Faktor Mensch. Formen angewandter Sozialforschung der Wirtschaft in Europa und den USA, Bearbeitet von Emil Walter-Busch
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- Ulrich Dirk Schneider
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1 Faktor Mensch Formen angewandter Sozialforschung der Wirtschaft in Europa und den USA, Bearbeitet von Emil Walter-Busch 1. Auflage Taschenbuch. ii, 494 S. Paperback ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 818 g Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde, Soziologie > Diverse soziologische Themen > Wirtschaftssoziologie, Arbeitssoziologie, Organisationssoziologie Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 3. Streitbare Pionierin der angewandten Psychologie in der Schweiz: Franziska Baumgarten Eine sehr energische, sozialwissenschaftlich imponierend produktive Frau war auch Franziska Baumgarten ( ). Die Herausgeber einer Sammlung psychologiegeschichtlicher Portraits zählen sie zu den 18 bedeutendsten deutschsprachigen Psychologinnen des 20. Jahrhunderts (DAUB 2002). Es gibt ein Foto von Franziska Baumgarten, das zeigt, wie sie im Jahre 1934 an der Seite von zwei anderen Dozentinnen stolz und selbstbewusst den Festumzug der Professorenschaft der Universität Bern anführt (DAUB 1996, S. 53). Die Liste der etwa 40 Bücher, Broschüren und Editionen sowie über Aufsätze und Zeitungsartikel, die Baumgarten gemäß eigenen Angaben und der Bibliographie ihrer Biographin E. Daub zwischen 1911 und 1969 publiziert hat (BAUMGARTEN 1961, S und DAUB 1996, S ), zeugt von einem Lebenswerk, das auf seine Weise ebenso eindrücklich ist wie dasjenige von Else Züblin-Spiller als zweites von fünf Kindern der Frau eines jüdischen Textilfabrikanten in Lodz, einem damals von Russland beherrschten Teil Polens, geboren, studierte Franziska Baumgarten nach Absolvierung des Gymnasiums Literaturwissenschaften, Philosophie und Psychologie: 1905/06 in Krakau, 1906/07 bei H. Bergson, P. Janet u. a. in Paris sowie 1907/08 erneut in Krakau. Da sie hier nicht promovieren konnte, setzte sie ihr Studium der Philosophie und Psychologie 1908 an der Universität Zürich fort erwarb sie in Zürich mit einer Dissertation über»die Erkenntnislehre von Maine de Biran«den Doktortitel. Danach besuchte sie an den Universitäten Bonn und Berlin Kurse der Experimentalpsychologen O. Külpe und H. Münsterberg. Vor allem die Gastvorlesung über Psychotechnik, Psychologie und Wirtschaftsleben, die der Harvard-Professor Münsterberg an der Universität Berlin hielt, begeisterte sie: 292
3 Streitbare Pionierin der angewandten Psychologie in der Schweiz»Auf mich machten seine Vorlesungen einen derartigen Eindruck, dass ich beschloss, mich nur der industriellen Psychologie zu widmen und [wäre] nicht der Widerstand meiner Familie [gewesen, so] wäre ich ihm nach den U.S.A. gefolgt.«(autobiographische Notiz im Nachlass, zitiert von DAUB 1996, S. 28) Die Bekehrung zur Psychotechnik dürfte in Tat und Wahrheit nicht ganz so plötzlich erfolgt sein, wie es das zitierte Notat behauptet. Baumgarten hegte in den Jahren unmittelbar nach ihrer Begegnung mit Münsterberg, die sie (von 1911 bis 1914) in Lodz, ab 1914 in Berlin verbrachte, durchaus auch noch nichtwissenschaftliche, vorab literarische Ambitionen. Sie schrieb mehrere Dramen, die alle unveröffentlicht blieben (so wie ihr letzter literarischer Versuch, der gut 800 Seiten umfassende autobiographische Roman»Die Studentin«, den sie zwischen 1955 und 1961 über 30 Verlagen angeboten hat, ibid. S. 30, 124, 128). Diverse Vollzeitstellen, die ihr als vielseitiger Psychologin mit ausgezeichneten Kenntnissen der polnischen, deutschen, französischen und russischen Sprache offeriert wurden, schlug sie aus, oder kündigte sie binnen kurzem:»die Freiheit in welcher ich [während meiner Kindheit] lebte, hat eine Ungebundenheit in mir entwickelt, die sich in der Abneigung gegen jede Zensur, jede Kontrolle, jedes Leiten oder gar Herrschen über mich äußerte. Dass man mir etwas zu tun vorschreibt, wonach ich mich fest halten soll, erschien mir als etwas unmögliches. Ich habe daher nie eine Stelle einer Assistentin angenommen der Gedanke fremde Befehle auszuführen war mir schauderhaft «(Autobiographische Notiz vom im Nachlass, zitiert ibid. S. 35) Während des Ersten Weltkrieges publizierte Baumgarten neben kinder- und schulpsychologischen Studien zunehmend auch solche zur damals»psychotechnik«genannten angewandten Psychologie, insbesondere Wirtschaftspsychologie. Obwohl sie politisch vor allem während ihrer Liaison mit dem kommunistischen Schriftsteller und Sexualforscher Eduard Fuchs eher sozialistisch gesinnt war, überwog ihr Interesse an der Entwicklung von Eignungsprüfungen für kriegswichtige Arbeiten, etwa diejenigen von Gewehrlaufprüferinnen, die politischen Skrupel, die sie vermutlich auch hatte (ibid. S. 32). Sie kooperierte mit Pionieren der Psychotechnik in Deutschland O. Lipmann, W. Moede und C. Piorkowski, wirkte an den vom Genfer Psychologieprofessor E. Claparède ab 1920 organisierten Internationalen Konferenzen für Psychotechnik mit, und ließ mehrere Testgeräte, darunter einen sog.»tremometer«, konstruieren, patentieren und kommerziell vertreiben (ibid. S. 31 f., 87, 197 ff.). Sie verfasste Berichte über Fortschritte der Psychotechnik in Ländern Osteuropas, nahm an allen wichtigen Kongressen teil, die der Etablierung der neuen Disziplin dienten, und pflegte von Berlin aus ihre dabei gewonnenen Fachkontakte zu national und international führenden Psychologen und Psychologinnen, namentlich C. und K. Bühler, O. Külpe, W. Poppelreuter und W. Stern (Deutschland), J.M. Lahy und H. Piéron (Frankreich), E. Claparède (Schweiz), C. Myers (Großbritannien; ibid. S. 35) heiratete sie Moritz Tramer, den 1882 im österreichisch verwalteten Teil Schlesiens geborenen Sohn eines jüdischen Kaufmanns. Tramer begründete und förderte nach seinem Studium zunächst der Mathematik, dann der Medizin in der Schweiz die Kinderpsychiatrie. Von 1924 bis 1945 wirkte er als Direktor der solothurnischen Heil- und Pflegeanstalt Rosegg (JO- 293
4 Pionierinnenarbeit unter erschwerten Bedingungen RISCH-WISSINK 1986). Wie Else Spiller, die 1920 Ernst Züblin heiratete, scheint Franziska Baumgarten in ihrer Ehe eine Geborgenheit, die nicht auf Kosten ihrer beruflichen Ambitionen ging, gesucht und gefunden zu haben (DAUB 1996, S. 38). Baumgarten lebte von 1924 bis zu ihrem Tod im Jahre 1970 in der Schweiz. Aufgrund ihrer Heirat wurde ihr das Schweizer Bürgerrecht zugesprochen, das ihr Gatte seit 1911 besaß. Der Umzug von der stimulierenden Metropole Berlin zunächst in den Kanton Solothurn, dann in das eher behäbige Bern fiel dieser weltoffenen Frau nicht eben leicht. Der positiven Überraschung, dass sie der Psychologieordinarius der Universität Bern, C. Sganzini, bereits im Sommer 1924 dazu ermunterte, sich mit einer Auswahl ihrer bisherigen Publikationen im Fach Psychotechnik zu habilitieren, folgte die Enttäuschung auf den Fuß: Ausgerechnet Prof. Anna Tumarkin, die erste Extraordinaria der Universität Bern, opponierte diesem Vorhaben aufs Heftigste. Wie Sganzini Baumgarten zu seinem Bedauern mitteilte, habe Frau Tumarkin»ganz energisch dagegen protestiert, dass an der Universität ein derartiges Fach wie Psychotechnik vertreten würde. Es ist keine Wissenschaft, ich möge mich an die Technische Schule in Zürich [wenden], dort [werde] Wert auf die Praxis gelegt«(autobiographische Notiz im Nachlass, zitiert ibid. S. 40). Typisch für den alles andere als konfliktscheuen, kämpferischen Charakter Baumgartens ist, wie sie Sganzinis Bitte, diese»unerquickliche Angelegenheit«durch Zurückziehung des Gesuchs stillschweigend zu begraben, zurückwies: Sie bestand ganz im Gegenteil darauf, dass die Universitätsakten den Vorfall»für immer«dokumentieren sollten (ibid.; vgl. dazu auch DAUB 2002, S. 215). Eine Habilitation an der ETH Zürich nach dem wenig überzeugenden Vorbild des Ingenieurs Alfred Carrard, der dort Psychotechnik lehrte (s. Kapitel 6), kam für Baumgarten als promovierter Psychologin natürlich überhaupt nicht in Frage. Im Streit deutscher Professoren um die Professionalisierung psychotechnischer Berufe stand sie entschieden auf der Seite von W. Stern und O. Lipmann. Diese hatten zu Beginn der 20er Jahre die von W. Moede, G. Schlesinger, in der Schweiz auch von Carrard geforderte und praktisch umgesetzte Kurzausbildung praxiserprobter Laienpsychologen zu Psychotechnikern abgelehnt (RÜEGSEGGER 1986, S. 81 f. und DAUB 1996, S. 83 f.; s. auch JAEGER,STAEUBLE 1983). Baumgartens unglücklich gescheitertes Habilitationsvorhaben konnte ihrem wissenschaftlichen Selbstbewusstsein nichts anhaben. Aufgrund ihrer angesehenen Stellung im internationalen Netzwerk von Psychotechnikpionieren hielt sie sich in der deutschsprachigen Schweiz wofür einiges sprach für die wissenschaftlich bestqualifizierte, führende Repräsentantin der neuen Disziplin. Sie brachte diesen Anspruch an Fortbildungskursen und (1928) an der Jahresversammlung der Schweizerischen Vereinigung für Berufsberatung insbesondere Carrard gegenüber unmissverständlich zum Ausdruck (BAUMGARTEN 1961, S. 37, 42). So zog sie eine ungewohnt streitbare, mit polnischem Akzent hochdeutsch sprechende, jüdische Intellektuelle gleich zu Beginn ihrer Übersiedlung in die Schweiz heftige Ressentiments, ja die Feindschaft potentieller Fachkollegen auf sich (DAUB 1996, S. 43). Ihr 742 Seiten umfassendes, in mehrere Sprachen übersetztes Standardwerk über»berufseignungsprüfungen«(1928) wurde in der Schweiz und im Ausland überwiegend positiv rezensiert teils obwohl, in mindestens einem Falle aber auch weil es Fehlentwicklungen der psychotechnischen Bewegung anprangerte (BAUMGARTEN 1928, S. VIIIf., 639 ff.). Kritischen Besprechungen trat Baumgarten, wenn sie ihr ungerechtfertigt erschienen, mit pointierter Antikritik ent- 294
5 Streitbare Pionierin der angewandten Psychologie in der Schweiz gegen (vgl. z. B. ihren Artikel»Herrn W. Moede zur Antwort«, DAUB 1996, S. 101). Ende Juni 1929 widersprach J. Suter einer Rezension in der Neuen Zürcher Zeitung, die Baumgartens Kritik an der Psychotechnik positiv gewürdigt hatte, mit dem Argument, dass solche Bedenken wohl auf bestimmte Fehlentwicklungen im Ausland zuträfen. Sie seien aber auf die von Baumgarten leider übergangene Psychodiagnostik seines Psychotechnischen Institutes, die die»natürlichen Fähigkeiten und Charakterzüge«von Menschen wissenschaftlich einwandfrei zu bestimmen erlaube, nicht anwendbar (ibid. S. 105). Baumgartens Replik vom 21. Juli rechtfertigte die vermeintliche Lücke in ihrem Buch mit schonungslos kritischen Worten:»Wenn von dem Zürcher Psychotechnischen Institut keine Arbeit zitiert wurde, so ist es aus dem Grunde, weil aus diesem Institut bisher keine Arbeit wissenschaftlichen Charakters veröffentlicht worden ist. Der Versuch, in den Prüfungen die psychische Struktur des Menschen zu erfassen, ist nicht ein besonderes Vorrecht des Zürcher Institutes, sondern es wird dies von jedem verständigen Psychotechniker seit dem Beginn dieser Wissenschaft gemacht.«(nzz-artikel vom , zitiert ibid. S. 105). In der Folge ignorierte Baumgarten die ihr generell zu unwissenschaftlich erscheinenden Arbeiten des Zürcher Psychotechnischen Instituts, obwohl dieses inzwischen nach der Initiierung oder Anerkennung von Zweigniederlassungen in St. Gallen, Biel, Lausanne und Genf sowie nach der Gründung der von Carrard beherrschten»schweizerischen Stiftung für Psychotechnik«7 ziemlich dominant auftrat. 1928/29 ermunterten die philosophische Fakultät der Universität und der Erziehungsdirektor des Kantons Bern Baumgarten ein zweites Mal dazu, sich zu habilitieren. Da Berner Wirtschaftskreise Carrards Zürcher Schule auch skeptisch beurteilten, überwogen hier anfänglich Stimmen, die für den»aufbau einer unabhängigen«, weniger an die Wirtschaft als»an die Wissenschaft gebundenen Einrichtung«votierten (DAUB 1996, S. 45; vgl. SSFP JB 1928, S. 1 und BAUMGARTEN 1961, S. 54 f., 57). Nach der Veröffentlichung ihres großen Werks über»berufseignungsprüfungen«, dem das Gewicht einer Habilitationsschrift kaum abzusprechen war, drängte sich Baumgarten als mögliche Leiterin eines solchen Institutes auf. Selbst Fakultätsmitglieder, denen die psychotechnische Bewegung nach wie vor suspekt war, mochten der Ernen- 7 Der Zweck dieser 1927 gegründeten Stiftung war es, psychotechnische Forschung, Beratung und Lehre in der Schweiz zu fördern und die Berufspraxis von Psychotechnikern, die arbeits- oder berufsberatungspsychologisches, wirtschafts- oder schulpsychologisches Fachwissen praktisch anzuwenden versuchten, zu professionalisieren. Auf Carrards Bitte erklärte sich Claparède trotz großer Vorbehalte, die er den etwas hemdsärmeligen Methoden der Zürcher Psychotechniker gegenüber hatte, dazu bereit, an der Gründung einer»schweizerischen Stiftung für Psychotechnik«(SSfP) mitzuwirken. Eine seiner Bedingungen war, dass Franziska Baumgarten, mit der Carrard sich inzwischen hoffnungslos zerstritten hatte, dem Verwaltungsrat der Stiftung angehören müsse. Mitte Dezember 1927 ließen Carrard, Claparède und Suter nach Einzahlung des Stiftungskapitals von Schweizer Franken die SSfP in Zürich beurkunden. Der zum Präsidenten der Stiftung ernannte Carrard konnte als deren Oberaufsichtsorgane und Protektoren neben dem ETH-Präsidenten sogar den Schweizerischen Bundesrat gewinnen. Dadurch und dank der Kooperation des international renommierten Professors Claparède wuchs, wie Baumgarten meint, Carrards»wissenschaftliches Debit nach außen stark an und verlieh ihm als Folge davon auch Gewichtigkeit und Sicherheit im Handeln«(BAUMGARTEN 1961, S. 42; vgl. zur SSfP allgemein auch RÜEGSEGGER 1986, S. 244 ff.). 295
6 Pionierinnenarbeit unter erschwerten Bedingungen nung Baumgartens zur Privatdozentin nun nicht mehr im Wege stehen. Im Wintersemester 1929/30 erhielt Baumgarten die Lehrberechtigung für das Fach»Psychotechnik«(dabei hätte sie allerdings die Bezeichnung»angewandte Psychologie«, die den missverständlichen Begriff»Psychotechnik«damals abzulösen begann, vorgezogen; DAUB 1996, S. 46 f.). Baumgartens sorgfältig ausgearbeitete Antrittsvorlesung über»die Psychologie im Wirtschaftsleben«vom 1. Februar 1930 besprach Resultate der psychologischen und arbeitswissenschaftlichen Erforschung des Faktors Mensch in der Wirtschaft und praktische Anwendungen dieser Erkenntnisse in Frankreich, Großbritannien, den USA und Deutschland. Baumgarten zählte in diesem Zusammenhang auch Eignungsprüfungs- und Berufsberatungsstellen großer Städte auf an erster Stelle diejenigen von Barcelona, Brüssel, Berlin, Bremen, Hannover und Dresden. Entsprechende Bestrebungen und Leistungen der Zürcher Schule Carrards und Suters erwähnte sie mit keinem Wort (BAUMGARTEN 1930b; vgl. auch BAUMGARTEN 1946, S. 8). Die Zürcher Psychotechniker revanchierten sich, indem sie ausgerechnet das, was ihnen Baumgarten absprach, als besondere Errungenschaft hervorhoben. Suter zufolge stand die schweizerische Psychotechnik ganz anders als es Baumgarten behauptete»von Anbeginn an in enger Verbindung mit der Hochschulpsychologie, namentlich der experimentellen Psychologie«(SUTER 1930, S. 3951). Während in anderen Ländern Psychotechnik und akademische Psychologie zunehmend auseinanderdrifteten, konnte die in der Schweiz frühzeitig entstandene Psychotechnik»sich unter günstigeren Voraussetzungen im bleibenden Kontakt mit der wissenschaftlichen Forschung entwickeln«(suter 1935, S. 203, 201). Als»wichtigste Frucht«dieser Kooperation von Theorie und Praxis stellte Suter die»vervollkommnung der bisherigen Beobachtungsverfahren«psychotechnischer Eignungstests dar. Die sog.»zürcher Richtung«habe sich ihre»strukturpsychologischen«erkenntnisse erarbeitet, indem sie die»charakterologischen«grundlagen geistiger Fähigkeiten von Menschen sowohl experimentalpsychologisch als auch praktisch von»übereinstimmenden praktischen Erfahrungen«geleitet erforschte (ibid. S. 203). In den Worten Carrards:»Es ist das Verdienst der zürcherischen psychotechnischen Richtung, von Anfang an gegen die im Kern unpsychologisch verfahrenden, sogenannten Testmethoden und die Gruppenprüfungen Stellung genommen und wissenschaftlich-systematische Methoden aufgestellt zu haben, welche zu einwandfreier und umfassender Persönlichkeits-Diagnose führen. Die beste Verwendbarkeit eines Menschen geht immer nur aus der Kenntnis seiner ganzen Persönlichkeit hervor «(CARRARD 1927c, S. 85) So wie Baumgarten in ihren Publikationen Hinweise auf Werke der Zürcher Psychotechniker tunlichst vermied, ignorierten diese ihrerseits die weitaus zahlreicheren Veröffentlichungen Baumgartens. Fast vollständig übergingen ihr Wirken SUTER 1930 sowie mit provokativer Konsequenz die beiden Sammelbände, in denen Mitglieder der Zürcher Schule den in der Schweiz Mitte der 30er und Ende der 50er Jahre erreichten Stand der angewandten Psychologie beschrieben (SPRENG 1935, SSAP 1959). Diese Gesten gegenseitiger Missachtung waren sicher auch von handfesten Interessen im Kampf um Anerkennung, Einfluss und Finanzen motiviert. Ende der 20er Jahre glaubte J. Suter,»für die nächste Zukunft«der Psychologieszene Schweiz mit folgenden Entwicklungen rechnen zu dürfen: 296
7 Streitbare Pionierin der angewandten Psychologie in der Schweiz»Verlegung der Ausbildung künftiger Psychotechniker an die Hochschulen durch Schaffung von Lehrstühlen mit psychologischen Instituten für den rein wissenschaftlichen Teil der Forschung, Vermehrung und Stärkung der Institute durch Subventionen seitens des Staates und der daran interessierten Verbände, Erweiterung des psychotechnischen Tätigkeitsbereiches auf das Schulwesen, die gesamte Berufsberatung und die organisierte Berufsausbildung.«(SU- TER 1930, S. 3962) Das 1929 gegründete Betriebswissenschaftliche Institut (BWI) der ETH (s. Kapitel 6) schien speziell Carrard gute Aufstiegschancen zu bieten:»es ist beabsichtigt, wahrscheinlich schon im Jahre 1931, [im BWI] eine Abteilung für Psychotechnik und eventuell später eine solche für Arbeitsphysiologie neben der bereits existierenden Abteilung für Betriebsorganisation zu schaffen Der Präsident unserer Stiftung [Carrard] ist bereits schon in seiner Eigenschaft als Dozent für Psychotechnik an der E.T.H. in die Aufsichtskommission des Betriebswissenschaftlichen Instituts gewählt worden.«(ssfp JB 1929, S. 4; vgl. auch JAUN 1986, S. 136) Der Jahresbericht 1929 der»schweizerischen Stiftung für Psychotechnik«teilte ferner teils anerkennend, teils kritisch mit, dass Franziska Baumgarten nach ihrer Ernennung zur Privatdozentin plane, in Bern ein»universitätsinstitut zu eröffnen«dabei werde diese Stadt durch Dr. Sprengs Bieler Institut doch»von uns auch bedient«(ssfp JB 1929, S. 1). Von Störmanövern dieser Art unbeeindruckt, sahen Entwürfe zur Finanzplanung des Kantons Bern noch für das Jahr 1931 vor, dem geplanten psychotechnischen Institut der Universität»eine eigene Budgetrubrik«zu reservieren (DAUM 1996, S. 48). Als Wirtschaft und Staat aber die Weltwirtschaftskrise mit einschneidenden Sparmassnahmen zu überwinden versuchten, mussten in Bern wie in Zürich alle Projekte zum Ausbau der Psychotechnik vorläufig begraben werden. Psychotechnisch oder sonst wie betriebswissenschaftlich begründete Maßnahmen der Rationalisierung verloren in den 30er Jahren viel vom Ansehen, das sie nach dem Ersten Weltkrieg gewonnen hatten (s. dazu oben Kapitel 4 6). Suter erhielt an der Universität Zürich erst 1938 eine prekär definierte Stelle als Extraordinarius ad personam für systematische Psychologie und Geschichte der Psychologie (RÜEGSEGGER 1986, S. 273 ff.), Carrard an der ETH 1945 eine außerordentliche Professur für Arbeitswissenschaft. Die Universität Bern verzichtete auf die Gründung des 1929/30 geplanten psychotechnischen Instituts. Sie richtete erst 1948 ein Extraordinariat für Psychologie und deren praktische Anwendungen ein. Es wurde nicht mit F. Baumgarten, sondern mit dem 17 Jahre jüngeren Privatdozenten R. Meili, der u. a. bei Claparède Assistent gewesen war, besetzt (BAUM 1996, S. 48 sowie MEILI 1972). Baumgarten reagierte auf diese für sie und ihre Disziplin ab 1930 enttäuschende Entwicklung zunächst mit einer Gegenoffensive. Auf ihre Initiative hin konstituierte sich im Januar 1931 in Bern eine»arbeitsgemeinschaft für praktische Psychologie«, die von prominenten Psychiatern und Psychologen unterstützt wurde. Baumgartens Arbeitsgemeinschaft, an der u. a. die Professoren P. Bovet, E. Claparède und A. Wreschner sowie die Privatdozenten R. Meili, M. Tramer und L. Walther mitwirkten, versuchte durch Eingaben beim Bund und bei den Kantonen die zuständigen Behörden davon zu überzeugen, wie wichtig zur Verhütung»psycho- 297
8 Pionierinnenarbeit unter erschwerten Bedingungen logischer Kurpfuscherei«es sei, die an schweizerischen Universitäten im Argen liegende Ausbildung für»psychopraktiker«(vorab Psychotechniker, Berufsberater, Heil- und Schulpädagogen) auf ein höheres, akademisch fundiertes Niveau anzuheben (BAUMGARTEN 1961, S. 62 ff.). Die schwierigen Zeitumstände der 30er Jahre und Carrards Interventionen beschieden der Initiative Baumgartens nur eine»kurze Lebensdauer«(ibid. S. 70). Zwar konnten Forschungsund Beratungsaktivitäten an den bestehenden Institutionen bis 1945 ungefähr im Ausmaß fortgeführt werden, das Anfang der 30er Jahre erreicht war. Auch genoss die Schweizer Psychologie nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa aufgrund der bedeutenden Arbeiten von E. Claparède und J. Piaget in Genf, von C.G. Jung, H. Meng und L. Szondi in der deutschsprachigen Schweiz ein für Insider überraschend hohes Ansehen (MEILI 1972, S. 185). Nicht zuletzt dank diesem Ansehen gelang es Baumgarten in ihrer Funktion als Generalsekretärin der Internationalen Vereinigung für Psychotechnik (der ab 1955»International Association of Applied Psychology«(IAAP) genannten Gesellschaft), den ersten Nachkriegskongress nach Bern zu holen. Weitgehend von ihr organisiert, wurde er dort 1949 unter dem Vorsitz von H. Piéron, dem führenden Psychologen Frankreichs, mit über 500 Teilnehmern erfolgreich durchgeführt. Im Bericht, den Baumgarten dem Generalthema des Kongresses entsprechend über»fortschritte der Psychotechnik«in der Schweiz von 1939 bis 1945 verfasste, dominierten indessen, wie es ihrer Grundeinstellung und ihren Erfahrungen entsprach, durchaus kritische Töne:»Wir haben in der Schweiz zwei völlig voneinander getrennte psychotechnische Richtungen: die eine, die viel zahlreichere Gruppe der Empiriker, deren Mitglieder von Haus aus keine Psychologen sind und die andere, kleinere, die von der wissenschaftlichen Psychologie zur Psychotechnik kam und die den Nachdruck auf wissenschaftliche Forschung legt.«(baumgarten 1949, S. 293) Bestrebungen der von ihr initiierten»arbeitsgemeinschaft für praktische Psychologie«, den Einfluss der»empiriker«, d. h. der von Carrard angeführten Psychotechniker der Zürcher Schule, zurückzudrängen, seien leider ebenso wie der Plan, in Bern ein psychotechnisches Universitätsinstitut zu gründen, gescheitert. Eine wichtige Ursache des Scheiterns des Berner Institutsprojektes war nach Ansicht von Baumgarten»das geringe Ansehen, das die privaten psychotechnischen Institute im Kreise der Wissenschafter genossen«. Dies und Carrards Störmanöver erreichten, dass man in Bern die ihr unterstellte psychotechnische Abteilung»nicht zu einem Institut auszubauen wünschte«(ibid. S. 294). Baumgartens Dauerfehde mit den Zürcher Psychotechnikern ist, näher besehen, in verschiedener Hinsicht informativ. Sie soll nachfolgend unter dem Aspekt untersucht werden, als wie»wissenschaftlich«das Werk der Zürcher»Empiriker«, aber auch Baumgartens eigene Arbeiten gelten können. 298
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