Anforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte"

Transkript

1 Fachtagung 2011: Brennpunkt Ernährung Aufgaben für morgen ich bin hocherfreut!!!!! Anforderungen an die Küche von morgen Strategien und zukunftsweisende Versorgungskonzepte Prof. Dr. Stephanie Hagspihl

2 Gliederung Einführung Verpflegung heute Trends global und in Deutschland Aktionsfelder ich bin hocherfreut!!!!! Ausgewählte Strategien Mögliche Konzepte Ausblick

3 Orientierung Verpflegung heute.. Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend. (Johann Wolfgang von Goethe) Verfügbarkeit Qualität (Lebensmittel und Dienstleistung) Wahlmöglichkeiten/Flexibilität Genuss Gesundheit Wellness Nachhaltigkeit

4 Demografische Entwicklung.. Bevölkerung schrumpft Zahl der arbeitsfähigen Personen sinkt Zahl älterer Menschen steigt Zahl der Haushalte steigt Wachsender Anteil berufstätiger Frauen Zunehmende Heterogenität der Bevölkerung

5 Auswirkungen. Auf Verpflegungseinrichtungen verstärkte Nachfrage erweiterte Angebote Verlängerte Angebotszeiten steigende Qualitätsansprüche (Genuss, Wellness, Gesundheit) Individualisierung der Bedürfnisse steigende Preissensibilität Transparenz Nachhaltige Entwicklung

6 Ansprüche Gesetzgeber Politik Geldgeber Gäste Ansprüche Angehörige Wissenschaft Beiräte Träger Führungskräfte Mitarbeiter Betrieb

7 Prozessoptimierung Strategische Ausrichtung. Personal Räumliche und technische Ausstattung Kooperation Marketing heute Handlungsfelder morgen Küchensystem Bewirtschaftungsform Qualitätsmanagement Produktionssystem Nachhaltige Entwicklung Gesundheitsförderung

8 Strategische Ausrichtung. Betrieb hat alle Kompetenzen und Befugnisse Eigenregie Verantwortung für Personal, Eigentum am Gebäude, Sachmittel, Betriebsmittel Mischformen Fremdbewirtschaftung Ziel: Reduzierung der Kosten Variable Personalkosten fixe Kosten für Dienstleistung

9 Strategische Ausrichtung. Quelle: Ress, Energiekennzahlen in der GV, 2010

10 Strategische Ausrichtung. aid: Cook & Chill

11 Nachhaltige Entwicklung. Lebensmittel: Bedarfsgerechte Speiseplanung Minimierung der Überproduktion Minimierung der Speisereste Mehrwegsysteme Regionale Produkte Bio Fair-Trade Artgerechte Tierhaltung

12 Konzepte Gv-praxis, Jahrbuch Ausser-Haus-Markt

13 Konzepte Speiseplanung Gv-praxis, Jahrbuch Ausser-Haus-Markt 2009

14 Energiekosten. Abhängig von: Wahl des Energieträgers Conveniencegrad Küchensystem Produktionssystem Geräte- und Anlagentechnik Prozesssteuerung Gerätesauslastung Handhabung

15 Konzepte Energiekosten senken Energiemanagement Auslagerung von Produktionsschritten Energieeffiziente Geräte Prozess-Steuerung Quelle: Ress, Energiekennzahlen in der GV, 2010

16 Ausblick. Heute: Die Küche von morgen gestalten! Wirtschaftlichkeit: Der Spagat bleibt! Qualitätsmanagement: Als Chance begreifen! Professionalisierung: Ein Ohr am Nabel der Zeit! Prozessoptimierung: Das Wissen nutzen! Gesellschaftliche Verantwortung: Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung und gesunde Ernährung! Transparenz: Schaffen und darüber reden! Vielen Dank!!!!

17 Ausblick. Heute: Die Küche von morgen gestalten! Wirtschaftlichkeit: Der Spagat bleibt! Qualitätsmanagement: Als Chance begreifen! Professionalisierung: Ein Ohr am Nabel der Zeit! Prozessoptimierung: Das Wissen nutzen! Gesellschaftliche Verantwortung: Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung und gesunde Ernährung! Transparenz: Schaffen und darüber reden! Vielen Dank!!!!

18 Anforderungen an Küchen. Kostenoptimierung Investitionen Einkauf Energieeffizienz Prozessoptimierung Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette Nachhaltigkeit Sicherheit Marketing Attraktivitätssteigerung Verbesserung der Arbeitsbedingungen Individualisierung Gesundheitsförderung Information Kommunikation Arbeitssicherheit Betriebliche Gesundheitsförderung Aus- und Weiterbildung

19 Konzepte Kundenorientierung Mitarbeiterorientierung Betriebswirtschaftliche Orientierung Ökologische Orientierung Kooperationspartner Individualität und Autonomie Esskultur Bedarfsgerechte Ernährung Kompetenzförderung Optimierung der Arbeitsbedingungen Lebensmittelsortiment optimieren Materialeinsatz minimieren Transparenz der Kostenstrukturen Biologisch erzeugte Lebensmittel Regionalität Ressourcenschonung Lieferantenauswahl Transparente Vertragsgestaltung

20 Konzepte Planung und Einkauf Berücksichtigung von Vorlieben und Wünschen Zufriedenheitsbefragungen Qualitätszirkel Kosten minimieren Gesundheitsförderung Nachhaltige Entwicklung Zentraler Einkauf Einkaufskooperationen Optimierung der Speisepläne Bedarfsgerechte Speisepläne Neue Angebotsformen Vegetarische/Vegane Angebote Slow Food Regionale Produkte Bio Fair-Trade Artgerechte Tierhaltung

21 Hygiene Dänisches Smiley-System Eine deutschlandweite Einführung des in Dänemark eingesetzten Smiley -Symbols zur Dokumentation der hygienischen Qualität für Restaurants wird es in Deutschland nicht geben. Kontrollbarometer

Der Obst- und Gemüsemarkt 2020

Der Obst- und Gemüsemarkt 2020 www.gfa.co.at Franz-Bruckner-Gasse 15, 8160 Weiz AUSTRIA T. + 43 (0)3172 93 080, Fax Dw 10 e-mail: office@gfa.co.at, www.gfa.co.at Der Obst- und Gemüsemarkt 2020 Herausforderungen, Perspektiven, Trends

Mehr

Trends am Markt Entwicklung der KonsumentInnenbedürfnisse. Unternehmen Bauernhof 11.02.2009 Dr. Sophie Karmasin Karmasin.

Trends am Markt Entwicklung der KonsumentInnenbedürfnisse. Unternehmen Bauernhof 11.02.2009 Dr. Sophie Karmasin Karmasin. Trends am Markt Entwicklung der KonsumentInnenbedürfnisse Unternehmen Bauernhof 11.02.2009 Dr. Sophie Karmasin Karmasin.Motivforschung 1 Überblick 1 Gesellschaftliche Entwicklungen 2 Konsumtrends 3 Food

Mehr

Energiemanagement. INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte. Industrie Gewerbe und Gebäude

Energiemanagement. INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte. Industrie Gewerbe und Gebäude Energiemanagement INEKON Die Experten für intelligente Energiekonzepte Industrie Gewerbe und Gebäude » Ein Energiemanagement zahlt sich schon nach kurzer Zeit aus. «Energieeffizienzanalysen Energiemanagement

Mehr

Energiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent)

Energiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent) Energiepolitik im HDE Für den Handel Herr Falk (Geschäftsführer) Herr Reimann (Referent) 1 Die Einzelhandel in Deutschland 50.000.000 Kunden täglich +1.000% Online-Umsatz 2000-2012 2 Der HDE im Profil

Mehr

Expertenforum Nachhaltige Beschaffung 17.04.15

Expertenforum Nachhaltige Beschaffung 17.04.15 Nachhaltige Beschaffung in einer Kommune: Erfahrungen aus München Astrid Engel Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Bayerstr. 28a, 80335 München Telefon: 089 / 233-47552, Telefax:

Mehr

Neue Konsummuster bei Lebensmitteln in Deutschland: Identifizierung sowie Analyse von Bestimmungsfaktoren

Neue Konsummuster bei Lebensmitteln in Deutschland: Identifizierung sowie Analyse von Bestimmungsfaktoren Neue Konsummuster bei Lebensmitteln in Deutschland: Identifizierung sowie Analyse von Bestimmungsfaktoren PD Dr. Silke Thiele M. Sc. Jonas Peltner Institut für Ernährungswirtschaft und Verbrauchslehre

Mehr

Agenda. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 2. Forschungsfragen und Zielsetzungen. 3. Methodische Vorgehensweise

Agenda. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 1. Problemstellung der Diplomarbeit. 2. Forschungsfragen und Zielsetzungen. 3. Methodische Vorgehensweise Qualität als Erfolgsfaktor in der Wellnesshotellerie - Integration eines wellnessbezogenen Kriterienmodells in ein Total Quality Management Betreuer: Univ. Prof. DI Dr. mont. Siegfried Augustin Verfasserin:

Mehr

Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte

Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität

Mehr

VIPA Green Solution. nach DIN EN ISO 50001. www.vipa.com

VIPA Green Solution. nach DIN EN ISO 50001. www.vipa.com VIPA Green Solution nach DIN EN ISO 50001 www.vipa.com VIPA GREEN SOLUTION hoher Energieverbrauch! intensiver Nachtbetrieb! niedrige An Ab 2013 ist die Durchführung eines voll funktionsfähigen Energiemanagementsystems

Mehr

Energieeffizienz bei Gesundheitsimmobilien

Energieeffizienz bei Gesundheitsimmobilien Energieeffizienz bei Gesundheitsimmobilien Betrieb von Krankenhäusern mit Blick auf Betreiberverantwortung und Energie Adalbert Meiszburger Wolfgang Freitag Sozialstiftung Bamberg Klinikum Bamberg Seniorenzentrum

Mehr

Kommunale Klimaschutz Konferenz des Klima-Bündnis Marktmodell Energiewende in der Diskussion Mirko Heid 03.11.2015

Kommunale Klimaschutz Konferenz des Klima-Bündnis Marktmodell Energiewende in der Diskussion Mirko Heid 03.11.2015 Kommunale Klimaschutz Konferenz des Klima-Bündnis Marktmodell Energiewende in der Diskussion Mirko Heid 03.11.2015 Seit über 130 Jahren betreiben wir Energiewende in Bonn Seit 1879 liefern wir Energie

Mehr

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Bewusst wählen Genuss aus der Region Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? Ökologisch

Mehr

ERN Ernesto: Durchblick schafft Effizienz.

ERN Ernesto: Durchblick schafft Effizienz. Professionelles Energiedatenmanagement für die Zukunft Ihres Unternehmens. ERN Ernesto: Durchblick schafft Effizienz. Energiedatenmanagement Verpflichtung und Chance. Kosten senken, Emissionen reduzieren,

Mehr

Energiemanagementsystem nach DIN EN 16001 am Beispiel eines metallverarbeitenden Betriebs

Energiemanagementsystem nach DIN EN 16001 am Beispiel eines metallverarbeitenden Betriebs Energiemanagementsystem nach DIN EN 16001 am Beispiel eines metallverarbeitenden Betriebs 1. Teil: Ziele und Inhalte der DIN EN 16001 - Energiemanagementsysteme 2. Teil: Einführung der DIN EN 16001 in

Mehr

Energie sicher im Griff Effizienz steigern, Kosten senken: Das Lösungsangebot von ABB für die produzierende Industrie.

Energie sicher im Griff Effizienz steigern, Kosten senken: Das Lösungsangebot von ABB für die produzierende Industrie. Energie sicher im Griff Effizienz steigern, Kosten senken: Das Lösungsangebot von ABB für die produzierende Industrie. Planvoll produzieren, sinnvoll optimieren: Unser Programm für Ihre Energieeffizienz.

Mehr

Cloud Computing im Mittelstand sinnvoller Trend oder riskanter Hype

Cloud Computing im Mittelstand sinnvoller Trend oder riskanter Hype Cloud Computing im Mittelstand sinnvoller Trend oder riskanter Hype Ralf Wiegand Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH IT-Trends und neue Geschäftsmöglichkeiten für Mittelstand und Handwerk

Mehr

Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren

Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Rahmenkonzept für Hauswirtschaft in Seniorenzentren Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Oberbayern e.v. Edelsbergstr. 10 80686 München III-1.3. 07/2009 Seite

Mehr

» www.netzwerkculinaria.de COOK & CHILL. Wirtschaftlicher Trend in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung

» www.netzwerkculinaria.de COOK & CHILL. Wirtschaftlicher Trend in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung » www.netzwerkculinaria.de COOK & CHILL Wirtschaftlicher Trend in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung Profi-Seminar vom 21. - 22.03.2013 Cook & Chill für Culinaristen Profi-Seminar für die mittlere

Mehr

STRATEGISCHE AUSRICHTUNG AKTIV BUS GMBH FLENSBURG 2015-2025

STRATEGISCHE AUSRICHTUNG AKTIV BUS GMBH FLENSBURG 2015-2025 STRATEGISCHE AUSRICHTUNG AKTIV BUS GMBH FLENSBURG 2015-2025 POSITIONIERUNG Positionierung der Flensburg GmbH Die Flensburg GmbH bleibt der Stadt Flensburg dauerhaft als kommunales Verkehrsunternehmen erhalten

Mehr

Nachhaltigkeit in der Supply Chain- Chance oder Last?

Nachhaltigkeit in der Supply Chain- Chance oder Last? Nachhaltigkeit in der Supply Chain- Chance oder Last? Sükran Gencay DV - Ratio ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics Über 300 Mitarbeiter 7 Standorte für op4male Kundennähe Exper4se

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Personalentwicklung und Training. (Fähigkeiten + Kenntnisse) X Motivation = Leistung

Personalentwicklung und Training. (Fähigkeiten + Kenntnisse) X Motivation = Leistung Personalentwicklung und Training (Fähigkeiten + Kenntnisse) X Motivation = Leistung UNSERE ZIELE IN DER PERSONALENT- WICKLUNG SIND SEHR KONKRET Potentiale erkennen, z.b. auf Basis von Eignungsdiagnostik

Mehr

Konditionenübersicht Niedersachsen-Gründerkredit (Endkreditnehmer) (Stand: 30.07.2015)

Konditionenübersicht Niedersachsen-Gründerkredit (Endkreditnehmer) (Stand: 30.07.2015) Konditionenübersicht Niedersachsen-Gründerkredit (Stand: 30.07.2015) in Jahren nominal effektiv Betriebsmittel und Investitionen Preisklasse E 05/01 05 2,80 2,84 Preisklasse F 05/01 05 3,50 3,56 Preisklasse

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

-Thema. Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System

-Thema. Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System -Thema Energiecontrolling vs. Energiemonitoring Innovation oder Modeerscheinung? - Effektives Arbeiten mit Energiekennzahlen in einem CAFM-System Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im alltäglichen Handeln

Mehr

Von der PEP zum Team Performance Management

Von der PEP zum Team Performance Management Arbeitszeitmanagement Personalplanung Zeitwirtschaft Zutrittskontrolle Von der PEP zum Team Performance Management Personalkosten optimieren - Umsatzchancen realisieren Teamleistung steigern - Beschäftigung

Mehr

Nachhaltigkeitskommunikation und Marketing

Nachhaltigkeitskommunikation und Marketing Nachhaltigkeitskommunikation und Marketing Transparenz und Glaubwürdigkeit von Nachhaltigkeitsaktivitäten in der Kundenkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit B.A.U.M.-Jahrestagung Nürnberg, 10. Juni 2013

Mehr

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen

Mehr

Der Tarifzauber Energiepool. Großer Kreis, kleiner Preis! Energiemanagement fängt für uns mit der Senkung Ihrer Energiekosten an

Der Tarifzauber Energiepool. Großer Kreis, kleiner Preis! Energiemanagement fängt für uns mit der Senkung Ihrer Energiekosten an Der Tarifzauber Energiepool Großer Kreis, kleiner Preis! Energiemanagement fängt für uns mit der Senkung Ihrer Energiekosten an Was machen wir: Kostenlose Analyse Ihrer Energieverträge Energiekostensenkung

Mehr

Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz

Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz 1 Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz Vorstand DI(FH) Mag.(FH) Martin Graf, MBA Energie-Control Austria 15. Jänner 2014 Die weltweite Nachfrage nach Energie steigt

Mehr

Schulverpflegung eine anspruchsvolle Aufgabe

Schulverpflegung eine anspruchsvolle Aufgabe Schulverpflegung eine anspruchsvolle Aufgabe meineschulmensa Seite 1 13.10.2011 Schulverpflegung eine anspruchsvolle Aufgabe meineschulmensa Seite 2 13.10.2011 Praxis - Ganzheitlicher Ansatz meineschulmensa

Mehr

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger

Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500

Mehr

Beschaffungslogistik

Beschaffungslogistik Beschaffungslogistik Trends und Handlungsempfehlungen Ralf Grammel Steigender Interregionaler Handel Quelle: 2009; www.bpb.de Entwicklung der Logistik in Europa Und morgen? Ab 1970 Klassische Logistik

Mehr

Zusammenwachsen von Managementebene und Energiemonitoring in der Gebäudeautomation

Zusammenwachsen von Managementebene und Energiemonitoring in der Gebäudeautomation Energiemanagement Meine Verantwortung für morgen. Mit SAUTER für die Umwelt. Zusammenwachsen von Managementebene und Energiemonitoring in der Gebäudeautomation Dr. Andreas Wetzel Das ist das Ziel des Energiemonitoring.

Mehr

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen.

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen. Bitte beachten Sie, dass dieses Frmular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sllte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erflgen. FRAGEBOGEN FÜR PIONIERKANTINEN Mehr NRW im Tpf Schritt 1 Angaben

Mehr

Messsystem für das betriebliche Energiemanagement: von der Datenerfassung bis zur Darstellung (Rüdiger Weiß, FW-Systeme GmbH, Oldenburg)

Messsystem für das betriebliche Energiemanagement: von der Datenerfassung bis zur Darstellung (Rüdiger Weiß, FW-Systeme GmbH, Oldenburg) Auf dem Weg zum betrieblichen Energiemanagement (EnMS nach ISO 50001): vom Energiecheck zur gezielten Verbrauchserfassung, -bewertung und -darstellung / Maßnahmen nach SpaEfV in 2013 ff. / Empfehlungen

Mehr

>> Taktisch >> Schnell >> Flexibel

>> Taktisch >> Schnell >> Flexibel >> Taktisch >> Schnell >> Flexibel enercity trade der seit 1998 kontinuierlich ausgebaute Energiehandel der Stadtwerke Hannover AG optimiert die Energieversorgung Ihres Unternehmens und Ihrer Kunden. Dabei

Mehr

Energiemanagement: Das Thema der Stunde!

Energiemanagement: Das Thema der Stunde! Energiemanagement: Das Thema der Stunde! 2 Energiemanagement: Was ist das eigentlich? Energiemanagement ist die Summe aller Maßnahmen um den Energieverbrauch in einem Unternehmen zu optimieren. Ziel ist

Mehr

Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010

Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010 Umwelt- und Energiemanagement Synergieeffekte von EMAS III und ISO 16001 Birkenfeld, 27. April 2010 1 Inhalt 1. Allgemeines über Managementsysteme 2. Wesentliche Elemente von Managementsystemen 3. Bewertung

Mehr

Mehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff.

Mehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff. Mehr Effizienz, weniger Energiekosten und alles im Griff. Top 10 Vorteile für Ihren Effizienz-Gewinn 1 2 3 4 5 Transparenter Energiebedarf Die Gesamtlast von Strom, Wärme, Wasser, Dampf oder Druckluft

Mehr

Herzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten

Herzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Herzlich willkommen zur Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Gründung: 1999 Umsatz: EUR 2,4 Mio. (Plan 2005) Mitarbeiter: 11 Standort: Langenzersdorf (Niederösterreich) Eigentümer: Horst Moser, Wolfgang Böhm

Mehr

Energiemanagementsysteme Chancen und Nutzen

Energiemanagementsysteme Chancen und Nutzen -1 - Energiemanagementsysteme Chancen und Nutzen Daimler AG -1 - -2 - Inhaltsverzeichnis Rahmenbedingungen für Energiemanagement Gestaltung von Energiemanagementsystemen Typische Energieeffizienzmaßnahmen

Mehr

WOLFF & MÜLLER ENERGY Ihr zuverlässiger Energie-Preis-Scout

WOLFF & MÜLLER ENERGY Ihr zuverlässiger Energie-Preis-Scout WOLFF & MÜLLER ENERGY Ihr zuverlässiger Energie-Preis-Scout 1 Ihre Vorteile: Mehr Einsparpotenziale bei Strom und Gas Mehr Unabhängigkeit von Energielieferanten Mehr Beratungsleistung WOLFF & MÜLLER ENERGY

Mehr

Dialogforum Energieeffizienz des BMWi

Dialogforum Energieeffizienz des BMWi Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Dialogforum Energieeffizienz des BMWi Finanzierungsansätze für Energieeffizienzinvestitionen im Bereich Contracting 20. September 2013 Aktuelle Situation bei der öffentlichen

Mehr

2. April 2016 Kirchenpflegetagung, Atelier «Es werde grün» Claudia Nothelfer und Kurt Aufdereggen

2. April 2016 Kirchenpflegetagung, Atelier «Es werde grün» Claudia Nothelfer und Kurt Aufdereggen Kirche und Umwelt 2. April 2016 Kirchenpflegetagung, Atelier «Es werde grün» Claudia Nothelfer und Kurt Aufdereggen INPUT Teil 1 AUSTAUSCH INPUT Teil 2 AUSTAUSCH oeku: Was ist das? Umwelthandbuch «Es werde

Mehr

Haus Düsse, 29. Januar 2010

Haus Düsse, 29. Januar 2010 Mini-BHKW: Stand der Technik und Wirtschaftlichkeit Strom erzeugender Heizungen (SEH) Haus Düsse, 29. Januar 2010 Stefan Blome Landwirtschaftskammer NRW Referat 24 Energie, Bauen, Technik T: +49 2821 996

Mehr

Mit System zu mehr Qualität und Effizienz Welche Bewirtschaftungsform ist geeignet? Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.

Mit System zu mehr Qualität und Effizienz Welche Bewirtschaftungsform ist geeignet? Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg. Mit System zu mehr Qualität und Effizienz Welche Bewirtschaftungsform ist geeignet? Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.de Die Themen 1. 2. 3. 4. 5. Ausgangslage Bewirtschaftungsformen

Mehr

Für begeisterte Gäste. Für eine höhere Qualität. Für ein besseres Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

Für begeisterte Gäste. Für eine höhere Qualität. Für ein besseres Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft powered by Für begeisterte Gäste Für eine höhere Qualität Für ein besseres Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass

Mehr

BEI UNS VERGESSEN SIE DIE ZEIT

BEI UNS VERGESSEN SIE DIE ZEIT BEI UNS VERGESSEN SIE DIE ZEIT Hannover Braunschweig Berlin EVA DICKMANN & MATTHIAS BRAUN Fon +49 (0)4531 840-25 Fax +49 (0)4531 840-20 Funk +49 (0)171 4160157 ferienhaus-schierke@t-online.de Goslar Schierke

Mehr

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sinn fürs Geschäft

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sinn fürs Geschäft X1/3X Text: GLS Bank: Was unterscheidet die GLS Bank von anderen Banken? Die GLS Bank investiert ausschließlich in ökologische und soziale Projekte und Unternehmen. Wir finanzieren keine Unternehmen, die

Mehr

Was können wir für Sie tun?

Was können wir für Sie tun? Was können wir für Sie tun? Die Dienstleistungen der AHK Ungarn Rechtsauskunft Netzwerk Personal Personal Inhalt Was können wir für Sie tun? Mehr als Sie denken 3 4 6 8 12 14 16 18 Mehr als Sie denken

Mehr

27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems

27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern. Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems 27.+.28.10.2014: Energieeffizienz in hessischen Theatern Transparenz und Einsparpotentiale durch Einführung eines Energiemanagement-Systems siemens.com/answers Vorstellung Siemens AG Building Technologies

Mehr

Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen

Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen Rüdiger Brechler, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Gliederung

Mehr

Endlich. Einfach. Rentabel. Sorglos. Die fortschrittliche Softwarelösung für die Gastronomie.

Endlich. Einfach. Rentabel. Sorglos. Die fortschrittliche Softwarelösung für die Gastronomie. Endlich. Einfach. Rentabel. Sorglos. Die fortschrittliche Softwarelösung für die Gastronomie. Die tägliche Herausforderung. Die Herausforderung, Gäste jeden Tag überzeugen zu müssen, macht das Besondere

Mehr

Mass Customization - Challenges and Solutions in Food Chain Management

Mass Customization - Challenges and Solutions in Food Chain Management Mass Customization - Challenges and Solutions in Food Chain Management Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation, Bayreuth Prof. Dr.-Ing. Rolf Steinhilper Dipl.-Wi.-Ing. Tom Drews Folie 1 16.04.2015 Prof.

Mehr

FORUM 1 Trends in der Gesundheitsbranche Ein Überblick über neue Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven im Gesundheitsmarkt Martin Frank

FORUM 1 Trends in der Gesundheitsbranche Ein Überblick über neue Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven im Gesundheitsmarkt Martin Frank FORUM 1 Trends in der Gesundheitsbranche Ein Überblick über neue Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven im Gesundheitsmarkt Martin Frank Leibniz Universität Hannover, Forschungsstelle für Gesundheitsökonomie

Mehr

Wie Sie Effizienz und Kosten optimieren. Und damit die Gebäuderentabilität sichern.

Wie Sie Effizienz und Kosten optimieren. Und damit die Gebäuderentabilität sichern. Wie Sie Effizienz und Kosten optimieren. Und damit die Gebäuderentabilität sichern. Lassen Sie Ihre Gebäudetechnik nicht ruhen... Gebäudetechnik mit Wartung, regelmässigen Optimierungen und kontinuierlichen

Mehr

WLAN in Städten 31. Forum Kommunikation und Netze des Deutschen Städtetages. Kabel Deutschland GmbH Cable Product Management Dr.

WLAN in Städten 31. Forum Kommunikation und Netze des Deutschen Städtetages. Kabel Deutschland GmbH Cable Product Management Dr. WLAN in Städten 31. Forum Kommunikation und Netze des Deutschen Städtetages Kabel Deutschland GmbH Cable Product Management Dr. Michael Jänsch Rotenburg an der Fulda, 9. April 2014 Agenda WLAN in Städten

Mehr

DIE RELEVANZ EINER VERPACKUNGSAGENTUR in der Save Food Initiative

DIE RELEVANZ EINER VERPACKUNGSAGENTUR in der Save Food Initiative DIE RELEVANZ EINER VERPACKUNGSAGENTUR in der Save Food Initiative Seit 1 SAVE FOOD 29. Oktober 2014 intelligent creativity. inspiring technology. Seit 2 SAVE FOOD 29. Oktober 2014 1/3 800 Mrd. Seit 3 SAVE

Mehr

IHK-Konferenz Innovative Wirtschaft - 5. November 2015 in Lübeck. Nachhaltiges Energiemonitoring in Anlehnung an die DIN ISO 50001

IHK-Konferenz Innovative Wirtschaft - 5. November 2015 in Lübeck. Nachhaltiges Energiemonitoring in Anlehnung an die DIN ISO 50001 IHK-Konferenz Innovative Wirtschaft - 5. November 2015 in Lübeck Nachhaltiges Energiemonitoring in Anlehnung an die DIN ISO 50001 Energieeffizienz früher Trullo (Apulien) massiver Naturstein mit sehr dicken

Mehr

The Business Target Group - 2013 Seite 1

The Business Target Group - 2013 Seite 1 The Business Target Group - 2013 Seite 1 A Der Außer-Haus-Markt Definition 1. Überblick Hauptsegmente Verzehranlässe, -orte und -häufigkeiten 13 Ausgaben und Besucherzahlen Entwicklung der Konsumausgabenn

Mehr

Modernes Drittmittelmanagement im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und öffentlichen Geldgebern Markus Jones, MBLT Rechtsanwalt Leiter

Modernes Drittmittelmanagement im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und öffentlichen Geldgebern Markus Jones, MBLT Rechtsanwalt Leiter Modernes Drittmittelmanagement im Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und öffentlichen Geldgebern Markus Jones, MBLT Rechtsanwalt Leiter Geschäftsbereich 4 Rechtsabteilung und Drittmittelmanagement Geschäftsführer

Mehr

Energieeffizienz Lebensmittelhandel

Energieeffizienz Lebensmittelhandel Unterlagen wurden für Sie zusammengestellt von zum Thema Energieeffizienz Lebensmittelhandel erstellt im Auftrag von Österreichische Energieagentur, WIFI Unternehmerservice der WKÖ & Lebensministerium

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Seniorenteller - nein danke!

Seniorenteller - nein danke! Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was

Mehr

Neue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009

Neue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Persönlichkeitsorientierte Kommunikation. im Mitarbeiter- und Kundendialog

Persönlichkeitsorientierte Kommunikation. im Mitarbeiter- und Kundendialog Kommunikation im Mitarbeiter- und TAS Unternehmensgruppe Mülheim an der Ruhr Inhalt: Ausgangslage Anwendungsbereiche Ergebnisse Ausgangspunkt Interne Kommunikation In Meetings und Mitarbeitergesprächen

Mehr

Energieeffizienz. e-control. e-system. e-consult. c-service.

Energieeffizienz. e-control. e-system. e-consult. c-service. Energieeffizienz. e-control. e-system. e-consult. c-service. Maßnahmen und Produkte zur Steigerung der Energieeffizienz gewinnen zunehmend an Bedeutung. Maßgeblich sind hierfür der Aufbau eines Energiemanagementsystems

Mehr

Nachhaltigkeitsmanagement in der Gastronomie

Nachhaltigkeitsmanagement in der Gastronomie Nachhaltigkeitsmanagement in der Gastronomie Seminar für Hotels, Restaurants und Großküchen 6. September 2011, 9.00-16.00 Uhr Messe Hannover - Cosmopolitan Clubräume 1 und 2 Vom Bio-Angebot zur klimaneutralen

Mehr

Ihre Energie. eingesetzt. Informationen für Apotheken

Ihre Energie. eingesetzt. Informationen für Apotheken Ihre Energie Effizient eingesetzt Informationen für Apotheken Energie in der apotheke. Bereitet Ihnen Ihr Energieverbrauch regelmäßig Kopfschmerzen? Dann stellen Sie von der Offizin über den Sicht- und

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

Werte leben. Mensch - Umwelt - Unternehmen

Werte leben. Mensch - Umwelt - Unternehmen Werte leben Mensch - Umwelt - Unternehmen Werte im Unternehmen Kleeschulte Erden Nachhaltigkeit erfordert eine Lebensund Wirtschaftsweise, die natürliche Ressourcen als Grundlage allen menschlichen Lebens

Mehr

Jahrestagung 2013 am 21. und 22. März in Nürnberg

Jahrestagung 2013 am 21. und 22. März in Nürnberg Lean-Management Widersprechen sich Kundenorientierung und Kostensenkung? Rita Sommerfeld, Institutsleiterin des IRD e. V. 1 2 wirtschaftliche Zwänge Sinkende bestenfalls gleichbleibende Nachfrage verschärfter

Mehr

OPENenergy. Energiekosten sehen und senken.

OPENenergy. Energiekosten sehen und senken. OPENenergy Energiekosten sehen und senken. OPENenergy. Die Software mit Weitblick. Erschließen Sie Einsparpotenziale. Energiepolitik, Wettbewerbsdruck und steigende Kosten für Rohstoffe und Ressourcen:

Mehr

Höper Technical Consulting

Höper Technical Consulting Messtechnik für Energiemanagement Systeme Wir bieten unseren Kunden zusammen mit unseren Partnern das folgende Leistungspaket an. Damit unsere Kunden es so bequem und einfach wie möglich haben, sind wir

Mehr

Energieberatung Energieausweis

Energieberatung Energieausweis Energieberatung Energieausweis für Wohn- und Gewerbegebäude sowie öffentliche Gebäude Energieberatung Energieausweis Baubegleitung Gutachten www.inekon.de Intelligente Energiekonzepte Noch nie war es so

Mehr

Kostenoptimierung schmerzlos!

Kostenoptimierung schmerzlos! RESTRUCTURING & PERFORMANCE SERVICES Kostenoptimierung schmerzlos! Das fällt f uns auf! Eindrücke, Auffälligkeiten und Tipps aus dem Blickwinkel der Treuhänder ADVISORY Daniel Schaffner, Partner Christian

Mehr

Energiemanagement in der betrieblichen Praxis

Energiemanagement in der betrieblichen Praxis Energiemanagement in der betrieblichen Praxis Effizienz steigern, Kosten senken 1 Agenda 1. Energieeffizienz & Energiekosten 2. Energieversorgung und Energiemanagement 3. 4. Möglichkeiten und Potentiale

Mehr

geff visualization + monitoring + generation wir alle efficiency Dinge richtig tun, wirksam handeln

geff visualization + monitoring + generation wir alle efficiency Dinge richtig tun, wirksam handeln geff visualization + monitoring + visualization + ventilation + lighting + recovery + control + energy + monitoring + pow generation wir alle efficiency Dinge richtig tun, wirksam handeln Wir sind die

Mehr

Ihre Energie. eingesetzt. Informationen für das Hotelgewerbe

Ihre Energie. eingesetzt. Informationen für das Hotelgewerbe Ihre Energie effizient eingesetzt Informationen für das Hotelgewerbe ENERGIE IM HOTELGEWERBE. Ihre Gäste perfekt zu betten reicht Ihnen nicht? Dann beeindrucken Sie mit einem nachhaltigen Energieeinsatz

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Modulares Kostenmanagement

Modulares Kostenmanagement Modulares Kostenmanagement die Eigenkapitalsteigerung im Fokus A von bis Broschüre für die Geschäftsleitung und Gesellschafter Z Die Einkaufsoptimierung 3.0 Vorwort: Die vergangenen Jahre haben gezeigt,

Mehr

WIR SAGEN JA! Und was genau kann SMA Smart Home für Sie tun?

WIR SAGEN JA! Und was genau kann SMA Smart Home für Sie tun? WIR SAGEN JA! Denn es kann selbstständig Ihren Energiehaushalt optimieren, indem Ihr eigener Solarstrom bestmöglich genutzt, gespeichert und verteilt wird. Doch dazu braucht es mehr als Stein, Metall und

Mehr

Ökologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens

Ökologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens Ökologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der

Mehr

NEU. Alle reden von der Energiewende. Wir machen sie. Mit RWE easyoptimize den Dachs von SenerTec noch intelligenter und kosteneffizienter betreiben.

NEU. Alle reden von der Energiewende. Wir machen sie. Mit RWE easyoptimize den Dachs von SenerTec noch intelligenter und kosteneffizienter betreiben. FAMILIE WOLTERS GEHT NEU Alle reden von der Energiewende. Wir machen sie. Mit RWE easyoptimize den Dachs von SenerTec noch intelligenter und kosteneffizienter betreiben. 2 Intelligent Strom erzeugen und

Mehr

Bio in der Kita Ernährungscheck in der Kita Gutes Essen von Klein auf

Bio in der Kita Ernährungscheck in der Kita Gutes Essen von Klein auf Ernährungscheck in Gutes Essen von Klein auf 1 Bio und Gesund von Anfang an Bei der Schwangerschaft oder spätestens nach der Geburt des Kindes hat die Mutter ein höheres Bewusstsein zur gesunden Ernähung

Mehr

Neurovation. Die Ideenplattform

Neurovation. Die Ideenplattform Neurovation Die Ideenplattform Vom Kunden zum kreativen Fan, vom Mitarbeiter zum Mitdenker! Was machen wir? Das Neurovation Team entwickelt webbasierte Innovations- Werkzeuge zur unternehmensinternen und

Mehr

Food Control Management System

Food Control Management System Food Control Management System WEB Essensmeldung FCMS/EAS WEB Webbasierte Essensmeldung im Intra /Internet und in der CLOUD. Sie möchten: Eine ortsungebundene Essensmeldung ohne kostenintensive Technologie.

Mehr

Technologiepolitische Aktionslinie des BMWi zum Internet der Dienste

Technologiepolitische Aktionslinie des BMWi zum Internet der Dienste Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Technologiepolitische Aktionslinie des BMWi zum Internet der Dienste Dr. Andreas Goerdeler, Referatsleiter Entwicklung konvergenter IKT www.bmwi.de

Mehr

Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe

Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe Integriertes Klimaschutzkonzept des Kreises Paderborn Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe 10.05.2011, 17.00 Uhr Großer Sitzungssaal der Kreisverwaltung Paderborn Institut für Regionalmanagement

Mehr

Nachhaltigkeit in der Produktgestaltung: Regionale Marke als Chance? Das Start-up Unternehmen inno-vita GmbH. Sabine Grimm (sabine.grimm@cbs-edu.

Nachhaltigkeit in der Produktgestaltung: Regionale Marke als Chance? Das Start-up Unternehmen inno-vita GmbH. Sabine Grimm (sabine.grimm@cbs-edu. Nachhaltigkeit in der Produktgestaltung: Regionale Marke als Chance? Das Start-up Unternehmen inno-vita GmbH Sabine Grimm (sabine.grimm@cbs-edu.de) Agenda 1. Die Idee der Firma 2. Nachhaltigkeit als Chance

Mehr

Chiesa GmbH. Gesellschafter: Uwe Becker Britta Masurtschak Md. Golam Mortuza Geeta Shrestha

Chiesa GmbH. Gesellschafter: Uwe Becker Britta Masurtschak Md. Golam Mortuza Geeta Shrestha GmbH Gesellschafter: Uwe Becker Britta Masurtschak Md. Golam Mortuza Geeta Shrestha Satzung für die GmbH Firma und Sitz () Die Gesellschaft ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung unter der Firma

Mehr

Geprüfte/r Küchenmeister/in IHK berufsbegleitend

Geprüfte/r Küchenmeister/in IHK berufsbegleitend Meisterausbildungen, Fachwirt/in Kurs KM 2016 Beschreibung: Geprüfte/r Küchenmeister/in IHK berufsbegleitend Qualifizierte Führungskräfte sind im Gastgewerbe wichtiger denn je. Die Anforderungen an diese

Mehr