VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1
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1 VII VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V VI VII XII XIV XVI 1 EINLEITUNG Anlass und Motivation Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit 3 2 KLEINE UND MITTLERE BAUUNTERNEHMEN UND DEREN AUFGABEN Unterscheidung des Bauwesens von der stationären Industrie Definition der kleinen und mittleren Bauunternehmen Unterschiede zwischen kleinen und großen (Bau-)Unternehmen Aufbau- und Ablauforganisation eines Bauuntemehmens Projektbezogene Aufgaben eines Bauuntemehmens Sporadische, neue und Standard-Aufgaben Schlussfolgerungen aus Kapitel GRUNDLAGEN ZUM WISSENSMANAGEMENT Erläuterung der Wissens-Begriffe Was ist Wissen? Abgrenzung zwischen Daten, Informationen und Wissen Wissensarten Implizites und explizites Wissen Individuelles und kollektives Wissen Kontext- und dekontext-bezogenes Wissen Obergange zwischen den Wissensarten Problem der Wissensübertragung mittels Dokumenten Beginn von Änderungsprozessen aufgrund Drucksituationen Erläuterung der Wissensmanagement-Begriffe Was ist Wissensmanagement? Gestaltungsfelder des Wissensmanagements Erläuterung der Begriffe WM-Modell, -System, -Methode und -Instrument Best-Practices und Lessons-Leamed Grundausrichtungen des Wissensmanagements Nutzen und Potenziale eines Wissensmanagements 37
2 VIII Vergessen und Verlust von Daten, Informationen und Wissen Barrieren im Umgang mit Wissen Technologische Barrieren Im Unternehmen Organisationale Barrieren im Unternehmen Individueile Barrieren im Unternehmen Was bedeutet Wissensmanagement für KMBU nicht? Schlussfolgerungen aus Kapitel STAND DER FORSCHUNG IM BEREICH DES WISSENSMANAGEMENTS Historische Entwicklung Maßgebende Wissensmanagement-Modelle Nonaka/Takeuchi: Spirale des Wissens" Spirale der Wissensumformung' bzw. SECI-Modell Spirale der Wissensschaffung" Probst, Raub, Romhardt: Bausteine des Wissensmanagements" North bzw. Davenport/Prusak: Wissensmarkt-Konzepte" Reinmann-Rothmeier/Mandl: Münchener Modell" Reinhardt/Pawlowski: Integratives Wissen / organisationales Lernen" Maßgebende Wissensmanagement-Leitfäden und Richtlinien CEN/ISSS: Europäischer Leitfaden zur erfolgreichen Praxis im WM" (2003/2004) PAS 1062: Einführung von WM in kleinen und mittleren Unternehmen (2006) VDI 5610 WM im Ingenieunwesen: Grundlagen, Konzepte, Vorgehen" (2009) DIN SPEC 91281: "Prozessorientiertes Wissensmanagement in KMU" (2012) Maßgebende Wissensmanagement-Modelle im Bauwesen Börner: Prozessmodell für projekt- und erfolgsorientiertes WM" (2004) Schmidle: Projektbasiertes Prozessmodell für ereignisorientiertes WM" (2004) Cüppers: WM in einem Baukonzem: Anwendungsbeispiele bei Bauprojekten" (2006) Wais: WM zur Unterstützung von Baustellen in Bauvertragsfragen" (2006) Krön: WM-Prozessmodell für Bauplanungs- und Beratungsleistungen" (2009) Schlussfolgerungen aus Kapitel STAND DER PRAXIS IM BEREICH DES WISSENSMANAGEMENTS Empirische Untersuchungen Methodik und Ablauf der empirischen Untersuchungen (I.) Kurzumfrage: Arbeitsvorbereitung und Wissensmanagement-Methoden (I.) Themengebiet Arbeitsvorbereitung und BE-Planung' (I.) Themengebiet.Wissensmanagement-Methoden" (I.) Kurzzusammenfassung der Ergebnisse der 1. emp. Untersuchung (II.) Ausführliche Experteninterviews.' Aktueller WM-Stand in KMBU (II.) Themengebiet: Allgemeine Angaben zum Bauuntemehmen (II.) Themengebiet: Vorhandene IT und Kommunikationstechnologien (II.) Themengebiet: Wissens(ver)teilung innerhalb und außerhalb des BU 94
3 IX (II.) Themengebiet: Vorhandene Arbeitsmethoden im BU (II.) Themengebiet: Gründe, Nutzen und Barrieren des WM in BU (II.) Kurzzusammenfassung der Experteninterviews (III.) Online-Umfrage: Wissensmanagement-Methoden und -Instrumenten (III.) Themengebiet: Umgang mit Wissensmanagement (III.) Themengebiet: Wissensmanagement-Methoden im Bereich T-O-M (III.) Kurzzusammenfassung der Ergebnisse der Online-Umfrage (IV.) Experteninterviews: Gelebte Wissenskultur in Industrie- und Bauuntemehmen (IV.) Abschnitt: Aufbau und Arbeitsabläufe der befragten Unternehmen (IV.) Abschnitt: Wissensmanagement und Wissenskultur (IV.) Abschnitt: Umgang mit Wissen (IV.) Kurzzusammenfassung der 4. empirischen Untersuchung Schlussfolgerungen aus Kapitel Umgang mit Wissensmanagement in der Wirtschaft Allgemeiner Umgang mit Wissensmanagement in der Wirtschaft Bekannte / relevante WM-Werkzeuge aus der Wirtschaft Fraunhofer IFF / IPK: WM-Implementierungs-Modell ProWis" Gesellschaft für Wissensmanagement e. V. (GfWM) INQA-Bauen:.Initiative Neue Qualität des Bauens" Schlussfolgerungen aus Kapitel ENTWICKLUNG DES IMPLEMENTIERUNGS-MODELLS FÜR EIN ANGEPASSTES WMS Konzeptionierung des Implementierungs-Modells WMS-KMBU" Aufbau des Implementierungs-Modells: WMS-KMBU Aufbau des Werkzeugs: WiMa-Tutorial Beschreibung der Homepage des WiMa-Tutorials Beschreibung der Dokumente des WiMa-Tutorials Beschreibung der Flussdiagramme des WiMa-Tutorials Phase 1:.Vorbereitung der WMS-Implementierung" Allgemeine Beschreibung der Vorbereitungsphase (Phase 1) Erläuterungen zur Teilphase:.1.1 Initiierung" Erläuterungen zur Teilphase:.1.2 Rahmenbedingungen aufstellen" Personelle Rahmenbedingungen Zeitliche Rahmenbedingungen Finanzielle Rahmenbedingungen Technische Rahmenbedingungen Erläuterungen zur Teilphase:.1.3 Sensibilisierung und Motivation" Vorgehensweise zur Umsetzung der Phase Vorgehensweise zur Teilphase:,1.1 Initiierung' Mitarbeiter über den Beginn einer WMS-Implementierung aufklären Vorgehensweise zur Teilphase:,1.2 Rahmenbedingungen aufstellen" Personelle Rahmenbedingungen Zeitliche Rahmenbedingungen 140
4 X Finanzielle und technische Rahmenbedingungen Vorgehensweise zur Teilphase:.1.3 Sensibilisierung und Motivation" Erläuterung der grundlegenden Wissensmanagement-Begriffe WM-bezogene Besonderheiten im Baugewerbe Vorteile / Nutzen / Barrieren / Potenziale eines WM-Systems Phase 2: WM-bezogene Analyse des KMBU" Allgemeine Beschreibung der Analysephase (Phase 2) Erläuterungen zur Teilphase:.2.1 Ermittlung der WM-Fähigkeiten" Erläuterungen zur Teilphase:.2.2 Ermittlung des WM-bezogenen Ist-Zustands" Vorgehensweise zur Umsetzung der Phase Vorgehensweise zur Teilphase:.2.1 Ermittlung der WM-Fähigkeiten' Vorgehensweise zur Teilphase:.2.2 Ermittlung des WM-bezogenen Ist-Zustands" Vorgehensweise Unterphase:.Ermittlung der Arbeitsprozesse und Wissensquellen" Vorgehensweise Unterphase:.Ermittlung der Wissensträger und deren Kompetenzen" Phase 3:.Konzeption des Wissensmanagement-Systems" Allgemeine Beschreibung der Konzeptionsphase (Phase 3) Erläuterungen zur Teilphase:.3.1 Festlegung der WM-Strategie" Erläuterungen zur Teilphase:.3.2 Festlegung der Wissensziele" Erläuterungen zur Teilphase:.3.3 Identifikation der Wissenskultur" Vorgehensweise zur Umsetzung der Phase Vorgehensweise zur Teilphase:.3.1 Festlegung der WM-Strategie" Vorgehensweise zur Teilphase:.3.2 Festlegung der Wissensziele' Vorgehensweise zur Teilphase:.3.3 Identifikation der Wissenskultur" Phase 4: Implementierung von Methoden / Instrumenten" Allgemeine Beschreibung der Umsetzungsphase (Phase 4) Erläuterungen zur Teilphase:.4.1 Optimierung von vorh. Methoden und Instrumenten" Erläuterungen zur Teilphase:.4.2 Auswahl von neuen Methoden und Instrumenten* Vorgehensweise zur Umsetzung der Phase Vorgehensweise zur Teilphase:.4.1 Optimierung von vorh. Methoden und Instrumenten" Vorgehensweise zur Teilphase:.4.2 Auswahl von neuen Methoden und Instrumenten' Phase 5: Kontinuierliche Prüfung des WMS" Allgemeine Beschreibung der Überprüfungsphase (Phase 5) Erläuterung zur Teilphase:.5.1 Kontrolle des Implementierungs-Fortschritts" Erläuterung zur Teilphase:.5.2 Oberprüfung des implementierten WM-Systems' Vorgehensweise zur Umsetzung der Phase Vorgehensweise zur Teilphase: 5.1 Kontrolle des Implementierungs-Fortschritts* Vorgehensweise zur Teilphase: 5.2 Überprüfung des implementierten WM-Systems' Evaluierung des Implementierungs-Modells und des WiMa-Tutorials 190 r RESÜMEE UND AUSBLICK Zusammenfassung und Fazit Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 195
5 XI 8 LITERATURVERZEICHNIS 197 ANHANG 205 Anlage A Tabellarische Gegenüberstellung der Modelle 205 Anlage B Fragebogen: Kurzumfrage 208 Anlage C Fragebogen: Experteninterviews 209 Anlage D Fragebogen: Onlineumfrage 216 Anlage E Fragebogen: Experteninterviews Wissenskultur 219 Anlage F Untersuchte WM-Methoden und Instrumente 220 Anlage G Screenshot aus Homepage des WiMa-Tutorials 221 Anlage H Dokumente des WMS-KMBU / WiMa-Tutorials 222
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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