Wir wollen: Junge Menschen für Holz und den Tischlerberuf begeistern. Foto: Forcher
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- Judith Heintze
- vor 6 Jahren
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1 Wir wollen: Junge Menschen für Holz und den Tischlerberuf begeistern Foto: Forcher
2 Wir fördern Die Tischlertalente der Zukunft
3 Der Wettbewerb für die Tischlertalente der Zukunft Eine Idee der LI Vorarlberg und Tirol
4 Leitidee Ein Wettbewerb, der jungen Menschen den Werkstoff Holz und den Beruf des Tischlers auf sehr spannende Art und Weise vorstellt. Ein Wettbewerb, der mit Spaß Kreativität, Teamfähigkeit, Ausdauer und Engagement innerhalb des Werk- und fächerübergreifenden Unterrichts fördert.
5 Leitidee Wir unterstreichen die Bedeutung des so wichtigen Werkunterrichts an den Schulen, als Basis und Motivation für die spätere Ausübung eines handwerklichen Berufes nach Schulabschluss! Tischlereibetriebe können sich als Ausbildungsbetrieb positionieren und sind im direkten Kontakt mit den möglichen Tischlertalenten der Zukunft!
6 Der Wettbewerb
7 Der Wettbewerb Teilnahmeberechtigt: Schüler der 7. Schulstufe aus ganz OÖ ca. 18 Klassen (1 max. 2 Klassen / Bezirk) Begleitung: durch LehrerInnen sowie durch Patronanztischler vor Ort Material: wird kostenlos zur Verfügung gestellt - Holzleisten (werden gemeinsam mit Schulklassen in Patronanztischlerei hergestellt geschnitten und gehobelt..?? ) Menge für alle Klassen gleich! - Lacke, Dübel, Leim und Hilfsmittel
8 Der Wettbewerb Ausschreibung durch den Landesschulrat für OÖ. Fr. FI Annemarie Thallner Anmeldeschluss Auftaktveranstaltung: 20. Jänner 2015 WK- Linz Teilnehmer sind Lehrer u. Patronanztischler Projektphase: Februar - April Abgabe: Ende April Jurybewertung:
9 Der Wettbewerb Jury: entscheidet nach vorgegebenen Bewertungskriterien Preisverleihung Mai 2015: in Form einer großen Abschlussveranstaltung - Gewinner präsentieren ihre Projekte. Begleitende Öffentlichkeitsarbeit: Pressegespräche, Dokumentation in Bild und Video, Nutzen von OnlineDiensten, etc.
10 Wichtig!! Ist ein Wettbewerb für Schüler, nicht für Lehrpersonen und Tischlereien Der handwerklichen Präzision wird von Seite der Jury keine hohe Priorität eingeräumt Es dürfen nur vorhandene Werkzeuge bzw. Handmaschinen der Schulen gemäß den Sicherheitsbestimmungen der Schulen verwendet werden. keine zusätzlichen Hilfsmittel!!
11 Aufgabenstellung
12 Aufgabenstellung Herstellung einer SONNENBANK. Die Gartenbank vor dem Haus wird neu angedacht. Plant und baut aus den zur Verfügung gestellten Materialien eine kreative, einmalige Sonnenbank und gebt dem Projekt einen Namen Planung und Herstellung im Werkunterricht mit Unterstützung einer Patronanztischlerei vor Ort. Laufende Dokumentation des Entstehungsprozesses (!!) Nach einer Bewertung durch Jury erfolgt eine Präsentation der Projekte durch die Schüler im Rahmen einer Preisverleihung.
13 Bewertungskategorien 1. Idee (Konzept): Lösungsansatz, der die Gestaltung der Sonnenbank neu definiert. 2. Materialgerechter Einsatz: Material wurde bedacht/gekonnt eingesetzt und verleiht dem Projekt so eine besondere Stellung 3. Design: Außerordentliche Gestaltung, Form und Ästhetik
14 Preise - Vorschlag In jeder Kategorie jeweils 3 Preise Die Preise sind: 1. Preis: Klassenkassenpreis 500,- EUR + Urkunde 2. Preis: Klassenkassenpreis 250,- EUR + Urkunde 3. Preis: Klassenkassenpreis 125,- EUR + Urkunde Anerkennungspreise von je 100,- EUR
15 Zeitplan Erstellung Fotos der Objekte Start Startveranstaltung 20. Jänner 2015 Start in Schule November 2014 Lieferung WIFI Linz bis April 2015 Durchführungsphase: im Werkunterricht Erstellung und Lieferung Materialien (nach Vereinbarung) Preisverleihung Mai 2015 Bewertungsphase: Jury und Publikum Projektabgabe April 2015 Informieren der Nominierten Begleitende Öffentlichkeitsarbeit Lieferung retour in Schule
16 Beispiele
17 Beispiele
18 Beispiele
19 Wir freuen uns auf die Landesinnung der Tischler und Holzgestaltenden Gewerbe Landesinnung der Tischler & Holzgestaltenden Gewerbe
20 Neue Ausbildungsform Master MaturaPlus oder doch lieber gleich Meister 20
21 MaturaPlus Matura (Berufsreifeprüfung) TIT/Planung od. Produktion Ausbildungszeit 3 statt 4 Jahre Berufsschuleinstieg im 2. Jahr Kompetenzzentrum BS Kremsmünster Umsetzung nur in Oberösterreich 21
22 MaturaPlus Einstieg LE-TIT 2. Ausbildungsjahr ab dem 20. Lebensjahr LE-TIT 3. Jahr Voraussetzung für Ausbildungsbetriebe wie TIT Ausbildungsziel Meisterprüfung LAP entfällt bei MP Vorbereitungskurse für die MP im WIFI. 22
23
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