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1 DEZEMBER 2014 bis FEBRUAR 2015 Ev.-luth. Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Herzog-Arenberg-Straße Meppen Telefon ( ) und Friede auf Erden bei den Menschen... Liebe Sprachrohrleserinnen und -leser, was hätte dieses Jahr 2014 für ein Jahr werden können? Gewiss, mit der Erinnerung an den 1. Weltkrieg, der vor 100 Jahren begonnen hatte, und an den 2. Weltkrieg, dessen Ausbruch 75 Jahre zurück liegt, hatten wir zwei Ereignisse, die uns die beiden größten menschlichen Katastrophen des letzen Jahrhunderts vor Augen führten. Aber da war dann auch der Fall der Berliner Mauer vor 25 Jahren, die Öffnung der innerdeutschen Grenze, die Menschen über 40 Jahre lang getrennt hatte. Den Bildern des Krieges wollten wir Bilder des Friedens gegenübersetzen, Bilder des friedlichen Widerstandes und eines gelungenen Neuanfangs. Es hatte den Anschein, als ob wir Menschen etwas begriffen hätten. Doch im Verlauf der vergangenen Monate kam es dann ganz anders. Auch wenn wir hoffentlich nicht da stehen, wo Menschen vor 100 oder vor 75 Jahren standen, so schauen wir mit Sorgen in die Zukunft. Die Stichworte fallen jedem sofort ein: Ukraine Terrormiliz Islamischer Staat Ebola in Westafrika Bürgerkrieg in Syrien Auseinandersetzung zwischen Israelis und Palästinensern. In ihrer Not verlassen Menschen ihre Heimat und hoffen auf Gastrecht, insbesondere bei uns in Europa. Wir gehen auf Weihnachten zu, liebe Sprachrohrleserinnen und -leser. Wir erinnern uns, dass auch Maria und Josef auf der Suche nach einer Herberge waren, wo der Heiland der Welt geboren werden konnte. Und als dieses Wunder geschehen war, hörten die Hirten auf dem Feld von Bethlehem die Botschaft der Engel: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Ehre sei Gott in der Höhe..., diesen Satz der Engel nachzusprechen, das wäre ein erster Schritt in einer neue Zukunft! Ehre sei Gott... und nicht irgendeinem oder etwas anderem. Wie viel wäre gewonnen, wenn wir Menschen begriffen, wem wir unser Leben zu verdanken haben, wer uns all das gibt, was wir zum Leben brauchen? Wenn wir begreifen, dass uns unser Egoismus, unsere Ich- Bezogenheit nicht weiterbringen, dann wäre der Weg zum Frieden viel einfacher. Doch so leicht ist das offensichtlich nicht mit dem Frieden. Jedenfalls meint Gertrud Höhler* das: Friede, soviel lehrt die Geschichte, ist nicht ansteckend. Kriege aber breiten sich aus wie Epidemien, denen nur Klugheit, Verständigungswille und sittliche Entschlossenheit Einhalt gebieten können. Frieden zu schließen und zu erhalten, das verlangt auch Großmut und die Kraft zur Vergebung auf allen Seiten. Damit sind meine größten Wünsche zu Weihnachten beschrieben: Klugheit für die Verantwortlichen, Verständigungswille unter Völkern und Religionen, sittliche Entschlossenheit statt Hass und Rache und dann tatsächlich: Vergebungsbereitschaft auf allen Seiten. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventsund Weihnachtszeit, Ihr P. Krüger *Volkstrauertag 2014 Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. S. 21 WICHTIGE TERMINE Seite 4 Panflötenkonzert So., 07. Dez. 2014, 17:00 Uhr Seite 14 mittwochs in... Mi., 10. Dez. 2014, 20:00 Uhr Seite II Epiphanias Mitarbeiterempfang Di., 06. Jan. 2015, 18:00 Uhr Seite 9 Konzert mit Jörg Sollbach Sa., 24. Januar 2015, 17:00 Uhr Seite 6 Gottesdienst mit kleinen und großen Leuten So., 15. Februar 2015, 10:00 Uhr Seite 17 Konzert Junge Philharmonie Köln Sa., 28. Februar 2015, 19:30 Uhr Seite 11 Weltgebetstag (WGT) Fr., 06. März 2015, 19:00 Uhr St. Maria zum Frieden, Esterfeld Seite 6 Kinderkleider- und Spielzeugbörse Sa., 14. März 2015, 9 bis 11 Uhr ROHR

2 GEMEINDE Ich bin dann mal wieder da... verarbeiten zu können, war es durchaus hilfreich, den einen oder anderen Gedanken in einem Blog zu verschiftlichen. Die Gänseliesel im Zentrum Göttingens Liebe Gemeindeglieder, nun melde ich mich wieder zurück zur Gemeindearbeit. Hinter mir liegt ein halbes Jahr, in dem ich viele neue Eindrücke sammeln konnte. Die Studienmonate an der Georg- August-Universität in Göttingen waren ausgesprochen ertragreich. Die Urlaubswochen zwischen den Sommer- und den Herbstferien rundeten diese Auszeit ab, sodass ich noch einmal ausspannen und Kraft für die vor uns liegende Zeit sammeln konnte. Insgesamt kann ich sagen, dass sich während des Studiensemesters im Gespräch mit den Dozenten und den Studierenden manch neue Perspektive eröffnete. Den einen oder anderen Gedanken, den ich aus der alttestamentlichen Vorlesung bei Prof. Spieckermann oder aus dem neutestamentlichen Seminar bei Prof. Feldmeier mitnahm, haben Sie schon in den Predigten gehört. Beide Dozenten hatten ihre Veranstaltungen so angelegt, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse immer in einem Bezug zur Gemeindewirklichkeit standen. Die Erkenntnisse der kirchengeschichtlichen Vorlesung von Prof. Gmeinhardt und der Übung von Dr. Gößner können in der Planung und Durchführung des Reformationsjubiläums im Jahr 2017 fruchtbar gemacht werden. Im Zusammenhang mit dem Seminar bei Prof. Schröder konnte ich den eigenen Konfirmandenunterricht reflektieren. Um alles Neben dem Studium blieb Zeit für einige Ausflüge in die Umgebung von Göttingen. Dabei wählte ich u. a. Ziele, die auch im Zusammenhang mit Themen aus dem Studium standen: Eisleben (Luthers Geburts- und Sterbestadt) Wartburg (Luther übersetzt die Bibel) Fritzlar (Bonifatius fällt die Donarseiche) Wittenberg (Luther lehrt an der Universität) Kyffhäuser (Kaiser-Wilhelm-Denkmal) Panoramamuseum bei Bad Frankenhausen (Bauernkrieg, Thomas Müntzer). Ich konnte diese Zeit genießen, weil ich wusste, dass die Arbeit hier in Meppen fortgesetzt wurde. Dank eines großen und kompetenten Mitarbeiterstabes in unserer Kirchengemeinde konnten sehr viele der innergemeindlichen Aufgaben von Ehrenamtlichen übernommen werden. Und die Hauptamtlichen waren bereit, insbesondere bei Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen und beim Konfirmandenunterricht einzuspringen. Allen danke ich ganz herzlich! Eigentlich müsste ich jetzt jeden aufzählen, der sich eingesetzt hat. Aber das wird zu viel und irgendjemanden vergesse ich dann doch. Das soll nicht passieren. Wenn ich drei Namen nenne und ich bin wirklich verucht, noch einen vierten und einen fünften hinzuzusetzen, so sehr haben Sie sich alle engagiert, dann hoffe ich, dass sich die anderen nicht zurückgesetzt fühlen. Ganz herzlich bedanke ich mich bei meiner Kollegin Pastorin Mirjam Valerius aus der Nachbargemeinde, die die Hauptvertretung übernommen hatte. Insbesondere bei den vielen Beerdigungen war sie in dieser Zeit gefragt, zumal die Arbeit in der eigenen Gemeinde mit der Vorbereitung aufs Jubiläum weiterging. Gottlob konnten Kollegen sie unterstützen und die eine oder andere Trauerfeier übernehmen. Wenn es um die Arbeit im Kirchenvorstand und auch sonst in der Gemeinde geht, gilt mein ganz großer Dank Frau Petra Heidemann. Als Stellvertretende Vorsitzende im Kirchenvorstand führte sie kompetent und stukturiert zusammen mit den anderen die Kirchengemeinde sicher durch diese Vor dem Geburtshaus Martin Luthers Monate. Ich freue mich, dass offensichtlich auch andere diesen Einsatz gesehen und gewürdigt haben. Zum Schluss danke ich Frau Andrea Pfeifer, die sich im Gemeindebüro durch nichts aus der Ruhe bringen lässt und so alles sicher koordiniert hat. Nach den Studien- und Urlaubsmonaten konnte ich mit Schwung wieder in die Arbeit einsteigen. In den nächsten Wochen werde ich meine Besuche bei den Gemeindegliedern wieder aufnehmen. Die mussten jetzt noch eine Weile warten, damit der Neustart gut gelingt. Neben diesen Besuchen, die jedes Mal verabredet werden, bin ich künftig in der Regel auch donnerstags nachmittags von 15:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindebüro zu erreichen. Wegen eines dringenden Termins oder Gespräches kann es aber auch mal passieren, dass ich nicht pünktlich kommen kann oder sonst verhindert bin. Sollten Sie dann vor verschlossener Bürotür stehen, seinen Sie bitte nicht böse und gehen Sie doch einfach in die Lutherbücherei und schmökern da ein wenig. Ansonsten erreichen Sie mich per Telefon (ist aber bei Gottesdiensten, Besuchen, Unterricht etc. ausgeschaltet) oder auf elektronischem Weg. Ich grüße Sie alle ganz herzlich und freue mich, Sie bei den verschiedensten Gelegenheiten wiederzusehen: im Gemeindehaus, bei Besuchen, auf der Straße oder in den Geschäften, in der KiTa und natürlich auch in den Gottesdiensten. Herzlichst, Ihr P. Krüger 2 SPRACHROHR

3 GEMEINDE Der Kirchenvorstand stellt sich vor: Interview von Pastor Ralf Krüger mit Petra Heidemann Frau Heidemann, man kennt Sie nur als festen aktiven Bestandteil unserer Gemeinde wie und wann kamen Sie eigentlich nach Meppen und wie lange sind Sie jetzt tatsächlich schon aktiv dabei? Also, geboren und aufgewachsen bin ich Hannover, als typisches Flüchtlingsfamilienkind, habe im Studium dort meinen Mann kennen gelernt, und da dieser hier aus Osterbrock stammt und an den BBS Meppen eine Stelle in Aussicht hatte, sind wir am in Meppen- Esterfeld eingezogen. Ich habe dann gleich nach einer evangelischen Kirche gefragt, und da hieß es in der Nähe vom Bahnhof. Also bin ich ins Gemeindebüro, damals in der Hüttenstraße, und habe mich der Sekretärin Frau Opitz als neue Gemeindefamilie vorgestellt und auch gleich gefragt, ob es einen Kirchenchor gäbe. Gab es auch, den leitete ihr Mann. Dass ich eigentlich zur Bethlehemgemeinde gehört hätte, merkte ich erst bei den Wahlbenachrichtigungen zur KV-Wahl 1982, aber da war ich längst bei Gustav Adolf verwurzelt, mein Mann hatte mit einer Gemeinde-Spatentruppe den damals geteerten Kirchenvorplatz neu konzipiert und bepflanzt, wie er heute noch existiert. Da ließen wir uns dann umpfarren. Wobei haben Sie denn in dieser Zeit außer beim Kirchenchor so mitgemischt? Irgendwann wollte ich ein bisschen aktiver in der Gemeinde werden und fragte Herrn Pastor Krull, wofür er mich denn geeignet einsetzen könne. Da stellte er mich für den Weltgebetstag auf die Kanzel und sagte hinterher: Sie werden Prädikantin. Ich wusste zwar überhaupt nicht, was das sein sollte, aber ich sagte einfach mal vertrauensvoll Ja dazu. Und so begann die Ausbildung, auch ein Theologiestudium habe ich noch einmal gemacht. Das war wie ein Geschenk. Seit 1987 habe ich nun im Kirchenkreis inzwischen 473 Gottesdienste halten dürfen, habe dabei viel Schönes und auch Bewegendes erlebt. Dann war ich noch Vorsitzende des Gemeindebeirats und somit Gast im KV, in der Zeit gehörte ich auch dem Orgelausschuss an, denn wir brauchten eine neue Orgel wurde ich in den KV gewählt, eine KV-Periode setzte ich dann aus, seit 2006 bin ich wieder dabei, seit 2010 als Stellv. Vorsitzende. Erzählen Sie doch mal, was damit alles so zusammenhängt. Zunächst kümmere ich mich um die Schriftführung, d. h. den Sitzungsablauf und in Zusammenarbeit mit Ihnen die Informationen zu allen anliegenden Punkten vorbereiten, Protokollieren, Erstellen und Verwalten von Beschlusslisten, Statistik, Stichwortverzeichnis zum Wiederfinden, To-do-Listen, damit uns nichts durch die Lappen geht. Ansonsten bin ich zuständig für Petra Heidemann die Veranstaltungen in der Kirche und mitverantwortlich für die Gottesdienstgestaltung. Ist die Schriftführung nicht eigentlich ein etwas langweiliger Bereich? Nee, ganz und gar nicht. Da ist man mitten drin im Geschehen und weiß Bescheid, was geht und was nicht geht und bekommt richtig gut Überblick und kann auch etwas bewirken.. Arbeit, das gebe ich zu, Arbeit ist es satt. Aber ich strukturiere und schreibe halt auch durchaus gerne. Es gibt mir zudem unendlich viel, völlig frei von beruflichen Zwängen und Verdienstgerechtigkeit usw. etwas Sinnvolles zu tun und etwas von dem zurückzugeben, was mir mein Schöpfer in die Wiege gelegt hat. Diese Einstellung passt zur Vertretungssituation in diesem Jahr. Was haben Sie besonders gern gemacht? Woran denken Sie gern zurück? Na, zunächst war mir Himmelangst vor der Verantwortung. Geschäftsführung ist ja doch schon eine andere Hausnummer. Es war ja auch durchaus ein gewaltiges Pensum so neben der Berufstätigkeit. Aber dank unserer kompetenten Frau Pfeifer im Büro und der unterstützenden Hilfsbereitschaft aller im KV und auch außergemeindlicher Gremien, mir zuzuarbeiten, haben wir das, denke ich, ganz gut in den Griff bekommen, die Gemeinde hat es jedenfalls wohl schadlos überlebt. Und das Team ist noch enger zusammengewachsen, das war eine schöne Erfahrung. Bereichernd war auch das Vertrauen, das mir die Menschen der Gemeinde in Gesprächen entgegengebracht haben, da sie nun in mir ihren Ansprechpartner sahen. Gibt es etwas, das Sie aus dieser Zeit als belastend mitgenommen haben? Nicht wirklich, alle Probleme konnten wir natürlich auch nicht aus der Welt schaffen. Aber wir arbeiten ja weiter intensiv miteinander. Wenn Sie nach vorn schauen: Haben Sie eine Vision von der Kirche im Jahr 2017 und in den darauf folgenden Jahren? Was würden Sie sich wünschen? Ich wünsche mir, dass das Lutherjahr ein weltweit deutlich sichtbares und unüberhörbares Zeichen setzendes, konfessionsverbindendes Jahr wird, das Geschichte nicht nur schreibt, sondern auch aktiv voranbringt. Und im Kleinen würde ich mir eine Serie von Abenden wünschen, an denen man sich mal so ganz locker durch Luthers Liedersammlung singt, es gibt da nämlich von der Landeskirche ein tolles Buch dazu. Vielen Dank für das Gespräch, jetzt kennen wir Sie noch ein bisschen besser. Möge Ihnen die Arbeit in unserer Gemeinde weiter in erster Linie Freude machen. Wir brauchen Sie. AUS DEM INHALT... und Friede auf Erden bei den Menschen... 1 Ich bin dann mal wieder da... 2 Der Kirchenvorstand stellt sich vor: Petra Heidemann 3 Ev. Krankenhausseelsorger für Meppen, Haselünne und Sögel 4 Panflötenkonzert 4 Projekt Brot für die Welt 5 Für Kinder und Jugendliche 6-9 Konzert mit Jörg Sollbach 9 Kindertagesstätte Matthias Claudius 10 Gustav-Adolf-Werk e.v. 11 Weltgebetstag 11 EmBeKo mittwochs in Zum Heraustrennen in der Mitte des Sprachrohres Terminübersicht einschl. Gottesdienste I - IV Gesprächskreis EEB 15 Seniorenkreis 15 Gesprächskreis Leben mit Verlust und Trauer 15 Frauentreff 15 Handarbeitsklub 15 Ökumenisches Mittagsgebet 16 Offener Ökumenischer Bibelabend Gemeinschaft im Wort 16 Konzert Junge Philharmonie Köln 17 Frauensonntag bei Gustav Adolf 18 Silberne Konfirmation Rückblick 18 Friedhof: Symbolisches Grab 19 Bio-Urne Was ist das? 19 Concerto recitativo Bist Du bei mir... Rückblick und Interview Von der Ems an die Elbe... Bericht der Wittenbergreise Freundeskreis Emsland e.v.: Alkohol reden wir darüber 23 Geburtstage Freud und Leid 26 Luther-Bücherei SPRACHROHR 3

4 GEMEINDE Ev. Krankhausseelsorger für Meppen, Haselünne und Sögel Mein Name ist Frank Langhoff und ich komme zu Ihnen mit meiner Familie vom linken Niederrhein / NRW. Meine Kindheit und Jugendzeit habe ich in Bochum verbracht. Die Ausbildung zum Krankenpflegediakon und die Spezialisierung in der Krankenhausseelsorge habe ich in Witten und Moers erhalten, wo ich über 20 Jahre lang in der Seelsorge tätig war. Krankenhausseelsorger Frank Langhoff Ab dem verrichte ich als evangelischer Diakon für die Ev.-luth. Landeskirche Hannover meinen Dienst als Krankenhausseelsorger. Auf Initiative von Dr. Brauer wurde diese Stelle geschaffen. Hauptarbeitssitz bzw. Dienstsitz ist das Ludmillenstift in Meppen. Das St.-Vinzenz-Hospital Haselünne mit Schwerpunkt Psychiartrie und das Hümmling-Krankenhaus in Sögel sind ebenso zu betreuen. Langjährige Erfahrungen in einem Akutkrankenhaus am linken Niederrhein haben mich geprägt und für diese wertvolle Arbeit im Dienst am Menschen sensibilisiert. Zu meinen Aufgaben gehört die seelsorgliche Begleitung von Patienten und Angehörigen, wie auch geistliche Angebote eines Gottesdienstes und Andachten. Gerne würde ich Sie in diesem Zusammenhang zum evangelischen Gottesdienst ins Ludmillenstift einladen, der jeden Mittwochabend, um 18:30 Uhr stattfindet. Obwohl dieses evangelische Angebot auf den Zimmern des Krankenhauses übertragen wird, wäre es trotzdem schön, hilfreiche Menschen zu finden, die einen Gottesdienstbegleitdienst gründen wollen. Bei Interesse melden Sie sich doch bitte unter Telefon: ( ) Vielen Dank im Voraus!! Die sensible seelsorgerliche Arbeit mit Patienten am Krankenbett bereitet mir viel Freude. Zusammen mit der katholischen Seelsorge übernehme ich die Notrufbereitschaften, Mitarbeit im Ethikkomitee und die Begleitung von Patienten auf abgesprochenen Stationen. Aufgrund der Patientenstärke in allen drei Krankenhäusern, die ich zu betreuen habe, bitte ich schon jetzt um Verständnis, wenn Sie nicht besucht wurden. Wenn Sie oder ein Angehöriger sich über einen Besuch freuen würden, rufen Sie mich an oder hinterlassen an der Pforte des jeweiligen Krankenhauses eine Kurzmitteilung mit Ihrem Name und Ihrer Zimmer-Nummer. Gerne komme ich zu Ihnen! Auf die Zusammenarbeit mit bestehenden Besuchsdienstkreisen freue ich mich sehr. Die komplexen Rahmenbedingungen in allen drei Standorten meiner Tätigkeit gilt es nun kennenzulernen und vertraut zu machen. Dazu erbitte ich mir täglich Gottes Hilfe, damit die Saat auf fruchtbaren Boden fällt. Ich bin dankbar dafür, bisher sehr warmherzig empfangen worden zu sein. Das macht es in vielem einfacher. Herzliche Grüße Ihr evangelischer Diakon Frank Langhoff Die Erfolgsstory geht weiter kam der moldawische preisgekrönte Panflötenvirtuose ROMAN KAZAK erstmalig auf eine Deutschlandtournee. Binnen kürzester Zeit baut er eine Fangemeinde auf, wovon man nur träumen kann. Weg vom alten Klischee hin zu neuen Liedern, die er gefühlvoll in Gotteshäusern vorträgt. Auch das Publikum stellt teilweise eine neue Generation dar. Mit einem neuen Team wird Kazak auch die nächsten Konzertblöcke mit Bravour durchführen. PANFLÖTENKONZERT Roman Kazak Panflöte Vladimir Steba Orgel / E-Piano So., 07. Dezember 2014, 17:00 Uhr Gustav-Adolf-Kirche Meppen Eintritt: VVK: 15,- Abendkasse: 17,- Vorverkaufsstellen: Gemeindebüro, TIM, Buchhandlung Meyer, Dausin & Hartmann Nachdem der Ausnahmekünstler in den vergangenen Jahren nahezu alle nationalen und internationalen Wettbewerbe in diesem Genre gewonnen hat, ziehen Musikkritiker bald erste Vergleiche zu Gheorghe Zamfir, und er wird in den Medien mit dem Titel Prince of Pan geadelt. Bereits im Jahre 2007 wurde er aufgrund seines Talents in die Botschaften von Berlin, Stuttgart und Wien eingeladen. Fortan gilt er in der Fachwelt als international talentiertester Solist auf seinem Instrument. Bei seiner europaweiten Konzertreihe Phantasien der Panflöte begleitet ihn der kongeniale Kirchenmusiker Wladimir Steba an der Orgel respektive dem E-Piano. In seinen Konzerten bringt der Prince of Pan eine vielseitige Mischung aus selbst bearbeiteten Meisterwerken der Klassik (u. a. von Schubert, Bach und Liszt), schwungvollen moldawischen Weisen und tiefgehenden rumänischen Traummelodien sowie sakralen Kompositionen zu Gehör. Zur Winterzeit wird das Repertoire um weihnachtliche Eigenkompositionen (darunter auch der Airplay-Hit Weihnachtsmarkt ), Melodien aus dem schneebedeckten Rumänien sowie deutsche und moldawische Weihnachtsweisen erweitert. 4 SPRACHROHR

5 GEMEINDE Drei Farben für ein besseres Leben Ruanda: Fast jedes zweite Kind in dem ostafrikanischen Land leidet an Mangelernährung. Die Organisation CSC hilft armen Familien in der Region Muhanga beim Anlegen von Hausgärten. Dort ernten sie Papaya, Spinat, Paprika und Bohnen und können sich so gesünder und ausgewogener ernähren. Monatsspruch Dezember 2014 Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Jesaja 35, 1 Es sind die Farben, die Christine Mukakamalis Leben verändert haben. Das Gelb, Rot und Grün in ihrem Garten und ihrer Küche. Die Bohnen liefern Proteine und Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat Mineralstoffe. Und die Süßkartoffeln, gewürzt mit frischen, selber gezogenen Kräutern, spenden Energie. Energie, die Christine und ihr Mann Jean Bosco für die harte Arbeit auf dem Maisfeld brauchen ebenso wie ihre Kinder, sechs Söhne und eine Tochter, für Schule und Universität. Es ist Mittag. Die Jungs, lang und schlaksig, die zwei Ältesten schon erwachsen, fläzen sich auf den abgewetzten Sesseln aus löchrigem Schaumstoff. Aus einem Topf, der außen ganz schwarz vom Ruß des Feuers ist, hat die Kleinbäuerin mit einer großen Kelle das Essen auf die Teller geschöpft. Heute gibt es Maniok, rote Bohnen und Spinat. Die Jungs balancieren ihre vollen Platten auf den Knien, ihre Beine wippen rhythmisch, aus dem Radio dringt Popmusik, seit kurzem hat die Familie Strom. Alle sieben haben gute Noten, erzählt Christine und lächelt. Sie selbst hat nur fünf Jahre lang die Schule besucht, ist stolz auf ihre wachen und aufmerksamen Kinder. Dank der drei Farben, sagt sie, leben die Geschwister nicht nur gesünder. Sie können sich auch merken, was sie gelernt haben. Gemüse aus dem eigenen Garten. Wie wichtig die Farben auf ihrem Teller sind, weiß Christine erst seit ein paar Jahren. Mit ihrer Fa- milie lebt sie am Rande der Distrikthauptstadt Muhanga in der gleichnamigen Region im Südwesten Ruandas ist sie der dortigen Mais-Kooperative beigetreten. Als Mitglied nimmt die schmale 50-Jährige regelmäßig an Schulungen von CSC teil, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. In diesen Kursen habe ich gelernt, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, sagt Christine. Und nicht nur das: Die Mitarbeitenden von CSC haben mir gezeigt, wie ich hinter dem Haus einen Garten anlegen, den Boden mit Kompost und Dünger anreichern und die Pflanzen vor Schädlingen schützen kann. Und noch etwas haben sie ihr beigebracht: Dass ich den Spinat nicht zu lange kochen darf, weil sonst die Vitamine hin sind. Soziale Arbeit mit Herz SPRACHROHR 5

6 KINDER und JUGEND KINDER- und JUGEND Kindergottesdienst Unsere Kindergottesdienste in der Gustav-Adolf- Kirchengemeinde Meppen feiern wir i. d. R. am 1. und 3. Sonntag des Monats um 10:00 Uhr. Konzipiert ist dieser Gottesdienst für Kinder von 3 bis 12 Jahren. Interessierte Eltern sind auch herzlichst eingeladen. Seit dem Mitte November finden die Krippenspielproben im Kindergottesdienst statt. Bitte Aushang und beachten! Wenn Du auch einmal bei einem Krippenspiel mitmachen möchtest, dann komm' einfach zum Kindergottesdienst. Euer Kigodi-Team Unseren Kindergottesdienst feiern wir nach den Weihnachtsferien an folgenden Sonntagen: 11. Jan., 25. Jan., 15. Feb. Gottesdienst mit kleinen und großen Leuten mit Abendmahl, 01. März und 15. März 2015 Am So., dem 15. Feb. 2015, findet um 10:00 Uhr in unserer Gustav-Adolf-Kirche wieder ein Gottesdienst mit kleinen und großen Leuten statt. Diakonin Maike R. Hofmann Auch in diesem Herbst war die Kinderkleider- und Spielzeugbörse wieder ein voller Erfolg. Wie bereits in den vergangenen Jahren hat sich ein Team von ehrenamtlichen Helfern gefunden und mit großem Erfolg und Engagement die Kinderkleider- und Spielzeugbörse gestaltet. Am Freitag wurde der Verkauf vorbereitet und die abgegebenen Waren bis in den frühen Abend wild sortiert. Am Samstagvormittag bildete sich vor dem Verkaufsstart eine lange Schlange am Eingang und als die Türen zum Gemeindehaus geöffnet wurden, waren die Räume gut gefüllt. Die Arbeit hat allen Mitwirkenden sehr viel Spaß gemacht und hat einen Erlös in Höhe von 326,70 für die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde eingebracht. Wir freuen uns schon auf die kommende Börse im Frühjahr Nicole Strecker Kinderkleider- und Spielzeug-Börse Samstag, 14. März 2015, 9:00-11:00 Uhr im Jugend- und Gemeindehaus der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Herzog-Arenberg-Straße 14, Meppen Verkauft werden u. a. gut erhaltene Kinderbekleidung, Umstandsmode, Kinderspielzeug, Kinderwagen, Autositze, Fahrradsitze, Fahrräder, Dreiräder, Reisebettchen etc. Nicht abgeholte Gegenstände werden für eine soziale Einrichtung in Meppen gespendet! Wir übernehmen keine Haftung für abhanden gekommene Sachen. 6 SPRACHROHR

7 Weihnachten Gott stellt sich uns Menschen vor: Nicht als unbewegter Beweger, sondern als verletzliches Kind. Nicht allmächtig, sondern ohnmächtig. Nicht fern, sondern nah. Weihnachten stellt auf den Kopf, was Menschen von Gott zu wissen meinen. Es zeigt, wo wir ihn finden können, bis heute: Ganz unten, mitten im Dunkel, dort, wo Menschen leiden. Gott stärkt mit einer sanften Kraft all das, was dem Leben dient. Er ist da, wo die Wende zum Guten geschieht. Nicht durch ein überirdisches Wunder, sondern durch Menschlichkeit wird Weihnachten gegenwärtig: Wir gestalten das Fest. Sie und ich. Wir suchen gaaaanz viel Nachwuchs!!! Wir treffen uns jeweils am 1. und 3. Donnerstag im Monat (außerhalb der Ferien) von 9:30 bis 11:30 Uhr im Jugendund Gemeindehaus! Nähere Informationen erhalten Sie bei: Verena Schulte, und Diakonin Maike R. Hofmann, Telefon: Monatsspruch Januar 2015 Was stimmt hier nicht? Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Franz ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Tina Willms Solange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Genesis, 8,22 Ausgabe Nr. 195 KINDER- und JUGEND Just for Fun probt mittwochs von 19:30 bis 21:00 Uhr Alle, die Lust an Musik und am Singen haben, sind willkommen. Hauptsache, Du bist über 14 Jahre alt - wie hoch die Zahl dann ist, ist egal! Und was noch viel wichtiger ist: Wir trauen's uns auch! Wer denkt, das traue ich mich aber nicht, das kann ich nicht, dabei ist mir komisch, ist genau richtig bei uns! Uns ist auch oft komisch zu Mute - deshalb wird viel miteinander gelacht! Wenn Eure Terminkalender nicht zu voll sind, dann schnuppert an einem Mittwoch (meistens nur außerhalb der Ferien) von 19:30 bis 21:00 Uhr einfach mal 'rein. Wir proben im Saal des Jugend- und Gemeindehauses der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde. Diakonin Maike R. Hofmann kulturwerk meppen Wer wissen möchte, was gerade ansteht, der besuche uns unter oder unter Richtig: Der Kaiser heißt Augustus. Vgl. Lukas 2,1 SPRACHROHR 7

8 KINDER und JUGEND KINDER- und JUGEND Freizeiten KKJD 2015 Korsika/Frankreich 460,- / pro Person Im Norden von Ajaccio, Ort Calcatoggio, Golfe de Sagone Korsika Camp 1: Jahre Korsika Camp 2: bis 16 Jahre (Camp NOH) Korsika Camp 3: bis 17 Jahre Leistungen: Sardinien/Italien für Jugendliche von 16 bis 18 Jahren Sardinien Camp 1: Sardinien Camp 2: Sardinien Camp 3: Leistungen: Reisebus ab Lingen (Camp 2 ab NOH), Nachtfähre bei der Anreise, Unterkunft in Zelten, Vollverpflegung, Reiseleitung, Sport- und Kreativ-Material, Ausflug mit dem Reisebus nach Ajaccio und in die Spelunkaschlucht, Tag-Fähre bei der Rückfahrt. mit Flug: 13 Reisetage, 560,- / pro Person , Köln-Olbia, 14:15-16:15 Uhr , Olbia-Düsseldorf, 09:20-11:20 Uhr 15 Reisetage, 600,- / pro Person , Düsseldorf-Olbia 06:30-08:35 Uhr , Olbia-Düsseldorf 09:20-11:20 Uhr 10 Reisetage, 500,- / pro Person , Düsseldorf-Olbia 06:30-08:35 Uhr , Olbia-Düsseldorf 09:20-11:20 Uhr Evangelische Jugend Bustransfer ab Lingen, Flug mit Air Berlin, Bustransfer auf Sardinien, Vollverpflegung, Unterkunft in Zelten, Rundum-Sorglos-Reiseversicherung, Ausflug mit dem Reisebus nach Alghero, Fahrt zur Therme, Kosten für Material von Sport- und Kreativangeboten, Reiseleitung. Neu! Jedem Teilnehmer wird ein Feldbett oder eine Luftmatratze zur Verfügung gestellt. (Nur der Schlafsack muss von jedem TN im Flugzeug mitgenommen werden.) Anmeldung: Das 37. Europäische Jugendtreffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé findet vom 29. Dezember 2014 bis zum 02. Januar 2015 in Prag statt. Die Communauté von Taizé bereitet dieses Treffen auf Einladung der tschechischen Bischofskonferenz und des Rates der tschechischen Kirchen vor. Es wird Zehntausende Jugendlicher auf einer neuen Etappe des Pilgerwegs des Vertrauens auf der Erde zusammenbringen, den Fère Roger Ende der 1970er Jahre ins Leben gerufen hat. Gott... ist kein einsamer Himmelsherrscher, sondern mitten unter uns wie ein Freund oder eine Schwester, wie ein Mensch, der etwas weiß von den Höhen und Tiefen des Lebens, von Liebe und Glück, aber auch von Ängsten und Sorgen. Margot Käßmann 8 SPRACHROHR

9 KINDER- und JUGEND Schmücken für das Erntedankfest v. l.: Nicole und Franka Strecker, Karl Vissering, Maximilian Berger, Jan Thorben und Christine Kock Auch in diesem Jahr haben sich wieder fleißige Helfer darunter zwei Hauptkonfirmanden und ein Kindergottesdienstkind gefunden, um die vielen verschiedenen Erntegaben für das Erntedankfest im Altarbereich der Kirche zu dekorieren. Ein herzlicher Dank gilt Margitta Reuter, die uns Obst, Gemüse und die schönen Blumen gebracht hat, und Uli Ridderskamp, der das leckere Erntebrot besorgt hat Christine Kock Die Hauptkonfirmanden Jan Thorben und Maximilian helfen Nicole und Franka Strecker beim Dekorieren der vielen Erntegaben. Liedermacher, Texter und Songpoet Jörg Sollbach zu Gast in Meppen Der christliche Liedermacher, Texter und Songpoet Jörg Sollbach aus Siegen kommt am Samstag, dem 24. Januar 2015, zum Konzert in die Gustav-Adolf-Kirche. Seit 2005 gestaltet er Konzerte in ganz Deutschland. Wenn man Jörg Sollbach fragt, warum er nun ausgerechnet christlicher Liedermacher geworden, dann kann man auf seiner Homepage diese Antwort finden: Weil ich nicht mich oder meine Lieder in den Mittelpunkt stellen möchte, sondern den Glauben. Ich übe diese Tätigkeit nicht für mich aus, sondern für meinen Chef! Meinen Chef Gott! Sa., 24. Jan. 2015, 17:00 Uhr Eintritt frei! Um eine Spende wird gebeten! Erhältlich in Ihrem Buchhandel SPRACHROHR 9

10 KINDERTAGESSTÄTTE MATTHIAS CLAUDIUS Erntedankgottesdienst Am 10. Oktober 2014 fand in der Kindertagesstätte der Erntedankgottesdienst statt. Hierfür haben unsere Vorschulkinder fleißig ein Stück einstudiert. Die Kinder hatten viel Spaß beim Basteln der Requisiten und natürlich beim Proben der Geschichte vom Obstkorb. Margret Wilmes und Steffi Schröter Aufführung der Vorschulkinder Zum Schluss gab es für alle ein Stück Apfel, Birne oder Pflaume zum Naschen. Gefreut haben wir uns über die vielen Eltern und Großeltern, die uns an diesem Vormittag besucht haben. :-) Termin-Vorschau Fr., 19. Dez. 2014, 11:00 Uhr: Adentsandacht in der Gustav-Adolf-Kirche Herzliche Einladung auch an alle Eltern, Geschwister, Großeltern und Gemeindeglieder! Weitere Termine entnehmen Sie bitte dem Aushang und den Elternbriefen. Es sind noch KiTa-Plätze frei (auch in unserer Integrationsgruppe)! Bei Interesse wenden Sie sich bitte unter Telefon: ( ) an uns. 10 SPRACHROHR

11 Gustav-Adolf-Werk e.v. Hauptgruppe Osnabrück Diaspora-Tagung und Mitgliederversammlung der Hauptgruppe Osnabrück des Gustav-Adolf-Werkes am 10. November 2014 Ausgabe Nr. 195 GUSTAV-ADOLF-WERK e.v. Pastor Bernhard Julius von der Paulusgemeinde begrüßte im Gemeindesaal die Mitglieder. Die ev.-luth. Paulusgemeinde Melle feiert 2015 mit einem ökumenischen Festgottesdienst ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Predigt wird Landessuperintendentin Birgit Klostermeier halten. Frau Anni Helms ehrte im Namen des Vorstandes mehrere Mitglieder für ihre 10-, 25- und 40-jährige Mitgliedschaft. Pastor Giesecke von Bergh berichtete über seine Projektreise durch Kirgisien (Kirgistan). Von den fünf Millionen Einwohnern sind 75% Muslime, 20 % Russisch-Orthodoxe. Von ca Christen sind tausend Lutheraner in 16 Gemeinden. In dem Ort Ananjewo am zweitgrößten Gebirgssee der Welt, dem Issyk Kul, befindet sich die älteste Gemeinde, deren Kirche 1907 gebaut wurde. Die diakonische Mission unterstützt besonders Jugendliche in den Waisenhäusern. Herr D. Kutz gab einen kurzen Bericht über Insterburg bei Königsberg. Dort wurden ab 1991 Russlanddeutsche angesiedelt, von denen aber viele nach Deutschland zogen. So leben dort nur noch ca. 800 Christen in 40 Gemeinden. Die Rückgabe der im staatlichen Besitz befindlichen Kirchen erfolgt fast nur an orthodoxe Gemeinden. Ein großes Problem stellten die noch nicht wieder besetzte Propsteistelle und die ungeklärte Bauaufsicht für Instandsetzungsarbeiten dar. Dadurch können die bereitgestellten Mittel noch nicht ausgezahlt werden. In der weltweiten Unterstützung christlicher Gemeinden durch das Gustav- Adolf-Werk beteiligt sich auch 2015 die Hauptgruppe Osnabrück mit Euro an folgenden Projekten: Kirgistan: Zentrum für junge Frauen Russland, Omsk: Erneuerung der Kirchenheizung Slowakei, Komarno: Diakonie-Zentrum Timotheus Naher Osten: Hilfe für bedrängte und verfolgte Christen Venezuela, Caracas: Mehr Bildung, weniger Gewalt Rostock: Evangelisches Schulzentrum Das Jahresfest der Hauptgruppe Osnabrück findet im Oktober 2015 im Kirchenkreis Diepholz statt. Mit dem Reisesegen verabschiedete Pastor Giesecke von Bergh die Mitglieder und die Diasporabeauftragten. Helga und Robert Fitzner Lasset uns Gutes tun an jedermann, besonders aber an denen, die uns im Glauben verbunden sind. Gal. 6,1 Leitspruch des Gustav-Adolf-Werkes Weltgebetstag Bahamas Begreift Ihr meine Liebe? Freitag, 06. März 2015, 19:00 Uhr Frauen aller Konfessionen weltweit laden ein zum Gottesdienst. Die bahamaische Lebenssituation ist durch karibische Gelassenheit, Tauchparadiese, Traumstrände, aber auch wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tourismus, gesellschaftliche Notlagen durch Armut, Krankheit, Perspektivlosigkeit und die hohe Verbreitung von Gewalt gegen Mädchen und Frauen geprägt. Von den 700 Koralleninseln der Bahamas sind nur 30 bewohnt. Die meisten der Einwohner leben auf der Insel New Providence in der Hauptstadt Nassau (ca ) und in Freeport auf Grand Bahama (52.000), den kulturellen und wirtschaftlichen Zentren. Lediglich 1 % der Gesamtfläche kann landwirtschaftlich genutzt werden. Im Übrigen stehen die Bahamas für Tourismus, Finanzgeschäfte und Industriebetriebe. Zur wechselhaften Geschichte der Bahamas gehört die Ankunft von Christoph Kolumbus 1492 und die Versklavung der indigenen Bevölkerung. Vom 16. Bis 18. Jh. galten die Bahamas als Hochburg der Piraterie. Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges (1775 bis 1783) kamen Amerikaner, jeder mit ca. 10 bis 100 versklavten Menschen. Noch heute stammen 85 % von Sklaven ab. Lediglich 12 % haben europäische und 3 % lateinamerikanische oder asiatische Wurzeln. Die Bahamas sind ein überwiegend christliches Land. 90 % der Menschen gehören einer der zahlreichen Kirchen (Baptisten, Anglikaner, Katholiken, Methodisten, Pfingstkirchen und nicht konfessionellen Kirchen) an. Die christliche Religion prägt das Alltagsleben. Folgen Sie dem Motto der Weltgebetstagsbewegung Informiert beten betend handeln und kommen Sie am Freitag, dem 06. März 2015, um 19:00 Uhr in die Kirche Maria zum Frieden in Meppen-Esterfeld in den Gottesdienst. Gunda Dröge Kirchenkreisfrauenbeauftragte SPRACHROHR 11

12 EmBeKo - PARTNERSCHAFTSKREIS Komm herein, ruh' dich aus! Ich bin die Tür, hier beginnt dein Zuhaus. Delegationsreise vom 04. bis zum 25. August 2014 EmBeKo Delegation 2014 Die fertiggestellte Kirche in Chemchem Lang war s geplant und endlich ist es so weit die Kirche in Chemchem wurde nach siebenjähriger Bauzeit am Sonntag, 10. August 2014, gesegnet und mit einem Festgottesdienst eingeweiht. Zum Kirchweihfest in Chemchem, Tanzania, sind vier Meppener, Walter Reincke, Renate Caillé, Imke Kollesch, Ronja Cordes, auf eigene Kosten mit Marga Pradel nach Chemchem gereist um dabei zu sein! Mit einer Prozession, begleitet auch von unserer Kirchenkreis-Delegation, vom Posaunenchor aus Kondoa und mehreren Chören, versammelten wir uns vor dem Haupteingang der Kirche. Nachdem Pastoren, Evangelisten und Kirchenglieder Bibelstellen vorgetragen hatten, durchschnitt der luth. Bischof Amon Kinyunyu feierlich das Band, klopfte drei Mal an die Türe, öffnete dann das Portal und segnete das Gotteshaus. Er feierte den Gottesdienst mit uns und verkündete voller Stolz, dass die ELCT Dözese Dodoma, der Missionskreis Kondoa und die Gemeinde den Vorschlag von Marga Pradel aufgenommen hätten und sowohl die Gemeinde als auch die Kirche den Namen Amani erhielten. Es ist die erste Kirche und Gemeinde in der ELCT Diözese Dodoma, die einen Namen trägt. AMANI heißt FRIEDEN. Die Festpredigt, Mt 16, 18-19, hat Marga Pradel als Partnerschaftsbeauftragte der Gustav-Adolf-Kirche in Meppen in Kisuaheli gehalten. Viele Muslime aus dem Ort Chemchem waren zu diesem Fest gekommen. Als Gastgeschenk wurden die Glasfenster von den Meppener Partnern gestiftet. Der Förderkreis und einzelne Gruppen aus unserer Gustav-Adolf-Kirchengemeinde spendeten das Geld für die Anschaffung der noch fehlenden Kirchenbänke. Die von der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde gespendeten Glasfenster, die vor Wind und Wetter schützen Als krönender Abschluss wurde der so genannten Festtagskuchen zum Anschneiden in die Kirche getragen. Unsere Delegationsteilnehmer staunten nicht schlecht, dass der Kuchen sich als eine am Spieß gebratenen Ziege entpuppte. Bischof Kinyunyu, die Meppenerin Marga Pradel und die Kirchenkreis-Partnerschafts-Vorsitzende Kerstin Buck-Emden schnitten feierlich die ersten Stücke von der Ziege ab und reichten sie an die Gottesdienstbesucher weiter. Der Einweihung folgte ein Festtagsschmaus, für den 10 Frauen seit den frühen Morgenstunden an vier großen Holzkohlenfeuern gebraten und gebrutzelt hatten. Glauben teilen in Gebeten, mit Liedern, Chören und Posaunenklängen, durch die Predigt und im gegenseitigen Segen spüren wir Gott ist bei uns allen, wir sind stark in Christus und werden von Gottes heiligem Geist geleitet. Zum Leben teilen bin ich in Chemchem, dem Meppener Partnerschaftsort, geblieben. Vier weitere Meppener hatten sich auf den Weg gemacht, die Einweihung der Kirche mitzufeiern und die Amani-Gemeinde zu besuchen. Hier warteten viele Familien darauf, dass wir sie in ihren Hütten besuchten. Uns stand kein Auto zur Verfügung, deshalb wanderten wir durch das trockene Flussbett zum nächsten Ort Kibo ngo to. Die Kirche in Kibo ngo to Dort erwartete uns Mama Modesta, Kindergottesdienst-Mitarbeiterin und Kirchenvorstandsmitglied. Sie nahm uns mit zu den Familien. Überall kamen uns die Kinder entgegen und legten uns zum Segnen ihre kleinen Hände auf den Kopf. Das Leben in den Häusern ist einfach, kein fließendes Wasser, kein Strom, keine Möbel, zum Anziehen ein paar T-Shirts und Tücher oder Hosen, und man schläft auf dem festgestampften Lehmboden. Die Nächte sind kalt, und nur ein leichter Stoff dient als Zudecke. Die Mücke 12 SPRACHROHR

13 EmBeKo - PARTNERSCHAFTSKREIS bringt Malaria und Bronchitis, doch der nächste Arzt ist 20 km entfernt. Eine Krankenstation ist dringend erforderlich. Die Ernte ist, mangels Regen, wieder einmal ausgefallen. Aber Gäste sind ein Segen, und so bekommen wir eine Cola, eine Köstlichkeit, zur Begrüßung und zum Durst-(und Hunger)Löschen gereicht. Mir ist in der Mitte des Ortes Chemchem ein großes Grundstück geschenkt worden, dort möchten die Muslime Marga Pradel, der Ehrenbürgerin von Chemchem, ihr Haus bauen. Leben teilen in einer Partnerschaft heißt, sich gegenseitig regelmäßig zu besuchen, die Partner in ihrer Kultur, ihrem Denken, Fühlen und Handeln kennen zu lernen, damit wir uns besser verstehen lernen und wir Vertrauen zueinander aufbauen können. Es gehört unbedingt zur Freundschaft und Partnerschaft dazu. Durch das Leben teilen lerne ich auch mich neu kennen. Und schließlich teilen wir auch unsere Gaben, indem wir unseren Glauben und unser Leben teilen und an unserer Kirche und Partnerschaft mit allen uns zur Verfügung stehenden Gaben gemeinsam bauen. Für unsere Partnerschaft heißt das, den Partnern und den Dorfbewohnern, 90 % Muslime, beim Bau des Brunnens und des Wasserturms finanziell zu helfen. Rohmaterialien müssen angeschafft werden, das Knowhow zum Bau haben sie selbst. Über 4000 Familien sind von unseren fünf Wasserzapfstellen mit sauberem Wasser versorgt. Besonders unterstützen wir die Kinder in ihrer Schulausbildung. Meppener Familien spenden im November jeden Jahres das Schulgeld für die Ärmsten der Armen. Und für die neue staatl. Mto Bubu Sec. School sind Arbeitsmaterialien, Bücher, Tische und Stühle und eine kleine Solaranlage für die abendlichen Übungsstunden der Abschlussprüfungen angeschafft worden. Bildung ist das Wichtigste, das wissen wir auch von uns, was man den Kindern mitgeben kann. Eine vernünftige Ausbildung hält die jungen Menschen im Land und helfen, die Familie zu ernähren. Kirchenkreis-Delegation v. l.: Ramona Meyer-Lucas (Nordhorn), Walter Schulz (Dalum), Kerstin Buck-Emden (Lingen), Pastor Detlef Stumpe (Haselünne), Daniela Donnerberg (Lingen), Marga Pradel (Meppen), Pastorin Heike Mühlbacher (Lingen), Jacoba Schulz (Dalum) private Gäste aus Meppen, v. r.: Renate Caillé und Walter Reincke, vorne hockend v. r.: Imke Kollesch und Ronja Cordes Schlafstätte in Kibo ngo to Marga Pradel Bankverbindung: Ev.-luth. Kirchenkreis Emsland-Bentheim Konto (BLZ ) Sparkasse Emsland Verwendungszweck: Gustav-Adolf-Chemchem Die Hauptstraße in Chemchem SPRACHROHR 13

14 GEMEINDE mittwochs in... : Wohin denn ich? In den Kirchen in Lingen und Meppen findet im Advent die Veranstaltungsreihe mittwochs in zum Thema Wohin denn ich? statt. Die Vorbereitungsgruppe ist ökumenisch, katholische und evangelische Gemeinden beteiligen sich und bereiten jeweils einen Mittwochabend zu dem gemeinsamen Thema in einer der Kirchen vor. Es sind ausdrücklich keine Gottesdienste, aber es wird besinnlich. Es gibt keine Predigt, aber Texte aus der Bibel oder Literatur laden zum Nachdenken ein. Die Besucher müssen selber nichts tun aber die Vorbereitungsgruppen gestaltet ein abwechslungsreiches Programm mit Musik und Licht, manchmal auch mit Gesang und Schauspiel. Außergewöhnlich ist auch die Werbung für diese Kirchenveranstaltung. Berufsschülerinnen und Berufsschüler aus der Fachoberschule Gestaltung aus Lingen haben unter Anleitung ihres Theorielehrers Jotho Böwering, ihres Fachpraxislehrer Gerd Brinkhaus und ihres Schulpastors Gernot Wilke-Ewert Bilder zum Thema gemalt und Plakate gestaltet. In den Berufsbildenden Schulen in Lingen, Gewerbliche Fachrichtungen, wurden alle Entwürfe von den Schülern präsentiert. Bei jedem Bild war zu erkennen, wie intensiv sich die Schüler mit dem Thema Heimat auseinander gesetzt haben. Der Aspekt des Wohlfühlens kam genauso vor wie der biblische Bezug zu Jesus, der beschreibt: Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. (Mt 8,20). Eindrücklich war, wie die Schülerinnen ihr eigenes Leben in die Präsentation einbrachten. Schülerinnen erzählten von der Bedeutung von Umzügen, der Rolle von Computerspielen oder Freunden und von der Frage, wohin ihr Leben sie nach der Ausbildung führt. Alle Plakate werden bei den Veranstaltungen ausgestellt. In großer Stückzahl gedruckt wird das Motiv von Hanna Wichmann, die die schwarze Silhouette eines Kopfes gemalt hat, der sich in einen Vogelschwarm auflöst: Die Person, die dargestellt wird, fragt sich, wo sie hingehört, sie stellt sich vor, wie ein Vogel davonzufliegen, sie will aufbrechen, um etwas Neues zu erleben und sich eine neue Heimat zu suchen. Vielleicht wird sie auch wieder zurückkehren, genau wie die Zugvögel, die jedes Jahr tausende Kilometer in den Süden fliegen, aber mit dem Frühling immer wieder nach Hause kommen. Berufschulpfarramt Lingen Layout-Entwurf: Hanna Wichmann, BBS Lingen, Gewerbl. Fachrichtung, Fachoberschule Gestaltung Wohin denn ich?, ist ein Buchtitel von Marie Luise Kaschnitz, den sich die Vorbereitungsgruppe aus den Lingenern und Meppenern Gemeindegruppen ausgewählt hat, und alle freuen sich schon auf die vielfältigen und lebendigen Heimatabende. Pastor Gernot Wilke-Ewert Die Präsentation der Plakatentwürfe in der BBS Lingen Gewerbliche Fachrichtung 14 SPRACHROHR

15 TERMINE u. TELEFONNUMMERN Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Herzog-Arenberg-Straße 14 Spendenkonto: Empfänger: Kirchenkreisamt Meppen Sparkasse Emsland (BLZ ) Konto oder Emsländische Volksbank (BLZ ) Konto Verwendung: Gustav-Adolf-Kirche und Spendenzweck Kindertagesstätte Matthias Claudius ( ) Arnold-Blanke-Str. 13 Leiterin: Sabine Kempkes Lutherbücherei ( ) Herzog-Arenberg-Straße 14. Leiterin: Angelika Schneiders Öffnungszeiten: Di Uhr, Do Uhr, So Uhr Förderverein Vors. Guido Sundag Tel.: ( ) sup.meppen@evlka.de Fax: ( ) gakmeppen@googl .com pastor.ralf.krueger@gmail.com foerderverein@gak-meppen.de diakonin.hofmann@gmail.com lubue.gakmeppen@gmail.com gak.solar.gbr@gmail.com Meppen Büroöffnungszeiten: Di., 15:00-17:00 Uhr und Do., 9:00-11:00 Uhr Telefon: ( ) Dr. Bernd Brauer, Superintendent ( ) Brigitte Siemoneit, Büro Suptur ( ) Fax der Superintendentur ( ) Ralf Krüger, Pastor ( ) Handy: / Maike R. Hofmann, Diakonin Tel.: ( ) Fax: ( ) Andrea Pfeifer ( ) Büro der Kirchengemeinde Fax: ( ) Margit Werner (Trauerbegleiterin) s. o. Büro Friedrich Trautwein, Küster Friedhof IMPRESSUM Herausgeber: Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Herzog-Arenberg-Str Meppen Redaktion (verantwortlich): Pastor Ralf Krüger Layout: Christine Kock Lektorat: Petra Heidemann Druck: Druckerei Janssen (Inh. René Wolters) Haselünner Straße 60, Meppen Auflage: Stück s. o. Büro s. o. Büro Das Sprachrohr erscheint vierteljährlich und wird an alle ev.-luth. Haushalte der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde verteilt. Das Redaktionsteam behält sich bei eingereichten Artikeln Kürzungen und Lektorieren vor. Redaktionsschluss für die Ausgabe 196 ist der 31. Januar 2015 Evangelisch-lutherische Gustav-Adolf- Kirchengemeinde Terminübersicht für die Ausgabe Nr. 195 Dezember 2014 bis Februar 2015 TERMINKALENDER Ökumenisches Mittagsgebet in der Propsteikirche St. Vitus (jeden Dienstag und Samstag der Adventszeit um 12:00 Uhr) Senioren-Adventsfeier mittwochs in... der Kirche St. Maria zum Frieden Panflötenkonzert Uhr Posaunenchor auf dem Adventsmarkt mittwochs in... der Gustav-Adolf-Kirche Uhr Posaunenchor auf dem Adventsmarkt mittwochs in... der Propsteikirche St. Vitus Adventsandacht der KiTa Matthias Claudius Uhr Christvesper für Familien mit kleinen Kindern Uhr Christvesper für Familien mit größeren Kindern, für Jugendliche und junge Erwachsene mit Just for Fun Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor Uhr Gottesdienst in der Heiligen Nacht Neujahrsgottesdienst in der Bethlehemgemeinde Epiphaniastag Empfang der Mitarbeiter Konferfreizeit Konzert mit Jörg Sollbach Konferfreizeit Gottesdienst mit kleinen und großen Leuten Konzert Junge Philharmonie Köln Weltgebetstag, St. Maria zum Frieden, Esterfeld Kinderkleider- und Spielzeugbörse Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Diakonie caritas Telefon-Nummer der Sozialstation SPRACHROHR I

16 GOTTESDIENSTE SONN- und FESTTAGS-GOTTESDIENSTE 2. Advent So., :00 Uhr Predigtgottesdienst & Kindergottesdienst Üben für das Krippenspiel Krüger 3. Advent So., :00 Uhr Predigtgottesdienst mit dem Posaunenchor Brauer & Kindergottesdienst Üben für das Krippenspiel 11:45 Uhr Taufgottesdienst Brauer Fr., :00 Uhr Advents-Andacht der Kindertagesstätte Matthias Claudius 4. Advent So., :00 Uhr Musikalischer Gottesdienst Kroschewski Heilig Abend Mi., :30 Uhr Krippenspiel in der Christvesper Krüger / Hofmann / Team Gottesdienst insbesondere für Familien mit kleineren Kindern 17:00 Uhr Christvesper mit Just for Fun Gottesdienst insbesondere für Krüger / Hofmann / Team Familien mit größeren Kindern und Just for Fun 18:30 Uhr Christvesper mit dem Posaunenchor Brauer 22:30 Uhr Christgottesdienst in der Heiligen Nacht Kroschewski 1. Weihnachtstag Do., :00 Uhr Weihnachtlicher Festgottesdienst Krüger 2. Weihnachtstag Fr., :00 Uhr Weihnachtlicher Festgottesdienst Brauer So., :00 Uhr Predigtgottesdienst Kroschewski Mi., :00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls Krüger Do., :00 Uhr Predigtgottesdienst zum Beginn des Jahres 2015 in der Bethlehemkirche Valerius / Rebers Neujahrsgottesdienst Anfang des Jahres hatten die evangelischen Pastoren verabredet, dass es zu bestimmten Anlässen gemeinsame evangelische Gottesdienste geben soll. Nach dem Gottesdienst am Buß- und Bettag, den Pastorin Valerius und Superintendent Brauer gemeinsam in Bokeloh gestalteten, steht am Neujahrstag 2015 der nächste gemeinsame Gottesdienst an. Alle evangelischen Kirchengemeinden Meppens treffen sich um 17:00 Uhr in der Bethlehem- Kirche. In der Gustav-Adolf-Kirche findet an diesem Tage kein Gottesdienst statt. Ralf Krüger, P. So., :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Heidemann Di., :00 Uhr Epiphaniasgottesdienst mit dem Posaunenchor anschl. Empfang der Mitarbeiter Krüger So., :00 Uhr Predigtgottesdienst & Kindergottesdienst Krüger So., :00 Uhr Predigtgottesdienst Krüger 11:45 Uhr Taufgottesdienst Krüger So., :00 Uhr Musikalischer Gottesdienst & Kindergottesdienst Brauer So., :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Brauer So., :00 Uhr Predigtgottesdienst Krüger Nach jedem Gottesdienst sind die Gemeindeglieder zu einer Tasse Kaffee oder Tee ins Jugend- und Gemeindehaus eingeladen. Wichernstraße Meppen Tel. ( ) Fax ( ) Planung und Ausführung von Garten und Terrassenanlagen Naturstein, Klinker, Beton Teichbau, Springbrunnenanlagen, Biotope Dachgärten und Pergolen II SPRACHROHR

17 GOTTESDIENSTE So., :00 Uhr Gottesdienst mit kleinen und großen Leuten Hofmann / Team 11:45 Uhr Taufgottesdienst Krüger Anfang der Passionszeit: Ökumenischer Bibelgottesdienst beachten Sie die Abkündigungen und Aushänge So., :00 Uhr Musikalischer Gottesdienst Kroschewski So., :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst & Kindergottesdienst Heidemann So., :00 Uhr Predigtgottesdienst Krüger So., :00 Uhr Predigtgottesdienst & Kindergottesdienst Brauer Uhr Taufgottesdienst Brauer So., :00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Krüger Beim Kirchenkaffee reichen wir Fair-Trade-Kaffee. Die Offene Gustav-Adolf-Kirche macht in den kalten Wintermonaten bis Ostern 2015 Pause. Am 09. April 2015 ist die Kirche das erste Mal nachmittags wieder geöffnet. GOTTESDIENSTE IN DEN SENIORENHÄUSERN Regelmäßig finden in den Seniorenhäusern Marienhaus, im betreuten Wohnen Wilhelm-Berning-Straße, Haus Hülsmann und in der Ludwigstraße, Marienhaus in der Regel am letzten Freitag im Monat Im Sack und in der Seniorenresidenz Gottesdienste statt. Da die Abstimmung mit anderen Gemeinden, die auch beteiligt sind, noch nicht abgeschlossen ist, Wilhelm-Berning-Straße in der Regel an einem Mittwoch Mitte des Monats im Wechsel mit der Propstei- Kirchengemeinde wird an dieser Stelle diesmal nur die grundsätzliche Terminierung benannt. Die konkreten Termine werden den Bewohnern der Häuser direkt mitgeteilt. Haus Hülsmann u. Ludwigstr. 20 in der Regel an einem Mittwoch Mitte des Monats im Wechsel mit der Propstei-Kirchengemeinde Im Sack und Seniorenresidenz in der Regel am 3. Montag eines Monats im Wechsel mit der Propstei- und der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Krankenhausgottesdienste jeden Mittwoch, 18:30 Uhr Emmauskapelle im Krankenhaus. FRIEDENSGEBET Freitags jeweils 18:00 Uhr ÖKUM. MITTAGSGEBET jeweils 12:00 Uhr bis ca. 12:15 Uhr, Gymnasialkirche Sa., Sa., Sa., Sa., Di., Di., Di., Di., Mitglied im Landesverband des Deutschen Bestattungsgewerbes Niedersachsen e.v. Schullendamm Meppen Telefon / Fax SPRACHROHR III

18 TERMINE u. TELEFONNUMMERN Wiederkehrende Termine Tag Zeit Gruppe/Aktivität Kontaktperson Telefon Termin So. 10:00 Uhr Gottesdienst P. Krüger wöchentlich 10:00 Uhr Kindergottesdienst Dn. Hofmann tägig 11:00 Uhr bis Uhr Luther-Bücherei Büchereiteam wöchentlich 11:45 Uhr Taufgottesdienst P. Krüger Sonntag Mo. 15:30 Uhr Selbsthilfegruppe Lungenemphysem COPD S. Römer 1. Montag 20:00 Uhr Frauentreff M. Reuter 1. Montag 19:30 Uhr Selbsthilfegruppe Pflegende Anghörige E. u. K. Vissering 3. Montag Di. 9:20 Uhr Gymnastik für Seniorinnen E. Just wöchentlich 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Luther-Bücherei Büchereiteam wöchentlich nachmittags Vorkonfirmandenunterricht P. Krüger wöchentlich 19:30 Uhr Mitarbeitendenrunde der Ehrenamtlichen U. Ridderskamp, 2. Dienstag C. Kock Mi. ab 8.00 Uhr Bücherausleihe für die Paul-Gerhardt-Schule Büchereiteam wöchentlich 15:00 Uhr Mittwochskreis der Senioren Ch. Korff, G. Stenzel tägig 18:00 Uhr Gesprächskreis Leben mit Verlust und Trauer M. Werner Mittwoch 19:30 Uhr Just for Fun Dn. Hofmann wöchentlich 20:00 Uhr Gesprächskreis beider Gemeinden EEB I. Schäfer letzter Mittw. Do. 9:30 Uhr Krabbelgruppe Orgelpfeifen V. Schulte 1. und 3. Dn. Hofmann Donnerstag 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Luther-Bücherei Büchereiteam wöchentlich 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Handarbeitsklub T. Wezel 14-tägig 19:30 Uhr Kindergottesdienstvorbereitung Dn. Hofmann Donnerstag 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr Ökumenischer Bibelabend E. Kuiter / C. Kock monatl. nach Gemeinschaft im Wort Vereinbarung Fr. 18:00 Uhr Friedensgebet P. Krüger wöchentlich 19:00 Uhr Posaunenchor J. Drenger wöchentlich Sa. 11:00 Uhr Posaunenanfängergruppe J. Drenger nach Vereinb. Der Krankenhausbesuchsdienst, der Geburtstagsbesuchsdienst (B. Haak), das Partnerschaftskommitee Tansania (M. Pradel), die Vorbereitungskreise für den Gottesdienst mit kleinen und großen Leuten und die Kirche für die Kleinen (Diakonin Maike R. Hofmann Tel.: ) und der Vorstand des Fördervereins (G. Sundag 1. Vors.) treffen sich nach Vereinbarung. Bethlehem-Kirchengemeinde Albert-Schweitzer-Weg Telefon: ( ) Telefax: ( ) Öffnungszeiten: Mo., Di. und Fr.: 9:00-12:00 Uhr Do.: 15:00-17:00 Uhr Mirjam Valerius, Pastorin Ulrike Lübbers, Pfarramtssekretärin Philipp Krieger, Diakon Emilia Pfafenrot, Küsterin Heinrich Warkentin, Küster in Osterbrock Telefon: ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Diakonisches Werk Ev.-luth. Kirchenkreis Emsland-Bentheim Meppen Schützenstr. 16 Tel.: ( ) Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8:30-13:00 Uhr, Mo. - Do Uhr und nach Vereinbarung Kirchenkreissozialarbeit Dagmar Wölk-Eilers Schuldner- und Insolvenzberatung Tamara Linke Sucht und Drogen Jens Keffel, Frauke Beushausen, Nina Lögering, Anne Korte, Laura Pielken, Marion Fübbeker IV SPRACHROHR

19 GEMEINDE Gustav-Adolf-Kirchengemeinde In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Erwachsenenarbeit in Niedersachsen Gesprächskreis der Gustav-Adolfund der Bethlehem- Gemeinde Im Dezember 2014 findet kein Gesprächskreis statt. Mi., 28. Jan. 2015, 20:00 Uhr, Gemeindehaus der Bethlehem-Gemeinde, Albert-Schweitzer-Weg 5 Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat zu Gottes Lob Römer 15,7 Referentin: Pastorin Mirjam Valerius, Meppen Mi., 26. Feb. 2015, 20:00 Uhr, Gemeindehaus der Gustav-Adolf-Kirchengemeinde, Herzog-Arenberg-Straße 14 Wir bereiten uns auf den Weltgebetstag vor Thema: Begreift Ihr meine Liebe? Texte von Frauen auf den Bahamas Referentin: Gunda Dröge, Meppen Mittwochskreis der Senioren 15:00 Uhr im Jugend- und Gemeindehaus Termine: Vorweihnachtliche Besinnung mit Singen Frauentreff Start ins neue Jahr Jahreslosung Spiele und Quiz Vortrag zum Weltgebets Frühling tag von Frau Dröge Gesprächskreis: Leben mit Verlust und Trauer an jedem 3. Mittwoch im Monat TERMINE: Advent Weitere Termine folgen. jeweils 18:00 bis 20:00 Uhr im Jugend- und Gemeindehaus der Ev.-luth. Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Herzog-Arenberg-Straße 14, Meppen. Auskünfte über das Gemeindebüro, Telefon: ( ) Jahreslosung Meine Kraft kommt in der Schwachheit zur Vollendung (2. Kor. 12,9) Weltgebetstag Handarbeitsklub Der Handarbeitsklub trifft sich am von 15:00 bis 17:00 Uhr im Kastanienzimmer des Jugend- und Gemeindehauses. Landauf, landab geht das Geraune: Handarbeiten mit Trudhild macht gute Laune! Trudhild Wezel Menschen im Mittelpunkt Bahnhofstraße Meppen Haselünner Str Meppen Tel.: Fax: Tel.: Fax: Apotheker Christoph und Christian Behnes SPRACHROHR 15

20 GEMEINDE Die evangelisch-freikirchliche, die evangelisch-lutherischen, die evangelisch-reformierte und die römisch-katholischen Kirchengemeinden der Stadt Meppen laden ein zum Ökumenischen Mittagsgebet A d v e n t s z e i t Dienstag und Sonnabend, 12:00-12:15 Uhr Beginn: 29. November 2014 Propsteikirche Meppen Ö ku m en e Sommerliche Paddeltour Am 01. August 2014 trafen sich die Kirchenvorsteher der Bethlehem- und Gustav-Adolf- Kirchengemeinde zur jährlich stattfindenden gemeinsamen Aktion. Die Kirchenvorsteher aus Bethlehem und Gustav Adolf hatten viel Spaß bei der sommerlichen Paddeltour auf der Hase zwischen Lehrte und Bokeloh. Eine Initiative der St. Antonius Teglingen St. Josef Schwefingen-Varloh Propstei St. Vitus Meppen Katholischen Propsteigemeinde St. Vitus und Evangelisch-lutherischen Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Gemeinschaft im Wort Offener Ökum. Bibelabend in Kooperation mit der KEB und EEB Alle an Bibel und Ökumene Interessierten sind herzlich eingeladen zum gemeinsamen Singen, Beten und Betrachten einer Bibelstelle. EEB: : : : : : : Joh 2,1-11 Mk 12,1-12 Joh 12,12-19 Joh 15,1-8 Joh 3,1-8 (9-15) Lk 6,36-42 KEB: : August: FERIEN : : : : jeweils Uhr im Jugend- und Gemeindehaus Mk 6,30-34 Mk 9,38-48 Mk 10,35-45 Lk 21,25-36 Lk 1,39-45 Wir freuen uns auf Gemeinschaft im Wort. Ihre Kath. Propsteigemeinde St. Vitus Ihre Ev.-luth. Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Gemeinsamer Abschluss Grillen in der Bethlehemgemeinde Adventszeit Sie ist wieder da, die Vorweihnachtszeit Die Freude macht die Herzen weit. Wir haben Geschenke uns ausgedacht und Grüße per Mail oder Post gebracht. Nun kehren ein: Ruhe, Hoffnung und Frieden. Festliche Stimmung sei uns beschieden. So soll sie auch in adventlicher Zeit uns führen zur Besinnlichkeit. Anneli Schütte Meppen, im November Reparaturen Anfertigungen Goldschmiedearbeiten aller Art J U W E L E N & U H R E N & O P T I K Meppen. Bahnhofstraße 28. Tel.: SPRACHROHR

21 GEMEINDE Junge Philharmonie Köln zu Gast in der Gustav-Adolf-Kirche Meppen am Seit 1972 begeistert die Junge Philharmonie Köln ihr Publikum. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Orchester eine beeindruckende Anzahl an umjubelten Konzerten in Deutschland, Europa, Australien, Südamerika sowie Kanada gespielt und sich mit facettenreichen Programmen und in der Zusammenarbeit mit jungen Solisten kontinuierlich weiterentwickelt. Nur die besten Studenten internationaler Musikhochschulen werden als Orchestermusiker von der Jungen Philharmonie Köln aufgenommen. Hochbegabte Instrumentalisten aus den Violinklassen der renommierten Professoren Zhakar Bron und Wiktor Tretjakow der Musikhochschule Köln tragen zum makellosen Streicherklang der Jungen Philharmonie Köln bei eines der Markenzeichen Sa., 28. Februar 2015, 19:30 Uhr Gustav-Adolf-Kirche Meppen Eintritt: VVK: 20,- Abendkasse: 28,- Einlass: 18:30 Uhr des Ensembles. Die Junge Philharmonie Köln bietet Spitzenkräften von morgen eine einmalige Gelegenheit, ihre Kreativität im Ensemblespiel unter Beweis zu stellen und ihre Freude an der Musik mit dem Publikum zu teilen. Für das ausgesprochen hohe künstlerische Niveau, das die Junge Philharmonie Köln in den letzten Jahren erreicht hat, steht nicht zuletzt die Anerkennung durch die Werner Richard Dr. Carl Dörken Stiftung, die nur einen ausgewählten Kreis begabter Musiker fördert. In ihren Konzerten überzeugt die Junge Philharmonie Köln nicht nur durch musikalische Qualität, sondern auch durch außergewöhnliche und virtuose Programme, in denen die ganze Bandbreite von der Kammermusik bis hin zur Sinfonik abgedeckt wird. Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Zum 200. Todestag von Matthias Claudius ( ) Ein Mensch mit Mondschein im Herzen Es gilt als das Lieblingslied der Deutschen: werden soll. Endlich finden wir den 28- lungen. Fortan führt Claudius das Leben eines Der Mond ist aufgegangen. Wer aber ist jährigen Spätentwickler plötzlich in Hamburg freien Schriftstellers und Hausmannes. Matthias Claudius, der dieses wunderbare wieder. Er ist jetzt Redakteur bei den Er sagt von sich, dass er von Hauptberuf Abendlied geschrieben hat? Ein Zeitgenosse, Adreß-Comptoir-Nachrichten. Ausgerechnet Mensch sei. Verstanden und liebevoll unter- Graf Friedrich von Stolberg, beschreibt ihn unter dem äußeren Druck von Terminen stützt wird er dabei von seiner Frau Rebecca, treffend: Er ist ohn allen Falsch und hat immer und spröder Nachrichtenweitergabe findet einer um 14 Jahre jüngeren Zimmermanns- Mondschein im Herzen. Das Leben des Claudius zu seiner eigenen unverwechselbatochter, mit der er zwölf Kinder hat Dichters ist durch eine bemerkenswerte Unabhängigkeit ren Sprache. Nach gut zwei Jahren über- kommt es zu einem Zwischenspiel in Darmprägt gegenüber dem Zeitgeist genimmt er die Redakteurstelle bei einer neu gestadt. Er ist dort Oberlandkommissar. Aber und durch eine Lebensklugheit, die ihn gründeten Zeitung in Wandsbeck, einem weil es dort viele Intrigen gibt, treten sie vor einem aufgesetzten Getue bewahrt und Dorf vor den Toren Hamburgs. Claudius gibt schon nach einem Jahr die Rückreise nach zu echter Mitmenschlichkeit befähigt. dieser Zeitung sein Gepräge und verleiht ihr Wandsbeck an. einen hohen literarischen Rang, indem er führende Matthias Claudius wird am 15. August 1740 Leute wie Goethe, Lessing und Herder Im Alter entwickelt sich Claudius vom geboren als Sohn des Pfarrers von Reinfeld. zur Mitarbeit gewinnt. Der Wandsbecker Bote : Schriftsteller zum Briefsteller. Für viele be- Als drei seiner Geschwister sterben, steht der Das ist nicht nur der Titel der Zeitung, kannte Größen seiner Zeit wird er zum Zehnjährige fassungslos dem Geheimnis des das wird sozusagen das Markenzeichen von Freund und Seelsorger. Die letzten Jahre des Todes gegenüber. Immer wieder wird er ihm Claudius. Wandsbecker Boten verlaufen unruhig und begegnen. Auch ist er selbst keineswegs von turbulent; es ist die Zeit der Befreiungskriege eiserner Gesundheit. Ein Lungenleiden Ab 1775 gibt Claudius auf eigene Rechnung gegen Napoleon. Schließlich verschlechtert macht ihm zeitlebens zu schaffen. Ein Theologiestudium insgesamt sieben Bände Sämtliche Werke sich sein Gesundheitszustand derart, dass er in Jena bricht er ab. heraus, eben unter dieser Selbstbezeich- nach Hamburg in das Haus seines Schwie- nung. Bunt gemischt, finden sich hier Gedichte gervaters ziehen muss. Dort schläft Matthias Er wechselt über in die Rechtswissenschaften. und erdachte Briefe, Rezensionen und Di- Claudius am 21. Januar 1815 im Kreise seigervaters Viele Jahre weiß er nicht, was aus ihm aloge, Bonmots und theologische Abhand- ner Familie friedlich ein. Reinhard Ellsel SPRACHROHR 17

22 GEMEINDE Frauensonntag bei Gustav-Adolf Traditionell findet der Frauensonntag bei Gustav-Adolf am Sonntag nach Erntedank statt. Gunda Dröge, Helga Fitzner, Dr. Christa Korff, Margitta Reuter, Dr. Kerstin Rönsch, Margit Werner und Sigrid Wolf haben in diesem Jahr den Gottesdienst gestaltet. Der Psalm 90 stand im Mittelpunkt. Das Thema Was zählt? stand im Mittelpunkt. Was ist wichtig in unserem Leben? Was hat Bestand? darauf spielt die zentrale Aussage aus dem 90. Psalm an. Psalmen sind geistliche Gebrauchstexte, Texte, die Menschen helfen sollen, tief in das Vertrauen auf den Gott Israels und seine Verheißungen hineinzuwachsen. Als Gebetbuch Israels ist der Psalter bezeichnet worden. Viele inhaltliche Bezüge, Motivanklänge, Stichwortanschlüsse, aber auch die Weise, in der die 150 Psalmen angeordnet und miteinander verbunden sind, zeigen: Die Psalmen sind auf die Tora (die 5 Bücher Mose) bezogen. Die Menschen, die hinter diesem Psalm stehen, sind mit der Fragestellung beschäftigt: Wozu lebe ich? Was gibt mir Sinn und Erfüllung? Was hat am Ende Bestand? Die Bibelwissenschaft ordnet dies der so genannten Weisheitstheologie zu. Zeitlich ist diese Strömung nach der Katastrophe von Tempelzerstörung und Exil im 4. Jahrhundert vor Christus anzusiedeln. Prägend ist das intensive Ringen um Lebenssinn. Das zentrale Thema des Psalms ist der Wunsch, dass wir unsere Zeit sinnvoll verbringen und unser Tun nicht etwa vergeblich sei. Die Bitte, dass unser Leben, das Werk unserer Hände, Bestand haben möge, dass das, womit wir unsere Tage zubringen, nicht vergeblich sei. Für die Menschen, die hinter Psalm 90 stehen, ist klar, dass das Leben nur gelingen kann, wenn Gott seinen Segen gibt. Die Erfahrung, die hinter dieser Bitte aufleuchtet, können vermutlich viele von uns teilen: Dass unsere Arbeit wertgeachtet wird, Anerkennung erfährt und gelingt, ist nicht selbstverständlich. Die Bitte: Gib dem Werk unserer Hände Bestand, kann auch gehört werden als Bitte: Lass uns Anerkennung erfahren für das, was wir tun! Gunda Dröge Das Vorbereitungsteam v. l.: Sigrid Wolf, Margitta Reuter, Dr. Kerstin Rönsch, Christa Korff, Margit Werner, Helga Fitzner und Gunda Dröge Silberne Konfirmation am 26. Oktober 2014 Am 26. Oktober 2014 feierten sieben Erwachsene, die im Jahr 1988 bzw konfirmiert wurden, ihre Silberne Konfirmation in unserer Kirche. Es gab einen musikalischen Gottesdienst, der von dem Chor Just for Fun unter der Leitung von Diakonin Hofmann und unserem Organisten, Herrn Detlau-Keire (DK), mitgestaltet wurde. Im Anschluss an diesen musikalischen Gottesdienst, in dem die Konfirmationsjubilare von Pastor Krüger gesegnet wurden und eine Urkunde überreicht bekamen, fand der gemeinsame Kirchenkaffee mit vielen Gemeindegliedern im Gemeindesaal statt, der für diesen Anlass liebevoll vorbereitet worden war. Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch von Diakonin Antje Mühre (geb. Werner), die diejenigen, die damals in der Gustav-Adolf-Kirche konfirmiert wurden, noch sehr gut kannten. v. l.: Pastor Krüger, ehem. Diakonin Antje Mühre, Bianca Tuschling, Uli Ridderskamp, Nicole Strecker, Christina Reuter, Armin Hermsmeyer, Christine Nüsse und Manuel Bengs Allen, die an diesem Tag mitgewirkt und geholfen haben, ein großes Dankeschön. Es war ein sehr schöner Tag für uns Silberne Konfirmanden. Uli Ridderskamp 18 SPRACHROHR

23 FRIEDHOF HÜTTENSTRASSE Symbolisches Grab Einweihung des Symbolischen Grabes auf dem Ev. Friedhof an der Hüttenstraße am 12. August 2014 Wie wichtig es sein kann, einen konkreten Bestattungsort auszuweisen, erleben Aussiedler, die ihre verstorbenen Angehörigen in Russland oder Kasachstan zurücklassen mussten. Aber auch für Menschen, die z. B. durch Zuzug aus dem Ruhrgebiet nach Meppen gelangen, sind die Gräber ihrer Lieben weit weg. Für alle, die keinen nahen Ort für ihre Trauer haben, haben wir auf dem evangelischen Friedhof an der Hüttenstrasse ein Symbolisches Grab geschaffen. So sind Grabstätte und Gedenkort voneinander unabhängig, gleichwohl wird die Möglichkeit von gelingender Trauerarbeit geschaffen. Am Ende der Lindenallee entstand ein Brunnen, an dem es sich ruhig verweilen lässt. Dipl.-Biologin Dr. Silke Hirndorf aus Twist beriet den Kirchenvorstand in der Gestaltung des Symbolischen Grabes. Das symbolische Grab am Ende der Lindenallee bindung der waagerechten Achse, dem Irdischen, mit der senkrechten Achse, dem Göttlichen, gilt als Zeichen der Versöhnung zwischen Gott und Mensch. Es besteht die Möglichkeit, Grabkerzen dort abzustellen. Gunda Dröge Bio-Urne Was ist das? Tag der Friedhöfe in Meppen lässt keine Frage offen Zwischen Kinderfest und Töpfermarkt hat so mancher Meppener seinen Sonntagsspaziergang über Meppens Friedhöfe getätigt und sich einen umfassenden Überblick über modernes Bestattungswesen und alte Traditionen machen können. Ob Sommerfeldstraße, Friedwald, Markstiege oder Meppens kleinster, aber ältester Friedhof an der Hüttenstraße überall standen Vertreter von Kirchen, Bestattungsunternehmen und Floristen bereit, drei Nachmittagsstunden lang die Besucher über die Örtlichkeiten zu führen, die Besonderheiten zu erläutern, die Kapellen zu öffnen und Rede und Antwort zu stehen bei Fragen, die oft nicht so gerne gestellt werden, um die aber niemand herumkommt. Gut, wenn man sich in aller Ruhe ohne jeglichen Druck akuter Notwendigkeit und persönlicher Trauerbelastung informieren kann. Viele Menschen fürchten, dass ihr Grab später nicht mehr gepflegt wird, möchten aber dennoch nicht anonym bestattet werden. Hier ist eine Urnenbeisetzung auf dem Stelenfeld mit seinen kleinen Namenstafeln auf Das Wasser, das über den dunklen Granitstein herab auf polierte Granitplatten plätschert, symbolisiert den Ursprung und Kreislauf des Lebens. Es ist ein Sinnbild innerer und äußerer Reinigung und tiefer Lebendigkeit. Der rote Corten-Stahl rechts und links des Granitsteins steht für die Farbe des Blutes und damit der Lebendigkeit. Die Farbe Rot steht darüber hinaus für den Heiligen Geist. Die Pflaster- und die Wasserfläche vor dem Brunnen bilden ein Kreuz. Die Verdem ev.-luth. Friedhof Hüttenstraße eine der zahlreichen Möglichkeiten. Kann man eine Urne auch auf einem normalen Grab beisetzen? Muss man nach Ablauf der Liegefrist die betreffende Grabstätte immer gleich wieder für 20 Jahre neu kaufen? Wie werden zu früh Geborene bestattet? Was geschieht bei größeren Katastrophen oder Epidemien? Was ist eine Tiefbestattung? Welches ist die kostengünstigste Beerdigung? Gibt es ein Kolumbarium? Wo und wie finden Menschen anderer Religionen und nicht konfessionell gebundene Menschen ihre letzte Ruhestätte? Wer zahlt, wenn keiner zahlen kann? Und für die, für die es keinen festen Ort der Trauer gibt, oder die nicht zu den Gräbern der Angehörigen gelangen können, bieten symbolische Gräber mit ihrer einfühlsamen v. l.: Petra Heidemann, Irmgard Efken, Rita Lingers und Gunda Dröge gaben Auskunft rund um die vielen Fragen der verschiedenen Bestattungsformen Gestaltung einen Ort der Stille und Meditation. Solche, aber auch ganz persönliche Fragen, Ängste und Unsicherheiten, finanzielle, praktische und ethische Fragen all das fand, durchaus auch im Einzelgespräch, seine Antwort. Und so ganz nebenbei erfuhr man so einiges über die Geschichte unserer Friedhöfe, entdeckte historische Gräber, hörte Anekdoten, erhielt gärtnerische Anregungen oder kam einfach mit anderen ins Gespräch. Petra Heidemann Quelle: Meppener Tagespost SPRACHROHR 19

24 GEMEINDE Concerto recitativo ein Interview mit Prof. Dr. Schmidt-Banse Petra Heidemann interviewte vor dem Konzert den Organisator Prof. Dr. Hans Christian Schmidt-Banse Herr Professor, Sie sind in Meppen zur Schule gegangen was verbindet Sie denn noch heute mit unserer Stadt? Nichts Aktuelles eigentlich. Im Alter von 10 Jahren kam ich nach Meppen und besuchte dort das Ludwig-Windthorst-Gymnasium, wo ich 1963 mein Abitur machte und dann ins Studium ging. Später wollte der damalige Schulleiter Dr. Carl Knapstein mich dazu bewegen, Musiklehrer am WGM zu werden, aber man sollte ja bekanntlich nicht zweimal in denselben Fluss tauchen. Doch aus der bewegten Schulvergangenheit sind persönliche Kontakte nach Meppen geblieben, wie zu Peter Göpfert und den Töchtern der Familie Knapstein war ich dann noch einmal in Meppen, um den Festvortrag anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Städtischen Musikvereins zu halten. Ein Auftritt zusammen mit der Blues Company zum Thema Martin Luther King hat leider nicht geklappt. Peter Göpfert ergriff dann die Initiative, und nun kommen meine Frau und ich, also das Concerto recitativo, am 12.Oktober nach Meppen mit unserem Programm Bist Du bei mir! Welche Stationen Ihres Lebens haben Ihr musikalisches Wirken entscheidend geprägt? Die entscheidende Weichenstellung erfuhr ich durch meinen fabelhaften Musiklehrer Walter Kolbe. Der hat es verstanden, mich regelrecht anzustiften für Musik. Ich habe ihn sehr bewundert. Klavierunterricht bekam ich in der Musikschule, später studierte ich dann am Osnabrücker Konservatorium. Übrigens habe ich als Schüler nebenbei ein Volontariat bei der Meppener Tagespost gemacht. Das war zu Zeiten von Kaspar Schöning. Da habe ich über alles Mögliche berichtet über Geflügel wie über Konzerte. Wo sehen Sie Ihren musikalischen Schwerpunkt? Mein Forschungsschwerpunkt lag einmal in der Filmmusik, aber seit langem ist mein Anliegen die Konzertpädagogik. Mich beschäftigt immer wieder aufs Neue die Frage Wie lässt man die Leute nicht ganz allein bei einem Konzert? Und da ist eben für meine Frau und mich das Concerto-recitativo - Format eine der Möglichkeiten. Was ist das Spezifische und Namen- Gebende im musikalischen Miteinander mit Ihrer Gattin beim Concerto recitativo? Concerto das ist abgeleitet vom Concerto grosso, also von musikalischer Rede und Gegenrede, vom instrumentalen Dialog. recitativo hier geht es um das musikalisch-literarische Gesamtbild, um ein Hör-Spiel rund um die Musik ohne Belehrung. Es ist wie beim Literarischen Quartett die vier sind mit einem Thema untereinander beschäftigt, aber der Hörer nimmt teil. Auch im Concerto recitativo befindet sich der Hörer in einem geschlossenen System untereinander und mit den Musikern. Die Informationen, die er erhält, kommen nicht als Belehrung daher, sondern hier wird anspruchsvoller Inhalt unterhaltsam angeboten. Man kann zum Beispiel ein Exklusiv- Interview mit Haydn inszenieren oder einen Monolog, einen Streit, Kabarett Ihr Konzert ist überschrieben mit Bist Du bei mir! Was möchten Sie mit Ihrem Konzert in den Meppenern anklingen lassen? Wir wollen das Portrait einer ausgesprochen eindrucksvollen Frau entstehen lassen, der zweiten Frau von Johann Sebastian Bach. Wir gehen davon aus, dass dieses Bist Du bei mir! ihr Hochzeitslied war, als die ausgebildete Sopranistin mit 20 Jahren den Komponisten heiratete. Das berühmte Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach, das aus zwei Notenheften besteht, ist so eine Art Ehe-Tagebuch der beiden. Sie hatten übrigens 14 Kinder, sie war wirklich nicht nur Sängerin, sondern nebenbei eine absolut lebenstüchtige Frau und Mutter, so richtig alltagstauglich. Wir werden sie im musikalischen Dialog erlebbar werden lassen, die Goldberg-Variationen zum Thema machen und mit Rezitativ und Arie Ich habe genug unser Portrait beschließen. Herzlichen Dank, Herr Professor für dieses aufschlussreiche Gespräch. Man darf gespannt sein. Petra Heidemann Annette Kristina Banse und Prof. Dr. Hans Christian Schmidt-Banse Malerarbeiten Bodenbeläge Wärmedämmsysteme Spritzputz Spanndecken Creative Malertechniken Buchweizenweg Meppen Tel.: ( ) Fax: ( ) Mob.: / malertrautwein@web.de 20 SPRACHROHR

25 GEMEINDE Bist du bei mir Concerto recitativo mit Bach und Bachin im musikalischen Dialog In der gut gefüllten Gustav-Adolf-Kirche haben Hans Christian Schmidt-Banse, Professor für Musikwissenschaft in Osnabrück, und seine Frau Annette Kristina Banse, Autorin und Magister Artium, die Wahrnehmung des durchgängig hochkonzentrierten Publikums auf ganz außergewöhnliche Art durch das Notenbüchlein der Anna-Magdalena Bach gelenkt und im Dialog miteinander, aber vor allem im inneren Zwiegespräch mit der Bachin ein beeindruckend lebendiges Bild von ihr entstehen lassen. den Hörer nicht mit der Musik allein lassen so das Konzept. Minutiöse musikwissenschaftliche Recherchen, einfühlsames Eintauchen in Zeit, Leben und Lebensumstände der Familie Bach und hochsensibles Erspüren der Persönlichkeit so gelang im Zusammenspiel aus heutiger Retrospektive und zeitgenössischer Kommentierung ein Lebensportrait aus der Perspektive der Sängerin, vielfachen Mutter, geforderten Hausfrau und sich einordnenden Komponistengattin, oft unter existenzbedrohlichen Umständen. Während Annette Banse die zweite Ehefrau des Komponisten Bach fiktiv direkt, doch mit äußerstem Respekt ansprach und sich feinfühlig zu identifizieren verstand, kommentierte und erdete Schmidt-Banse durch fragende Einwürfe, Fakten und Zeugnis ablegende Zitate aus dem Umfeld der Bach- Familie im adäquaten Sprach-Duktus. Gleichzeitig verankerte er so entlang der Lebenschronik die zu Gehör gebrachte Auswahl an Bach'scher Musik, zentrales Thema: die Notenbüchlein der Anna Magdalena, Goldberg-Variationen, Choräle Kostproben Bach'scher Musik, tagebuchartig zusammengestellt. Musikalische Variationen tief empfundener Gattenliebe zugeordnet. Der instrumentale Anteil des Concerto recitativo lag im Wortsinn bei Kirchenmusiker Stephan Lutermann in den besten Händen. Fast meditative Ruhe ausstrahlend, aber jedem Stück das diesem eigene Temperament verleihend, brachte er mehr als die Cembalo-Saiten in Schwingung, während sich die musikalische Ausdruckskraft der Musik bereits jeweils einen Takt voraus ganz dezent in seinem Gesicht widerspiegelte. Nicht weniger ging die warme volle Stimme der jungen Sopranistin Karolina Eurich unter die Haut, deren sehr berührende Interpretation ohne jeden Pathos auskam und die mit den Liedtexten verbundenen Emotionen wie selbstverständlich als die der Anna Magdalena authentisch transportierte, sei es die schlichte Hingabe im Bist Du bei mir, das Sich-Schicken im Gib Dich zufrieden oder die Versöhnlichkeit im beschließenden Ich habe genug. Die dezente, aber wirkungsvolle Stelendekoration bestand aus einem großen Gebinde der Lieblingsblumen der Bachin, wie sich Anna-Magdalena selber nannte: gelbe Edelnelken. Sie waren als vier Einzelsträuße den Künstlern zugedacht, Schmidt- Banse jedoch trug sie als Überbringer eines Blumengrußes sozusagen von dieser Frau der Vergangenheit zu Frauen von heute ins strahlende Publikum. Literarisch-musikalisches Quartett Concerto recitativo (v.l.: Stephan Luttermann, Karoline Eurich, Annette Kristina Banse und Prof. Dr. Hans Christian Schmidt-Banse) Monatsspruch Februar 2015 Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet der glaubt. Römer, 1,16 Im Januar Musik-Erleben und Musik erleben, Genuss und Information, Spannung und Unterhaltung, Konzert und Rezitation, eben Concerto recitativo diese Konzept ist nachhal(l)tig aufgegangen. Petra Heidemann Quelle: Meppener Tagespost Ich wünsche Dir, dass Du an der Schwelle des neuen Jahres Deine Zeit dem in die Hände legst, der an Deiner Seite sein wird, um Dich auf Deinen Wegen zu begleiten. Ich wünsche Dir, dass Du an jedem Tag das Vertrauen gewinnst, gesegnet zu sein von seiner Liebe, die bleibt. Tina Willms 21

26 GEMEINDE Von der Ems an die Elbe... Bericht von der Wittenbergreise vom 26. bis 29. September 2014 Wie war's denn?, die Frage kam immer, wenn ich berichtete, dass ich mit 32 Menschen, überwiegend 60+, aus zwei Kirchenkreisen vier Tage in der rund 500 km entfernten Lutherstadt Wittenberg gewesen war. Wooow!, würden heutige Konfirmanden antworten. Die Antworten der Reiseteilnehmer reichen von: Ich spüre die Reise noch heute in meinen Knochen bis Unser Horizont wurde durch diese Reise erheblich erweitert. Wir sind sehr froh, dass wir dabei waren. Ich hatte viel Arbeit in die Vorbereitung gesteckt und wenig Mühe in der Durchführung, denn ich war mit Menschen unterwegs, die sich kannten oder einander kennen lernen wollten. Den Reformatoren Luther und Melanchthon spürten wir ebenso nach wie dem Wirken ihres Zeitgenossen Cranach. Und unsere Stadtführer und Referenten brachten als Christen in der DDR die Zeitgeschichte ins Bewusstsein. So lernten wir Pfarrer Seidel und die St. Laurentius-Kirche in Seehausen in der Börde kennen. Wir verließen die an Staus reiche Verkehrsschlagader A2 an der AS Eilsleben und folgten der kurvenreichen Straße durchs wellige Gelände, das mit Wanzleben das Zentrum der deutschen Saarzucht war und ist. Schon von weitem grüßt vom höchsten Punkt des Dorfes, oberhalb des Sees gelegen, der Turm von St. Laurentius und übernahm die analoge Wegweisung das digitale Tom-Tom hatte nach 350 km Pause. Pfarrer Seidel hatte die Tore im Turm schon einladend geöffnet, als wir ankamen, und geleitete uns auf den früheren Gottesacker, der heute eine Wiese für frohe Gemeindefeste ist mit den steinernen Zeugen früherer Nutzung als wehrhafte Anlage auf dem Kirchberg, der steil zum See abfällt. Erhaltene Wehrgänge zeugen davon, dass die Kirche Fluchtort war, wenn marodierende Söldner die Börde durchquerten. Luther kam mir in den Sinn: Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Heute ist St. Laurentius eine zu neuem Leben erwachte provisorisch bedachte und genutzte Ruine, die, weil von der 500-köpfigen Gemeinde genutzt, auch der geltenden Versammlungsstättenverordnung entsprechen muss. Deshalb wird gerade bauverträglich ein zweiter Ausgang ins Gemäuer gebrochen. Wir traten ein in den lichtdurchfluteten Raum mit den erkennbaren steinernen Spuren einer gewesenen Empore mit einer Wendeltreppe als Zugang. Die Wände sind nach dem Dacheinsturz 1972 von jahrzehntelanger Bewitterung gezeichnet. Allein der steinern überdachte Chor lässt noch den Schmuck der früheren Bemalung ahnen. In dieser Kirche, deren Wände unrestauriert bleiben werden, werden nun wieder Gottesdienste gefeiert 40 Jahre, nachdem das Dachgebälk nachgab und einstürzte und vieles unter sich begrub. Motor der Wiederbelebung ist Pfarrer Seidel, der vor 40 Jahren als Vikar nach Seehausen kam und nur noch weg wollte. Nachdem er die Menschen kennen gelernt hatte, blieb er in dem Einwohner-Dorf, in der heute jeder Vierte zur Kirchengemeinde gehört. 80 bis 100 besuchen den sonntäglichen Gottesdienst. Unglaubliche Zahlen, nicht nur für Gemeinden in den neuen Bundesländern. Gott baut auch heute noch seine Kirche In Wittenberg angekommen, zeigte uns nach dem Abendessen Herr Glaubig, ein schon zu DDR-Zeiten bekennender Christ, seine Stadt und erzählte ihre und seine Geschichte, wie am Samstag nach dem vormittäglichen Besuch des Cranachhauses dann auch Dr. Martin Luther persönlich, der in der Gestalt des heutigen Kirchenmeisters (Küsters) der Wittenberger Stadtkirche (siehe Bild am Anfang) sich mit uns am Portal der Schlosskirche traf. Deren Tore dienten seinerzeit der 1502 gegründeten Universität Leucorea als Schwarzes Brett, womit verständlich wird, warum Luther seine Thesen nicht an die Türen seiner Predigtkirche St. Marien heftete. Der Gang mit Luther endete am anderen Ende der Altstadt bei seinem Wohnhaus, das heute Zeugnisse seiner Zeit und seines Wirkens bewahrt. Das Café im archäologisch erschlossenen Hinterhof war nach dem Gang über das mittelalterliche Wittenberger Pflaster gesuchter als die Bekanntschaft mit der Kalligrafie, die bei einigen Begeisterungswilligen die Achtung für die Buchschreiber vor Gutenberg beträchtlich steigen ließ. Der Abend stand zur freien Verfügung, und einige drängten sich auf der proppenvollen Podiumsdiskussion mit Wolfgang Thierse anlässlich der Tagung der Luthergesellschaft in der Evangelischen Akademie, andere drängte es ins Brauhaus mit einem Bier, wie es auch Luther seinerzeit schon zugesagt hatte, auch wenn er oft gegen das Bier wetterte, aber nur gegen fiese Plörre, denn bei seinen abendlichen Tischrunden war bekannt, dass er ein gutes Wittenberger Bier nie verschmähte. Am Sonntag gab es einen (Baustellen-)Gottesdienst in der Schlosskirche für das wittenbergaffine Drittel der Gruppe, das nicht das Angebot einer Tagesfahrt nach Torgau wahrnahm. In Torgau besuchten wir einen vom Chor der Spätaussiedler unterstützen Abendmahlgottesdienst in der Stadtkirche St. Marien, in der Katharina Luther, geb. von Bora, begraben liegt. Pastorin Schmidt begrüßte uns und brachte uns nach dem Kirchenkaffee die einst bildergestürmte und deshalb heute sehr weiße Kirche nahe. Mittagessen im nahe gelegenen Restaurant Herr Käthe, dessen Name an Luthers Frau Katharina erinnert, die der eigentliche Manager und Ökonom der Familie Luther war und deren Emanzipation Luther sie liebevoll anerkennend Herr Käthe nennen ließ. Wenn Sie, lieber Leser, in Torgau weilen, sollten Sie dieses in der Altstadt versteckt liegende heimelige Restaurant mit Galerie und verwunschenem Garten besuchen! Nach dem Essen war an Ruhen nicht zu denken, die Stadtführerin holte uns zu den alternativen 1000 Schritten durch Torgau ab. Sie erschloss uns eine sehenswerte Altstadt der Renaissance, den Ort des Zusammentreffens amerikanischer und sowjetischer Truppen an der Elbe anno 1945 und die Ausstellung Das Wort im Bild mit biblischen Darstellungen an Prunkwaffen und Kunstgegenständen der Kurfürsten von Sachsen zur Reformationszeit. Den Abschluss bildete ein Kaffetrinken unter Bäumen auf dem sonnigen Hof des Schlosses, in dessen Bärengraben sich die Bewohner schon auf den Winterschlaf vorbereiteten. Abends referierte kurzweilig dann in unserer Wittenberger Herberge der Stellvertretende Direktor der Luthergesellschaft Dr. 22 SPRACHROHR

27 GEMEINDE Stefan Rhein über Luther und Melanchthon und zitierte dabei aus beider Schriftwechsel. Mich erstaunte, alle Teilnehmer versammelt zu sehen, und ich denke, der Vortrag war für jeden ein Gewinn. Für die Abendandachten war uns die Fronleichnamskapelle, eine frühere Friedhofskapelle an der Stadtkirche, von den Clarissen- Schwestern, einer Dreier-Kommunität, überlassen worden. Diesem Orden gehörte auch Katharina von Bora vor ihrer Flucht ins Wittenberg Luthers an. Am Montag verließen wir dann die zu einer gastlichen Herberge umgebaute frühere Lehranstalt für die weibliche Jugend nahe der Stadtkirche und machten uns auf die Heimreise über Magdeburg. Zur Zeit der Reformation war Magdeburg eine Hochburg des Protestantismus, gleichwohl hat Luther den Dom nie betreten. Wir waren dort zu Gast zum Mittagsgebet mit Orgelmusik und anschließender Führung. Sphärenklänge der Orgel durchströmten die lichtdurchflutete himmelwärtsstrebende Gotik des nach Köln zweitgrößten Kirchenbaus Deutschlands. Die weitere Heimreise verlief ebenso still wie die Hinfahrt das Radio und damit auch das Mikrofon waren defekt. Nirgend- Freundeskreis Emsland e.v. Die Reisegruppe Alkohol reden wir darüber wo in unserem Wittenberger Quartier gab es einen Fernseher, keine Zeitung zum Frühstück. Und dennoch haben wir vier(!) Tage ohne Dauerberieselung, Tagesschau und Börsennachrichten überlebt. Eine Teilneh- Himmelsboten merin stellte erstaunt fest: Das habe ich gar nicht vermisst! Ja, es war eine abwechslungsreiche Reise, die aller Erwartungen erfüllt hat. Matthias Jaglitz Engel verweisen immer auch darauf, wie der ferne, in seinem Handeln oft so schwer zu begreifende Gott Menschen nahekommt. Gabriele Meister In vielen Familien wird über Alkohol nicht gesprochen, er gehört ganz selbstverständlich zum Alltag wie das tägliche Brot. Die Kiste Bier ist fast immer im Haus, und der Wein liegt im Regal! Wenn Alkohol in Maßen getrunken wird, besteht kaum ein Risiko für die Gesundheit, aber was ist maßvoll? Frauen sollten nicht mehr als 12g reinen Alkohol trinken, Männer nicht mehr als 24g. In 0,2 Liter Bier, in einem Achtel Liter Wein, in einem Glas Sekt 0,1 Liter oder in einem Glas Schnaps 2-3cl sind etwa 10g Alkohol. Diese Grenzen sind schnell überschritten, außerdem sollten zwei bis drei Tage in der Woche alkoholfrei überstanden werden. Überdenken Sie ihren Alkoholkonsum und schätzen Sie selbst ein, ob ihr Umgang mit Alkohol im grünen Bereich ist. Setzen Sie klare Grenzen, und Sie sind ein nachahmenswertes Vorbild für Ihre Familie und den Freundeskreis. Frauengruppe Marlies Schrant Telefon: ( ) Dann wird es höchste Zeit, darüber nachzudenken, Hilfe anzunehmen. Wir vom Freundeskreis Emsland e.v. sind bereit, die Hand zu reichen und mit unseren Erfahrungen zu helfen, den ersten Schritt zu tun. Suchtkranke und Angehörige finden in der Selbsthilfegruppe Partner, die die Sorgen und Nöte in diesen Lebenssituationen selber erlebt haben und kennen.... Industriestraße 1 a Meppen Telefon: ( )

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