Intelligente Spiele. Prof. Rolf Haenni. Master-Vorlesung SS run/teachss06.html

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Intelligente Spiele. Prof. Rolf Haenni. Master-Vorlesung SS 2006. http://www.iam.unibe.ch/ run/teachss06.html"

Transkript

1 c by Rolf Haenni (2006) Seite 1 Intelligente Spiele Prof. Rolf Haenni Reasoning under UNcertainty Group Institute of Computer Science and Applied Mathematics University of Berne, Switzerland Master-Vorlesung SS run/teachss06.html

2 Allgemeine Informationen c by Rolf Haenni (2006) Seite 2 Kurs-Nr.: S7071 Dozent: Rolf Haenni, S14, Büro 203, Tel Assistent: Michael Wachter, S14, Büro 204, Tel Sprech-Std.: nach Vereinbarung Ort: IAM, Schützenmattstrasse 14, Seminarraum S107 Zeit: Donnerstag, 14:15-16:00 (Vorlesung) Donnerstag, 16:15-17:00 (Übungen) ECTS: 5 Punkte Daten: / 6.4. / / / / 4.5. / / (abwesend) / (Auffahrt) / 1.6. / 8.6. / / / 29.6 (evtl. Prüfung) Leistungen: Präsenz in der Vorlesung und Übungsstunde Abgabe der Übungsaufgaben Prüfungsnote 4.0

3 Inhalt der Vorlesung c by Rolf Haenni (2006) Seite 3 Teil I: Einführung Motivation Einführendes Beispiel Merkmale eines Spiels Teil II: Mathematische Spieltheorie Einführung Neutrale Spiele Die Conway-Theorie Teil III: Spielalgorithmen in der KI Einführung Der Minimax-Algorithmus Suboptimale Suche Endspiel-Datenbanken Spiele mit Zufall Teil IV: Strategische Spieltheorie

4 Kursunterlagen c by Rolf Haenni (2006) Seite 4 Vorlesungsfolien: PDF auf run Skripten: Links auf run Game Theory, T. S. Ferguson, UCLA, Los Angeles An Introduction to Conway s Games and Numbers, D. Schleicher und M. Stoll, arxiv.org Lecture Notes on Game Theory, B. von Stengel, London School of Economics Bücher: Winning Ways for Your Mathematical Plays, E. R. Berlekamp, J. H. Conway, R. K. Guy, AK Peters, 1982 (2nd Edition, 2001) On Numbers and Games, J. H. Conway, Academic Press, 1976 Glück, Logik und Bluff, J. Bewersdorff, Vieweg, 2001

5 Motivation c by Rolf Haenni (2006) Seite 5 Teil I: Einführung Motivation Einführendes Beispiel Merkmale eines Spiels Teil II: Mathematische Spieltheorie Einführung Neutrale Spiele Die Conway-Theorie Teil III: Spielalgorithmen in der KI Einführung Der Minimax-Algorithmus Suboptimale Suche Endspiel-Datenbanken Spiele mit Zufall Teil IV: Strategische Spieltheorie

6 Motivation c by Rolf Haenni (2006) Seite 6 Spieltheorie ist in mindestens 3 Gebieten interessant: Mathematik: kombinatorische (mathematische) Spieltheorie Informatik (KI): intelligente Spielprogramme, Komplexität Ökonomie: strategische (klassische) Spieltheorie Dazu kommt die Untersuchung von Glücksspielen wie Lotto, Roulette, Black Jack, usw. Abschätzung der Gewinnchancen (Risiko) wichtig bei der Entstehung der Wahrscheinlichkeitstheorie im 17 Jh.

7 c by Rolf Haenni (2006) Seite 7 Teil I: Einführung Motivation Der mathematische Ansatz beschränkt sich auf eine spezielle Klassen von (meist endlichen) 2-Personen-Spielen kombinatorische Spiele kein Zufallseinfluss keine verborgenen Informationen gezogen wird abwechselnd wer nicht spielen kann verliert Ziel: exakte und vollständige mathematische Analyse und Lösung Methoden: mathematische Modelle, Komplexitätstheorie Meilensteine: Bouton (1902), Sprague (1936), Grundy (1939), Conway (1976), Berlekamp et al. (1982)

8 Motivation c by Rolf Haenni (2006) Seite 8 Der KI Ansatz befasst sich mit komplexen 2-Personen-Spielen, die wegen dem enormen Rechenaufwand nicht oder nur sehr schwer vollständig gelöst werden können Schach Backgammon Mühle (wurde vollständig analysiert) Go Ziele: starker automatischer Spielpartner, Komplexitätsanalyse Methoden: Suchalgorithmen, Heuristiken, Endspiel-Datenbanken, Lernfähigkeit Meilensteine: Shannon (1950), vollständige Mühle-DB (1993), Weltmeister-Niveau in Checkers (1994), Backgammon (1995), Bridge (1997), Othello (1997), Schach (1997), usw.

9 Motivation c by Rolf Haenni (2006) Seite 9 Die ökonomische Spieltheorie beschreibt (meist ökonomische) Spiele auf eine höheren (weniger detailierten) Abstraktionsebene Strategische Form (Normalform, Matrizenform) Menge der Spieler Menge der möglichen Aktionen (Strategien) Auszahlungsmatrix (Payoff Function) Ziel: Analyse wirtschaftlicher Fragestellungen, Optimierung von Entscheidungen Meilensteine: von Neumann (1928), Morgenstern (1944), Nash (1950), verschiedene Nobelpreise (1994, 1996, 2005) Viele Anwendungen auch ausserhalb der Ökonomie: Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaften, Operations Research, Biologie

10 c by Rolf Haenni (2006) Seite 10 Teil I: Einführung Motivation Der Reiz von Spielen beruht auf den folgenden Faktoren: Jedes Spiel verläuft anders Der weitere Spielverlauf und somit der Ausgang des Spiels ist unsicher (nicht vorhersehbar) Der Sieger (Verlierer) wird mit einem Gewinn (Verlust) belohnt (bestraft) Die Unsicherheit über den weiteren Spielverlauf ist durch mind. 3 Faktoren bestimmt: Zufallselemente (nicht beeinflussbare externe Einflüsse) Komplexität der möglichen Zug-Kombinationen unterschiedlicher Informationsstand der einzelnen Spieler

11 c by Rolf Haenni (2006) Seite 11 Teil I: Einführung Motivation Zufallselemente Würfel Mischen/Ziehen von Spielkarten Münzwurf Glücksrad Roulette-Kugel Dominiert der Einfluss des Zufalls gegenüber denen der Spieler, so spricht man von reinen Glücksspielen (Lotto, Roulette, usw.) Bei Anwendungen in der Ökonomie, Soziologie, usw. bestehen die Zufallselemente aus nicht beeinflussbaren externen Einflüssen (z.b. Kurs-Entwicklung an der Börse, Umweltkatastrophen, usw.)

12 Motivation c by Rolf Haenni (2006) Seite 12 Komplexität der möglichen Zug-Kombinationen Im Verlauf eines Spiels stehen die Spieler wiederholt vor Entscheidungen, die nicht rückgängig gemacht werden können Diese Entscheidungen sind durch die Spielregeln definiert Ein einzelner Entscheid ist ein (Spiel-) Zug Bei nicht-trivialen Spielen (mind. 2 Optionen pro Zug) führt dies meist zu exponentiell vielen Spielverläufen Die Auswirkungen eines Zuges sind somit unüberschaubar kombinatorische Unsicherheit Ein Spiel, dessen Reiz ausschliesslich auf der kombinatorischen Unsicherheit beruht, nennt man kombinatorisches Spiel Schach, Go, Mühle, Othello (Reversi), Sudoku, Solitaire, usw.

13 c by Rolf Haenni (2006) Seite 13 Teil I: Einführung Motivation Unterschiedlicher Informationsstand Oft sind gewisse Informationen nicht allen Spielern zugänglich: verdeckte Karten (Poker, Bridge, Die Siedler, usw.) vergangene oder aktuelle Züge des Gegners (Mastermind, Schere-Stein-Papier, Spekulation an der Börse, usw.) Hintergrundwissen (Sport-Toto, Scrabble, Börse, usw.) Spiele, deren Ungewissheit vorwiegend auf solch imperfekter Information beruht, werden strategische Spiele genannt Strategische Spiele erlauben es, durch Bluffen, die Entscheide des Gegners zu beeinflussen

14 c by Rolf Haenni (2006) Seite 14 Teil I: Einführung Motivation Überblick Bei den meisten Spielen treten die drei Ursachen der Ungewissheit gleichzeitig auf Kombinatorische Spiele Schach, Go, Sudoku Backgammon Mastermind, Stratego Schere-Stein-Papier Strategische Spiele Poker Skat Mensch-ärgere-dich-nicht Roulette, Lotto Glücksspiele Gewonnen wird mit Glück, Logik und Bluff

15 c by Rolf Haenni (2006) Seite 15 Teil I: Einführung Motivation Weitere Faktoren Körperliche und geistige Leistungsfähigkeit Kraft Ausdauer Schnelligkeit Gedächtnis Verhandlungsgeschick bei Kooperation und Allianzen (Mehrpersonen-Spiele) Spielerfahrung Geschicklichkeit Nervenstärke Phantasie

16 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 16 Teil I: Einführung Motivation Einführendes Beispiel Merkmale eines Spiels Teil II: Mathematische Spieltheorie Einführung Neutrale Spiele Die Conway-Theorie Teil III: Spielalgorithmen in der KI Einführung Der Minimax-Algorithmus Suboptimale Suche Endspiel-Datenbanken Spiele mit Zufall Teil IV: Strategische Spieltheorie

17 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 17 EinsZwei-gegen-EinsDrei ist durch die folgenden Regeln definiert: Auf einem Stapel sind 6 Steine 2 Spieler EinsZwei und EinsDrei spielen abwechslungsweise EinsZwei nimmt entweder einen oder zwei Steine vom Stapel EinsDrei nimmt entweder einen oder drei Steine vom Stapel Es gewinnt, wer den letzten Stein vom Stapel nimmt Der Verlierer bezahlt dem Gewinner 1 Fr. kombinatorisches 2-Personen-Nullsummenspiel (endlich, parteiisch, asymmetrisch, normale Spielregel)

18 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 18 Ansatz 1: Baum mit 2 Arten von Knoten X EinsZwei (beginnt) X EinsDrei 0 EinsZwei verliert 0 EinsDrei verliert

19 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 19 Ansatz 1: Baum mit 2 Arten von Knoten X EinsZwei X EinsDrei (beginnt) 0 EinsZwei verliert 0 EinsDrei verliert

20 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 20 Ansatz 2: Gerichteter Graph mit 2 Arten von Knoten 6 X EinsZwei (beginnt) X EinsDrei 0 EinsZwei verliert EinsDrei verliert

21 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 21 Ansatz 2: Gerichteter Graph mit 2 Arten von Knoten 6 X EinsZwei X EinsDrei 0 EinsZwei verliert EinsDrei verliert

22 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 22 Ansatz 3: Gerichteter Graph mit 2 Arten von Kanten 6 0 EinsZwei EinsDrei

23 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 23 Ansatz 4: Gerichteter Graph mit 3 Arten von Kanten 6 0 EinsZwei EinsDrei beide

24 Einführendes Beispiel c by Rolf Haenni (2006) Seite 24 Ansatz 5: Rekursiv Spielpositionen: S = {S 0, S 1, S 2, S 3, S 4, S 5, S 6 } Startposition: S 6 S Endposition(en): E = {S 0 } S S 0 = { } S 1 = {S 0 S 0 } S 2 = {S 1, S 0 S 1 } S i = {S i 1, S i 2 S i 1, S i 3 }, i 3

25 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 25 Teil I: Einführung Motivation Einführendes Beispiel Merkmale eines Spiels Teil II: Mathematische Spieltheorie Einführung Neutrale Spiele Die Conway-Theorie Teil III: Spielalgorithmen in der KI Einführung Der Minimax-Algorithmus Suboptimale Suche Endspiel-Datenbanken Spiele mit Zufall Teil IV: Strategische Spieltheorie

26 Merkmale eines Spiels Spiele werden aufgrund der folgenden Merkmale klassifiziert: Anzahl Spieler: n {0, 1, 2,...} Zufallselemente: ja/nein vollständige Information: ja/nein symmetrisch: ja/nein neutral: ja/nein endlich: ja/nein deterministisch (= kategorisch): ja/nein gerecht (fair): ja/nein abwechselndes Ziehen: ja/nein normale Spielregel: ja/nein Verzweigungsfaktor: B N Spiellänge (Anzahl Züge bis Spielende): L N Gewinnsumme: F R, bzw. negativ/null/positiv c by Rolf Haenni (2006) Seite 26

27 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 27 Anzahl Spieler Die Anzahl der Spieler n variert zwischen 0 bis unendlich n = 0: zum Beispiel Conway s Game of Life n = 1: Puzzles (keine Zufallselemente) n = 1: Entscheidungstheorie (mit Zufallselementen) n = 2: die meisten Brettspiele n {2,..., 6}: die meisten Gesellschaftsspiele n = : in makroökonomischen Modellen Die mathematischen Spieltheorie setzt meistens n = 2 voraus

28 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 28 Zufallselemente Der Zufall ist ein wichtiger Bestandteil von vielen Spielen randomisiertes Spiel Bei Glücksspielen sind Zufallselemente dominierend Zufällige Ereignisse werden oft als Züge eines unsichtbaren Spielers (Natur, Gott,... ) betrachtet In der mathematischen Spieltheorie werden Zufallselemente ausgeschlossen In der ökonomischen Spieltheorie sind Zufallselemente von zentraler Bedeutung Für die mathematische Beschreibung von Zufallselementen benutzt man die Wahrscheinlichkeitstheorie

29 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 29 Vollständige Information Spiel mit vollständiger Information = sämtliche Spieler besitzen bezüglich der gespielten Züge und der aktuellen Spielposition die gleiche Information Die mathematischen Spieltheorie setzt meistens vollständige Information voraus kombinatorisches Spiel: kein Zufall, vollständige Information Die ökonomischen Spieltheorie geht meist von unvollständiger Information aus Ein Spiel, in dem die Spieler gleichzeitig ziehen, betrachtet man als ein Spiel mit unvollständiger Information es wird nacheinander gespielt, ohne den Zug bekannt zu geben

30 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 30 Symmetrie und Neutralität In der mathematischen Spieltheorie heisst ein Spiel symmetrisch, wenn die Spielregeln für beide Spieler gleich sind (ausser das Recht des ersten Zuges) Ein Spiel nennt man neutral, wenn die Spieler immer dieselben Zugmöglichkeiten haben impartial games In anderen Worten: die Zugmöglichkeiten hängen nur von der aktuellen Position, nicht aber vom Spieler ab Jedes neutrale Spiel ist symmetrisch Nicht-neutrale Spiele nennt man parteiisch partizan games

31 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 31 Endlichkeit und Determinismus In einem endlichen Spiel gibt es keine unendlich lange Folgen von Spielzügen Ein unendliches Spiel nennt man Remis draw Ein Spiel heisst deterministisch, wenn es bei jedem möglichen Spielende einen eindeutigen Sieger gibt Ein nicht-determinisches Spiel kann unentschieden enden tie Remis (draw) unentschieden (tie)!

32 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 32 Fairness Ein Spiel ohne Zufall ist gerecht (fair), wenn jeder Spieler unabhängig vom Spiel des anderen mindestens ein Remis oder ein Unentschieden erreichen kann Ein randomisiertes Spiel ist gerecht, wenn jeder Spieler den gleichen erwarteten Gewinn erspielen kann Deterministische Spiele ohne Zufall sind ungerecht! Aus einem ungerechten 2-Personen-Spiel erhält man ein gerechtes Spiel, indem das Spiel zweimal gespielt wird, mit vertauschten Rollen das Recht des ersten Zugs ausgelost wird Bei vielen bekannten Spielen ist es unklar, ob das Spiel fair ist

33 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 33 Ablauf und Ende des Spiels In der ökonomischen Spieltheorie spielen die Spieler (inkl. die Natur) gleichzeitig Die mathematische Spieltheorie geht davon aus, dass die Spieler abwechslungsweise einen Zug spielen In einem normalen Spiel verliert der Spieler, der keinen Zug mehr machen kann normal play rule wer den letzten Zug macht, gewinnt das Spiel Bei Misère-Spielen gewinnt der Spieler, der keinen Zug mehr machen kann misère play rule wer den letzten Zug macht, verliert das Spiel Die Analyse von Misère-Spielen ist viel schwieriger!

34 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 34 Verzweigungsfaktor und Spiellänge Die Anzahl möglicher Spielzüge eines Spieler bezeichnet man als Verzweigungsfaktor B N branching factor Ein konstanter Verzweigungsfaktor bleibt im Lauf eines Spiels immer gleich Bei vielen Spielen ist der Verzweigungsfaktor monoton abnehmend Oft hängt die Komplexität von kombinatorischen Spielen stark vom (durchschnittlichen) Verzweigungsfaktor ab Die Spiellänge L N ist die (durchschnittliche) Anzahl Züge bis zum Spielende Kurze Spiele (z.b. L = 1) werden oft mehrfach wiederholt (Partie)

35 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 35 Gewinnsumme Am Ende eines Spiels erhält jeder Spieler i einen Gewinn (payoff) Endposition: E E S Gewinnfunktion: f i : E R oder f : E R n Einen negativen Gewinn f i (E) < 0 nennt man Verlust Gewinnsumme: F (E) = n f i (E) i=1 Nullsummenspiel (zero-sum game): F (E) = 0, E E Positivsummenspiel: F (E) 0, E E Negativsummenspiel: F (E) 0, E E Die meisten kombinatorischen Spiele sind Nullsummenspiele Spieltheoretische Modelle in der Ökonomie und Politik sind meistens keine Nullsummenspiele non-zero-sum games

36 Merkmale eines Spiels c by Rolf Haenni (2006) Seite 36 EinsZwei-EinsDrei Nim n,m Tic-Tac-Toe Schach Backgammon Anzahl Spieler Zufallselemente vollständige Information symmetrisch neutral endlich deterministisch gerecht abwechselndes Ziehen normale Spielregel Spiellänge Verzweigungsfaktor nm n..nm ? ~35 ~ ? ~20 ~100 0 Gewinnsumme Schere-Stein-Papier ~10 Lotto Euromillions ~76 1 < 0 Mio. Mio. Tetris 1 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. ~36 > 5 > 0

Glück im Spiel. Warum lande ich bei Monopoly häufiger auf dem Opernplatz als auf der Schlossallee?

Glück im Spiel. Warum lande ich bei Monopoly häufiger auf dem Opernplatz als auf der Schlossallee? Glück im Spiel Warum lande ich bei Monopoly häufiger auf dem Opernplatz als auf der Schlossallee? Vortrag zum Moonlight Mathematikum Langenfeld 24.11.2011 Jörg Bewersdorff www.bewersdorff-online.de Glück

Mehr

2. Spielbäume und Intelligente Spiele

2. Spielbäume und Intelligente Spiele 2. Spielbäume und Intelligente Spiele Arten von Spielen 2. Spielbäume und Intelligente Spiele Kombinatorische Spiele als Suchproblem Wie berechnet man eine gute Entscheidung? Effizienzverbesserung durch

Mehr

Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche. Suche in Spielbäumen. KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20

Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche. Suche in Spielbäumen. KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20 Suche in Spielbäumen Suche in Spielbäumen KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20 Spiele in der KI Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche Einschränkung von Spielen auf: 2 Spieler:

Mehr

Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie

Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie Präsentation Agenda I. Einführung 1. Motivation 2. Das Spiel Vier Gewinnt

Mehr

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen

Spieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen .. Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS Inhalt. Einleitung. Sequentielle Spiele Terminologie Spielbäume Lösen von Sequentiellen Spielen .. Motivation: Warum

Mehr

Spiele aus mathematischer Sicht

Spiele aus mathematischer Sicht Spiele aus mathematischer Sicht (garantiert ohne Formeln) 3. Deutsche Spielautorentage Weilburg 14.-16.03.2008 Jörg Bewersdorff www.bewersdorff-online.de Gewidmet Prof. Dr. Hans-Werner Bewersdorff * Neuwied,

Mehr

Guten Morgen und Willkommen zur Saalübung!

Guten Morgen und Willkommen zur Saalübung! Guten Morgen und Willkommen zur Saalübung! 1 Wie gewinnt man ein Spiel? Was ist ein Spiel? 2 Verschiedene Spiele Schach, Tic-Tac-Toe, Go Memory Backgammon Poker Nim, Käsekästchen... 3 Einschränkungen Zwei

Mehr

Ruinwahrscheinlichkeiten im Glücksspiel

Ruinwahrscheinlichkeiten im Glücksspiel Ruinwahrscheinlichkeiten im Glücksspiel Wilhelm Stannat Fachbereich Mathematik TU Darmstadt February 24, 2007 Stochastik = Wahrscheinlichkeitstheorie + Statistik Wahrscheinlichkeitstheorie = Mathematische

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Definition eines Spiels

Definition eines Spiels Definition eines piels 1. Einleitung 1.1 Einführung: Die mathematische pieltheorie beschäftigt sich nicht nur mit der Beschreibung und Analyse von pielen im üblichen inn, sondern allgemein mit Konfliktsituationen

Mehr

Black Jack. Spielregeln

Black Jack. Spielregeln Black Jack Spielregeln Die Geschichte Black Jack ist eines der beliebtesten Spiele in den Casinos rund um den Erdball. Das Grundsystem ist in Europa als 17 und 4 bzw. als vingt et un bekannt. In den USA

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

The Effects of Within-Group Communication on Group Decision and Individual Choice in the Assurance and Chicken Team Games

The Effects of Within-Group Communication on Group Decision and Individual Choice in the Assurance and Chicken Team Games Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sommersemester 8 Zusatzaufgabe The Effects of Within-Group Communication on Group Decision and Individual Choice in the Assurance and Chicken Team Games Gary Bornstein,

Mehr

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten Kugel-Fächer-Modell n Kugeln (Rosinen) sollen auf m Fächer (Brötchen) verteilt werden, zunächst 3 Kugeln auf 3 Fächer. 1fach 3fach Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten } 6fach 3! Möglichkeiten Es

Mehr

Die restlichen Steine bilden den Vorrat (verdeckt auf dem Tisch liegend).

Die restlichen Steine bilden den Vorrat (verdeckt auf dem Tisch liegend). Swisstrimino Das Swisstrimino ist sehr vielseitig und wird ohne Spielplan gespielt. Schon nach der nachstehenden Spielregel gespielt, kann es auch angestandene Dominospieler fesseln. Zum Spielen benötigen

Mehr

Information Systems Engineering Seminar

Information Systems Engineering Seminar Information Systems Engineering Seminar Algorithmische Prüfung der Planarität eines Graphen Marcel Stüttgen, 22.10.2012 FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES 1 Planarität - Definition Ein Graph heißt

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Die Ökonomie von Glücksspielen

Die Ökonomie von Glücksspielen Die Ökonomie von Glücksspielen Teil I: Einführung Dr. Ingo Fiedler 02.04.2013 Organisatorisches Di 16-18Uhr, WiWi B1 6 Leistungspunkte 16.04 und 23.04 eigenständiges Bearbeiten einer Übungsaufgabe statt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

IV. Spieltheorie. H. Weber, FHW, OR SS07, Teil 7, Seite 1

IV. Spieltheorie. H. Weber, FHW, OR SS07, Teil 7, Seite 1 IV. Spieltheorie 1. Gegenstand der Spieltheorie 2. Einführung in Matrixspiele 3. Strategien bei Matrixspielen 4. Weitere Beispiele 5. Mögliche Erweiterungen H. Weber, FHW, OR SS07, Teil 7, Seite 1 1. Gegenstand

Mehr

Spielerklärung. Poker. Poker

Spielerklärung. Poker. Poker Spielerklärung Poker Poker Herzlich willkommen bei WestSpiel Poker ist sicherlich das populärste und auch eines der spannendsten Kartenspiele der Welt. Glück allein reicht allerdings nicht, um beim Pokern

Mehr

Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeit

Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeit Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeit Aufgabe 1 (mdb500405): In einer Urne befinden sich gelbe (g), rote (r), blaue (b) und weiße (w) Kugel (s. Bild). Ohne Hinsehen sollen aus der Urne in einem Zug Kugeln

Mehr

Kapitel 1: Einführung. Was ist Informatik? Begriff und Grundprobleme der Informatik. Abschnitt 1.1 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik

Kapitel 1: Einführung. Was ist Informatik? Begriff und Grundprobleme der Informatik. Abschnitt 1.1 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Was ist Informatik? Begriff und Grundprobleme der Informatik Abschnitt 1.1 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Was ist Informatik? Informatik = computer science? Nach R. Manthey, Vorlesung Informatik

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack

Spielerklärung Black Jack. Black. Jack Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.

Mehr

Aufgabe 2.1. Ergebnis, Ergebnismenge, Ereignis

Aufgabe 2.1. Ergebnis, Ergebnismenge, Ereignis Aufgabe 2. Ergebnis, Ergebnismenge, Ereignis Ergebnis und Ergebnismenge Vorgänge mit zufälligem Ergebnis, oft Zufallsexperiment genannt Bei der Beschreibung der Ergebnisse wird stets ein bestimmtes Merkmal

Mehr

5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de

5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de 5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de 1. SICHERHEIT BEDEUTET SERIÖSITÄT UND STABILITÄT! Spielen Sie nur bei Anbietern, die Ihre persönlichen Daten wahren.

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Dies ist die entscheidende Erkenntnis, um die es in diesem Buch geht. Nach Abschluss der Lektüre werden Sie verstehen, was genau ich damit meine.

Dies ist die entscheidende Erkenntnis, um die es in diesem Buch geht. Nach Abschluss der Lektüre werden Sie verstehen, was genau ich damit meine. Das Geheimnis der Spitzenspieler Das Spiel der Quoten No-Limit Hold em ist ein Spiel der Quoten. Liegen Sie mit Ihren Quoten grundlegend falsch, können Sie trotz noch so großem Engagement kein Gewinner

Mehr

Petri-Netze / Eine Einführung (Teil 2)

Petri-Netze / Eine Einführung (Teil 2) Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Wiederholung (1) Petri-Netz = bipartiter, gerichteter Graph Aufbau: Plätze (passive Komponenten) Transitionen (aktive Komponenten)

Mehr

Von Paul Curzon, Queen Mary, University of London mit Unterstützung von Google und EPSRC

Von Paul Curzon, Queen Mary, University of London mit Unterstützung von Google und EPSRC Compu terwissenscha ften mi t Spaßfak tor Spiele gewinnen: der perfekte Tic Tac Toe-Spieler Von Paul Curzon, Queen Mary, University of London mit Unterstützung von Google und EPSRC Spiele gewinnen: der

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Seminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen

Seminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen Seminar A - Spieltheorie und Multiagent Reinforcement Learning in Team Spielen Michael Gross mdgrosse@sbox.tugraz.at 20. Januar 2003 1 Spieltheorie 1.1 Matrix Game Definition 1.1 Ein Matrix Game, Strategic

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Lastenheft. Poker iphone App

Lastenheft. Poker iphone App Lastenheft Poker iphone App Auftraggeber: Lehrstuhl für Informatik V Prof. Dr. Reinhard Männer Universität Heidelberg Zuletzt geändert: 10.April 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Roulette. Das Sinnbild für echtes Casino Erlebnis - Eine Kugel, 36 Zahlen und unzählige Gewinnmöglichkeiten.

Roulette. Das Sinnbild für echtes Casino Erlebnis - Eine Kugel, 36 Zahlen und unzählige Gewinnmöglichkeiten. Das Spiel Es erwartet Sie ein Casino-Erlebnis mit dem Charme längst vergangener Zeiten. Hochklassige Spieltische ohne Gedränge, professionelle Croupiers, die Ihnen sehr gerne das Spiel erklären und interessante

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

11. Rent-Seeking 117

11. Rent-Seeking 117 117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,

Mehr

Name:... Matrikel-Nr.:... 3 Aufgabe Handyklingeln in der Vorlesung (9 Punkte) Angenommen, ein Student führt ein Handy mit sich, das mit einer Wahrscheinlichkeit von p während einer Vorlesung zumindest

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN Inhalt 104 Zutatenkarten (11 Sorten: 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 8, 10) Ziel Ziel des Spieles ist es, drei Zutaten zu komplettieren und so als Erster sein Experiment erfolgreich

Mehr

5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko

5.Unsicherheit. 5.1WahrscheinlichkeitundRisiko 1 5.Unsicherheit Bisher sind wir von vollständiger Planungssicherheit seitens der Entscheidungsträger ausgegangen. Dies trifft in vielen Fällen natürlich nicht den Kern eines Entscheidungsproblems.Wennz.B.eineEntscheidungfürdenKaufvonAktiengetroffen

Mehr

Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler

Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Nein! Es ist nicht eine der vielen Patience-Varianten, die auf Computern zu finden sind, gemeint. Wir spielen in fester Runde seit nunmehr über 10 Jahren das Spiel,

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Geld wechseln kann als Visualisierung des Zehnerübergangs dienen. Die Zwischengrössen (CHF 2.-, 5.-, 20.-, 50.-) weglassen.

Geld wechseln kann als Visualisierung des Zehnerübergangs dienen. Die Zwischengrössen (CHF 2.-, 5.-, 20.-, 50.-) weglassen. E2 Rechnungen verstehen plus minus Verständnisaufbau Geld wechseln Geld wechseln kann als Visualisierung des Zehnerübergangs dienen. Die Zwischengrössen (CHF 2.-, 5.-, 20.-, 50.-) weglassen. Ich bezahle

Mehr

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12 Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Modellierung biologischer. Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik)

Modellierung biologischer. Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik) Modellierung biologischer Prozesse Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik) Überblick Einführung Arten von Modellen Die stochastische Pi-Maschine Warum Modelle Die Biologie konzentriert

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Roulette spielregeln

Roulette spielregeln Roulette Spielregeln Die Geschichte Das klassische oder Französische Roulette ist eines der beliebtesten Glücksspiele der Welt. Der Mathematiker Blaise Pascal legte im. Jahrhundert erstmals die Spielmethode

Mehr

Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual! Das Dilemma des Einbrechers Wer die Wahl hat, hat die Qual! 0kg 4000 Euro Luster 5,5 kg, 430.- Laptop 2,0 kg, 000.- Schatulle 3,2 kg, 800.- Uhr 3,5 kg, 70.- Schwert,5 kg, 850.- Bild 3,4 kg, 680.- Besteck

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen.

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen. Zahlenmauern Dr. Maria Koth Zahlenmauern sind nach einer einfachen Regel gebaut: In jedem Feld steht die Summe der beiden darunter stehenden Zahlen. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em

Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Ultimate Texas Hold em ist ein spannendes Poker-Spiel mit verdeckten- und Gemeinschaftskarten. Bei dieser Pokervariante spielen die Gäste gegen die Spielbank und nicht

Mehr

10. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik

10. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik 10. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Kooperative Spiele - Stabile Paarungen Wir studieren Märkte mit zweiseitigen

Mehr

Zufallsgrößen. Vorlesung Statistik für KW 29.04.2008 Helmut Küchenhoff

Zufallsgrößen. Vorlesung Statistik für KW 29.04.2008 Helmut Küchenhoff Zufallsgrößen 2.5 Zufallsgrößen 2.5.1 Verteilungsfunktion einer Zufallsgröße 2.5.2 Wahrscheinlichkeits- und Dichtefunktion Wahrscheinlichkeitsfunktion einer diskreten Zufallsgröße Dichtefunktion einer

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014?

Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014? Bauchgefühl oder kühle Berechnung Wer wird Fußball-Weltmeister 2014? Prof. Dr. Michael Feindt Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Founder and Chief Scientific Advisor, Blue Yonder Wer wird Weltmeister?

Mehr

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Wir arbeiten mit Zufallszahlen Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Patch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011

Patch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Informatik IC2. Balazs Simon 2005.03.26.

Informatik IC2. Balazs Simon 2005.03.26. Informatik IC2 Balazs Simon 2005.03.26. Inhaltsverzeichnis 1 Reguläre Sprachen 3 1.1 Reguläre Sprachen und endliche Automaten...................... 3 1.2 Determinisieren.....................................

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mathematische Grundlagen der Informatik 2

Mathematische Grundlagen der Informatik 2 Zusammenfassung Math2I Mathematische Grundlagen der Informatik 2 Emanuel Duss emanuel.duss@gmail.com 12. April 2013 1 Zusammenfassung Math2I Mathematische Grundlagen der Informatik 2 Dieses Dokument basiert

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Führen von blinden Mitarbeitern

Führen von blinden Mitarbeitern 125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und

Mehr