Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
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- Thilo Hofmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14638 Nicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst Vorbemerkung der Fragesteller DieVersorgungsanstaltdesBundesundderLänder (VBL)istdiegrößtedeutsche Zusatzversorgungskasse für Betriebsrenten im öffentlichen Dienst. AufgrundtarifvertraglicherVereinbarungenwerdenbeiderVBLBeschäftigte vonbundundländern,kommunensowievonsozialversicherungsträgern, diebeteiligtebeidervblsind,pflichtversichert;insgesamtwarenende2012 bei der VBL Beschäftigte pflichtversichert. NachAuskunftderVBLzieltderenAnlagenpolitikvorallemaufdieGewährleistungvonSicherheitundRentabilitätab.Ethische,sozialeundökologische Belange treten laut VBL in der Anlagenstruktur hinter diese Ziele zurück. AusgeschlossenwerdendaherderzeitlediglichWertpapierevonUnternehmen,dieStreumunitionimSinnederUN-KonventionzumVerbotvonStreumunitionherstellen.Weitereethische,sozialeundökologischeBelangewerdennichtberücksichtigt (vgl.auchbundestagsdrucksache17/13394, Antworten der Bundesregierung zu den Schriftlichen Fragen 20 und 21). DiversenStudienzufolgeinteressierensichrund40Prozentderdeutschen AnlegergrundsätzlichfürnachhaltigeInvestitionen.Gemessenamgesamten GeldanlagevolumenderDeutschenbefindensichnachhaltigeAnlagenjedoch mitnichteinmal1,5prozentdesmarktanteils (Stand:2012)nachwievorin einernische.nacheinerumfragesindanlegerinnenundanlegern,diesich fürnachhaltigegeldanlageninteressieren,folgendeausschlusskriterienbesonderswichtig:kinderarbeit (87Prozent),Rüstung (77Prozent),Tierversuche (52Prozent)undGentechnik (43Prozent).AlsPositivkriterienwurden hauptsächlichgenannt:umweltschutz (87Prozent),sozialeLeistungenfür MitarbeiterinnenundMitarbeiter (59Prozent),umfangreicheInformationspolitik (59Prozent),RechtevonMinderheiten (54Prozent),EinsatzfürVerbraucherinteressen (55Prozent)undFrauenförderung (46Prozent).EineUmfragedesMeinungsforschungsinstitutsemnidergabbereitsimJahr2000,dass 86ProzentderBefragtendieBerücksichtigungvonUmwelt-undMenschenrechtsaspektenbeiderVeranlagungihrerPensionsgelderalswichtigodersehr DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom11.September 2013übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode wichtig bewerten (vgl. pdf). Vorbemerkung der Bundesregierung DieVersorgungsanstaltdesBundesundderLänder (VBL),diegrößtedeutsche ZusatzversorgungskassedesöffentlichenDienstes,isteinevonBundundLändern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts. DasBundesministeriumderFinanzenführtdieRechtsaufsichtüberdieVBL alseinrichtungsowiediefachaufsichtüberdiepflichtversicherungdervbl. ImRahmenderRechtsaufsichtdarfdasBundesministeriumderFinanzennur tätigwerden,wenndietätigkeitderanstaltsorganegegengesetzodersatzung oderdiebelangedervblverstößt;diefachaufsichtbetrifftdierechtmäßige und zweckmäßige Erledigung der Verwaltungsaufgaben der VBL. 1.HältdieBundesregierungesfürangemessen,dassdieVBLbeiihrerGeldanlagenpraxis außerdemausschlussvoninvestitionenindiestreumunitionsherstellungentsprechendderun-konventionzumverbotvon Streumunition keineweiterensozialen,ethischenundökologischenkriterien zugrunde legt? DieBundesregierunghatandieAnlagepolitikderVBLdiegleichenErwartungenwieanjedesunternehmerischeHandeln,dassichanderAchtungundEinhaltungethischer,ökologischer,menschenrechtlicherunddemokratischerStandardsorientiert,sowiesieindeneinschlägigenLeitlinienundPrinzipienunter anderemderorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklung oderimrahmendesglobalcompact-netzwerkesdefiniertsind, (vgl.dazudie AntwortderBundesregierungzudenFragen28bis37derKleinenAnfrageder FraktionDIELINKE.vom25.April2012aufBundestagsdrucksache17/9464). 2.WiestehtdieBundesregierunginsbesonderedazu,dassInvestitionenin ProduktionundEinsatzvonRüstungsgüternundKriegswaffen auchinternationalgeächtetewieantipersonenminen beidengeldanlagender VBL nicht ausgeschlossen werden? EswirdaufdieAntwortzuFrage1verwiesen.ImÜbrigenistesinUmsetzung dervölkerrechtlichenverpflichtungenderbundesrepublikdeutschlandnach 18adesGesetzesüberdieKontrollevonKriegswaffenverboten,AntipersonenminenoderStreumunitioneinzusetzen,zuentwickeln,herzustellen,mitihnen Handelzutreiben,voneinemanderenzuerwerbenodereinemanderenzuüberlassen,einzuführen,auszuführen,durchdasBundesgebietdurchzuführenoder sonstindasbundesgebietoderausdembundesgebietzuverbringenodersonst dietatsächlichegewaltübersieauszuüben,insbesonderesiezutransportieren, zulagernoderzurückzubehalten,einenanderenzueinervorbezeichnetenhandlungzuverleitenodereinevorbezeichnetehandlungzufördern.einausdrücklichesverbotvoninvestitioneninunternehmenderrüstungsgüterherstellung oder - entwicklung besteht im Völkerrecht nicht. 3.a)InwelchemUmfanginvestiertdieVBLinUnternehmen,dieRüstungsgüteroderKriegswaffenherstellenoderentwickeln (bitteaufschlüsseln nach Betrag und Anteil am Gesamtvolumen des Anlagenportfolios)? ImDirektbestandderVBLbeträgtderAnteildesAnlagevolumens,welchesin EmissionenderRüstungs-undKriegswaffenherstellerinvestiertist,0Prozent.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/14747 DasgiltungeachtetderunterschiedlichenAuffassungenüberdieReichweite des nichtlegaldefinierten Begriffs Rüstungs-undKriegswaffenhersteller unddiedarausresultierendenschwierigkeitenbeidereinordnungvonunternehmen als ein solches. HinsichtlichdervonderVBLgehaltenenInvestmentanteilegilt,dassKapitalverwaltungsgesellschaftenInvestitionenin Rüstungs-undKriegswaffenhersteller ausschließen,indemsieentwederaufmarktgängigestandardsundindizesverweisen (z.b.sub-industryaerospace &DefensedesGICSoderder SubsectorDefence (2717)desSTOXXEurope600)odereigeneinterneKlassifikationen vornehmen. b)inwelchemumfanginvestiertdievblauchinunternehmen,dienach demottawa-abkommeninternationalgeächteteantipersonenminen einsetzen,herstellenoderweitergebenbzw.ingeldanlagen,diedamit im Zusammenhang stehen? ImDirektbestandderVBLbeträgtderAnteildesAnlagevolumens,welchesin Emissionen der Hersteller von Antipersonenminen investiert ist, 0 Prozent. DieHerstellervonAntipersonenminenwerdenebenfallsdurchdieProzessezur RechercheundIdentifizierungvon Rüstungs-undKriegswaffenherstellern auf EbenederKapitalverwaltungsgesellschaftenerfasstundausgeschlossen.Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 3a verwiesen. 4.SollteesnachAuffassungderBundesregierungweitereethischeundsozialeMindestnormenfürdieGeldanlagenderVBLgeben,beispielsweise dieeinhaltungdervonderinternationallabourorganization (ILO)festgelegteninternationalenMindestarbeitsnormenoderdieAblehnungvon Kinderarbeit? Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. 5.WiebewertetdieBundesregierungdieAnlagenpraxisderVBLinsbesondereunterderMaßgabe,dassüber1,8MillionenMenschenbeiderVBL pflichtversichertsindunddemnachnichtdiemöglichkeithaben,nachhaltigere Anlageformen zu wählen? DieAnlagepraxisderVBListdenInteressenderbeiihrversichertenBeschäftigten,ihrerRentenempfängerundderbeiihrbeteiligtenArbeitgeberaneiner solidenundattraktivenbetrieblichenaltersversorgungverpflichtet.siehatbei dervermögensanlagedieaufsichtsrechtlichenanlagegrundsätzezuerfüllen. DamitsindhoheAnforderungenandieSicherheitundauchAnforderungenan dierentabilitätderanlagenverbunden.zudemmusseineausreichendeliquidität sowie eine Mischung und Streuung des angelegten Kapitals gegeben sein. 6.a)WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungüberdiebeiderVBL PflichtversichertenbezüglichderenWunschnachnachhaltigenGeldanlagen vor? b) Wird dies von der VBL erhoben? c)wiesolltenachauffassungderbundesregierungdemmöglichen WunschderPflichtversichertennachnachhaltigenAnlagenmodellenbegegnet werden? DieFragen6abis6cwerdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DieVBLführtaufregelmäßigerBasisrepräsentativeBefragungenderArbeitgeberdurch,welcheVertragspartnerderVBLsind.IneinerArbeitgeberbefragungausdemJahr2012hatdieVBLdieArbeitgebernachderenEinschätzung gefragt,wiehochdasinteressevonderenbeschäftigtenannachhaltigerkapitalanlageimzusammenhangmitderbetrieblichenaltersversorgungist.bei nur4prozentderbeschäftigtenmitinteresseschätzensiediesesalsgroßbis sehrgroßein.diesesergebniswirddurcheinevondervblimgleichenjahr inauftraggegebenemarktforschungsstudiegestützt,diemarktchanceneines NachhaltigkeitsproduktesinderfreiwilligenVersicherungderVBLabgefragt hat.imfallgeändertermarktchancenwürdedievblihregremienentsprechendinformieren.anzumerkenist,dassdieinteressenderversicherteninden OrganenderVBLdurchdie ausdemkreisderversicherten bestelltenorganmitglieder vertreten werden. 7.a)WelcheVor-undwelcheNachteilehätteeineAustrittsoptionausder Pflichtversicherung? b)welchevor-undwelchenachteilehätteeineumwandlungineine Wahlpflichtversicherung? DieFragen7aund7bwerdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. Tarifvertraglichistfestgelegt,dassdiebeiderVBLbeteiligtenArbeitgeberihre TarifbeschäftigtennachMaßgabedesTarifvertragesAltersversorgungbeider VBLzuversichernhaben.DerTarifvertragsiehtimInteresseeinereinheitlichenbetrieblichenAltersversorgungfürdieeinbezogenenBeschäftigtengezielteineVersicherungspflichtunddamitwedereineAustrittsoptionausder PflichtversicherungnochdieMöglichkeitderUmwandlungineineWahlpflichtversicherung vor. DiesträgtauchdemUmstandRechnung,dassderweitüberwiegendeAnteil dervblumlagefinanziertist.dieseumlagendienenmaßgeblichzurfinanzierungderlaufendenausgabendervbl,insbesonderederenrentenleistungen. EineAustrittsoptionoderWahlpflichtversicherunghättefürdieVBLunddie VersichertengemeinschaftkeineVorteile,sondernwürdedieFinanzierungsgrundlagenderVBLunddamitdieAltersversorgungvon1,8MillionenVersicherten und von über 1,2 Millionen Rentenempfängern gefährden. 8.SiehtdieBundesregierungsichselbstbzw.dieBundesbehörden,wiedie DeutscheRentenversicherungoderdieVBL,inderVerantwortung,ethisch bezogen zu investieren, und wenn nein, wie begründet sie dies? DieBundesregierungistsichihrerbesonderenVerantwortungbewusstund sorgtinsbesonderedurchaufklärungundinformationdafür,dassdiemöglichkeiteneinesumfassendnachhaltigenhandelsbekanntwerdenundzuranwendung kommen. Auf die Antwort zu den Fragen 1 und 11 wird verwiesen. 9.InwelchenEU-undNicht-EU-StaatenistnachKenntnisderBundesregierungethikbezogenesInvestmentbeidenEinrichtungenderstaatlichgefördertenAltersvorsorgebzw.beidenAnlagestrategienderBundesbehörden vorgesehenodervorgeschrieben,undwelchekriterienwerdenhierzugrunde gelegt?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelchedieserVorgabenhältdieBundesregierungfürgeeignet,auchin Deutschlandeingeführtzuwerden,undauswelchemGrundistdiesbislang nicht geschehen? DieFragen9und10werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 11.WelcheKriteriensolltennachAuffassungderBundesregierungeingehaltenwerden,umdemAnspruchnachhaltigenInvestmentsgerechtzuwerden? EsgibtunterschiedlicheKriterien,andenenNachhaltigkeit auchbeidergeldanlage ausgerichtetwerdenkann.dasbundesministeriumfürumwelt,naturschutzundreaktorsicherheithatimjahr2013einen LeitfadenfürverantwortlichesundnachhaltigesInvestieren ambeispielder UNPrinciplesfor ResponsibleInvestment (PRI-Leitfaden)veröffentlicht,dendieBundesregierungalsgeeignetenOrientierungsrahmenansiehtundzurAnwendungempfiehlt.Zunennenistaußerdemder Nachhaltigkeitskodex desratesfürnachhaltige Entwicklung (RNE), den die Bundesregierung ausdrücklich unterstützt. 12.WiewilldieBundesregierungeineklareundtransparenteAnlagestrategie der öffentlichen Hand für öffentliche Vermögen in Zukunft sicherstellen? DieBundesregierungsetztaufdieVerantwortlichkeitderhandelndenAkteure undbietetunterstützungdurchinformationundorientierung.aufdieantwort zu den Fragen 1, 8 und 11 wird verwiesen. 13.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dasseineDefinitionvonMindestkriterienfürnachhaltigeGeldanlagen,diedenAusschlussbestimmter Investitionsziele beinhalten, notwendig ist, und wenn nein, warum nicht? Auf die Antwort zu Frage 11 wird verwiesen.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
e.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13681 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Niema Movassat, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5883 17. Wahlperiode 23. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Dr. Valerie Wilms, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrSchutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Schrottimmobilien als Vermögensanlage
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8691 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Gerhard Schick, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrKrankengeld für gesetzlich versicherte, unständig und kurzzeitig Beschäftigte sowie Selbstständige
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8935 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
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