Unternehmen übernehmen Verantwortung Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand

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1 Unternehmen übernehmen Verantwortung Chancen und Möglichkeiten für den Mittelstand Lunchbreak des Netzwerks Mittelstand IHK Köln Wirtschaftsjunioren/Beiratssitzung 27. März 2008

2 Mehr und mehr Unternehmen entdecken die Chancen eines freiwilligen bürgerschaftlichen Engagements des Unternehmens und seiner Mitarbeiter: Standortpolitik Folie Nr Juni 2008 Claudia Betzing

3 Ziel: Gewinn für alle Seiten Standortpolitik Unternehmen Arbeitnehmer Win-Win-Win Einrichtungen Folie Nr Juni 2008 Claudia Betzing

4 Gewinn... für das Unternehmen attraktiv für Mitarbeiter Imagegewinn Kundenbindung Innovatives Element der Personalentwicklung Möglichkeiten der Teamentwicklung Stärkung der Unternehmenskultur Wahrnehmung als guter Bürger im Gemeinwesen Standortpolitik Folie Nr Juni 2008 Claudia Betzing

5 Gewinn... für die Mitarbeiter Kennenlernen der Kollegen in einer anderen Umgebung Gemeinschaftserlebnis Impulse für ein persönliches Engagement Erweiterung des Erfahrungsspektrums Erweiterung der sozialen Kompetenz Talente zeigen können Standortpolitik Folie Nr Juni 2008 Claudia Betzing

6 Gewinn... für den Kooperationspartner Neue Impulse aus der Unternehmenswelt Schwierige Situationen durch die Nutzung unternehmerischer Kompetenz meistern Langfristig unternehmerisches Wissen aneignen Wahrnehmung als innovative Einrichtung u.u. längerfristige Partnerschaft Standortpolitik Folie Nr Juni 2008 Claudia Betzing

7 Landkarte des Kölner Unternehmensengagements Erstinformation Beratung/Begleitung Einstieg/Möglichkeiten Spezifische Engagementformen Kooperation und Netzwerke Preise und Auszeichnungen Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

8 Erstinformation Sprechstunde des Kölner Netzwerks Bürgerengagement in der IHK Köln Termine: Dienstag, Dienstag, Dienstag, jeweils um 18:00 Uhr in der IHK Köln Information und Anmeldung: Claudia Betzing Tel Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

9 Beratung/Begleitung Kölner Freiwilligenagentur e.v. Vis a Vis Agentur für Kommunikation Weitere Organisationen über Kölner Arbeitskreis Bürgerschaftliches Engagement (KABE) Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

10 Einstieg/ Engagementgelegenheiten Initiative Unternehmen-engagiert in Köln Kölner Marktplatz Gute Geschäfte Kulturbörse: Diözesan-Caritasverband: Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

11 Spezifische Engagementformen Kölner Freiwilligentag Kölner Kulturpaten Seitenwechsel Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

12 Kooperation und Netzwerke Kölner Netzwerk Bürgerengagement AG Unternehmensengagement Corporate Citizenship-Club Rhein-Ruhr Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

13 Preise und Auszeichnungen Signet Unternehmen engagiert in Köln Preisverleihung am Kölner Ehrenamtstag am Sparkasse KölnBonn Enterpreis (NRW) Freiheit & Verantwortung (bundesweit) Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

14 Kölner Marktplatz Personen aus der Wirtschaft und aus dem gemeinnützigen Sektor treffen für zwei Stunden aufeinander und handeln Engagementprojekte für das Gemeinwohl aus. Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

15 Kölner Freiwilligentag MitarbeiterInnen engagieren sich in einer sozialen Einrichtung an einem Tag Planung und Begleitung durch die KFA Öffentlichkeitsarbeit Abschlussfest Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

16 Kölner Kulturpaten Fachwissen aus Unternehmen für Kultur Verleihung der Nutzungsrechte für das Siegel der Kölner KulturPaten Öffentliche Ehrung durch den Schirmherrn OB Schramma Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

17 Beispiele aus der Praxis Jutta Stüsgen Steuerberaterin Köln Wolfgang Gros General Manager Köln Marriott Hotel

18 Patenmodell Ziel: Jugendliche in Ausbildungsplätze zu vermitteln Nutzen für die Auszubildenden: Unterstützung, Türöffnung, Fürsprecher Nutzen für die Mitarbeiter: aktives Kennen des eigenen Netzwerkes, Freude, Zufriedenheit mit der eigenen Tätigkeit Nutzen für die Kanzlei: positives Image, Bekanntheitsgrad als kompetenter Ansprechpartner, aktives Einsetzen aller Netzwerke, Gemeinschaftsgefühl in der Kanzlei Nutzen für die Gesellschaft: Jugendliche mit gelingender Lebensplanung sind wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft Erfolg 2006/2007: Vermittlung von fünf Jugendlichen Erfolg 2007/2008: Vermittlung von vier Jugendlichen, zwei haben die Ausbildung ohne Begründung abgebrochen

19 AOS and update on HR initiatives 19. April 2008:,,Kölle Putzmunter : Cologne Marriott & Renaissance 55 Mitarbeiter Putzten drei Stunden um den Dom / Domplatte Sammelten dabei 820,00 für das Kinderheim Kinderheim St. Josef in Köln Dünnwald 19

20 8. Mai 2008: Zwei Stunden Menü-Koch-Aktion mit Küchenchef, Wirtschaftsdirektorin und Personalleiterin 40 Kinder aus dem Kinderheim St. Josef aus Köln Dünnwald besuchen das Köln Marriott Hotel 20

21 SOS Kinderdörfer Spendenaktion Mai 07/08 1,00 wurde pro Gast (Lunch & Dinner) im Restaurant im Monat Mai 07/08 an SOS Kinderdorf e.v. gespendet 21

22 Sommerfest im Kinderheim St Josef in Köln Dünnwald Sommer Ca. 30 Mitarbeiter helfen das jährliche Sommerfest im Kinderheim St Josef in Köln Dünnwald auszurichten von der Planung, Organisation bis hin zur Durchführung: kochen, spielen, basteln etc.

23 Vielen Dank! Claudia Betzing stellv. Geschäftsführerin Leiterin Industrie- und Regionalpolitik IHK Köln Tel.: Susanne Friedrich Projektleiterin Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Tel.: Folie Nr Juni 2008 Susanne Friedrich

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