Referenzbericht Immanuel Klinik Rüdersdorf
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- Insa Hausler
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1 215 Referenzbericht Immanuel Klinik Rüdersdorf Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 215 Übermittelt am: Automatisch erstellt am:
2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 23 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen - bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale sverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-1 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 21 B-1 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik 21 C Qualitätssicherung 27 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 1 SGB V - Anhang - Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
4 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Qualitätsmanager Titel, Vorname, Name: Frank Oppermann Telefon: 33638/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Alexander Mommert Telefon: 33638/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: he/tagesklinik-strausberg/ Link zu weiterführenden Informationen: Link Beschreibung YouTube-Kanal der Immanuel Diakonie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Immanuel Klinik Rüdersdorf Hausanschrift: Seebad 82/ Rüdersdorf bei Berlin Postanschrift: Seebad 82/ Rüdersdorf bei Berlin Institutionskennzeichen: Standortnummer: URL: Ärztliche Leitung Position: Univ.-Prof. Dr. med. Martin Heinze Chefarzt Abteilung für Psychiatrie, Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Martin Heinze Telefon: 33638/835 Pflegedienstleitung Position: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Dipl.-KS Rosmarie Klemm Telefon: 33638/ Verwaltungsleitung Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Alexander Mommert Telefon: 33638/ Standort dieses Berichts Krankenhausname: Hausanschrift: Große Straße Strausberg Postanschrift: Große Straße Strausberg Institutionskennzeichen: Standortnummer: 2 URL: Tagesklinik Strausberg Immanuel Klinik Rüdersdorf ik-strausberg/ Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
6 Ärztliche Leitung Position: Oberärztin der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Titel, Vorname, Name: Ines Herbrand Telefon: 3341/ Pflegedienstleitung Position: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Dipl.-KS Rosmarie Klemm Telefon: 33638/ Verwaltungsleitung Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Alexander Mommert Telefon: 33638/ A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Krankenhaus und Poliklinik Rüdersdorf GmbH freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Für die Fachabteilung Psychiatrie: Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Neuruppin A-4 Regionale sverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale sverpflichtung: Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP68 MP59 MP11 MP4 MP3 MP16 MP23 MP32 MP34 MP63 MP39 MP52 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining Sporttherapie/Bewegungstherapie Spezielle Entspannungstherapie Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Ergotherapie/Arbeitstherapie Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi e Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Sozialdienst Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM6 NM49 NM42 NM1 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Seelsorge Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF9 BF8 BF1 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL4 FL3 FL1 A-8.2 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen HB3 HB1 HB6 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Ergotherapeut und Ergotherapeutin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 18 A-1 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 128 Ambulante Fallzahl: 1438 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
9 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 3,43 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, 3,43 2,23 Personal in der stationären 1,2 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften 1,5 Personal in der stationären,5 Belegärzte und Belegärztinnen Anzahl Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
10 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 2,4 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, 2,4,4 Personal in der stationären 2 Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt),9,9,9 Personal in der stationären A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,7 1,7,5 Personal in der stationären 1,2 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
11 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
12 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt) 1 1,5 Personal in der stationären,5 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 1,77 1,77,94 Personal in der stationären,83 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
13 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin Anzahl (gesamt) 1,2 1,2,7 Personal in der stationären,5 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A Verantwortliche Person Position: Qualitätsmanager Titel, Vorname, Name: Frank Oppermann Telefon: 33638/ Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
14 A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Gremium 1: Die Klinikleitung bestehend aus der Geschäftsführung, der Pflegedirektorin, dem Leitenden Chefarzt und der stellvertretenden Leitenden Chefärztin. Gremium 2: Die QM-Beauftragten / Qualitätsmanager der Kliniken der Immanuel Diakonie. monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement A Verantwortliche Person Risikomanagement Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Alexander Mommert Telefon: 33638/ a.mommert@immanuel.de A Lenkungsgremium Risikomanagement Lenkungsgremium eingerichtet: Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Ja Gremium 1: Die Klinikleitung bestehend aus der Geschäftsführung, der Pflegedirektorin, dem Leitenden Chefarzt und der stellvertretenden Leitenden Chefärztin. Gremium 2: Die QM-Beauftragten / Qualitätsmanager der Kliniken der Immanuel Diakonie. monatlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
15 A Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM1 RM12 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen QualitätszirkelTumorkonfere nzenmortalitäts- und Morbiditätskonferenzen RM8 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen VA Freiheitsentziehende Maßnahmen vom RM7 RM1 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor Prophylaxestandard Dekubitus vom Managementhandbuch der Krankenhaus und Poliklinik Rüdersdorf GmbH. Alle Dokumente werden den Mitarbeitern seit 213 in Form eines elektronischen Dokumentenmanagementsy stems zur Verfügung gestellt. vom RM18 Entlassungsmanagement Managementhandbuch der Krankenhaus und Poliklinik Rüdersdorf GmbH. Alle Dokumente werden den Mitarbeitern seit 213 in Form eines elektronischen Dokumentenmanagementsy stems zur Verfügung gestellt. vom RM9 RM2 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Managementhandbuch der Krankenhaus und Poliklinik Rüdersdorf GmbH. Alle Dokumente werden den Mitarbeitern seit 213 in Form eines elektronischen Dokumentenmanagementsy stems zur Verfügung gestellt. vom RM6 Sturzprophylaxe Sturzprophylaxe Standard vom Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
16 Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM4 Klinisches Notfallmanagement Managementhandbuch der Krankenhaus und Poliklinik Rüdersdorf GmbH. Alle Dokumente werden den Mitarbeitern seit 213 in Form eines elektronischen Dokumentenmanagementsy stems zur Verfügung gestellt. vom RM5 Schmerzmanagement SOP Postoperative Schmerztherapie vom RM3 Mitarbeiterbefragungen A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem eingerichtet: Tagungsfrequenz: Massnahmen: Ja monatlich 215 Einführung eines elektronischen Meldesystems, Maßnahmen bei Peridural- Anästhesie und ZVK abgeleitet. Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF1 IF3 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem halbjährlich IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Nutzung von einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
17 A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A Hygienepersonal Hygienekommission eingerichtet: Tagungsfrequenz: Ja halbjährlich Vorsitzender: Position: Leitender Chefarzt Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Martin Heinze (vgl. Hinweis auf Seite 2) Hygienepersonal Anzahl (Personen) Kommentar Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 pro Fachabteilung ist eine Ärztin / Arzt als Ansprechpartner für Belange der Hygiene benannt Hygienefachkräfte (HFK) 2 eine zusätzliche Hygienefachkraft befindet sich in Ausbildung (Abschluss 216) Hygienebeauftragte in der Pflege 1 A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt. Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
18 A Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja nein ja Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe trifft nicht zu. A Umgang mit Wunden Standard Wundversorgung Verbandwechsel Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion ja ja ja ja ja ja ja A Umsetzung der Händedesinfektion Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde nicht erhoben. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
19 A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) MRE Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.b. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten ja ja nein ja A Weitere Informationen zur Hygiene (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
20 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Ja Ja Ja Ja Ja Kommentar / Erläuterungen Es erfolgt eine kontinuierliche Befragung aller Patientinnen und Patienten. Die Befragung wird monatlich ausgewertet. Verfahrensanweisung vom Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Ja Für anonyme Beschwerden steht ein Briefkasten des Beschwerdemanagements zur Verfügung. Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt Ja Ja Zweijährliche Patientenbefragung durch ein externes Institut. Letzte Befragung Nov. 214 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Beschwerdemanagement Titel, Vorname, Name: Kristina Donath Telefon: 33638/ k.donath@immanuel.de Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
21 Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: Patientenfürsprecher der Fachabteilung Psychiatrie Titel, Vorname, Name: Peter Grollich Telefon: 33638/ Position: Patientenfürsprecherin der somatischen Fachabteilungen Titel, Vorname, Name: Dr. Dipl.-Psych. Christine Hanke Telefon: 33638/832 Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Jeweils eine Person für die somatischen Fachabteilungen und die Fachabteilung Psychiatrie. Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Patientenbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-13 Besondere apparative Ausstattung (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
22 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik" Fachabteilungsschlüssel: 296 Art: Allgemeine Psychiatrie/Tageskli nik Chefarzt oder Chefärztin: Position: Titel, Vorname, Name: Chefarzt Prof. Dr. med. Martin Heinze Telefon: 33638/835 Weitere Zugänge: m.heinze@immanuel.de Anschrift: Grosse Straße 38 URL: Strausberg ik-strausberg/ B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß 136a SGB V Ja Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
23 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP6 VP2 VP1 VP5 VP9 VP3 VP1 VP8 VP4 VP7 VP15 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Psychiatrische Tagesklinik VP ( Sonstiges ) Sonstiges VP13 VP12 B-1.4 Psychosomatische Komplexbehandlung Spezialsprechstunde Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 128 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Keine Hauptdiagnosen erbracht Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
24 B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V(AM11) Kommentar: Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V(AM2) Kommentar: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP6) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP4) Spezialsprechstunde (VP12) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP1) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) Keine ambulante Operation nach OPS erbracht B-1.1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
25 B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 3,43 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, 3,43 2,23 Personal in der stationären 1,2 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften 1,5 Personal in der stationären,5 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ51 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Psychiatrie und Psychotherapie Kommentar Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar ZF36 Psychotherapie fachgebunden Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
26 B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 2,4 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, 2,4,4 Personal in der stationären 2 Hebammen und Entbindungspfleger Anzahl (gesamt),9,9,9 Personal in der stationären Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ5 PQ1 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Psychiatrische Pflege Kommentar Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP13 ZP3 ZP12 Qualitätsmanagement Diabetes Praxisanleitung Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
27 B Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,7 1,7,5 Personal in der stationären 1,2 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt) 1 1,5 Personal in der stationären,5 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 1,77 1,77,94 Personal in der stationären,83 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
28 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-1.2.[-] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für:- (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Keine Teilnahme landesspezifische Qualitaetssicherungsmassnahme C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
29 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 1 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und - psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
30 - Anhang - Diagnosen zu B-1.6 (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
31 - Prozeduren zu B-1.7 Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren (vgl. Hinweis auf Seite 2) Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (1/2 Elektroden) 3-8 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schà dels 3-82 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schà dels mit Kontrastmittel 9-64 (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
32 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 8 bis 1 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 1 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 12 bis 14 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mit bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: mehr als 8 bis 1 Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: bis 2 Therapieeinheiten/Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten/Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten/Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
33 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten/Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 8 bis 1 Therapieeinheiten/Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 1 bis 12 Therapieeinheiten/Woche (Datenschutz) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 12 bis 14 Therapieeinheiten/Woche (Datenschutz) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 14 bis 16 Therapieeinheiten/Woche Bis 2 durch à rzte erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Mehr als 2 bis 4 durch à rzte erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Bis 2 durch Psychologen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen Mehr als 2 bis 4 durch Psychologen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Mehr als 4 bis 6 durch Psychologen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen Mehr als 2 bis 4 durch Spezialtherapeuten erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
34 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Mehr als 4 bis 6 durch Spezialtherapeuten erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Bis 2 durch Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Mehr als 2 bis 4 durch Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Mehr als 4 bis 6 durch Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Mehr als 6 bis 8 durch Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten/Woche bei der psychosomatischpsychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen, psychosomatischen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen (Datenschutz) Erhà hter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen: 1:1-Betreuung: Mindestens 2 bis 6 Stunden pro Tag (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch à rzte und/oder Psychologen: Mehr als 1 bis 1,5 Stunden pro Tag (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 1,5 Stunden pro Tag (Datenschutz) Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderen Setting (Mutter/Vater-Kind-Setting): Mindestens 1 bis hã chstens 7 Tage (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2 (Intensivbehandlung) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (Tagesklinische Behandlung) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
35 Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuser stellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V und den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 18 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommen werden. Nach 8 bis 1 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehend entfernen. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Wegelystr. 8, 1623 Berlin Dieses Dokument wurde automatisiert erstellt durch die Gesundheitsforen Leipzig GmbH ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
B - 35.1 Psychiatrie und Psychotherapie. B - 35.2 Versorgungsschwerpunkte
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