Schulprogramm II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung

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1 II Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Schulprogramm 2013 Qualitätsbereich: Dimension: II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung II. 1 Schulprogramm II.1.1 Die Mitglieder der Schulgemeinde der Friederich-Wilhelm-Schule streben gemeinsam an, gymnasialen Leistungsanspruch zu verbinden mit umfassender fachlicher und erzieherischer Förderung in einer von gegenseitiger Wertschätzung geprägten Atmosphäre. II.1.2 Das Schulprogramm der Friedrich-Wilhelm-Schule unterteilt sich in einen so genannten deskriptiven Teil, in dem alle die Grundsätze, Aktivitäten und Verfahren festgehalten sind, die sich bewährt haben und die beibehalten, gepflegt und eventuell ausgebaut werden sollen und den unter II.1.3 dargestellten handlungsorientierten Teil, der einem Arbeitsprogramm für den Zeitraum von 3 bis 4 Jahren gleichkommt. Die in gemeinsamer Arbeit des Gesamtkollegiums und der Schulprogrammgruppe erstellte Liste der bewährten, zu pflegenden und auszubauenden Aktivitäten ist im Folgenden aufgeführt und gegliedert in Anlehnung an die Qualitätsbereiche und Dimensionen des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität. II.1.3 Die Gesamtkonferenz hat im Rahmen der Pädagogischen Sonderkonferenz am über die Annahme der folgenden, von der Vorbereitungsgruppe Schulprogramm vorgelegten Handlungsfelder für die weitere Schulentwicklungsarbeit abgestimmt: 1. Optimierung der Kommunikation mit den Grundschulen Erfahrungsaustausch vor oder nach den Herbstferien mit den Grundschullehrkräften Mögliches Konzept: - Erfahrungsaustausch/Nachfrage nach den ehemaligen Schülern - 60 Minuten Fachaustausch (fachlich/methodisch) an Fachtischen, gegenseitige Erwartungen klären Gegenseitige Hospitationen von GS- und FWS-Lehrkräften Gemeinsames Arbeiten an den Lesekompetenzen (erste Gespräche Peters/Schmidt haben bereits stattgefunden) Material für Jg. 5 als Fortführung aus der GS Fortführung der GS-Methodik (Wochenplan etc.) in der ersten Zeit in der neuen Schule (Stichwort: sanfter Übergang) Gespräche auf Schulleitungsebene 2. Diagnose der Lernausgangslage und der psycho-sozialen Voraussetzungen zu Beginn der gymnasialen Sekundarstufe I

2 Jahrgangskonferenzen (evtl. auch Klassenleiterkonferenzen) ¼-jährlich zum Erfahrungsaustausch und zur Erleichterung des Umgangs mit auffälligen Schülern Zusammenarbeit mit dem BFZ, dem psychologischen Dienst des SSA Begabungsförderung im Zusammenarbeit mit dem SSA (Frau Diehl) Aufbau einer Evaluationskultur (Selbst- und Partnerevaluation mit Hilfe von Selbsteinschätzungsbögen) Informationsmappe 3. Erarbeitung von fachspezifischen Modulen zur Optimierung des Übergangs in die Sekundarstufe II Fachspezifische Umsetzung im Hinblick auf die Übergangsprofile (Wiederholungsmodule) Curriculum über Kompetenzen der Übergangsprofile Diskussion der Module mit den OG/BG-Lehrkräften Selbstevaluation der Schülerinnen und Schüler - z. B. Lerntheke erstellen - Test mit Selbstevaluation 4. Ausbau der Medienkompetenz mediale Vernetzung der gesamten Schulgemeinde Digitales Schwarzes Brett Fortbildungen (z.b. moodle) Activeboards für Fachräume Fachspezifische Auflistung der relevanten Medien und Programme Einbindung in das Schulcurriculum (Spiralcurriculum) Elternbriefe/Rundschreiben auf Homepage/per versenden -Verteiler für jede Klasse Adresse von jedem Kollegen auf Homepage Stärkere Nutzung von moodle-platform für Schülerinnen und Schüler Formulare von Homepage herunterladen können

3 Fortschreibung 2014 II.1.3 Die Gesamtkonferenz hat im Rahmen der Pädagogischen Sonderkonferenz am über die Annahme der folgenden, von der Vorbereitungsgruppe Schulprogramm vorgelegten Handlungsfelder für die weitere Schulentwicklungsarbeit abgestimmt. (Änderungen und Ergänzungen 2014 in rot. Abgestimmt in der Gesamtkonferenz vom ) 1. Optimierung der Kommunikation mit den Grundschulen Erfahrungsaustausch vor oder nach den Herbstferien mit den Grundschullehrkräften Mögliches Konzept: - Austausch ausschließlich auf Fachebene Deutsch, Englisch, Mathe - Information über schulformspezifische Gegebenheiten, gegenseitige Erwartungen und Möglichkeiten klären Gegenseitige Hospitationen von GS- und FWS-Lehrkräften Gemeinsames Arbeiten an den Lesekompetenzen Material für Jg. 5 als Fortführung aus der GS Fortführung der GS-Methodik (Wochenplan etc.) in der ersten Zeit in der neuen Schule (Stichwort: Begleitender Übergang) Gespräche auf Schulleitungsebene, Unterstützung durch Fachberater des SSA Frau Seyfahrt, Frau Fiedler 2. Diagnose der Lernausgangslage und der psycho-sozialen Voraussetzungen zu Beginn der gymnasialen Sekundarstufe I Jahrgangskonferenzen (evtl. auch Klassenleiterkonferenzen) ¼-jährlich zum Erfahrungsaustausch und zur Erleichterung des Umgangs mit auffälligen Schülern Zusammenarbeit mit dem BFZ, dem psychologischen Dienst des SSA Begabungsförderung im Zusammenarbeit mit dem SSA (Frau Diehl) Aufbau einer Evaluationskultur (Selbst- und Partnerevaluation mit Hilfe von Selbsteinschätzungsbögen) Informationsmappe 3. Erarbeitung von fachspezifischen Modulen zur Optimierung des Übergangs in die Sekundarstufe II Fachspezifische Umsetzung im Hinblick auf die Übergangsprofile (Wiederholungsmodule) Curriculum über Kompetenzen der Übergangsprofile Diskussion der Module mit den OG/BG-Lehrkräften Selbstevaluation der Schülerinnen und Schüler - z. B. Lerntheke erstellen - Test mit Selbstevaluation

4 4. Ausbau der Medienkompetenz mediale Vernetzung der gesamten Schulgemeinde Digitales Schwarzes Brett erledigt Fortbildungen (z.b. moodle) nach Evaluation durch LIV Hilpert aufgegeben Activeboards für Fachräume Raum 201 erledigt, NaWi Fachräume mit Erneuerung des NaWi-Traktes ab 2017 Fachspezifische Auflistung der relevanten Medien und Programme Einbindung in das Schulcurriculum (Spiralcurriculum) Elternbriefe/Rundschreiben auf Homepage/per versenden nach Evaluation Sekretariat aufgegeben -Verteiler für jede Klasse nach Evaluation Sekretariat aufgegeben, findet in Abhängigkeit von den Beteiligten in einzelnen Klassen dennoch statt Adresse von jedem Kollegen auf Homepage aufgegeben, nicht alle Lehrkräfte sind bereit dazu Stärkere Nutzung von moodle-platform für Schülerinnen und Schüler nach Evaluation durch LIV Hilpert aufgegeben, Arbeitsaufwand nicht zu bewältigen Formulare von Homepage herunterladen können bisher vorhanden Ferienakademie, Praktikumsbriefe, Rest Handlungsfeld 4: (4. Ausbau der Medienkompetenz mediale Vernetzung der gesamten Schulgemeinde Activeboards für Fachräume Fachspezifische Auflistung der relevanten Medien und Programme Einbindung in das Schulcurriculum (Spiralcurriculum) Formulare von Homepage herunterladen können )

5 Fortschreibung 2015 II.1.3 Die Gesamtkonferenz hat im Rahmen der Pädagogischen Sonderkonferenz am über die Annahme der folgenden, von der Vorbereitungsgruppe Schulprogramm vorgelegten Handlungsfelder für die weitere Schulentwicklungsarbeit abgestimmt. Änderungen und Ergänzungen 2015 in rot. Abstimmung in der Gesamtkonfernz vom Optimierung der Kommunikation mit den Grundschulen Erfahrungsaustausch vor oder nach den Herbstferien mit den Grundschullehrkräften Mögliches Konzept: - Austausch ausschließlich auf Fachebene Deutsch, Englisch, Mathe - Information über schulformspezifische Gegebenheiten, gegenseitige Erwartungen und Möglichkeiten klären Gegenseitige Hospitationen von GS- und FWS-Lehrkräften Gemeinsames Arbeiten an den Lesekompetenzen Material für Jg. 5 als Fortführung aus der GS Fortführung der GS-Methodik (Wochenplan etc.) in der ersten Zeit in der neuen Schule (Stichwort: Begleitender Übergang) Gespräche auf Schulleitungsebene, Unterstützung durch Fachberater des SSA Frau Seyfahrt, Frau Fiedler 2. Diagnose der Lernausgangslage und der psycho-sozialen Voraussetzungen zu Beginn der gymnasialen Sekundarstufe I Jahrgangskonferenzen (evtl. auch Klassenleiterkonferenzen) ¼-jährlich zum Erfahrungsaustausch und zur Erleichterung des Umgangs mit auffälligen Schülern Zusammenarbeit mit dem BFZ, dem psychologischen Dienst des SSA Begabungsförderung in Zusammenarbeit mit dem SSA (Frau Diehl) Aufbau einer Evaluationskultur (Selbst- und Partnerevaluation mit Hilfe von Selbsteinschätzungsbögen) 3. Erarbeitung von fachspezifischen Modulen zur Optimierung des Übergangs in die Sekundarstufe II Fachspezifische Umsetzung im Hinblick auf die Übergangsprofile (Wiederholungsmodule) Curriculum für Kompetenzen der Übergangsprofile Diskussion der Module mit den OG/BG-Lehrkräften Selbstevaluation der Schülerinnen und Schüler - z. B. Lerntheke erstellen, Test mit Selbstevaluation Laufbahnüberwachung von Schülerinnen und Schülern 4. Schulentwicklungsprogramm KulturSchule Kreativ-ästhetische Zugänge in den WPU-Fächern: WPU 8 neu gedacht Umsetzung der methodisch-didaktischen Elemente des Kulturschul-Programms in den Kursen Soundscapes, Informatik/PC, Französisch 3. FS. und NaWi-Forscher.

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