Die Weihnachtsgeschichte

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1 Die Weihnachtsgeschichte Kolibri Altnau 2012

2 Friedlich weidete die Schafherde auf dem Feld. Nur am Lagerfeuer, an dem die Hirten sassen, kehrte keine Ruhe ein. Die Stimmen der Schafhirten klangen so aufgeregt, dass sie das Knistern des flackernden Feuers übertönten.

3 Habt ihr gehört, ganz bei uns in der Nähe ist ein Kind geboren worden. Es soll ein neuer König sein. Ein König ohne Heer und Reiter und dennoch mächtiger als alle, die wir kannten.

4 Gütig und barmherzig soll er sein, ein König des Friedens und der Freude. Ein heiliges Kind. Lasst uns den König begrüssen, schlug der Älteste vor. Aber keiner von ihnen wusste, wo das Kind geboren war. Unschlüssig berieten sie, in welche Richtung sie ziehen sollten.

5 Wenn wir doch nur vom Himmelszelt aus das Land überblicken könnten. Die Sterne kennen den Geburtsort des heiligen Kindes bestimmt! Als ob die Sterne die Bitte der Hirten gehört hätten, schien es plötzlich, als der Himmel sich bewegen würde. Die Hirten blickten gebannt hinauf und hofften ganz sehnsüchtig auf ein Zeichen, das ihnen den Weg weisen würde.

6 Ehrfürchtig bestaunten sie das wundersame Schauspiel am Firmament. Langsam rückten die Sterne zusammen. Sie kamen einander näher und näher und sammelten sich schliesslich zu einem einzigen, strahlend hellen Stern. Glitzernd stand er am Abendhimmel und erhellte mit seinem leuchtenden Schweif die Nacht.

7 Dann begann der Stern, sich langsam zu bewegen und über den Horizont zu gleiten. Die Hirten merkten, dass dies ein Zeichen vom Himmel war!

8 Sie packten schnell ihre Sachen und trieben die Schafe zusammen.

9 Als alle bereit waren, folgten sie dem geheimnisvollen Stern. Er würde ihnen den Weg zum heiligen Kind zeigen.

10 Doch nicht nur die Hirten hatten die frohe Botschaft vernommen. Auch dem König aus dem schönsten Palast im Morgenland war die gute Nachricht zugetragen worden. Er freute sich über die Ankunft des neuen Friedensfürsten. Nachdem es im Land viele Jahre Krieg gegeben hatte, wollten alle Menschen und auch der König nur noch Frieden haben. Vom grossen Garten aus entdeckten der König und seine Diener den schönen Stern. Sein heller Schein liess die Kuppeln und Dächer des Schlosses wunderbar glitzernd erstrahlen. Macht bitte alles bereit was ich brauche!, befahl der König. Tragt mir die kostbarsten Geschenke zusammen und packt sie wunderbar ein. Ich will das heilige Kind willkommen heissen. Der helle Stern am Himmel wird mir den Weg weisen.

11 Er machte sich gleich auf den Weg, als alles bereit war. Bald schon traf er auf zwei andere Könige, die dasselbe Ziel hatten wie er. Lasst uns den jungen Friedensfürsten gemeinsam begrüssen und beschenken!

12 So folgten die drei Könige dem Weihnachtsstern auf dem langen Weg durch die Felder. Die Strahlen des Sterns drangen auch bis in die dichten, dunklen Wälder. Das wird wohl der Vollmond sein, dachte der Wolf und begann zu heulen. Die Igelfamilie glaubte, die Morgendämmerung sei angebrochen, und versteckte sich in ihrem Laubnest. Aufgeschreckt liefen die anderen Tiere zum Waldrand und entdeckten dort den grossen Stern.

13 Über einem kleinen Stall blieb der Stern schliesslich stehen und liess die unscheinbare Hütte in festlichem Glanz erstrahlen.

14 Alle wollten das heilige Kind willkommen heissen. Die mächtigen Könige unterhielten sich vor dem Stall mit den einfachen Hirten.

15 Von Mutter und Vater umsorgt lag das Kind in der Krippe. Die Strahlen des Weihnachtssterns leuchteten hell durch das kleine Fenster.

16 Ruhe und Frieden lag über dem Ort, wo der Stall stand. Alle wünschten sich, dass dieser schöne Augenblick für immer da bleiben würde. Frohe Weihnacht

17 Unser Dank Unser Dank gilt den Kolibri-Kindern der Kirchgemeinde Altnau, die mit Freude und Begeisterung in die Rollen von damals schlüpften und die Weihnachtsgeschichte in unserem Dorf darstellten. Besonders danken möchten wir Familie Mazenauer, Altnau, welche uns freundlicherweise ihr Land, den Stall und die Schafe für die Fotoaufnahmen zur Verfügung stellten, ebenso Sandra Praxmarer, fürs Ausleihen des Ponys. Toll war auch, dass uns drei Oberstufenschüler das Feuer für die Hirtenszene vorbereiteten. Herzlich danken wir auch Urs Weingart, der das Formatieren von Bild und Text übernahm, sodass dieses Büchlein entstand. Der Firma Trionfini, Satz Druck Verlag AG, danken wir herzlich für das Drucken und Binden der Büechli. Dankeschön der evangelischen Kirchgemeinde, die dieses Andenken finanziert hat. Das Kolibri-Team: Doris Bögli, Marlies Sturzenegger, Prisca Wagner, Regula Weingart FROHE Weihnacht

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