juni 2014 notierte das Währungspaar noch bei rund 1,37 US-Dollar je Euro. Im laufenden Monat konnte der Greenback bis unter 1,33 US-Dollar je Euro erneut Boden gutmachen. Begründet ist diese Entwicklung in der Tatsache, dass die aktuellen Wirtschaftsdaten in den USA samt Aussichten eine höhere Prosperität erwarten lassen, als dies in der Eurozone der Fall ist. In Erwartung eines weiter stärker werdenden US-Dollars ist die Kreditaufnahme nur vor dem Hintergrund der Kursabsicherung von Einnahmen in der Währung empfehlenswert. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,3309 1,3739 1,4385

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der Schweizer Franken präsentierte sich gegenüber dem Euro erneut in einer stärkeren Verfassung und stieg auf den höchsten Stand seit Anfang des Jahres Die Stärke des Franken kann sich durch einen Mix aus schlechten Daten der Eurozone und der Funktion als sicherer Hafen aufgrund der weiterhin angespannten Lage in der Ostukraine erklären lassen. Letztendlich legte die Währung der Schweiz gegenüber dem Euro um 0,5 Prozent zu. Die europäische Gemeinschaftswährung büßte 0,58 Rappen auf 1,2095 Schweizer Franken an Wert ein. Das Gesamtbild der Schweizer Wirtschaftet deutet dank einer stabilen Inlandskonjunktur auf eine solides Wachstum hin. So legte die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal des laufenden Jahres um 0,5 Prozent zu. Als Folge der aufwärtsgerichteten Konjunktur hat sich die Konsumentenpreisentwicklung nach vielen Monaten der Deflation inzwischen um die Null-Linie stabilisiert. Ein deutliches Anspringen der Teuerung ist aber auch für das Jahr 2014 nicht in Sicht. Durch die unerwartete Zustimmung zum Zuwanderungsstopp steht die Schweiz allerdings vor einer Phase erhöhter politischer Unsicherheit. Die ökonomischen Folgen sind erst abschätzbar, wenn konkrete Umsetzungspläne vorliegen. Als Wirkungskanäle kommen Fachkräftemangel und Immobilienmarkt infrage. Um die Wirtschaft zu schützen und Deflationsrisiken zu bekämpfen, hat die Notenbank der Schweiz eine Untergrenze in Relation zum Euro bei 1,20 Schweizer Franken eingeführt. Wir sind überzeugt, dass es der Schweizer Nationalbank ungeachtet möglicher spekulativer Attacken gelingen wird, diese Grenze zu verteidigen, da sie theoretisch unbegrenzt zur Schwächung des Franken intervenieren kann. Allerdings haben Unsicherheiten durch geopolitische Risiken den Kurs zum Euro jüngst in die Nähe dieser Wertuntergrenze gedrängt. Mittel- und langfristig sind wir zuversichtlich, dass sich der eidgenössischen Währung mit nachhaltiger Beruhigung der weiteren Krisenherde moderater Abwertungsspielraum eröffnet. Auf Jahressicht erscheint ein Anstieg des Euros in Richtung 1,27 Schweizer Franken möglich. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 69 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Eine Normalisierung der Geldpolitik ist angesichts der Stärke des Franken und der Deflation auf absehbare Zeit keine Option. Die Einführung der Währungsuntergrenze birgt allerdings grundsätzlich Preisrisiken, hat die Notenbank der Schweiz doch die Geldmenge ausgeweitet. Bislang ist jedoch kein Preisdruck erkennbar, da die Liquidität im Finanzsektor bleibt und nicht in den realwirtschaftlichen Kreislauf gelangt. Die Entwicklung der Immobilienpreise ist für die Schweizer Notenbank ein Grund zur Besorgnis. Die Hypothekenkredite nähern sich der Marke von 115 Prozent zum BIP. FAZIT Anleger: Zwar kann angesichts des vorhandenen Enttäuschungspotenzials bei der Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise, zunehmender Risiken durch Regierungskrisen und geopolitische Entwicklungen jederzeit das Interesse an Anlagen in Schweizer Franken zunehmen. Längerfristig ist tendenziell von schwächeren Franken-Notierungen auszugehen. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Dass der Devisenmarkt ein scheues Reh ist und besonders der Schweizer Franken bei geopolitischen Risiken zur Stärke neigt, ist seit dem Jahr 2008 bekannt. Aktuell lässt die helvetische Währung im kleineren Ausmaß durch den ungelösten Konflikt in der Ukraine ebenfalls ihre Muskeln spielen. Mit Kursen von 1,2085 Franken je Euro erreichte der Franken den höchsten Stand seit Januar sollte die Entwicklung weiter seitwärts verlaufen, ohne dass die Kursuntergrenze ernsthaft angetastet werden sollte. Dies birgt weiterhin die Zuversicht bei den Kreditnehmern, an bestehenden Finanzierungen festzuhalten und auf eine Erholung im Währungspaar zu setzen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2116 1,2039 1,1942

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der japanische Yen bewegte sich während der Berichtsperiode weiterhin innerhalb einer engen Bandbreite stabil. Zwar musste die japanische Volkswirtschaft im zweiten Quartal ein deutlich negatives Wachstum mit annualisiert -6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Allerdings war dies wegen der Mehrwertsteuererhöhung Anfang April 2014 von 5,0 Prozent auf 8,0 Prozent bereits erwartet worden. Insgesamt fielen die Zahlen sogar weniger dramatisch aus, als vom Markt erwartet. Verdeutlicht wurde dennoch, dass der Konsumverzicht durch die Mehrwertsteuererhöhung Spuren in der japanischen Wirtschaftsleistung hinterlässt. Letztendlich verbesserte sich der japanische Yen um 0,6 Prozent gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung. Der Euro gab leicht um 0,81 auf 137,16 japanische Yen nach. Auch in Japan verstummt die Diskussion über die künftige Geldpolitik nicht. Zwar betont die japanische Notenbank weiterhin, dass eine erneute Ausweitung geldpolitischer Maßnahmen im Bereich des Möglichen liegt, sie ist aber momentan nicht der Meinung, dass dies schon notwendig wäre. So schien zuletzt eher der Erfolg bisheriger Maßnahmen im Vordergrund zu stehen. Dennoch kann eine Ausweitung der geldpolitischen Maßnahmen nicht ausgeschlossen werden. Problematisch bleibt das Thema Inflation. Zwar wird die Inflationsrate im laufenden Jahr auf 2,7 Prozent steigen können, dies wird allerdings zu großen Teilen der Mehrwertsteuererhöhung geschuldet sein. Die Inflationsdynamik wird im zweiten Quartal des Jahres 2015 wieder deutlich nachlassen und für das Gesamtjahr 2015 wieder knapp unter dem angestrebten Ziel von 2,0 Prozent liegen. Der Yen sollte im restlichen Verlauf des Jahres 2014 stabil seitwärts tendieren und nur noch moderat an Boden verlieren. Die schlechten Nachrichten sind mittlerweile eingepreist, und auch wenn der Yen traditionell eine negative Korrelation mit dem Aktienmarkt aufweist, ist das Abwertungspotenzial der Währung weitgehend ausgeschöpft. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 69 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die japanische Zentralbank wird bis Ende des Jahres 2014 die Geldmenge in erster Linie über den Kauf von Staatsanleihen verdoppeln. Im April wurde die Mehrwertsteuer um 3,0 Prozentpunkte auf 8,0 Prozent angehoben. Die japanische Zentralbank hat wiederholt signalisiert, dass sie bereit ist, mit einer Ausweitung ihrer Geldpolitik einer erneuten Beeinträchtigung der Konjunktur des Landes entgegenzutreten. Premierminister Abe hatte für Ende Juni 2014 Strukturreformen angekündigt und auch pünktlich ein Maßnahmenpaket vorgestellt. Inwiefern diese Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden können, bleibt allerdings abzuwarten. FAZIT Anleger: Auch wenn das Abwärtspotenzial des japanischen Yen derzeit eingeschränkt ist, sollte die Kursentwicklung der japanischen Währung unter einer geopolitischen Beruhigung bzw. einer Entspannung der allgemeinen Risikoumlage tendenziell leiden. Anlagen in japanischen Yen erachten wird weiter als nicht empfehlenswert. Kreditnehmer: Die Nipponwährung pendelte im August in einer Bandbreite von 135 und 138 Yen je Euro. Damit hat der Yen die höchsten Notierungen seit Anfang Februar 2014 erreicht. Geprägt ist die Nachrichtenlage von fiskalpolitischen Maßnahmen der Regierung zur Erhöhung der Staatseinnahmen, um der Schuldenlast von 240 Prozent des Bruttoinlandsproduktes Herr zu werden. Ob die japanische Wirtschaft robust genug ist, um die Steuererhöhungen zu verkraften oder das wirtschaftliche Wachstum dadurch abgewürgt wird, werden die nächsten Monate zeigen. Spekulativ orientierte Kreditnehmer könnten diese Atempause zum Einstieg nutzen, sollten dabei aber die möglichen Risiken eines stärkeren Yen nicht außer Acht lassen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 137,06 136,55 135,04

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Ungarischer Forint (HUF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In der Betrachtungsperiode büßte der ungarische Forint weiter gegenüber dem Euro ein. Belastend wirkte die Zinssenkung der ungarischen Notenbank (MNB) Ende Juli um 20 Basispunkte auf ein neues Rekordtief von 2,1 Prozent. Diese fiel stärker aus, als vom Markt erwartet. Negativ wirkten darüber hinaus die eskalierenden Entwicklungen in der Ukraine, welche die Währung zusätzlich geschwächt haben. Letztendlich verlor der ungarische Forint gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,6 Prozent. Der Euro verbesserte sich auf 314,50 ungarische Forint. Die ungarische Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal 2014 um 3,9 Prozent im Jahresvergleich. Dies war das stärkste Wachstum seit dem Jahr 2006 und lag entsprechend höher, als von den Marktteilnehmern erwartet. Ministerpräsident Orban hat mit Beginn seiner zweiten Amtszeit angekündigt, die eingeschlagene politische Richtung beizubehalten. Daher ist mit weiteren staatlichen Eingriffen in die Privatwirtschaft zu rechnen. Besonders ausländische Energieunternehmen und Banken müssen mit belastenden Maßnahmen rechnen. Das Investitionsklima dürfte daher angeschlagen bleiben. Für den Forint bleibt damit ein übergeordneter Belastungsfaktor bestehen. bestehen zudem Risiken hinsichtlich geopolitischer Entwicklungen. Angesichts der engen Handelsverflechtungen zwischen der EWU und Osteuropa bereitet dem Forint die momentane Schwäche des Euro Sorgen. Auch die allgemeine Erwartung einer temporären Wachstumsdelle dürfte zunächst einer Aufwertung der ungarischen Landeswährung entgegenstehen. Als Pluspunkt für den ungarischen Forint ist das Ende des Leitzinssenkungszyklus zu werten, welches von der ungarischen Notenbank angekündigt wurde. Neben dem intakten übergeordneten Wachstumstrend dürfte die ungarische Landeswährung mittelfristig auch von einem wieder freundlichen Emerging- Markets-Sentiment profitieren. Einer übermäßigen Aufwertung stehen allerdings das verhaltene Investitionsklima sowie das anhaltend niedrige Leitzinsniveau entgegen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ ZINSEN Nach der jüngsten Zinssenkung hat die ungarische Notenbank (MNB) den Zinssenkungszyklus für beendet erklärt und bis Ende 2015 ein unverändertes Leitzinsniveau von 2,1 Prozent in Aussicht gestellt. Nach Ansicht von Notenbank-Chef Matolcsy geben die derzeit weltweit niedrigen Zinsen sowie der schwache Preisdruck der MNB den dafür notwendigen Spielraum. Die ungarischen Verbraucherpreise sind im Juni um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen und damit stärker als im Vormonat. Insgesamt senkte die Notenbank den Leitzins seit August 2012 um 490 Basispunkte. FAZIT Anleger: Angesichts der geopolitischen Risiken bestehen auf kurze Sicht noch Rückschlagsgefahren für den ungarischen Forint. sprechen der intakte übergeordnete Wachstumstrend sowie ein wieder freundlicheres Emerging-Market-Sentiment für die ungarische Landeswährung.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Australischer Dollar (AUD) Der australische Dollar präsentierte sich zwischen Mitte Juli und Mitte August in einer stärkeren Verfassung gegenüber dem Euro. Die Währungshüter ließen den Leitzins zuletzt unangetastet bei 2,5 Prozent. Letztendlich verbesserte sich der Aussie um 0,7 Prozent. Der Euro gab um 1,03 australische Cent auf 1,4377 australische Dollar nach. Nachdem das Jahr 2013 für die australische Wirtschaft noch enttäuschend verlief, lag das BIP-Wachstum von 3,5 Prozent im ersten Quartal 2014 leicht über den Markterwartungen und stellt die Stärke der australischen Volkswirtschaft unter Beweis. Die größte Herausforderung ist die Abkoppelung von der Dominanz des Rohstoffsektors und die Begrenzung des Immobilienbooms. Grundsätzlich birgt der langfristig gewünschte Wandel Chinas weg von einer investitionsintensiven und rohstoffhungrigen Industrie hin zur Konsumorientierung Gefahren für Australien als klassischen Rohstoffexporteur. Der im Mai 2014 vorgestellte Haushalt (Ausgabenkürzungen, Steuererhöhungen, höheres Rentenalter) stellt die australische Wirtschaft zusätzlich vor neue Herausforderungen. Seit einigen Wochen profitiert die Währung vom Ausklingen überzogener Zinssenkungsspekulationen und konnte sich deshalb trotz nachlassender Rohstoffpreise und sich einengender internationaler Zinsdifferenzen spürbar erholen. Positiv ist, dass er sich auch bei einer temporären Verschlechterung des globalen Sentiments stabil zeigt. Der weitere Ausblick des australischen Dollar sollte von der robusten Konjunktur gestützt werden. Gegenüber dem Euro besteht daher Aufwärtspotenzial. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ Kanadischer Dollar (CAD) Die kanadische Landeswährung bewegte sich gegenüber dem Euro in einem engen Seitwärtstrend stabil. Angesichts der jüngsten Schwäche des Euro zum US-Dollar spricht dies nicht für eine Stärke der kanadischen Währung. Insgesamt zeigte sich der kanadische Dollar gegenüber dem Euro mit einem Plus von 0,04 Prozent fast unverändert. Der Euro reduzierte sich unwesentlich um 0,05 kanadische Cents auf 1,4603 kanadische Dollar. Kanada ist mit einem BIP-Wachstum von 2,2 Prozent im ersten Quartal trotz des harten Winters gut ins Jahr gestartet. Das Wirtschaftswachstum lag im April mit 2,1 Prozent zwar noch unter der Erwartung, im Mai jedoch bestätigte der Anstieg mit 2,3 Prozent die Marktschätzung. Die kanadische Notenbank ist vorsichtig, wie die leicht reduzierte BIP-Jahresprognose für das Jahr 2014 von 2,2 Prozent (bisher 2,3 Prozent) und für das kommende Jahr von 2,4 Prozent (bisher 2,5 Prozent) zeigt. Risikofaktoren für Kanada bestehen in einer unerwartet schwachen US-Konjunktur und in einem möglichen Rückgang der Rohstoffpreise sowie aus der hohen privaten Verschuldung und einer möglichen Immobilienpreiskorrektur. Die kanadische Notenbank geht davon aus, dass die gestiegene Inflationsrate nur die Folge von temporären Effekten bei Energie- und Importpreisen ist. Im Mai und Juni stiegen die Konsumentenpreise überraschend stark an. Für einen nachhaltigen Anstieg der Inflationsrate muss die Wirtschaft nach Ansicht der Notenbank weiter an Fahrt aufnehmen. Sie hat betont, dass ihre geldpolitische Einschätzung neutral ist. Der Leitzins dürfte zunächst nicht angetastet werden. Auf Sicht von einem Jahr sollte der kanadische Dollar gegenüber dem Euro kleinere Gewinne verbuchen können, ohne dass sich Investitionen in die Währung aufdrängen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG DREIMONATSINTERBANKENSATZ

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxembourg-Strassen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8001 Zürich kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen Telefon info@dz-privatbank.com LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Redaktion Portfoliomanagement LuxCredit Angebotserstellung und -kommunikation Redaktionsschluss 16. August 2014 Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird Alle Angaben in der Währungsinformation dienen ausschließlich der Information. Sie können eine persönliche Anlage- oder Kreditberatung nicht ersetzen und gelten nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Die Inhalte dieser Währungsinformation sind unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt worden. Sämtliche Daten und Prognosen können sich jedoch seit dem Druck verändert haben. Zukünftige Entwicklungen können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Erstellung keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben übernehmen können.

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