Auslandssemester German Jordanian University

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1 Auslandssemester German Jordanian University Johannes Kolb Hochschule Biberach Studiengang Energiesysteme Studienmodell Bachelor International Jordanien ein einzigartiger Ort, um im Ausland zu studieren

2 Das haschemitische Königreich Jordanien befindet sich im Herzen der arabischen Welt. Umgeben von Saudi Arabien, dem Irak, Syrien, Palästina/Israel und Ägypten bietet es eine einzigartige Landschaft mit riesigen Wüstenlandschaften im Süden und Osten, Sandstränden am Roten Meer, gigantischen Bergen und Tälern, Wiesen und Wälder im Norden und der Hauptstadt Amman im Herzen des Landes. Das Land ist der sehr von der gastfreundschafltichen arabischen Kultur geprägt und bietet Studenten daher einen sehr interessanten und einzigartigen Auslandsaufenthalt. Ich habe mich für Jordanien entschieden, da ich mein Auslandsstudium außerhalb von Europa durchführen wollte und die German Jordanien University eine sehr interessante Hochschule ist. Die German Jordanian University kurz GJU wurde erst im Jahr 2005 gegründet und wird zum derzeitigen Zeitpunkt von ca Studenten besucht. Sie gilt im arabischen Raum als eine Eliteuniversität und zieht Studenten aus allen Nachbarländern wie beispielsweise Syrien, Saudi Arabien und dem Iraq an. Die Anzahl an Austauschstudenten an der GJU ist bisher noch sehr überschaubar (10-20 Studenten aus dem deutschsprachigen Raum), sodass man meist mit einer sehr guten Betreuung rechnen kann. Das Bewerbungsverfahren an der German Jordanien University war recht unkompliziert. Das Ausfüllen von ca. 4 Seiten war ausreichend für Annahme an der GJU. Sehr erfreulich ist auch, dass die GJU eine Unterkunft für die Austauschstudenten organisiert, sodass Weg nach Jordanien recht einfach ist. Im September 2012 war es soweit es ging nach Jordanien. Am Flughafen in Amman wurde ich von meinem jordanischen Freund, den ich zuvor an der Hochschule Biberach kennen gelernt hatte, abgeholt und zu meiner Wohnung gebracht, die

3 von der GJU mich gefunden wurde. Untergebracht waren wir Austauschstudenten in einem großen Haus, indem wir und in vier 3-er WGs aufgeteilt waren. Da ich zwei Wochen vor Studienbeginn in Amman ankam, hatte ich noch Zeit, durch das Land zu reisen. Zusammen mit anderen Austauschstudenten sind wir in die Wüste gegangen, haben Thermalquellen und das Tote Meer besucht, sind durch Wadi Mujib gewandert und haben regelmäßig das Stadtzentrum Ammans besichtigt. Eine Woche vor Vorlesungsbeginn startete dann die Incomingsweek für uns Austauschstudenten, in der wir zuerst von der GJU begrüßt wurden, uns eingeschrieben haben und unsere Studienfächer ausgewählt haben. Weiter gab es eine Einführungen in die jordanische Geschichte, die arabische Kultur und zwei wunderschöne ganztätige Exkursionen. Dann begannen schließlich die Vorlesungen an der German Jordanian University. Der Campus der GJU befindet sich inzwischen außerhalb von Amman auf dem Weg zu Madaba (ca. 20 km), sodass man mit dem Bus oder Kommilitonen per Mitfahrgelegenheit zur Uni fahren muss. Die GJU stellt private Busse bereit. Diese müssen jedoch am Anfang des Semesters bezahlt werden, kosten 240 JD und fahren auch nur zweimal vormittags zur GJU. Aus diesem Grund haben wir Austauschstudenten uns dazu entschieden, mit den öffentlichen Bussen oder per Mitfahrgelegenheit an die GJU zufahren. Diese sind zwar nicht ganz so zuverlässig, da es keine Busfahrpläne gibt, aber deutlich flexibler, günstiger und auch jedes Mal ein Erlebnis! An der GJU finden die Vorlesungen immer von Samstag bis Donnerstag statt (Freitag ist Feiertag), wobei die meisten Studenten nur von Sonntag bis Donnerstag Vorlesungen haben.

4 Die Vorlesungen beginnen frühestens um 8:00 und enden spätestens um 17:00 und sind meist in 90 Minuten Blöcke aufgeteilt, wobei es pro Woche zwei Blöcke gibt. Das Niveau in den Vorlesungen hängt sehr stark vom Professor hab. Im Vergleich zur Hochschule Biberach würde ich es aber insgesamt als einfacher beurteilen, wobei man aufgrund der vielen Prüfungen trotzdem viel zu tun hat. Im Vergleich zu Deutschland ist das Studium an der GJU insgesamt sehr verschult und es gibt zum Teil Ausaufgaben, Quizzes, Zwischenprüfungen und Anwesenheitspflicht, die je nach Professor zum Teil sehr ernst genommen wird. Da ich an der Hochschule Biberach Energiesysteme studiere, war ich an der GJU im Studiengang Energy Engineering eingeschrieben. Grundsätzlich sind die Austauschstudenten an der GJU aber als Special Students eingeschrieben und können Kurse aus allen angebotenen Fächern wählen, sodass man Vorlesungen beispielsweise auch aus dem Bereich Management belegen kann. Wichtig ist jedoch, dass nicht alle Fächer jedes Semester angeboten werden und daher ein Learning Agreement oft nach Ankunft in Jordanien geändert werden muss. Neben Fächern aus dem Bereich Energietechnik habe ich noch das Fach Projektmanagement und einen Arabisch Sprachkurs belegt. Der Sprachkurs startete leider erst mit einigen Wochen Verspätung. Das sollte in Zukunft aber anders werden. Ich würde aber auf jeden Fall empfehlen, schon vor Antritt des Auslandsaufenthaltes einen Sprachkurs in Deutschland durchzuführen. Die Gruppengröße in meinen Vorlungen lag zwischen 5 und 15 Studenten, kann in anderen Vorlesungen aber auch bis zu 40 betragen. Zu einigen Fächern gibt es auch ein obligatorisches Labor, das in der Regel einmal wöchentlich besucht werden muss und zu dem auch ein Laborbericht geschrieben werden muss. Im Fach Projektmanagement gab es

5 beispielsweise 4 Kurztests (Quizzes), eine Projektarbeit, ein Midterm (Zwischenprüfung) und das Final Exam aus denen sich letztlich die Endnote zusammensetzt. Sunday Monday Tuesday Wednesday Thursday 08:00-9:30 9:30-11:00 Project Managment Electrical Machines and Drives Arabic for Beginners Project Management Electrical Machines and Drives Arabic for Beginners 11:00-12:30 Wind Energy Technology Concentrated Solar Power Wind Energy Technology 12:30-2:00 Electrical Power Transmission and Distribution Concentrated Solar Power Electrical Power Transmission and Distribution 2:00-3:30 Wind Energy LAB 03:30-5:00 Wind Energy LAB In anderen Fächern wie Wind Energy Technology und Concentrated Solar Power hingegen gab es keine Quizzes, dafür mussten während dem Semester Projektarbeiten abgegeben werden, die auch benotet wurden und Teil der Endnote waren. Nach den ersten Vorlesungswochen war dann Ende Oktober das Opferfest, dass von der Bedeutung unserem Weihachten entspricht. Daher hatten wir fast eine Woche frei, die ich zusammen mit zwei Freunden genutzt habe, um einen Road-Trip durch Jordanien zu machen. Innerhalb von einer Woche sind wir von Amman über Kerak nach Petra gefahren, weiter in die Wüste Wadi Rum, danach zum Roten Meer und zum Schluss noch in den Norden nach Irbid an der syrischen Grenze.

6 Nach dem Opferfest ging es dann auf die Miderms zu und es mussten auch Projektarbeiten erstellt werden. Die Prüfungen sind in den meisten Fächern nicht allzu schwer und können normalerweise mit einer guten Note bestanden werden. Ende November ging es dann nochmal zum Roten Meer nach Aqaba, um uns beim Red Sea International Half Marathon heraus zu fordern. Dann wurde es auch in Amman winterlich. Sicherlich nicht so kalt und schneereich wie in Deutschland, aber auch in Jordanien kann es schneien und das tat es auch sodass wir eine Woche Kältefrei hatten im Nahen Osten in der Wüste! Bevor es dann Ende Januar auf die Finals zuging haben wir noch ein wunderschönes Weihnachtsfest zusammen mit unseren jordanischen Freund gefeiert. Ende Januar war mein Semester an der GJU dann zu Ende und Anfang Februar ging es wieder zurück nach Deutschland. Abschließend möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die mir die wunderschöne Zeit in Jordanien ermöglicht haben. Besonders danken möchte ich Prof. Siegismund, der mich davon überzeugt hat, am Studienmodell Bachelor International teilzunehmen. Weiter möchte ich mich bei Prof. Floß, Prof. Siegismund und Frau Huber für ihr Engagement für das Studienmodell Bachelor International und ihre Unterstützung im Ausland danken. Auch dem Akademischen Auslandsamt, das mich während der Bewerbungsphase unterstützt hat, und schließlich meinen jordanischen Freunden, die meinen Aufenthalt in Jordanien zu einer einzigartigen Zeit gemacht haben, möchte ich danken! Johannes Kolb 31. März 2013

7 FACTS Ausländer in Jordanien: Entgegen der üblichen Erwartung sind Deutsche in Jordanien beliebt. Erfährt ein Jordanier, dass man aus Deutschland stammt sind sie meist sehr erfreut, sodass man in Jordanien als Austauschstudent super leben, studieren und reisen kann. Sicherheitslage in Jordanien: Jordanien ist umgeben von Ländern, in denen zum Teil katastrophale Bedingungen herrschen (z.b. Syrien). Jordanien selbst ist (derzeit) aber SEHR SICHER. Besonders als Ausländer. Empfehlung: Tragt euch in die Liste zur elektronischen Erfassung von Deutschen im Ausland ein. Hier bekommt ihr regelmäßig Sicherheitshinweise zur Situation im Land: ( Lebenshaltungskosten: Die Lebenshaltungskosten sind im Schnitt etwas günstiger (aber nicht viel) als in Deutschland. Unsere WGs haben 230 JD pro Monat gekostet (plus ca. 15 /Monat für Strom und Wasser). Die Preise in den Supermärkten sind ähnlich wie deutsche Nahrungsmittelpreise, auf dem Basar können die Lebensmittel jedoch deutlich günstiger erworben werden. Geheimtipp: Auf dem Kleidermarkt Souk Abdali in Amman (Donnerstagabend/Freitagmorgen) gibt es (zum Teil neuwertige) Second Handkleidung aus Europa für sehr wenig Geld (Wanderschuhe für 10, Jacken für 5-10, ) Visum: Deutsche brauchen für Jordanien kein Visum zu beantragen. Man fliegt einfach mit dem Reisepass nach Jordanien und bekommt direkt am Flughafen ein Visum für 3 Monate, das von der GJU verlängert wird. Insgesamt ein sehr einfacher und unkomplizierter Prozess. Als Frau in Jordanien: Als Frau kann man super an der GJU studieren. Die GJU selbst hat einen Frauenanteil von knapp 50 Prozent und toppt daher unseren Biberacher Schnitt allemal! Auch das Leben in Jordanien ist als europäische Frau ohne Probleme möglich, da Jordanien sehr westlich orientiert ist. Wohnungsfindung: Bisher wurden die Wohnungen von der GJU vermittelt, sodass man sich bis zur Ankunft in Jordanien eigentlich nicht um Vieles kümmern muss (ich empfehle aber einen Arabischkurs zu besuchen nicht notwendig aber hilfreich). Wichtig: Es ist normalerweis üblich, die Miete für eine Wohnung für die gesamte Mietzeit zu zahlen. Praxissemester in Jordanien: Am besten über die Professoren, die in der Regel gute Kontakte zur Wirtschaft haben. Reisen in Jordanien: In Jordanien kann man sehr gut Reisen. Es gibt die Möglichkeit, ein Auto zu mieten und durchs Land zu fahren. Hotels kosten ca /Person (je nach Anspruch auch mehr). Man kann auch mit dem Bus reisen, oder günstige Pauschalreisen buchen. Öffentliche Verkehrsmittel: In Jordanien gibt es Busse und Taxis. Eine Busfahrt in der Stadt kostet ca. 40 Ct. Taxifahrten zwischen 1-3 Euro, die Busfahrt zur Uni ca. 70 Ct. Impfungen: für Jordanien benötigt man normalerweise keine besonderen Impfungen. Es ist aber auf jeden Fall abzuklären, ob man alle notwenigen Impfungen besitzt.

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