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1 E xx Gutachten zur ABE Leichtmetallrad E655 5/108 ET 45 Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / Ziegeleistraße 25 info@autec-wheels.de D Schifferstadt

2 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg ALLGEMEINE BETRIEBSERLAUBNIS (ABE) nach 22 in Verbindung mit 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl I S.679) Nummer der ABE: 46615*08 Gerät: Sonderräder für Personenkraftwagen 6,5 J x 15 H2 Typ: E 655 Inhaber der ABE und : DE Schifferstadt Für die obenbezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird dieser Nachtrag mit folgender Maßgabe erteilt: Die sich aus der Allgemeinen Betriebserlaubnis ergebenden Pflichten gelten sinngemäß auch für den Nachtrag. In den bisherigen Genehmigungsunterlagen treten die aus diesem Nachtrag ersichtlichen Änderungen bzw. Ergänzungen ein.

3 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg Nummer der ABE: 46615*08 2 Die ABE-Nr erstreckt sich nunmehr auf die Sonderräder 6,5 J x 15 H2, Typ E 655, in den Ausführungen wie im Nachtragsgutachten Nr (9. Ausfertigung) vom beschrieben. Die Sonderräder dürfen auch zur Verwendung mit den in den Anlagen Nr. 23 (3. Ausfertigung) 32 (4. Ausfertigung) 21, 30, 33, 34 (6. Ausfertigung) 19, 31 (7. Ausfertigung) des Nachtragsgutachtens genannten Bereifungen unter den angegebenen Bedingungen an den dort aufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden. Für die in dieser ABE freigegebenen Rad/Reifenkombinationen ist die Berichtigung der Zulassungsbescheinigung Teil I gemäß 13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) nicht erforderlich. Im übrigen gelten die im beiliegenden Nachtragsgutachten der Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Köln, vom festgehaltenen Angaben. Flensburg, Im Auftrag Anlagen: Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nachtragsgutachten Nr (9. Ausfertigung), zur Genehmigung vorgelegt am:

4 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg Nummer der ABE: 46615*08 - Anlage - Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nebenbestimmungen Die in der bisherigen Genehmigung enthaltenen Auflagen gelten auch für diesen Nachtrag. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.

5 Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 1 von 4 Auftraggeber Ziegeleistraße Schifferstadt QM-Nr.: Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ E 655 Radgröße 6,5 J x 15 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Abrollumfang (mm) Gültig ab Herstelldatum - E 655 LK100/Ø70-Ø54,1 5/100/54, /2006 LM-Nr. 23 T37 E 655 LK100/Ø70-Ø54,1 5/100/54, /2007 LM-Nr E 655 LK100/Ø70-Ø56,1 5/100/56, /2006 LM-Nr. 43 T37 E 655 LK100/Ø70-Ø56,1 5/100/56, /2007 LM-Nr E 655 LK100/Ø70-Ø57,1 5/100/57, /2006 LM-Nr. 13 T37 E 655 LK100/Ø70-Ø57,1 5/100/57, /2007 LM-Nr E 655 LK100/ohne Ring 5/100/57, / E 655 LK108/Ø70-Ø60,1 5/108/60, /2006 LM-Nr. 20 T37 E 655 LK108/Ø70-Ø60,1 5/108/60, /2007 LM-Nr E 655 LK108/Ø70-Ø63,4 5/108/63, /2006 LM-Nr. 12 T37 E 655 LK108/Ø70-Ø63,4 5/108/63, /2007 LM-Nr E 655 LK108/Ø70-Ø65,1 5/108/65, /2006 LM-Nr. 3 T37 E 655 LK108/Ø70-Ø65,1 5/108/65, /2007 LM-Nr. 3 - E 655 LK110/Ø70-Ø65,1 5/110/65, /2006 LM-Nr. 3 T37 E 655 LK110/Ø70-Ø65,1 5/110/65, /2007 LM-Nr. 3 - E 655 LK112/Ø70-Ø57,1 5/112/57, /2006 LM-Nr. 13 T37 E 655 LK112/Ø70-Ø57,1 LM-Nr. 13 5/112/57, /2007

6 Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Abrollumfang (mm) Seite 2 von 4 Gültig ab Herstelldatum - E 655 LK112/Ø70-Ø57,1 5/112/57, /2006 LM-Nr. 13 T37 E 655 LK112/Ø70-Ø57,1 5/112/57, /2007 LM-Nr E 655 LK112/ohne Ring 5/112/57, / E 655 LK112/Ø70-Ø66,6 5/112/66, /2006 LM-Nr. 2 T37 E 655 LK112/Ø70-Ø66,6 5/112/66, /2007 LM-Nr. 2 - E 655 LK112/Ø70-Ø66,6 5/112/66, /2006 LM-Nr. 2 T37 E 655 LK112/Ø70-Ø66,6 5/112/66, /2007 LM-Nr. 2 - E 655 LK114,3/Ø70-Ø56,6 5/114,3/56, /2006 LM-Nr. 33 T37 E 655 LK114,3/Ø70-Ø56,6 5/114,3/56, /2007 LM-Nr E 655 LK114,3/Ø70-Ø60,1 5/114,3/60, /2006 LM-Nr. 20 T37 E 655 LK114,3/Ø70-Ø60,1 5/114,3/60, /2007 LM-Nr E 655 LK114,3/Ø70-Ø64,1 5/114,3/64, /2006 LM-Nr. 22 T37 E 655 LK114,3/Ø70-Ø64,1 5/114,3/64, /2007 LM-Nr E 655 LK114,3/Ø70-Ø66,1 5/114,3/66, /2006 LM-Nr. 21 T37 E 655 LK114,3/Ø70-Ø66,1 5/114,3/66, /2007 LM-Nr E 655 LK114,3/Ø70-Ø67,1 5/114,3/67, /2006 LM-Nr. 1 T37 E 655 LK114,3/Ø70-Ø67,1 LM-Nr. 1 5/114,3/67, /2007 Kennzeichnung KBA-Nummer zeichen AUTEC Radtyp und Ausführung E 655 (s.o.) Radgröße 6.5Jx15H2 Einpreßtiefe ET (s.o.) Gießereikennzeichen ww. WK; PR; MS Herstellungsdatum Monat und Jahr

7 Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 3 von 4 Befestigungselemente Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den Verwendungsbereichsgutachten zu entnehmen. Prüfungen Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft. Folgende Prüfungen wurden mit positivem Ergebnis abgeschlossen: - Biegeumlaufprüfung - Abrollprüfung - Impactprüfung Folgende Testdaten liegen der Impactprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/ /50R / /50R /98 175/50R / /50R Folgende Testdaten liegen der Abrollprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/ /60R / /60R Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich: - Salzsprühtest Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO. Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten Werkstoffes sind in der Radbeschreibung des s aufgeführt. Das Gewicht einer unlackierten Probe betrug 8,1 kg. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Lambsheim, ab Juni 2006 durchgeführt. Hinweise zum Sonderrad Die Sonderräder sind ww. lackiert oder glanzpoliert. Die mit - gekennzeichneten Ausführungen wurden bis produziert. Die mit T37 gekennzeichneten Ausführungen werden ab produziert.

8 Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 4 von 4 Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten Bedingungen zu verwenden. Anlagen Beschreibung mit Änderung vom Zubehörzeichnung AUTEC-Z mit Änderung vom Radzeichnung WK239-15X6, mit Änderung vom Beschreibung Beschreibung Radzeichnung PR X6.5 Bl Beschreibung Radzeichnung Blatt 1-4 W Verwendung Anlagen 1 bis 34 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 4. Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis bestehen unsererseits keine technischen Bedenken. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P benannt. Lambsheim, 30. Juli 2013 Haasis DOC

9 Anlage 23 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 1 von 7 Auftraggeber Ziegeleistraße Schifferstadt QM-Nr.: Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ E 655 Radgröße 6.5Jx15H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung T37 Kennzeichnung Rad/ Zentrierring E 655 LK108/Ø70-Ø60,1 LM-Nr. 20 Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/108/60, Abrollumfang (mm) Kennzeichnungen KBA-Nummer zeichen AUTEC Radtyp und Ausführung E 655 (s.o.) Radgröße 6.5Jx15H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S02 Schraube M12x1,5 Kegel ,5 S03 Schraube M14x1,5 Kegel Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Mercedes-Benz Renault Spurverbreiterung innerhalb 2%

10 Anlage 23 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. Citan X e2*2007/46*0129*..; e2*2007/46*0130*.. Renault Espace J63 F691 Renault Espace JE e2*93/81,98/14* 0084*.. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise 55, /65R15 A31 T91 T95 55, /60R15 A01 A12 K4c T91 T95 55, /60R15 A01 A12 K4c Seite 2 von 7 Auflagen und Hinweise A02 A04 A05 A08 A09 A16 A58 A82 Y14 S /65R15 T91 T95 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A30 A82 B02 B03 S /65R15 R09 T91 T /60R15 R09 T90 T91 T /55R15 A01 K56 T92 X /65R15 R /65R15 R /65R15 A /60R15 A01 A12 K78 T90 T91 Renault Kangoo II W e2*2001/116*0364* /60R15 A01 A12 K78 Renault Kangoo II /Rapid W, FW N196, e2*2007/46*0006*.. Renault Laguna B56 G638, e2*93/81*0012*.., e2*98/14*0012*.. Renault Laguna G e2*98/14*0206*.. Renault Laguna K56 e2*93/81*0011*.., e2*98/14*0011*.. Renault Safrane B54 G199, e2*93/81*0063*.., e2*98/14*0063* /65R15 A31 T91 T /60R15 A01 A12 K78 T91 T /60R15 A01 A12 K /65R15 M+S R /60R15 R /55R15 T87 T /50R15 A01 K1a T88 X /65R15 R /60R /55R15 A01 K1a X /50R15 A01 K1c K /55R15 A01 K1c K41 X07 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A30 A60 A82 B02 B03 V15 S03 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A58 A82 Y14 S02 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A58 A82 Y14 S02 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A30 A82 B02 B03 Lim V15 S /65R15 R09 A02 A04 A05 A08 A09 A11 A16 A74 A82 B03 Car Lim RDK Re1 S /60R15 R09 T /55R15 T87 T /50R15 A01 K1a T88 X /65R15 R /60R15 R09 T90 T /55R15 A01 K1a T89 X /50R15 A01 K1c K41 K42 T90 T /55R15 A01 K1c K41 K42 X /65R15 A /60R15 A12 T90 T91 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A30 A82 B02 B03 Car V15 S03 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A82 B02 B03 S03

11 Anlage 23 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 3 von 7 Auflagen und Hinweise A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifenoder Fahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A11 Es dürfen nur feingliedrige bzw. die lt. Betriebsanleitung/Handbuch vorgeschriebene Schneeketten an denen laut Betriebsanleitung/Handbuch dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A13 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. A30 Die Verwendung von Schneeketten wurde nicht geprüft.

12 Anlage 23 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 4 von 7 A31 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an denen laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A58 A60 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. Auch zulässig für Fahrzeugausführungen mit verlängerter Karosserie. A74 Bei Fahrzeugen mit serienmäßigem, elektronischem Reifendruckkontrollsystem (RDK, RDC) können die Serien-Ventile verwendet werden. Bei der Montage/Demontage der Ventile mit Elektronikteil und der Reifen sind die Hinweise, Vorgaben und Montaganleitungen des Ventil-, Fahrzeug- oder Sonderradherstellers unbedingt zu beachten! A82 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen durch Überwurfmuttern mit Schlüsselweite SW 11 zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile müssen für die vorgeschriebenen Luftdrücke geeignet sein und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. B02 Vor Montage der Sonderräder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs- Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen. B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüstet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,...). K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K4c An Achse 2 sind die Kunststoffmuttern und Schrauben zur Befestigung der Kunststoffeinsätze an den Radhausinnenwänden zu entfernen. Die Kunststoffeinsätze sind anschließend dauerhaft neu zu befestigen.

13 Anlage 23 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Seite 5 von 7 K78 Die Kunststoffmuttern und Befestigungsschrauben der Kunststoffeinsätze an den hinteren Radhausinnenwänden sind zu entfernen und die Kunststoffeinsätze durch geeignete Maßnahmen neu zu befestigen. Lim M+S Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. Diese Reifengröße ist nur zulässig als M+S-Bereifung. R09 Diese Reifengröße ist nur zulässig, wenn sie bereits als Serienbereifung freigegeben ist (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier). RDK Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass, wenn vorhanden, das serienmäßige RDK- bzw. RDC-System (Elektronisches Reifendruck-Kontrollsystem) in Verbindung mit den Sonderrädern ggf. nicht mehr funktionsfähig ist. Dieses System ist dann durch einen Fach- Händler zu deaktivieren oder durch ein geeignetes Reifendruck-Kontrollsystem, wenn möglich, zu ersetzen. Re1 Das Sonderrad ist nur zulässig an Fahrzeugen mit Bremsscheibendurchmesser bis max. 280 mm an Achse 1. S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T88 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T92 Reifen (LI 92) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1260 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T95 Reifen (LI 95) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1380 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8).

14 Anlage 23 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 6 von 7 V15 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr /55R15 195/50R15 Nr /55R15 205/50R15, 215/45R15 Nr /50R15 205/50R15, 215/45R15 Nr /55R15 205/50R15 Nr /45R15 215/40R15 Nr /55R15 225/50R15 Nr /60R15 225/55R15 Nr /65R15 225/60R15 Nr /70R15 275/60R15 Es sind nur Reifen eines s und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. X06 Diese Reifengröße ist nur zulässig bei Fahrzeugen mit serienmäßiger Reifengröße 195/60R15 (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). X07 Diese Reifengröße ist nur zulässig bei Fahrzeugen mit serienmäßiger Reifengröße 205/60R15 (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). Y14 Diese Rad- / Reifenkombination ist nicht zulässig an Fahrzeugen mit 14 Zoll Serienradgröße (u.a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 30. Juli 2013 in Lambsheim statt. Hinweise zum Sonderrad Die Sonderräder sind ww. lackiert oder glanzpoliert. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen.

15 Anlage 23 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 7 von 7 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 7 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum November Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P benannt. Lambsheim, 30. Juli 2013 Haasis DOC

16 Anlage 24 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 1 von 5 Auftraggeber Ziegeleistraße Schifferstadt QM-Nr.: Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ E 655 Radgröße 6.5Jx15H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung T37 Kennzeichnung Rad/ Zentrierring E 655 LK108/Ø70-Ø63,4 LM-Nr. 12 Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/108/63, Abrollumfang (mm) Kennzeichnungen KBA-Nummer zeichen AUTEC Radtyp und Ausführung E 655 (s.o.) Radgröße 6.5Jx15H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Mutter M12x1,5 Kegel S02 Mutter M12x1,5 Kegel S03 Mutter M12x1,5 Kegel Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Ford Volvo Spurverbreiterung innerhalb 2%

17 Anlage 24 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 2 von 5 Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. Ford C-MAX DM2 e13*2001/116*0109*. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise /65R15 A /60R15 A12 Ford Focus /65R15 A33 DA3, DB /60R15 A12 e13*2001/116* /60R15 A ,0157* /55R15 A12 Ford Tourneo Connect PH2, PJ2 e1*2001/116* 0206*,0207*.. Ford Transit Connect PT2, PU2 L071; L072; e1*2007/46*0271*..; e1*2007/46*0272*.. Volvo C30 M, M-2D e4*2001/116*0076*.., /65R15 A13 T91 T /60R15 A01 A12 K2b T90 T91 T /60R15 A01 A12 B49 K2b K46 T /65R15 A13 T91 T /60R15 A01 A12 K2b T90 T91 T /60R15 A01 A12 B49 K2b K46 T /65R15 A /60R15 A /60R15 A12 e1*2001/116*0427* /55R15 A01 A12 K25 Volvo S40, V50 M e4*2001/116*0076* /65R15 A /60R15 A /60R15 A01 A12 K42 K /55R15 A01 A12 K1b K25 K2b K42 K46 Auflagen und Hinweise A02 A04 A05 A08 A09 A16 A82 B02 B03 B81 S01 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A82 B02 B03 Car Flh Sth V15 S03 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A82 B02 S02 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A82 B02 S02 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A58 A82 B02 B03 Com V15 S01 A02 A04 A05 A08 A09 A16 A82 B02 B03 Car Flh V00 V15 S01 Auflagen und Hinweise A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und - schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorderund Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.

18 Anlage 24 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 3 von 5 A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A13 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. A82 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen durch Überwurfmuttern mit Schlüsselweite SW 11 zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile müssen für die vorgeschriebenen Luftdrücke geeignet sein und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. B02 Vor Montage der Sonderräder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs- Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen. B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüstet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). B49 Durch Verlegen des Handbremsseiles bzw. deren Halterungen ist eine ausreichende Freigängigkeit von mindestens 30 mm zur Rad- / Reifenkombination herzustellen. B81 Nicht zulässig für Fahrzeuge mit elektronischem Parkbremssystem (EPB). Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..). Com Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Compact (3-türig). Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3-türig und 5-türig).

19 Anlage 24 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 4 von 5 K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K25 Durch Nacharbeit der Kunststoffinnenkotflügel an der Vorderachse im Bereich des Motorschutzes ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 (siehe Seite 1) verwendet werden. S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. Sth Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck. T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T94 Reifen (LI 94) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1340 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T95 Reifen (LI 95) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1380 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.b. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...).

20 Anlage 24 zum Gutachten Nr (3. Ausfertigung) Seite 5 von 5 V15 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr /55R15 195/50R15 Nr /55R15 205/50R15, 215/45R15 Nr /50R15 205/50R15, 215/45R15 Nr /55R15 205/50R15 Nr /45R15 215/40R15 Nr /55R15 225/50R15 Nr /60R15 225/55R15 Nr /65R15 225/60R15 Nr /70R15 275/60R15 Es sind nur Reifen eines s und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 26. Juli 2012 in Lambsheim statt. Hinweise zum Sonderrad Die Sonderräder sind ww. lackiert oder glanzpoliert. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 5 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum November Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P benannt. Lambsheim, 26. Juli 2012 Haasis DOC

21 Anlage 24 zum Gutachten Nr (2. Ausfertigung) Seite 1 von 6 Auftraggeber Ziegeleistraße Schifferstadt QM-Nr.: Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell - Typ E 655 Radgröße 6.5Jx15H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung T37 Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) E 655 LK108/Ø70-Ø63,4 LM-Nr. 12 Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/108/63, Abrollumfang (mm) Kennzeichnungen KBA-Nummer zeichen AUTEC Radtyp und Ausführung E 655 (s.o.) Radgröße 6.5Jx15H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Giessereikennzeichen - Herkunftsmerkmal - Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Mutter M12x1,5 Kegel S02 Mutter M12x1,5 Kegel S03 Mutter M12x1,5 Kegel Prüfungen Das Gutachten über die Sonderradprüfungen wurde von der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH unter der Gutachten Nr ausgestellt. Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Spurverbreiterung Ford Volvo innerhalb 2% / Fahrwerksfestigkeitsnachweis liegt vor

22 Anlage 24 zum Gutachten Nr (2. Ausfertigung) Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Seite 2 von 6 Auflagen und Hinweise Ford C-MAX /65R15 A33 A02 A04 A05 DM2 e13*2001/116*0109* /60R15 A12 A08 A09 A16 A82 B02 B03 B81 S01 Ford Focus /65R15 A33 A02 A04 A05 DA3, DB /60R15 A12 A08 A09 A16 e13*2001/116* /60R15 A12 A82 B02 B ,0157* /55R15 A12 Car Flh Sth V15 S03 Tourneo Connect /65R15 A01 A13 K2b T91 T95 A02 A04 A05 PH2, PJ /60R15 A01 A12 K2b T90 T91 T95 A08 A09 A16 e1*2001/116* /60R15 A01 A12 B49 K2b K46 T94 A82 B02 S *,0207*.. Transit Connect /65R15 A01 A13 K2b T91 T95 A02 A04 A05 PT2, PU /60R15 A01 A12 K2b T90 T91 T95 A08 A09 A16 L071, L /60R15 A01 A12 B49 K2b K46 T94 A82 B02 S02 Volvo C /65R15 A33 A02 A04 A05 M, M-2D /60R15 A33 A08 A09 A16 e4*2001/116*0076*.., /60R15 A12 A58 A82 B02 e1*2001/116*0427* /55R15 A01 A12 K25 B03 Com V15 S01 Volvo S40, V /65R15 A33 A02 A04 A05 M /60R15 A12 A08 A09 A16 e4*2001/116*0076* /60R15 A01 A12 K42 K46 A82 B02 B /55R15 A01 A12 K1b K25 K2b K42 K46 Car Flh V00 V15 S01 Auflagen und Hinweise A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.

23 Anlage 24 zum Gutachten Nr (2. Ausfertigung) Seite 3 von 6 A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A13 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. A82 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen durch Überwurfmuttern mit Schlüsselweite SW 11 zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile müssen für die vorgeschriebenen Luftdrücke geeignet sein und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. B02 Vor Montage der Sonderräder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs- Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen. B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüstet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). B49 Durch Verlegen des Handbremsseiles bzw. deren Halterungen ist eine ausreichende Freigängigkeit von mindestens 30 mm zur Rad- / Reifenkombination herzustellen. B81 Nicht zulässig für Fahrzeuge mit elektronischem Parkbremssystem (EPB). Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..). Com Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Compact (3-türig).

24 Anlage 24 zum Gutachten Nr (2. Ausfertigung) Seite 4 von 6 Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3-türig und 5-türig). K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K25 Durch Nacharbeit der Kunststoffinnenkotflügel an der Vorderachse im Bereich des Motorschutzes ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 (siehe Seite 1) verwendet werden. S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. Sth Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck. T90 Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T94 Reifen (LI 94) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1340 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). T95 Reifen (LI 95) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1380 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld 8). V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.b. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...).

25 Anlage 24 zum Gutachten Nr (2. Ausfertigung) Seite 5 von 6 V15 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr /55R15 195/50R15 Nr /55R15 205/50R15, 215/45R15 Nr /45R15 215/40R15, 245/35R15 Nr /50R15 205/50R15, 215/45R15 Nr /45R15 215/40R15 Nr /55R15 225/50R15 Nr /60R15 225/55R15 Nr /65R15 225/60R15 Nr /40R15 245/35R15 Es sind nur Reifen eines s und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Lambsheim bei der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH ab Juni 2006 durchgeführt. Die Verwendungsprüfung fand am in Lambsheim statt. Hinweise zum Sonderrad Die Sonderräder sind ww. Silber lackiert oder schwarz / frontpoliert. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 6 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum November 2007.

26 Anlage 24 zum Gutachten Nr (2. Ausfertigung) Seite 6 von 6 Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu 19 StVZO liegt vor. Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR-Registrier-Nr.: KBA-P Lambsheim, 6.August 2010 Haasis DOC

27 Anlage 25 zum Gutachten Nr (1. Ausfertigung) Seite 1 von 5 Auftraggeber Ziegeleistraße Schifferstadt QM-Nr.: QA Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell - Typ E 655 Radgröße 6.5Jx15H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung T37 Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) E 655 LK108/Ø70-Ø65,1 LM-Nr. 3 Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/108/65, Abrollumfang (mm) Kennzeichnungen KBA-Nummer zeichen AUTEC Radtyp und Ausführung E 655 (s.o.) Radgröße 6.5Jx15H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Giessereikennzeichen - Herkunftsmerkmal - Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Schraube M12x1,25 Kegel ,5 S02 Schraube M14x1,5 Kegel Prüfungen Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH (Gutachten Nr ) durchgeführt. Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereichaufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt.

28 Anlage 25 zum Gutachten Nr (1. Ausfertigung) Seite 2 von 5 Verwendungsbereich Spurverbreiterung Peugeot Volvo innerhalb 2% / Fahrwerksfestigkeitsnachweis liegt vor Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Auflagen und Hinweise Peugeot /65R15 R37 A02 A04 A05 6B /60R15 R37 A08 A09 A11 F396, /65R15 A16 A82 B02 e2*93/81*0156* /60R15 B03 S /65R15 R09 Volvo S60, -/BiFuel /65R15 A13 M+S A02 A04 A05 R, H /65R15 A13 A08 A09 A16 e9*98/14, 2001/116* 0036,0044* /60R15 A12 A82 B02 B03 S02 Volvo S80, -/BiFuel /65R15 A13 A02 A04 A05 T, K /60R15 A12 A08 A09 A16 e9*96/79,98/14, /55R15 A12 A82 B02 B /116* 0028,0043* /60R15 A12 NBF V00 V15 S02 Volvo V70, -/BiFuel /65R15 A13 A02 A04 A05 S, J /65R15 A13 M+S A08 A09 A16 e4*98/14,2001/116* 0040,0061* /60R15 A12 A58 A82 B02 B03 S02 Auflagen und Hinweise A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zu bestätigen. A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen.

29 Anlage 25 zum Gutachten Nr (1. Ausfertigung) Seite 3 von 5 A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A11 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A13 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm einschließlich Kettenschloß auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A16 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. A58 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. A82 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen durch Überwurfmuttern mit Schlüsselweite SW 11 zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. B02 Vor Montage der Sonderräder sind eventuell vorhandene Zentrierstifte, Befestigungs- Schrauben oder Sicherungsringe an den Anschlussflanschen des Fahrzeugs zu entfernen. B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüstet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, EG-Genehmigung oder COC- Papier, Bedienungsanleitung). M+S Diese Reifengröße ist nur zulässig als M+S-Bereifung. NBF Das Sonderrad ist nicht zulässig für gepanzerte bzw. beschussgeschützte Fahrzeugausführungen. R09 Diese Reifengröße ist nur zulässig, wenn sie bereits als Serienbereifung freigegeben ist. (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, EG-Genehmigung oder COC-Papier) R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, EG- Genehmigung oder COC-Papier, Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. S01 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S01 (siehe Seite 1) verwendet werden.

30 Anlage 25 zum Gutachten Nr (1. Ausfertigung) Seite 4 von 5 S02 Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.b. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...). V15 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr /55R15 195/50R15 Nr /55R15 205/50R15, 215/45R15 Nr /45R15 215/40R15, 245/35R15 Nr /50R15 205/50R15, 215/45R15 Nr /45R15 215/40R15 Nr /55R15 225/50R15 Nr /60R15 225/55R15 Nr /65R15 225/60R15 Nr /40R15 245/35R15 Es sind nur Reifen eines s und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. Hinweise zum Sonderrad Die Sonderräder sind ww. Silber lackiert oder schwarz / frontpoliert. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfaßt Blatt 1 bis 5 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum November Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu 19 StVZO liegt vor.

31 Anlage 25 zum Gutachten Nr (1. Ausfertigung) Seite 5 von 5 Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR-Registrier-Nr.: KBA-P Lambsheim, 25.September 2008 Haasis DOC

32 Hinweisblatt Radabdeckung Die nachfolgenden Bilder stellen schematisch dar, wie und an welchen Stellen die Radabdeckung mit Hilfe von Zusatzleisten (schraffiert), die im Fachhandel (auch als Meterware) in verschiedenen Breiten erhältlich sind, gem. den Auflagen K1a, K1b, K1c und K2a, K2b, K2c hergestellt werden können. Die Zusatzleisten sind dauerhaft an die äußeren Kotflügelkanten zu kleben. Vorderachse Auflage K1a Auflage K1b Auflage K1c Beispiel für eine Leiste im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte Beispiel für eine Leiste im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte Beispiel für eine Leiste im Bereich von 30 vor bis 50 hinter der Radmitte Hinterachse Auflage K2b Auflage K2a Auflage K2c Beispiel für eine Leiste im Bereich 0 bis 50 hinter der Radmitte Beispiel für eine Leiste im Bereich 0 bis 30 vor der Radmitte Beispiel für eine Leiste im Bereich von 30 vor bis 50 hinter der Radmitte

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