EU-Netzwerke stärken für die Weiterbildung MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT
|
|
- Günther Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EU-Netzwerke stärken für die Weiterbildung MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT
2 ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. Mit dieser folgenden Projektübersicht möchten wir die Erwachsenenbildner in Baden-Württemberg und unsere EU-Konsortialpartner über die aktuellen ERASMUS+ -Strategischen-Partnerschafts-Projekte informieren. In folgenden EU-Verbänden und Institutionen setzen wir diese Projekte um. Weitere Information: WEITERBILDUNGSBERATUNG: Qualifizierte, kostenlose Angebote zur Weiterbildungsberatung in jeder Lebensphase für alle Bürgerinnen und Bürger, gehören zu den wichtigsten Bildungszielen in Baden-Württemberg und in allen EU-Regionen.
3 BRIDGE Das BRIDGE-Projekt- Building up Regional Initiatives to Develop GuidancE for lower -skilled adults fokussiert sich auf Erwachsene, die aufgrund ihrer geringeren Qualifikation vom Verlust des Arbeitsplatzes bedroht sind. Unternehmen mit Beschäftigten dieser Zielgruppe sind in diesem Projekt eingebunden. Ergebnisse: Ausbau und Stärkung gemeinsamer Netzwerke der Weiterbildungsberatung; Kooperationen und Entwicklung neuer Aktivitäten zur besseren Unterstützung des gemeinsamen Lernens innerhalb der EU; Entwicklung neuer Zugänge für diese Zielgruppe; Beratungs-Qualitätsüberprüfung aus Sicht der Klienten-Anforderungen. Partner: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Volkshochschul-Verband Baden-Württemberg (Koordination) / Deutschland, Région Bretagne, FONGECIF / Frankreich, Jämtland- Härjedalen / Schweden, EARLALL Brüssel / Belgien. Silent partner: Västra Götaland, Arbeitsmarkt und Erwachsenenbildung Stadt Göteborg / Schweden, Baskenland, Katalonien / Spanien. Weitere Information: FairGuidance Das Projektziel ist die Integration von unterschiedlich benachteiligten Personengruppen wie geringer qualifizierten Menschen, Migranten, ethnischen Minderheiten, Langzeitarbeitslosen in Weiterbildung und den Arbeitsmarkt. Ergebnisse: Erstellung eines Handbuchs mit den Schwerpunkten: klientenorientierte Beratung, Qualitätsstandards und Diversität, mit dem Ziel der Weiterqualifizierung von Beratern. Hierdurch soll ein besseres Angebot an Weiterbildungs- und Laufbahnberatung unter der besonderen Berücksichtigung von Gerechtigkeit und Vielfalt für benachteiligte,
4 bildungsferne und geringer qualifizierte Erwachsene entwickelt werden. Zusätzlich entsteht eine E-Learning-Plattform für Berater der Partnerländer Deutschland, Rumänien, Bulgarien sowie weiteren EU-Ländern. Partner: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, ttg team training GmbH, Tübingen (Koordinator), Diakonisches Werk Württemberg, AJOFM GALATI, AMFSS GALATI, AIDRom (Rumänien), Universität Ruse Angel Kanchev, TO-Ruse (Bulgarien). Weitere Information: TALENTS Migration und Flüchtlinge Das 3-Jahres-Projekt (Start: ) TA- LENTS Neue Talente für Unternehmen Potenzialentwicklung von Migranten und Flüchtlingen hat folgende Aufgaben & Ergebnisse: Analyse bestehender Angebote der Weiterbildungsberatung, Curricula, einschließlich Sprachkursen in Verbindung zum Arbeitsplatz. Testphase und Auswertung neuer Sprachmodule in verschiedenen Berufsfeldern (Hotellerie, Gastronomie, Gesundheit, Pflege u. a.) in den Partner-Regionen. Entwicklung von EU-Handreichungen und Instrumenten für Projekte der Weiterbildung, die einen schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen. Erstellung einer Talents -App zur besseren Verständigung zwischen den Klienten, BeraterInnen und Unternehmen. Partner: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Volkshochschul- Verband Baden-Württemberg (Koordination), mehrere VHS n in Stuttgart, Ulm, Offenburg, Konstanz-Singen, Oberschwaben u. a. / Deutschland, Arbeitsmarkt und Ewachsenenbildung Stadt Göteborg / Schweden, Cuben Utbildning AB / Schweden, Oslo Voksenopplaering Rosenhof, Norwegen, Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft Graz / Österreich, Universität Florenz / Italien EARLALL Brüssel / Belgien. Weitere Information:
5 IMPRESSUM Bei weiteren Fragen zu EU-Förderprogrammen Ansprechpartner: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Rolf Ackermann Abteilung Berufliche Bildung und Weiterbildung Thouretstraße 6 DE Stuttgart Telefon: Mobil: rolf.ackermann@km.kv.bwl.de Partner: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Siegmut Keller Europa, überregionale und internationale Angelegenheiten, Bundesrat Thouretstraße 6 DE Stuttgart Telefon: siegmut.keller@km.kv.bwl.de Weitere Information: Nationale Agentur beim BIBB:
ELINET. Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen
ELINET Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen 1 Wer oder was ist ELINET? Das Europäische Literacy Policy Netzwerk ELINET wurde im Februar 2014 gegründet besteht aus 78 Partner-Organisationen
MehrFlüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt
Torsten Krahn, Nadine Immeke, Bob Krebs Agentur für Arbeit 11. Jan. 2016 Flüchtlinge am deutschen Arbeitsmarkt Treffen für Ehrenamtliche, VHS Bodenseekreis Einleitung Begriffsdefinitionen Asylbewerber/in
MehrIm Projektzeitraum vom wurden an der Hochschule RheinMain folgende Mobilitätslinien
Wiesbaden, 01.09.2016 Zusammenfassung der Ergebnisse des ERASMUS+ Projekts mit Programmländern 2014 Projektlaufzeit: 01.06.2014-31.05.2016 Hochschule RheinMain (D WIESBAD01) Projektmittel: 256.132,00 EUR
MehrERASMUS+ Das Mobilitätsprogramm für Europa
ERASMUS+ Das Mobilitätsprogramm für Europa Christina Bohle Referat für Europäische Bildungsprogramme Dezernat VI: Internationale Angelegenheiten und Familienservice Philipps-Universität Marburg ERASMUS+
MehrEinwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre
Einwanderungsland Deutschland: Die Herausforderungen der kommenden Jahre Herzlich willkommen Diakonie Baden-Württemberg ggmbh Einwanderungsland Deutschland Herausforderungen Gesellschaft Politik & Verwaltung
MehrKompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS
Stefan Hummelsheim Kompetenzentwicklung für Jung und Alt mit dem ProfilPASS Weiterbildung Status Quo! - Quo Vadis? Regionalbüros der Arbeitsgemeinschaften für berufliche Fortbildung Esslingen, Karlsruhe,
MehrMitmachen Ehrensache
Mitmachen Ehrensache informiert und berät Jugendliche über Möglichkeiten des Auslandsaufenthalts, wenn sie sich im Ausland sozial oder ökologisch engagieren, Sprachen lernen, studieren, einen Teil der
MehrInformationen zur Förderung von Praktika im Ausland über Erasmus+
Dr. Thorsten Grospietsch Referent für Studium und Lehre, Fachbereich BCP Informationen zur Förderung von Praktika im Ausland über Erasmus+ Ref. IV C Internationale Studierendenmobilität Gesa Heym-Halayqa
MehrArbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
NIFA-Fachtag Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 11. Juli 2017, Friedensgemeinde Stuttgart Agenda 1. Rückblick im Zeitraffer 2. Projekt NIFA: Ziele und Aufgaben 3.
Mehrerasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend
erasmusplus.lu Aus- und Weiterbildung Jugend Inhalte Erasmus+, EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014-2020) Ziele Struktur Erwachsenenbildung im Programm Erasmus+ Ziele
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrTitel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.
Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrZur Behandlung gemeinsamer Anliegen Erarbeitung kooperativer Projekte Vertretung gemeinsamer Interessen nach außen
www.bukeb.at Die Burgenländische Konferenz der Erwachsenenbildung ist ein unabhängiges Forum der Begegnung und Zusammenarbeit von derzeit 12 burgenländischen Erwachsenenbildungsinstitutionen. Zur Behandlung
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrDie erneuerte Europäische Agenda für Erwachsenenbildung Umsetzung in Deutschland und Prioritäten
Die erneuerte Europäische Agenda für Erwachsenenbildung Umsetzung in Deutschland und Prioritäten Expertengespräch Politische Bildung (k)ein Thema für die Weiterbildung Hans Georg Rosenstein Nationale Koordinierungsstelle
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrMigration und Arbeit
Migration und Arbeit Beratungs- und Unterstützungsangebote Austauschsitzung Migration vom 8. Dezember 2014 Erwerbsarbeit ein Integrationsmotor Partizipation an anderen Lebensbereichen Unabhängigkeit Persönliche
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrFachtag Aufsuchende Bildungsberatung
Fachtag Aufsuchende Bildungsberatung Praxisbeispiel Wegweiser Bildung - Bildungssystemferne Menschen mit aufsuchender Beratung erreichen Silke Bauer Wegweiser Bildung Freiburg Fachtag Aufsuchende Bildungsberatung
MehrEU-Förderstruktur, Programmbeispiele und das neue Beratungsangebot der Caritas
EU-Förderstruktur, Programmbeispiele und das neue Beratungsangebot der Caritas DiAG IDA des DiCV Aachen am 10. März 2011 in Mönchengladbach Referent: Heiko Jungbecker (Caritas NRW) Vorteile durch das neue
MehrBedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen
Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrSTÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION
DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen
MehrDas neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013
Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Kommunale Koordinierung für junge Flüchtlinge am Übergang Schule-Beruf am Beispiel der LHS Stuttgart Beitrag zum Großstadtforum, 10.3.2016 JahresforumExtra Berufliche
Mehr1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrNIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT
NIFA NETZWERK ZUR INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT ZUM PROJEKT Der Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft und der Grundstein für ein selbstständiges Leben ist die Aufnahme
MehrZahlen, Daten & Fakten
Zahlen, Daten & Fakten 01 Von Erasmus zu Erasmus+ 1992 Österreich tritt Erasmus bei Im Jahr 1992 beginnt die Teilnahme Österreichs am Erasmus-Programm. 893 österreichische Studierende nehmen teil. In diesem
MehrEU-Programm JUGEND IN AKTION
EU-Programm JUGEND IN AKTION Laufzeit vom 01.01.2007 bis 31.12.2013 Gesamtvolumen 885 Millionen ca. 12 Millionen Fördermittel pro Jahr für Deutschland Förderung nicht-formaler Bildung Programmziele Den
MehrLeonardo Kontaktstelle Hochschule Wirtschaft Rheinland Pfalz.
stelle www.erasmuspraktika.de stelle EU Programm ERASMUS+ Praktikum Förderung von: Studierenden Graduierten à DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Zielländer EU - Mitgliedstaaten: EU - Kandidatenländer:
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger Wien
ANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger 25.11.2016 Wien Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) Deutschlandweit: 88 Projekte, davon
MehrAsyl und Migration in Europa. Doris Peschke CCME Churches Commission for Migrants in Europe
Asyl und Migration in Europa Doris Peschke CCME Churches Commission for Migrants in Europe Kommission der Kirchen für Migranten in Europa Migration und Integration, Flüchtlinge und Asyl, Gegen Rassismus
MehrNO1-LEO
TANDEM Wie man Generationen übergreifende und interkulturelle Kommunikation herstellt sowie die Weitergabe und Transparenz von Kompetenzen in der berufsbezogenen Weiterbildung gewährleistet 2009-1-NO1-LEO05-01045
MehrProjektpräsentation Norbert Kreuzkamp
20.2.2012 Grundlage des Projekts Grundlage des Projekts İNPUT bilden die langjährigen und einschlägigen Erfahrungen seiner Projektpartner in der Arbeitsförderung und berufsqualifizierenden Arbeit mit Jugendlichen
MehrEin Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters
Ein Auslandssemester während des Studiums innerhalb des 3. bis 8. Studiensemesters Bewerbung im Internationalen Büro der PH Wien. Räume 4.0.086 & 4.0.087 Voraussetzungen Kein Rückstand im Studienverlauf
MehrDiakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter
Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am
Mehr1. Die Europäische Union in Zahlen
1. Die Europäische Union in Zahlen 1 Währung (Euro) die seit dem 1.Januar 1999 als Buchgeld und seitdem 1. Januar 2002 als Bargeld im Einsatz ist. 7 Organe: Europäisches Parlament, Europäischer Rat, Rat
MehrInsgesamt (einschließlich Camping) darunter: Hotellerie
1. Tourismus in Baden-Württemberg nach Monaten Jahr Monat Aufenthaltsdauer 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % Tage Insgesamt (einschließlich Camping) Januar 1 075,8 + 3,2 207,6 + 4,3 2 768,6 + 4,5 501,6 +
MehrTEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten
TEMPUS IV (2007-2013) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten TEMPUS IV, 2. Aufruf (Abgabefrist 28. April 2009) Insgesamt
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrIm Rahmen des 1. Diversity-Tages der Landeshauptstadt Schwerin am 11. Juni 2013
Im Rahmen des 1. Diversity-Tages der Landeshauptstadt Schwerin am 11. Juni 2013 Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des XENOS-Programmes Integration und Vielfalt durch
MehrTransnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011
Europa Service Service Büro ro SüdthS dthüringen Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds Suhl, 14. September 2011 Projektträger: EU-Consult Südthüringen ggmbh Gemeinschaftsinitiative
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrBildungsberatung in Wien. Dr. Gerhard Bisovsky Zukunftsforum, Wien
Bildungsberatung in Wien Dr. Gerhard Bisovsky 6.7.2011 Zukunftsforum, Wien 1. Der richtige Zeitpunkt. 2. Netzwerk Bildungsberatung in Wien 3. Wie funktioniert das Netzwerk? 4. Effekte des Netzwerkes. 1
MehrBerufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück - Brinkstraße TECHNIK BILDUNG CHANCEN. Internationalisierungsstrategie der BBS Osnabrück-Brinkstraße
TECHNIK BILDUNG CHANCEN Internationalisierungsstrategie der BBS Osnabrück-Brinkstraße Agenda Ausgangssituation Strategie International BBS Osnabrück-Brinkstraße Aktivitäten in 2016 (Bilanz, Europatag,
MehrCaritas in Baden-Württemberg. Nachhaltige Integration langzeitarbeitsloser Menschen. in Baden. WUmembe~
Caritas in Baden-Württemberg Nachhaltige Integration langzeitarbeitsloser Menschen in Baden WUmembe~ Zielgruppe Arbeitnehmerinnen und Arbeitne~mer, die nach langer Arbeitslosigkeit eine Stellenzusage bekommen
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrErasmus: Ein Ticket für neun Millionen Menschen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Auslandsstudium 12.06.2017 Lesezeit 4 Min. Erasmus: Ein Ticket für neun Millionen Menschen Das europäische Erasmus-Programm, das in diesem Juni
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrBildungs- und Berufsberatung
Auftakt Erasmus + Thematisches Forum Nr. 9 Bildungs- und Berufsberatung Missing Link zwischen Kapiteln Bildung und Jugend? Peter Härtel 22.01.2014 1 Thematisches Forum Nr. 9 Agenda Einleitung zu Thema
MehrStadt Karlsruhe Schul- und Sportamt BERUFSBEZOGENES DEUTSCH ONLINE-RESSOURCEN UND LEHRWERKE
Stadt Karlsruhe Schul- und Sportamt BERUFSBEZOGENES DEUTSCH ONLINE-RESSOURCEN UND LEHRWERKE 2017 2018 2 BERUFSBEZOGENES DEUTSCH ONLINE-RESSOURCEN UND LEHRWERKE BERUFSBEZOGENES DEUTSCH ALLGEMEIN DEUTSCHKURS
MehrWir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl
Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich Projekte Sebastian Kramer Leitung Barbara Sterl So erreichen Sie uns: Telefon 0911/231 7676 Telefax 0911/231 7688 europe-direct@stadt.nuernberg.de Was ist
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrBUILD UP Skills QUALITRAIN. Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014
BUILD UP Skills QUALITRAIN Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014 AGENDA 1 Begrüßung 2 Vorstellung des Projektes und seiner Arbeitspakete 3 Beteiligung der Nationalen Plattform während des Projektes
MehrDas Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention
Das Thüringer Modell Strategie der Armutsprävention JahresforumExtra: Berufliche Perspektiven junger Armer Karlsruhe, 16. und 17. Februar 2017 Das Thüringer Modell - Armutsprävention in Thüringen Projekte
MehrAndreas Bartels, Referent für Europa
ESF-Förderperiode 2014-2020 Das ESF-OP des Bundes Überblick Status quo - Ausblick Andreas Bartels, Referent für Europa Kohäsionspolitik Die Kohäsionspolitik ist die Hauptinvestitionspolitik der EU und
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrSicher in der Beratung mit Menschen mit Basisbildungsbedarf
Sicher in der Beratung mit Menschen mit Basisbildungsbedarf Vorstellungsrunde Was bedeutet Basisbildung für mich Wünsche an den Workshop Teil 1 Definition Zahlen Aktuelle Entwicklungen Wovon sprechen wir?
MehrFreizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland
Freizügigkeitsmonitoring: Migration von EU-Bürgern nach Deutschland im Zeitraum Januar bis September 2016 (unkommentierter Bericht nur Tabellen und Abbildungen) Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN (Kommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) IMZ - Tirol S. 1 METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3832 04001 Öffentliche Sozialleistungen K V 2-4j/04 Teil II 04.09.2006 Kinder- und Jugendhilfe Teil II - der Jugendarbeit in Baden-Württemberg 2004 Die Statistik der Jugendarbeit wird in der
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt
Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
MehrBILDUNGSBERATUNG IM REMS- MURR-KREIS (BUNDESPROGRAMM LERNEN VOR ORT) UND DARAUS SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR EIN HERRENBERG AUFSUCHENDE RESULTIERENDE
AUFSUCHENDE BILDUNGSBERATUNG IM REMS- MURR-KREIS (BUNDESPROGRAMM LERNEN VOR ORT) UND DARAUS RESULTIERENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR EIN NEUES PROJEKT DER VHS HERRENBERG Sabine Käser-Friedrich, vhs Herrenberg
MehrLLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich
LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Auftaktveranstaltung Regionale Lifelong Learning Strategie für die Erwachsenenbildung im Burgenland 27. November 2012 Martin Netzer Wozu
MehrBürgerbeteiligung und Integration
Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung
MehrFörderung strategischer Partnerschaften zum Austausch guter Praxis in der Berufsbildung im Rahmen des EU-Programms Erasmus+
Erasmus+ Förderung strategischer Partnerschaften zum Austausch guter Praxis in der Berufsbildung im Rahmen des EU-Programms Erasmus+ Dr. Torsten Dunkel Bonn, 29.11.2016 Die Inhalte Rolle der Nationalen
MehrMethodenvielfalt & Blended Counselling zur Erreichung von Zielgruppen. Ansätze des Netzwerks Bildungsberatung in Wien
Methodenvielfalt & Blended Counselling zur Erreichung von Zielgruppen Ansätze des Netzwerks Bildungsberatung in Wien Wien, 17. Oktober 2012 Mag.a Bettina Novacek, BA bettina.novacek@vhs.at www.bildungsberatung
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrDie Rolle des DAAD als Nationale Agentur für Erasmus + im Hochschulbereich
Die Rolle des DAAD als Nationale Agentur für Erasmus + im Hochschulbereich Michael Jordan Dr. Dorothea Rüland, DAAD Brüssel, 11. Juli 2014 1 Erasmus+: Die Programmstruktur Leitaktion 1 Erasmus+ Hochschule,
MehrBuild Up Skills Die europäische Bauinitiative
Build Up Skills Die europäische Bauinitiative Initiative zur Ausbildung und Qualifizierung von Arbeitskräften im Bausektor in den Bereichen Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Kick-Off-Veranstaltung,
MehrDiakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v.
Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg- Schlesische Oberlausitz e.v. Initiative Arbeit durch Management/ PATENMODELL Eine bundesweite Initiative der Diakonie Folie 1 Die Fakten: 1200 ehrenamtliche PATEN
MehrDas Europabüro Ostthüringen
29.10.2014 Das Europabüro Ostthüringen beraten qualifizieren vernetzen Das Europabüro Ostthüringen gehört zum PARITÄTISCHEN Thüringen. Es ist ein Service- und Beratungsbüro und dient als Anlaufstelle für
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrEuropäische Mobilität für Berufseinsteiger
Europäische Mobilität für Berufseinsteiger 2013-1-DE2-LEO02-16513 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2013 Marketing Text: Europäische Mobilität
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.
14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen
MehrSituation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche?
Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Elmar Hönekopp IAB, Nürnberg Vortrag im Rahmen des Workshops Chancengleichheit in Betrieben und
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrPresseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Presseinformation Wiesbaden, den 22. August 2012 Nr. 297 Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn: 2,185 Millionen Euro für benachteiligte Jugendliche
MehrBundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrBerufliche Beratung, Qualifizierung und Arbeitsmarkt für Zugewanderte Aspekte seit 2015/16 aus der Rostocker Region
Berufliche Beratung, Qualifizierung und Arbeitsmarkt für Zugewanderte Aspekte seit 2015/16 aus der Rostocker Region Plenum des Kommunalen Netzwerkes Integration und Migration der Hansestadt Rostock am
MehrPlanspiel Festung Europa? Eine Einführung. Europäische Kommission
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: März 2017 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten Methode Planspiel
MehrDer Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren.
Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. www.mais.nrw Die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik und der Europäische Sozialfonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist
MehrWillkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa. Der Oberbürgermeister
Der Oberbürgermeister Projekt Willkommen in Köln Willkommen in Köln! Kölner Pilotprojekt zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern aus Südosteuropa Projekt Willkommen in Köln Situationsbeschreibung
MehrVIDE TERRA ANERKENNUNGSQUALIFIZIERUNG FÜR SOZIALE BERUFE
WELCOME CENTER SOZIALWIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG VIDE TERRA ANERKENNUNGSQUALIFIZIERUNG FÜR SOZIALE BERUFE Servicestelle für Unternehmen der Sozialwirtschaft und Internationale Fachkräfte Unterstützt durch
MehrHessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei
Hessische Staatskanzlei Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei : Grundlage für eine erfolgreiche
MehrBERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS
Vorstellung des Projektes BERUFLICHES INTEGRATIONSZENTRUM FÜR AUSBILDUNG UND ARBEIT FÜR ASYLBEWERBER/-INNEN UND FLÜCHTLINGE IM BURGENLANDKREIS Agenda ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PROJEKT ZIELGRUPPE PROJEKTTRÄGER
MehrERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung 25. Juni 2015, Bonn Hintergrund und Ziele der Mobilitätscharta I/II Ziele von Erasmus+ den Europäischen Bildungsraum weiter stärken die Wirkung des Programms
MehrDas EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL ( )
HAGEN Das EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL (2007 2013) Europe Direct Informationsbüro Hagen für die Märkische Region, Wissenspark Hagen, Fleyer Straße 196, 58097 Hagen, 02331-8099-99 europa@wfg-hagen.de,
MehrGrenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:
MehrIntegration geflüchteter Frauen in der Stadt Wolfsburg. 24. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg
Integration geflüchteter Frauen in der Stadt Wolfsburg 24. Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten in Wolfsburg Wolfsburg 125.241 Einwohner/innen r 37 % mit Zuwanderungsgeschichte
MehrEntwicklungsworkshop Berufekarten
Fachtagung Entwicklungsworkshop Berufekarten Jessica Täntzler 27. Februar 2017 Nürnberg Agenda 1. Hintergrund zum Projekt 2. Berufekarten 3. Online-Umfrage 4. Offene Fragen 5. Perspektiven Seite 2 Jessica
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
Mehr