16. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-Check und Bioimpedanzmessung der 16. Kieler NierenWoche vom
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- Willi Schmitz
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1 - 16. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-Check und Bioimpedanzmessung der 16. Kieler NierenWoche vom September 2015
2 Gesamttestpersonen KiNiWo 2015: 745 (2014: 778) Im Vergleich zum Vorjahr liegt die Anzahl der Testpersonen um 4,2 % niedriger. Anteil e und e Testpersonen Anteil in Prozent: Männliche Testpersonen: 34,2 Prozent (Vorjahr: 35,6 Prozent) Weibliche Testpersonen: 65,8 Prozent (Vorjahr: 64,4 Prozent) Im Vergleich zu den Vorjahren ergibt sich folgendes Bild: Teilnehmer 11. KiNiWo 12. KiNiWo KiNiWo KiNiWo KiNiWo KiNiWo Anzahl Testpersonen im Jahresvergleich Testpersonen Jahr Information Risikofaktoren Prävention 2
3 Auswertung der 745 Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Auswertung der 745 Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Im Gesamtergebnis 2015 hat die Zahl der teilnehmenden Testpersonen zwischen 10 und 29 Jahren (3,9 %) im Vergleich zum Vorjahr weiter abgenommen. (Im Vergleich: 2011: 3,2 %, 2012: 1,8 %, 2013: 7,3 %, 2014: 6,3 %,) zwischen 30 und 49 Jahren ebenfalls abgenommen und liegt bei 8,7 %. (Im Vergleich: 2011: 10,4 %, 2012: 7,3 %, 2013: 11,8 %, 2014: 11,0 %,) in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre (9,7 %) um über 2 % im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. (Im Vergleich: 2011: 13,7 %, 2012: 9,5 %, 2013: 12,3 %, 2014: 12,0 %,) über 60 Jahre zum Vorjahr stark zugenommen und liegt nun bei 77,7 %. (Im Vergleich: 2010: 74,7 %, 2011: 72,7 %, 2012: 81,4 %, 2013: 68,6 %, 2014: 70,8 %,) Die Altersgruppe der Jährigen macht mit 42,6 % die größte Testteilnehmergruppe aus. Altersgruppen im Jahresvergleich 5 45% 35% 3 25% 15% 1 5% Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 80 Jahre 3
4 Auswertung der 490 en Testpersonen nach Altersgruppen 250 Anzahl Testpersonen Anzahl Testpersonen Die jüngste Teilnehmerin ist 10, die älteste 93 Jahre alt. 120 Auswertung der 255 en Testpersonen nach Altersgruppen 100 Anzahl Testpersonen Anzahl Testpersonen Der jüngste Teilnehmer ist 19, der älteste 92 Jahre alt. 4
5 Auswertung der Frage: Wie wurden Sie auf die Kieler NierenWochee aufmerksam? 35% 1% 1 12% 41% 1% Arzt Freundee / Bekannte Presse Flyer / Plakate Internet zufällig vorbeigekommen Die Pressee spielt nach wie vor eine große Rolle, um Menschen auf besondere Ereignissee wie die Kieler NierenWoche hinzuweisen. Die meisten Testpersonen geben auf die Frage, wie sie in diesem Jahr auf die Kieler NierenWoche aufmerksam wurden, an, dass sie durch die Presse davon erfahren haben. Gerade ältere Menschen kommen dann gezielt zum Testen. Oftmals werden viele auch durch die Berichterstat tung vom ersten Tag darauf aufmerksam. Viele haben sich auch die Ankündigungsfolder, die seit einiger Zeit im Kieler Holstentörn auslagen, mitgenommen, allerdings weniger als im letzten Jahr. Jüngeree Testteilnehmer (unter 60 Jahre) finden sich dagegen eher zufällig an den Untersuchungsständen ein. Ein Prozent der Besucher hat die Kieler NierenWoche über das Internet gefunden. Information Risikofaktoren Prävention 5
6 Wie oft besuchten die Testpersonen vor 2015 die Kieler NierenWoche? Auswertung über alle 745 Testpersonen Wie oft waren Sie schon auf der Kieler NierenWoche? noch nie 47% öfter 3 zweimal 7% einmal 16% 6 Häufigkeit der Kieler NierenWoche Besuche nach Geschlecht e Testpersonen 255 e Testpersonen einmal 18% 14% zweimal 6% 9% öfter 3 29% noch nie 46% 48% Zusammenfassung: In diesem Jahr lag die Anzahl der Testpersonen, die vor 2015 noch an keiner Kieler NierenWoche teilgenommen haben, zum ersten Mal seit 5 Jahren wieder unter 50 Prozent. 350 Besucher (47 %) ließen sich zum ersten Mal testen, 395 (53 %) waren mindestens schon einmal bei der Kieler NierenWoche dabei, 221 Besucher (30 %) sogar öfter. Manche Besucher gaben an, keine der 16 Kieler NierenWochenn versäumt zu haben gab es 55,1 Prozent "neuee Testpersonen" lag dieser Wert bei 54 %, 2010 waren es sogar 59 Prozent neue Besucher. Die Auswertung über die Altersgruppen (siehe nächste Seite) zeigt, dass mit steigendem Alter auch die Häufigkeit der Teilnahmen an dieser Veranstaltung ansteigt. Information Risikofaktoren Prävention 6
7 Häufigkeit der Kieler NierenWoche Besuche nach Altersgruppen Testpersonen Altersgruppe Jahre 116 Testpersonen Altersgruppe Jahre 160 Testpersonen Altersgruppe Jahre 320 Testpersonen Altersgruppe Jahre 100 Testpersonen Altersgruppe 80 Jahre und älter einmal zweimal öfter noch nie 1 2% 4% 84% 24% 6% 16% 53% 19% 6% 24% 51% 15% 8% 35% 41% 9% 8% 49% 34% 7
8 Welche Vorerkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes, Nierenerkrankungen und Herzerkrankungen) gaben die Testpersonenn an? Zusammenfassung: Ins wurden bei der Befragung mehr Vorerkrankungen genannt als in den Jahren vorher. 344 Testpersonenn (46 %) gaben keine Vorerkrankung an. (Vorjahr: 48 %) Drei Testpersonen gaben an, an allen vier Vorerkrankungen zu leiden. 13 Personen leiden an drei Vorerkrankungen, 72 Personen haben zwei Vorerkrankungen und 283 Personen gaben eine Vorerkrankung an. Die häufigste Kombination an Vorerkrankungen sind Bluthochdruck und Herzerkrankungen (60 Testpersonen), an zweiter Stelle die Kombination aus Bluthochdruck und Diabetes (39 Testpersonen). Von den 13 Personen, die an drei Vorerkrankungen leiden, haben 11 Personen Bluthochdruck, Diabetes und eine Herzerkrankung. Im Vergleich der Geschlechter gesehen gaben 51,2 % der Frauen (Vorjahr: 49,9 %) und 58,4 % der Männer (Vorjahr 55,2 %) Vorerkrankungen an. Rund 45,6 Prozent (Vorjahr: 40 %) aller Testpersonen gaben an, an Bluthochdruck zu leiden. Davon betroffen sind 46,7 % (Vorjahr: 42,2 %) der getesteten Männer und 44,9 % (Vorjahr: 38,5 %) der en Testpersonen. 30 Testpersonen gaben an, an Bluthochdruck und einer Nierenerkrankung zu leiden. 7,25 % der Testteilnehmer gaben eine Diabeteserkrankung an (Vorjahr: 6,6 %). Vorerkrank kungen bezogen auf 745 Testpersonenn (es konnten bis zu 4 Erkrankungen angegeben werden) Herzerkrankung_ 94 Nierenerkrankung_ Diabetes_ Bluthochdruck_ Keine Vorerkrankung Anzahl der Testpersonen Information Risikofaktoren Prävention 8
9 Vorerkrankungen im Jahresvergleich Jahr Keine Vorerkrankung Bluthochdruck Diabetes Nierenerkrankung Herzerkrankung Auswertung der Befundwerte nach folgenden Kriterien: o. k. Kontrolle Behandlung Befundwerte aller 745 Testpersonen OK 62% 83% 85% 93% 87% 79% 85% 83% 75% Kontrolle 34% 14% 14% 7% 12% 14% 16% Behandlung 4% 3% 1% 1% 1% 1% 1% 5% Zusammenfassung: Mit zunehmendem Alter steigen die kontrollbedürftigen, bzw. behandlungsbedürftigen Befunde der getesteten Parameter stark an. Dies verdeutlicht auch die Grafik auf der nächsten Seite. Sie zeigt sehr deutlich, dass sich fast alle Werte mit zunehmendem Alter verschlechtern bzw. die Prozentwerte für "OK" absinken. Besonders betroffen ist die Altersgruppe Jahre sowohl bei den Frauen wie auch bei den Männern. 9
10 Darstellung Verlauf der OK-Befunde im Rahmen des Nieren-Checks in Bezug zum Alter: OK OK Cholesterin OK HDL OK LDL OK TRI OK Kreatinin OK BMI OK Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 80 Jahre Was fällt besonders auf: In diesem Jahr wiesen rund 34 % aller Testpersonen (zum Vergleich 2014: 33 %, 2013: 29 %) einen kontrollbedürftigen auf. Den meisten Probanden wurde eine 24-Stunden- messung beim Hausarzt empfohlen. 4 % der getesteten Personen (4% in 2014 und 2 % in 2013) wurde eine behandlung empfohlen. In diesem Jahr wurden neben dem Gesamtcholesterin auch HDL, LDL und die Triglyceride gemessen. Es standen andere Messgeräte als in den Vorjahren zur Verfügung. 17 Prozent der Frauen (2014: 50 %, 2013: 42 %) und 9 % (2014: 27%, 2013: 22 %) der Männer weisen erhöhte Cholesterinwerte auf. Die Werte für HDL waren im Mittel über alle Altersgruppen gesehen bei 93 % der Probanden in Ordnung, bei LDL bei 87 % und bei den Triglyceriden bei 79 %. Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte kommen nicht nur bei älteren Menschen vor. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern unter 40 Jahren wurden bereits auffällige, teilweise auch behandlungsbedürftige Werte für und Cholesterin festgestellt. Hier wurden regelmäßige Kontrollen empfohlen. 10
11 Kontrollbedürftige Werte für Kreatinin und die glomeruläre Filtrationsrate nehmen mit steigendem Alter zu. Vielen, besonders älteren Testpersonen wurde empfohlen, die tägliche Trinkmenge zu erhöhen. 14 % der Probanden sollten eine Kontrolle der Nierenfunktionswerte beim Nephrologen durchführen lassen. 20 % der Testpersonen (2014: 14 %, 2013: 13 %) weisen ein leichtes Übergewicht auf und erhalten den Rat, auf ihr Gewicht zu achten. Im Vergleich der Geschlechter liegen Frauen (75 %) und Männer (76 %) beim Normalgewicht fast gleich auf. Besonders auffällige BMI- Werte haben Männer im Alter zwischen 60 und 69 Jahren. Hier liegt die Quote der Normalgewichtigen bei nur 70 %. Wie im Vorjahr zeigen rund 5 % der Kieler-NierenWoche- Besucher eine erhebliche Adipositas. Hiervon sind besonders Frauen in den Altersgruppen Jahre (21 %) betroffen. Der höchste gemessene BMI-Wert im Rahmen des Nieren-Checks liegt bei 50 (2014: 43, 2013: 48) werte aller Testpersonen im Jahresvergleich Jahr OK Kontrolle Behandlung werte aller Testpersonen im Jahresvergleich Jahr OK Kontrolle Behandlung 11
12 Cholesterinwerte () aller Testpersonen im Jahresvergleich Jahr OK Kontrolle Behandlung Kreatininwerte aller Testpersonen im Jahresvergleich Jahr KREA OK KREA Kontrolle KREA Behandlung BMI-Werte aller Testpersonen im Jahresvergleich Jahr BMI OK BMI Kontrolle BMI Behandlung 12
13 Vergleich der Befundwerte bei Frauen und Männern Achsentitel Befundwerte der 490 en Testpersonen OK 61% 85% 82% 93% 86% 8 86% 82% 75% Kontrolle 35% 14% 17% 7% 13% 19% 14% 17% Behandlung 4% 1% 1% 1% 1% 1% 5% Achsentitel Befundwerte der 255 en Testpersonen OK 65% 8 91% 93% 9 77% 84% 84% 76% Kontrolle 31% 15% 9% 7% 1 23% 15% 15% 21% Behandlung 4% 5% 1% 1% 3% 13
14 Befundwerte der Altersgruppe Jahre () 1 Befundwerte von 50 Testpersonen in der Altersgruppe Jahr OK 92% 92% 96% 10 96% 92% Kontrolle 4% 8% 4% 4% 8% 12% Behandlung 4% 8% Befundwerte der Altersgruppe Jahre () Befundwerte von 44 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 77% 82% 91% 93% 89% 75% 89% 91% 61% Kontrolle 18% 14% 7% 7% 11% 23% 11% 9% 23% Behandlung 5% 4% 2% 2% 16% 14
15 Befundwerte der Altersgruppe Jahre () Befundwerte von 72 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 74% 88% 86% 93% 88% 78% 93% 93% 78% Kontrolle 25% 1 14% 7% 12% 22% 7% 7% 15% Behandlung 1% 2% 7% Befundwerte der Altersgruppe Jahre () Befundwerte von 160 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 59% 83% 81% 88% 83% 74% 91% 71% 71% Kontrolle 38% 12% 1% 11% 16% 24% 9% 29% 26% Behandlung 3% 5% 1% 1% 1% 2% 3% 15
16 Befundwerte der Altersgruppe Jahre () Befundwerte von 320 Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 58% 81% 64% 93% 87% 79% 84% 79% 77% Kontrolle 37% 18% 35% 7% 12% 21% 15% Behandlung 5% 1% 1% 1% 1% 1% 3% Befundwerte der Altersgruppe 80 Jahre und älter () 1 Befundwerte von 99 Testpersonen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter OK 53% 84% 92% 98% 94% 85% 65% 64% 79% Kontrolle 44% 13% 8% 2% 6% 15% 33% 34% 18% Behandlung 3% 3% 2% 2% 3% 16
17 Auf den folgenden Seiten finden Sie die Befundwerte nach Altersgruppen und Geschlecht getrennt. Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern 1 Befundwerte von 32 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 97% 97% 94% 10 94% 97% % Kontrolle 1% 1% 6% 2% 3% 13% Behandlung 6% 1 Befundwerte von 18 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 88% 83% % % Kontrolle 6% 17% 17% 11% Behandlung 6% 6% 17
18 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern 1 Befundwerte von 24 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 92% 79% 92% 10 92% 83% 92% 92% 71% Kontrolle 8% 17% 8% 8% 17% 8% 8% 8% Behandlung 4% 21% Befundwerte von 20 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 6 85% 9 85% 85% 65% 85% 9 5 Kontrolle 3 1 5% 15% 15% 3 15% 1 Behandlung 1 5% 5% 5% 1 18
19 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern Befundwerte von 42 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 74% 88% 83% 95% 83% 81% 93% 93% 79% Kontrolle 26% 1 17% 5% 17% 19% 7% 7% 14% Behandlung 2% 7% Befundwerte von 30 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 73% 87% % 73% 93% 93% 77% Kontrolle 23% % 27% 7% 7% 17% Behandlung 4% 3% 6% 19
20 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern Befundwerte von 114 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 6 86% 78% 88% 81% 76% 89% 87% 72% Kontrolle 38% 12% 11% 18% 22% 11% 13% 25% Behandlung 2% 2% 2% 1% 1% 2% 3% 1 Befundwerte von 46 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 56% 76% 89% 89% 87% 7 96% 97% 7 Kontrolle 39% 11% 11% 11% 13% 3 4% 3% 28% Behandlung 5% 13% 2% 20
21 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe Jahre bei Frauen und Männern Befundwerte von 207 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 54% 83% 8 92% 86% 79% 87% 8 74% Kontrolle 39% 17% 19% 8% 13% 21% 16% 19% 22% Behandlung 7% 1% 1% 1% 1% 4% Befundwerte von 113 en Testpersonen in der Altersgruppe Jahre OK 65% 76% 88% 94% 88% 79% 8 78% 83% Kontrolle 33% 19% 12% 6% 12% 21% 19% 21% 15% Behandlung 2% 5% 1% 1% 2% 21
22 Vergleich der Befundwerte: Altersgruppe 80 Jahre und älter bei Frauen und Männern Befundwerte von 71 en Testpersonen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter OK 49% 83% 89% 77% 93% 83% 68% 65% 82% Kontrolle 46% 14% 11% 3% 7% 17% 32% 35% 14% Behandlung 5% 3% 4% 1 Befundwerte von 28 en Testpersonen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter OK 61% 86% % 89% 57% 61% 71% Kontrolle 39% 11% 4% 11% 36% 32% 29% Behandlung 3% 7% 7% 22
23 Auswertung der Bioimpedanzmessung Gesamttestpersonen Bioimpedanzmessung 2015: 230 (20 Anteil e und e Testpersonen 014: 242 / 2013: 248) Anteil in Prozent: Männliche Testpersonen: 27% Weibliche Testpersonen: 73% (2014: 31 %, 2013: 27 %) (2014: 69 %, 2013: 73 %) Auswertung der 230 Testpersonen der Bioimpedanzmessung nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen über 80 Jahre Altersgruppe Information Risikofaktoren Prävention 23
24 Auswertung der Bioimpedanz-Testpersonen nach Geschlecht und Alter Auswertung der 168 en Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Altersgruppe Auswertung der 62 en Testpersonen nach Altersgruppen Anzahl Testpersonen Altersgruppe 24
25 Auswertung Messwerte Body-Mass-Index Da Übergewicht ein weltweit zunehmendes Problem darstellt, wird die Körpermassenzahl vor allem dazu verwendet, auf eine Gesundheitsgefährdung durch Übergewicht hinzuweisen. Alter und Geschlecht spielen bei der Interpretation des BMI eine wichtige Rolle. Männer haben in der Regel einen höheren Anteil von Muskelmasse an der Gesamtkörpermasse als Frauen. Deshalb sind die Unter- und Obergrenzen der BMI- Werteklassen bei Männern etwas höher als bei Frauen. Theoretische Grundlagen zum BMI: Der BMI berechnet sich aus dem Körpergewicht [kg] dividiert durch das Quadrat der Körpergröße [m2]. Die Formel lautet: Die Einheit des BMI ist demnach kg/m 2. BMI = Körpergewicht : (Körpergröße in m) 2. Der "wünschenswerte" BMI hängt vom Alter ab. Folgende Tabelle zeigt BMI-Werte für verschiedene Altersgruppen: Die Auswertung des BMI auf den Befundzetteln der Kieler NierenWoche erfolgt nach dem wünschenswerten BMI. Daraus ergibt sich folgendes Bild: Alter BMI Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre >64 Jahre BMI-Auswertung nach "Wünschenswerter BMI" (lt. Befundzettel KiNiWo) Alter > 64 (Übergewicht) Alter > 64 (Normalgewicht) Alter > 64 (Untergewicht) Alter (Übergewicht) Alter (Normalgewicht) Alter (Übergewicht) Alter (Normalgewicht) Alter (Übergewicht Alter (Normalgewicht) Alter (Übergewicht) Alter (Normalgewicht) Alter (Übergewicht) Alter (Normalgewicht) Alter (Untergewicht) Alter <19 (Übergewicht) Alter < 19 (Normalgewicht) Alter <19 (Untergewicht) Anzahl Testpersonen 25
26 BMI-Auswertung laut Klassifikation der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) (Ernährungsbericht 2000): Gewichtsklasse bei Erwachsenen (nach WHO 2008) Gewichtsklasse BMI [kg/m²] Risiko für Begleiterkrankungen starkes Untergewicht < 16 erhöht mäßiges Untergewicht gering erhöht leichtes Untergewicht 17,0-18,5 niedrig Normalgewicht 18,5-24,9 durchschnittlich Übergewicht (Präadipositas) 25-29,9 gering erhöht Adipositas Grad I 30-34,9 erhöht Adipositas Grad II hoch massive Adipositas Grad III > 40 sehr hoch Das Normalgewicht bei Männern liegt laut der DGE im Intervall von 20 bis 25 kg/m², während es sich bei Frauen im Intervall von 19 bis 24 kg/m² befindet. Wertet man die Befundbögen der Kieler NierenWoche nach dieser Klassifikation aus, ergibt sich folgendes Bild: BMI-Auswertung nach Klassifikation der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) massive Adipositas Grad 3 (BMI > 40) 2 Adipositas (Fettsucht) Grad II (BMI 35-39,9) 6 Adipositas (Fettsucht) Grad 1 (BMI 30-34,9) 22 Übergewicht (BMI 25-29,9) 93 Normalgewicht (BMI 18,5-24,9) 103 leichtes Untergewicht (BMI 17-18,5) mäßiges Untergewicht (BMI 16-17) Anzahl Testpersonen 26
27 Kleinste bzw. höchste gemessene BMI-Werte im Rahmen der Bioimpedanzmessungen: 14,5 kg/m 2 bei einer 66-jährigen en Testperson 48,9 kg/m 2 bei einer 47-jährigen en Testperson 17,5 kg/m 2 bei einer 79-jährigen en Testperson 33,4 kg/m 2 bei einer 74-jährigen en Testperson Im Gesamtergebnis der Bioimpedanzmessungen weisen weniger Testpersonen (54 %) ein "Normalgewicht" als 2013 (59 %) auf. Die Zahl der leicht adipösen Kieler NierenWoche-Besucher steigt dagegen von 29 % auf 36 % während die Zahl der adipösen Personen stabil bei 9 % bleibt. Im Vergleich dazu: Kleinste bzw. höchste errechnete BMI-Werte im Rahmen des Nieren-Checks:: 15 kg/m 2 bei einer 76-jährigen en Testperson 50 kg/m 2 bei einer 46-jährigen en Testperson 17,5 kg/m 2 bei einer 78-jährigen en Testperson 39 kg/m 2 bei einer 72-jährigen en Testperson Fazit: Die Kieler NierenWoche erfreut sich auch in ihrem 16. Jahr großer Beliebtheit, besonders bei Menschen über 70 Jahre. Sie warten sehr häufig auf die Ankündigung in der Presse und auf ausliegende Flyer, die den Termin ankündigen. Oftmals kommen sie dann gezielt zum Testen und nehmen dafür auch Wartezeiten von mehr als einer Stunde in Kauf. Erfreulich ist, dass immer wieder neue Besucher zum Testen kommen, wenn auch weniger als in den Vorjahren. Das Interesse an Prävention ist nach wie vor groß. Für die Organisatoren bleibt weiterhin das Ziel, vermehrt jüngere Menschen für die Kieler NierenWoche zu begeistern. Die Testergebnisse zeigen, dass auch bei ihnen bereits kritische Werte für die Nierengesundheit vorliegen können. Kiel, im September
28 Partner und Sponsoren der Kieler NierenWoche 2015 Wir danken unseren Partnern und Sponsoren Präventionsarbeit braucht starke Partner in Industrie und Wirtschaft. Viele Veranstaltungen, so zum Beispiel auch die Kieler NierenWoche, könnten ohne finanzielle und materielle Unterstützung keine erfolgreiche Präventionsarbeit leisten. Roche Pharma AG (4.500 ) Amgen GmbH (7.100 ) Hexal AG (1.800 ) EuroMedix (2.000 ) Janssen-Cilag GmbH (2.000 ) cell pharm GmbH (1.500 ) Fresenius SE & Co. KGaA (1.500 ) Hospira Deutschland GmbH (1.000 ) LifeScan (450 ) Mitsubishi Pharma Deutschland GmbH (800 ) Shire Deutschland GmbH (1.000 ) Pfizer Deutschland GmbH (500 ) Karstadt Warenhaus GmbH New medmarketing (PR) 28
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