Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1998/99

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1 Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1998/ Philosophiegeschichte: Antike und Spätantike NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi Uhr, Geb Beginn: A) In dieser Vorlesung sollen philosophische Konzepte der Antike und Spätantike, sofern sie von grundlegender Bedeutung für die Geschichte des Denkens des Abendlandes geworden sind, erläutert werden. Ein Schwerpunkt dieser Vorlesung liegt auf Fragen der praktischen Philosophie und der Ethik. B) Literatur wird in der Vorlesung angegeben. D) Schein für mündliche Prüfung. Modul: Geschichte der Philosophie Allgemeine Wissenschaftstheorie NEUSER/REICHOLD Di Uhr, Geb Beginn: A) Was ist eine wissenschaftliche Theorie und wie verändert sie sich? Wie kann man naturwissenschaftliche Theorien theoretisch beschreiben? Im Seminar sollen klassische Texte zur Wissenschaftstheorie gelesen werden und Grundbegriffe wie Induktion, Deduktion, Basissätze, Empirie und vieles mehr geklärt werden. Modul: Seminar zur Wissenschaftstheorie.

2 Schelling: Philosophische Untersuchungen NEUSER/REICHOLD über das Wesen der menschlichen Freiheit Di Uhr, Geb Beginn: A) In der Freiheitsschrift versucht Schelling, das Verhältnis von Gott und Schöpfung als Entwicklung absoluter Identität zu denken. Er transformiert seine Identitätslehre zur Religionsphilosophie. Im Rahmen seines Konzepts stellt Schelling unter anderem die Frage nach dem Ursprung des Bösen in der Welt. Die Freiheitsschrift Schellings ist von grundlegender Bedeutung für die neuere Existenzphilosophie. B) Schelling, Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit. Modul: Seminar zum Idealismus Wirtschaftsethik I: Allgemeine Ethik NEUSER 2 Std. Vorlesung Do Uhr, Geb Beginn: A) Gegenstand des neuen, 2-semestrigen Vertiefungsblocks Wirtschaftsethik sind die Grundlagen und speziellen ethischen Konzepte wirtschaftlichen Handelns. Diese Vorlesung stellt zunächst die allgemeinen Grundlagen, Grundbegriffe und Argumentationstypen der Ethik dar. Sie eignet sich ebenfalls für Studierende mit einem generellen Interesse an Ethik. B) Literatur wird in der Vorlesung angegeben. C) Der neue Vertiefungsblock Wirtschaftsethik umfaßt 2 Vorlesungen: Im WS allgemeiner Teil der Ethik, im SS spezieller Teil der Wirtschaftsethik. Der Besuch der Vorlesung Wirtschaftsethik I, Allgemeine Ethik ist Voraussetzung für den zweiten Teil. D) Schein für regelmäßige Teilnahme und Referat oder Hausarbeit oder mündliche Prüfung. E) Wirtschaftsingenieurwesen und Studierende mit Nebenfach oder Studienanteil Wirtschaftswissenschaften. Alle Hörer, Lehramtskandidaten, Nebenfach Philosophie im Hauptstudium Biologie, Modul: Seminar zur praktischen Philosophie.

3 Handlungstheorie und Ethik REICHOLD/SCHMIDT Do Uhr, Geb Beginn: A) In der Handlungstheorie werden Fragen nach dem Status von Handlungserklärungen, dem Wesen von Handlungsursachen und dem kausalen Zusammenhang zwischen Person und Handlung untersucht. Die Ethik beschäftigt sich mit der Entwicklung von Kriterien für moralisch gutes Handeln. Im Seminar sollen Texte aus beiden Bereichen gelesen und diskutiert werden. D) Erwerb eines Leistungsnachweises aufgrund eines Referats und regelmäßiger Teilnahme möglich. Modul: Seminar zur praktischen Philosophie Platons Staat: Antike Philosophie REICHOLD/SIMON gegen Politikverdrossenheit? Blockseminar (2x Fr./Sa., Termine nach Vereinbarung in der Vorbesprechung) Vorbesprechung: , Uhr, Geb A) In diesem Seminar sollen ausgewählte Passagen aus Platons Staat sowohl unter philosophischer als auch unter politikwissenschaftlicher Perspektive gelesen und diskutiert werden. Themen sind u.a. Platons Forderung, Könige sollten Philosophen sein, sowie seine Darstellung des Erkenntnisprozesses als Befreiung Gefangener aus einer Höhle im Höhlengleichnis. B) Platon, Der Staat (Politeia). Reclam-Verlag, Stuttgart Modul: Begleitseminar zur Vorlesung.

4 Begleitseminar zum Studium integrale: NEUSER Gehirn nach Vereinbarung, Vorbesprechung: , Uhr, Geb A) Die Erforschung des Gehirns hat in den letzten Jahren neue Fragen hinsichtlich der traditionell philosophischen Themen Geist und Bewußtsein aufgeworfen. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Gehirn, Bewußtsein und personaler Identität? Der Ruf nach einer neuen Wissenschaft des Bewußtseins als interdisziplinärem Forschungsprojekt wird lauter. In diesem Seminar sollen philosophische Texte zum Themenkomplex Gehirn, Geist, Bewußtsein gelesen und diskutiert werden. D) Erwerb eines Leistungsnachweises aufgrund eines Referats und regelmäßiger Teilnahme möglich Die poetisch-sinnliche Natur Goethes GRÜN (14-täglich) Fr Uhr, Geb Beginn: A) Es war Goethes ausdrücklicher Wunsch, daß man ihn nicht nur als Dichter anerkenne, sondern vor allem als Naturforscher. Während er aber als Dichter unumstritten bis heute nichts von seinem Ruhm eingebüßt hat, stehen seine Bemühungen um die Naturforschung im Zeichen des Dilettantismus. Gleichwohl verbirgt sich selbst hinter inzwischen unhaltbar gewordenen Ansichten ein Verständnis der Natur, das zum Nachdenken nötigt. Goethe hält der Wissenschaft einen Begriff der Natur entgegen, welcher dieser nicht eine solche Systematik überstülpen möchte, die eher durch abstrakte Denkgewohnheiten gewonnen wurde als durch liebende Versenkung in das Naturphänomen. Die Frage, was Natur jenseits der Denkgesetze sei, beantwortet der Dichter auf seine eigene Weise. Im Seminar wollen wir uns die wichtigsten Kategorien Goetheschen Naturdenkens erarbeiten und mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild der Neuzeit vergleichen.

5 Postmoderne und Dekonstruktion: WIEGERLING Lyotard und Derrida. Mo Uhr, Geb Beginn: A) Jean-François Lyotard (geb. 1924) und Jacques Derrida (geb. 1930) gelten als die einflußreichsten französischen Gegenwartsphilosophen. Beide waren wesentlich an der philosophischen Begründung der sog. Postmoderne beteiligt und üben, vor allem was ihre Vernunft- bzw. Logoskritik anbetrifft, einen großen Einfluß auf gegenwärtige philosophische Debatten aus. Gerade die Auseinandersetzung mit der modernen deutschsprachigen Philosophie (Husserl, Heidegger, Habermas, Luhmann, Gadamer) spielt eine zentrale Rolle in ihrem Werk. Das Seminar versucht anhand einiger Schlüsseltexte in die Grundlagen des postmodernen Denkens, insbesondere auch in das Verfahren der Dekonstruktion, das nicht mehr nach Gründen, sondern nur noch nach der Herkunft eines Gedankens fragt, einzuführen. B) Textgrundlage: Postmoderne und Dekonstruktion - Texte französischer Philosophen der Gegenwart. Hrsg. von Peter Engelmann. Reclam Stuttgart Nr Sekundärliteratur: Welsch, Wolfgang: Unsere postmoderne Moderne. Weinheim Wiegerling, Klaus: Jacques Derrida. In: Nida-Rümelin (Hg.): Philosophie der Gegenwart. Stuttgart Pries, C./Welsch, W.: Jean-François Lyotard. In: Nida-Rümelin (Hg.): Philosophie der Gegenwart. Stuttgart Offenes Seminar Philosophie NEUSER und Mitarbeiter Sitzungstermine: Do , Do , Do , Do ; jeweils Uhr Anmeldung bei Anne Reichold Tel ; reichold@rhrk.uni-kl.de A) Wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden aller Fachbereiche der Universität haben in diesem Seminar die Möglichkeit, philosophische oder wissenschaftshistorische Probleme, die sie im Zusammenhang mit ihren Forschungsprojekten sehen, im interdisziplinären Kreis zu diskutieren. B) Für wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktoranden.

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