Bestimmungsbuch Archäologie Eine hierarchische Erschließung archäologischer Objekte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bestimmungsbuch Archäologie Eine hierarchische Erschließung archäologischer Objekte"

Transkript

1 Bestimmungsbuch Archäologie Eine hierarchische Erschließung archäologischer Objekte

2 AG Archäologiethesaurus Wie erfasse ich eine archäologische Sammlung digital? Welche Bezeichnungen verwende ich? Welche Detailtiefe ist sinnvoll? Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski Foto: Helmsmuseum, Hamburg

3 AG Archäologiethesaurus: Herkunft der Mitglieder Hamburg Kiel Lübeck Hannover Bonn Dresden Rastatt Konstanz München Zürich Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski Kartengrundlage: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt/M, 2009

4 Ziele Hilfsmittel bei der Bestimmung von archäologischen Objekten Angebot zu einem einheitlichen Sprachgebrauch Nachschlageliste bei der digitalen Erfassung von Sammlungsbeständen Unterstützung einer digitalen Verwaltung von Sammlungsbeständen Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

5 An wen richtet sich das Bestimmungsbuch Archäologie? Bearbeiter bei der Inventarisierung Magazinverwalter bei der Zusammenstellung von Fundobjekten Restaurator bei der Führung von Werkstattbücher Ausstellungskurator bei der Zusammenstellung von Exponaten Wissenschaftlicher Leser beim Nachschlagen von Begriffen Studenten Interessierte Laien Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

6 Konzept Ausgehend von einer Oberbegriffsdatei werden einzelne Objektgruppen behandelt. Die Objektgruppen werden unabhängig von Material, Funktion, Verbreitung und Datierung betrachtet übergreifende Ordnung aufgrund äußerer Kennzeichen Ausgangspunkt sind die in der Forschung eingeführten Begriffe. Hierarchische Anordnung der Objekte in Ebenen flexibler Genauigkeitsgrad System ist ausbaubar: Umfang, Detaillierungsgrad!! Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

7 Beispiel Fibeln Fibel Fibel mit loser Nadel Fibel mit fester Nadel Fibel mit Spiralkonstruktion Fibel mit Scharnierkonstruktion Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

8 Fibel Fibel mit loser Nadel Fibel ohne Endspiralen Spiralplattenfibel Plattenfibel Fibel mit Drehverschluss Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

9 Fibel Fibel mit loser Nadel Plattenfibel Mecklenburger Plattenfibel Fibel mit lose verbundenen Platten Plattenfibel mit unverzierten Platten Plattenfibel mit bandförmigen Figuren Plattenfibel mit Hufeisenmuster Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski Plattenfibel mit getriebenen Platten

10 Fibel 3. Spiralfibel Hülsenspiralfibel Hülsenspiralfibel mit trapezförmigem Fuß Beschreibung: Der niedrige, kräftige Bügel trägt in der Mitte zwei Querrippen. Es schließt sich ein flacher, sich trapezförmig verbreiternder Fuß an, der meistens unverziert ist. Der Nadelhalter ist trapezförmig und verhältnismäßig hoch. Er weist in der Regel keine Durchbrechung auf. Synonyme: Fibel mit breitem Fuß; Ettlinger 27; Riha Typ Datierung: ältere Römische Kaiserzeit, ca. 1. Jahrhundert. Verbreitung: Niederlande, Belgien, Frankreich, West- und Süddeutschland, Schweiz. Relation: trapezförmiger Fuß: , , Literatur: Riha 1979, 108 f.; Feugere 1985, 270 ff; Leifeld 2007, 178 ff Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

11 Kräftig profilierte Fibel mit trapezförmigem Fuß Armbrustfibel mit Trapezfuß Stützarmfibel mit Trapezfuß Hülsenspiralfibel mit Trapezfuß Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

12 Bestimmungsbuch Archäologie Herausgeber: Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Archäologisches Landesmuseum Baden- Württemberg Archäologisches Museum Hamburg LVR- LandesMuseum Bonn Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

13 Zugang (analog) Objekthierarchie: Inhaltsverzeichnis bildet die 1. und 2. Unterebene ab Begriff: alphabethische Namensliste (Voraussetzung: Name bekannt) Übersichtsgraphik (Voraussetzung: Form bekannt) Relation (eingeschränkter Verweis zwischen verwechselbaren Formen) Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

14 Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

15 Arbeitsfortschritt Band 1: Fibeln (2012 erschienen) Band 2: Äxte und Beile (erscheint 2013) Band 3: Geräte zur Körperpflege: Kämme, Spiegel, Rasiermesser, Toilettebestecke, medizinische Instrumente (Manuskript in Arbeit) Band 4: Nadeln (Manuskript in Arbeit) Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

16 Zugang (digital) Veröffentlichung des Vokabulars auf dem Portal von wird angestrebt. Standard-Austauschformate Einbau in das webgestützte Vokabularverwaltungstool xtree durch DigiCult vorgesehen. Möglichkeit des Mappings mit anderen Vokabularen Oktober 2012 Dr. habil. Ronald Heynowski

EINE HOFFENTLICH UNENDLICHE GESCHICHTE

EINE HOFFENTLICH UNENDLICHE GESCHICHTE EINE HOFFENTLICH UNENDLICHE GESCHICHTE ZUM AKTUELLEN STAND DES INVENTARISIERUNGSPROJEKTES DER STIFTUNG HISTORISCHE MUSEEN HAMBURG Kathrin Mertens M.A. Helms-Museum Hamburg Stand Mai 2011 Der Anfang: Pilotprojekt

Mehr

WENN DIE SCHERBEN ONLINE GEHEN

WENN DIE SCHERBEN ONLINE GEHEN WENN DIE SCHERBEN ONLINE GEHEN ERFASSEN IM VERBUND DER STIFTUNG HISTORISCHE MUSEEN HAMBURG Vortrag zur MAI-Tagung 2009 28./29. Mai 2009 im LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten Dr. Michael Merkel

Mehr

AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum

AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM Kathrin Mertens M.A., Helms Museum Hamburg Stand Juni 2008 Prolog: Umzug des archäologischen Magazins August 2004 Kündigung

Mehr

AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum

AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM Kathrin Mertens M.A., Helms Museum Hamburg Stand Oktober 2008 Pilotprojekt Digitale Inventarisierung Stiftung Historische

Mehr

xtree.voc Weiterentwicklung der Vokabularverwaltungssoftware xtree

xtree.voc Weiterentwicklung der Vokabularverwaltungssoftware xtree xtree.voc Weiterentwicklung der Vokabularverwaltungssoftware xtree Einführung Features Ein Beispiel: Konzept 00000964 aus der Oberbegriffsdatei als SKOS-Graph in xtree.voc Nächste Schritte Datenströme

Mehr

Digitale Inventarisierung und Objektdokumentation im Internet für Museen in Südniedersachsen. Frank Dührkohp Verbundzentrale des GBV

Digitale Inventarisierung und Objektdokumentation im Internet für Museen in Südniedersachsen. Frank Dührkohp Verbundzentrale des GBV Digitale Inventarisierung und Objektdokumentation im Internet für Museen in Südniedersachsen Projekt Kulturerbe Niedersachsen Förderer: Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EFRE) Niedersächsisches

Mehr

Projekt Digitales Halligmuseum

Projekt Digitales Halligmuseum Projekt Digitales Halligmuseum Projektträger: Projektleitung: Gemeinde Hallig Hooge Stiftung Nordfriesische Halligen Vertreten durch Annemarie Lübcke; Vorsitzender: Dieter Harrsen Westerstraße 1, 25938

Mehr

Die 2. Projektphase hat begonnen. DMB Tagung der Fachgruppe Dokumentation in Emden, Lütger Landwehr, DigiCult Museen SH, Universität Kiel, 06.05.

Die 2. Projektphase hat begonnen. DMB Tagung der Fachgruppe Dokumentation in Emden, Lütger Landwehr, DigiCult Museen SH, Universität Kiel, 06.05. Die 2. Projektphase hat begonnen DMB Tagung der Fachgruppe Dokumentation in Emden, Lütger Landwehr, DigiCult Museen SH, Universität Kiel, 06.05.08 2. Ein Zentraler Datenbestand enthält alle Publikationsrelevanten

Mehr

M I C H A E L. Portal zu digitalen Sammlungen in Europa. im Kulturbereich

M I C H A E L. Portal zu digitalen Sammlungen in Europa. im Kulturbereich Portal zu digitalen Sammlungen in Europa im Kulturbereich What s in a name? MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL MICHAEL Michael United

Mehr

Software und good practice beim Sammlungsmanagement

Software und good practice beim Sammlungsmanagement Software und good practice beim Sammlungsmanagement 1 Aufgaben des Sammlungsmanagements Identifizierung des Objektes Inventarnummer, Objektbezeichnung, Hersteller/Künstler... physische Beschaffenheit des

Mehr

Das Digitalisierungsprojekt des Museumsverbandes Thüringen e.v.

Das Digitalisierungsprojekt des Museumsverbandes Thüringen e.v. Thüringen geht online! Das Digitalisierungsprojekt des Museumsverbandes Thüringen e.v. Thüringer Museen Das Thüringer Digitalisierungsprojekt Seit 2009 betreibt der MVT die Digitalisierung musealer Sachzeugen

Mehr

Beispiel einer Web-Service gestützten Systematischen Suche in den Beständen des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig

Beispiel einer Web-Service gestützten Systematischen Suche in den Beständen des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig Beispiel einer Web-Service gestützten Systematischen Suche in den Beständen des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig Gliederung Neues von museumvok und der Definition eines darauf basierenden WEB Services

Mehr

Unheimliches im Wald

Unheimliches im Wald Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald 1. Auflage 1 5 4 3 2 1 2013 12 11 10 09 Alle Drucke dieser Auflage

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Infoblatt für LehrerInnen Ansprechpartner für die Betreuung von Kriegsgräberstätten im regionalen Umfeld

Infoblatt für LehrerInnen Ansprechpartner für die Betreuung von Kriegsgräberstätten im regionalen Umfeld Kriegsgräberstätten Seite - 1 - Ansprechpartner für die Betreuung von Kriegsgräberstätten im regionalen Umfeld Bundesgeschäftsstelle des Volksbund Deutsche Krieggräberfürsorge e.v. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Mehr

PROJEKT INVENTARVERWALTUNG RHEINISCHES LANDESMUSEUM TRIER

PROJEKT INVENTARVERWALTUNG RHEINISCHES LANDESMUSEUM TRIER Dr. Ulrich Himmelmann (GDKE) Katrin Wolters (GDKE) Thomas Schinhofen(Universität Koblenz) PROJEKT INVENTARVERWALTUNG RHEINISCHES LANDESMUSEUM TRIER Konzeption, Implementierung und Integration eines Inventar-

Mehr

Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote

Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Baden-Württembergische Bank Baden-Württemberg 656 2,23 BBBank eg Baden-Württemberg 958 2,08 Berliner Bank Berlin 205 2,42 Berliner Sparkasse Berlin 2.318 2,38 Berliner

Mehr

Pilotprojekt Inventarisierung

Pilotprojekt Inventarisierung Pilotprojekt Inventarisierung Konzept einer ganzheitlichen Erfassung musealer Bestände im Helms Museum Roundtable Dr. Michael Merkel Juni 28 Pilotprojekt Digitale Inventarisierung Stiftung Historische

Mehr

MATERIAL: Design denken, machen, lernen

MATERIAL: Design denken, machen, lernen Beilage zu HEFT 374 I 75 II 2013 Linkliste zu: MATERIAL: Design denken, machen, lernen Alle Links zu den Beiträgen aus dem MATERIAL: Design denken, machen, lernen (EXKURS/Beilage zu K+U 374/75//2013) finden

Mehr

Pilotprojekt zur Digitalisierung und Präsentation des Kulturellen Erbes in Schleswig-Holstein

Pilotprojekt zur Digitalisierung und Präsentation des Kulturellen Erbes in Schleswig-Holstein DigiCult Museen SH Pilotprojekt zur Digitalisierung und Präsentation des Kulturellen Erbes in Schleswig-Holstein Verwendung von Listen, Klassifikationen, Thesauren und Normdaten 25.10.2004 Landwehr/Vitzthum/Rehder:

Mehr

Erfassung von Museumsobjekten nach Standards

Erfassung von Museumsobjekten nach Standards Erfassung von Museumsobjekten nach Standards Konzept Dezentrale Erfassung gemeinsame Veröffentlichung der Daten unter der Verwendung inhaltlicher und technischer Standards Verwendung von kontrolliertem

Mehr

Sammlungsmanagement II

Sammlungsmanagement II Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Standards & Normen Standards & Normen Voraussetzung für eine erfolgreiche Dokumentation ist die Benutzung von Klassifikationssystemen oder Thesauri, die Nutzung

Mehr

Top hosting countries

Top hosting countries Total number of scholarship holders: 254 male 116 female 138 54% Gender distribution 46% male female Top hosting countries hip holders Number of applications Number of project offers Kanada 66 114 448

Mehr

Die "Kiel-Konstanz Connection" Kooperation von digicult-verbund eg und BSZ. 16. MusIS-Nutzertreffen, 16.-17. März 2015, Konstanz.

Die Kiel-Konstanz Connection Kooperation von digicult-verbund eg und BSZ. 16. MusIS-Nutzertreffen, 16.-17. März 2015, Konstanz. Die "Kiel-Konstanz Connection" Kooperation von digicult-verbund eg und BSZ 16. MusIS-Nutzertreffen, 16.-17. März 2015, Konstanz. Sabine Waitzbauer Rückblick Vor 2003, digicult Vorgängerprojekt Museen im

Mehr

Die Verantwortung dauert an Beiträge deutscher Institutionen zum Umgang mit NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut

Die Verantwortung dauert an Beiträge deutscher Institutionen zum Umgang mit NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut Die Verantwortung dauert an Beiträge deutscher Institutionen zum Umgang mit NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut Veröffentlichungen der Koordinierungsstelle MAGDEBURG Band 8 2010 8 Veröffentlichungen

Mehr

Smartphone-Applikationen im Museumsbereich

Smartphone-Applikationen im Museumsbereich Smartphone-Applikationen im Museumsbereich Verteidigung der Bachelorarbeit von Ines Gütt Verteidigung der Bachelorarbeit Smartphone-Applikationen im Musemsbereich von Ines Dorian Gütt am 05. Juli 2010

Mehr

ICE-Übersicht. Jahresfahrplan 2008. Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name

ICE-Übersicht. Jahresfahrplan 2008. Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name ICE-Übersicht Jahresfahrplan 2008 Quelle: Marcus Grahnert http://www.fernbahn.de Zug Startbahnhof Zielbahnhof ICE Name ICE 5 Hamburg Hbf Interlaken Ost ICE 1 ICE 10 Frankfurt(Main)Hbf Bruxelles/Brussel

Mehr

Design denken, machen, lernen

Design denken, machen, lernen HEFT 371 I 72 I I 2013 Linkliste zu: Design denken, machen, lernen Alle Links zu den Beiträgen aus dem Themenheft Design denken, machen, lernen (K+U 371/72//2013) finden Sie hier in der Reihenfolge des

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs

Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs Mehr Bahn für Metropolen und Regionen Die größte Kundenoffensive in der Geschichte des DB Fernverkehrs DB Fernverkehr AG Angebotsmanagement Dr. Philipp Nagl Berlin, 11. Juni 2015 Der neue DB Fernverkehr:

Mehr

Sammlungsdaten in der Wertschöpfungskette. Beispiele und konzeptuelle Lösungen für Museumsprojekte

Sammlungsdaten in der Wertschöpfungskette. Beispiele und konzeptuelle Lösungen für Museumsprojekte Museen virtuell? Digicult Tagung Kiel 2005 Bettina Schoch M.A. Pandora Neue Medien GmbH Stuttgart, Berlin Sammlungsdaten in der Wertschöpfungskette Beispiele und konzeptuelle Lösungen für Museumsprojekte

Mehr

VISUALISIEREN & VERMITTELN VON DATEN & OBJEKTEN IM VERBUND. Dominika Pienkos M.A. Ulrich Reiff M.A. Dr. Sebastian Möllers Frank Dührkohp

VISUALISIEREN & VERMITTELN VON DATEN & OBJEKTEN IM VERBUND. Dominika Pienkos M.A. Ulrich Reiff M.A. Dr. Sebastian Möllers Frank Dührkohp VISUALISIEREN & VERMITTELN VON DATEN & OBJEKTEN IM VERBUND Dominika Pienkos M.A. Ulrich Reiff M.A. Dr. Sebastian Möllers Frank Dührkohp 1 kuniweb Sammeln im Verbund Projektstart 2012 mit 7 musealen Sammlungen

Mehr

Datenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen

Datenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen Datenbankbasierte Internetpräsentationen in den baden-württembergischen Landesmuseen Informationsveranstaltung zu Pan-Net Catalogue und InfoDesk Landesmuseum Württemberg, 20.11.2007 Kathleen Mönicke, BSZ

Mehr

Vergangenheit erinnern - Zukunft gestalten: Museen machen mit! Internationaler Museumstag. in den Museen und Sammlungen im Landkreis Unterallgäu und

Vergangenheit erinnern - Zukunft gestalten: Museen machen mit! Internationaler Museumstag. in den Museen und Sammlungen im Landkreis Unterallgäu und Vergangenheit erinnern - Zukunft gestalten: Museen machen mit! Internationaler Museumstag in den Museen und Sammlungen im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen Internationaler Museumstag in

Mehr

Anlage 2. 1. Regelzuständigkeit

Anlage 2. 1. Regelzuständigkeit Anlage 2 Gemäß 5 Abs. 1 Nr. 11 Finanzverwaltungsgesetz legt der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit die Zuständigkeit für Kindergeldberechtigte nach dem Einkommensteuergesetz wie folgt fest: 1. Regelkeit

Mehr

PLZ-Zuordnungstabellen der GDCh-Ortsverbände. Variante A: Sortierung nach PLZ-Nummernbereich. Variante B: Gruppiert nach Ortsverbänden

PLZ-Zuordnungstabellen der GDCh-Ortsverbände. Variante A: Sortierung nach PLZ-Nummernbereich. Variante B: Gruppiert nach Ortsverbänden PLZ-Zuordnungstabellen der GDCh-Ortsverbände Variante A: Sortierung nach PLZ-Nummernbereich Variante B: Gruppiert nach Ortsverbänden Gedruckt am: 16.04.2014 Dresden 01000 01939 Lausitz 01940 03999 Leipzig

Mehr

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium

Mehr

Marktstudie. Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten. auszug september 2011. FFF Hospitality Consult GmbH

Marktstudie. Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten. auszug september 2011. FFF Hospitality Consult GmbH Marktstudie Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten auszug september 2011 Marktstudie Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten auszug september 2011 Büro Dresden Büro Berlin Inhalt 3 inhaltsverzeichnis

Mehr

Verbände-Raten 2016 und 2017

Verbände-Raten 2016 und 2017 Verbände-Raten 2016 und 2017 In der Tagungspauschale sind enthalten: Ihr Kontakt: Raumbereitstellungskosten für den Haupttagungsraum Mineralwasser und Apfelsaft unlimitiert im Raum Tagungstechnik, Beamer,

Mehr

Die neue Bilddatenbank www.kulturelles-erbe-koeln.de

Die neue Bilddatenbank www.kulturelles-erbe-koeln.de Die neue Bilddatenbank www.kulturelles-erbe-koeln.de Dr. Johanna Gummlich-Wagner, Rheinisches Bildarchiv MAI-Tagung, 24. Mai 2013 Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Kulturelles

Mehr

BAM in neuem Gesicht

BAM in neuem Gesicht BAM in neuem Gesicht Fachgruppe Dokumentation 1 Partner 2 Neues Design und neue Teilnehmer Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Mehr

Inventarisieren im Verbund die digicult Verbund eg. Frank Dührkohp Vorstandsvorsitzender digicult-verbund eg

Inventarisieren im Verbund die digicult Verbund eg. Frank Dührkohp Vorstandsvorsitzender digicult-verbund eg Inventarisieren im Verbund die digicult Verbund eg Frank Dührkohp Vorstandsvorsitzender digicult-verbund eg digicult-gesamtkonzept WWW 3. Zentrale Veröffentlichung der Daten im Museumsportal und auf Webseiten

Mehr

Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.

Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf

Mehr

Behörden und zuständige Stellen

Behörden und zuständige Stellen Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes

Mehr

BIOGIS Consulting Softwareentwicklungs- und Handels-GmbH

BIOGIS Consulting Softwareentwicklungs- und Handels-GmbH Ideen in umfassende Lösungen verwandeln Innovation Entwicklung -Service BIOGIS Consulting Softwareentwicklungs- und Handels-GmbH Die Verknüpfung von Informations-Technologie, Wissenschaft und Kultur ergeben

Mehr

Datenbank-Umstieg des Technischen Museums Wien und die Entwicklung polyhierarchischer Thesauri

Datenbank-Umstieg des Technischen Museums Wien und die Entwicklung polyhierarchischer Thesauri Datenbank-Umstieg des Technischen Museums Wien und die Entwicklung polyhierarchischer Thesauri Ausgangssituation Eigenprogrammierung einer SQL-Datenbank ab 1996 zur Erfassung von: o Objekt- und Archivdaten

Mehr

AAT deutsch Oktober 2015 AAT.deutsch

AAT deutsch Oktober 2015 AAT.deutsch AAT deutsch Art & Architecture Thesaurus - AAT ist ein kontrolliertes und strukturiertes Vokabular (entsprechend der ISO-Definition für einen Thesaurus) - er ist polyhierarchisch, d.h. ein Begriff kann

Mehr

092653 QM08 170621358 2015-07-25 2017-08-24 2015-07-25

092653 QM08 170621358 2015-07-25 2017-08-24 2015-07-25 ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass das Unternehmen mit den im Anhang gelisteten en ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt hat und anwendet. : Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Logistik von

Mehr

Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb. Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation

Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb. Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation Die IHK-Region Ulm im Wettbewerb Analyse zum Jahresthema 2014 der IHK-Organisation Entwicklung Bruttoinlandsprodukt 2000-2011 IHK-Regionen Veränderungen des BIP von 2000 bis 2011 (in Prozent) 1 IHK-Region

Mehr

Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland

Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Aktuelle Marktentwicklungen in München und im Umland Thorsten Sondermann, COMFORT München Seite 1 von 21 Inhalt I. COMFORT / Die Gruppe......... 3 II. Ausgewählte Rahmenbedingungen....... 4 III. Eckdaten

Mehr

thür inger MUSEUMSHEFTE Titelthema: Menschen im Museum Präparatoren, Restauratoren, Kuratoren, Techniker...

thür inger MUSEUMSHEFTE Titelthema: Menschen im Museum Präparatoren, Restauratoren, Kuratoren, Techniker... thür inger MUSEUMSHEFTE 1 2014 Titelthema: Menschen im Museum Präparatoren, Restauratoren, Kuratoren, Techniker... Restaurierung, eine praktische Geisteswissenschaft Theorie der Restaurierung Wesentliche

Mehr

d:kult - das Digitale Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf: die städtischen Kulturinstitute im Verbund

d:kult - das Digitale Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf: die städtischen Kulturinstitute im Verbund - das Digitale Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf: die städtischen Kulturinstitute im Verbund Museen virtuell? Tagung in Kiel vom 5.-6.9.2005 Gisela Schulte-Dornberg der 13.09.2005 GSD / Digitales Kunst-

Mehr

Ihr persönlicher Ansprechpartner: Oliver Hagemann (Manager Key Accounts) Telefon +49 30 23507 640 E-Mail oliver.hagemann@steigenberger.

Ihr persönlicher Ansprechpartner: Oliver Hagemann (Manager Key Accounts) Telefon +49 30 23507 640 E-Mail oliver.hagemann@steigenberger. Buchungscode: CINV55 Allianz Deutscher Ärzte / Hartmannbund Ihr persönlicher Ansprechpartner: Oliver Hagemann (Manager Key Accounts) Telefon +49 30 23507 640 E-Mail oliver.hagemann@steigenberger.de Für

Mehr

GLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg

GLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg Telefon: 040 521028-0 Telefax: 040 521028-88 E-Mail: info@quips.de Internet: www.quips.de GLÜCKSFALL HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! quha080004_broschuere_17_mi.indd1-2

Mehr

TEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.

TEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05. TEILZEITAUSBILDUNG/DUALES STUDIUM IN TEILZEIT BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG TAGUNG DER KAUFMÄNNISCHEN AUSBILDUNGSLEITER 14.-15.05.13 Anne Gonschor, Leiterin Ausbildungszentrum Hannover öffentlich 17.05.2013

Mehr

Weltmarktführer: ein räumlicher und zeitlicher Überblick

Weltmarktführer: ein räumlicher und zeitlicher Überblick Weltmarktführer: ein räumlicher und zeitlicher Überblick Die deutsche Volkswirtschaft ist stark exportorientiert. Viele Unternehmen agieren weltweit und manche sind Weltmarktführer in ihrer Branche. Dazu

Mehr

Wissen sammeln - Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald. Dr. Birgit Dahlenburg Kustodie digicult Verbundkonferenz Hamburg 2011

Wissen sammeln - Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald. Dr. Birgit Dahlenburg Kustodie digicult Verbundkonferenz Hamburg 2011 Wissen sammeln - Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald Dr. Birgit Dahlenburg Kustodie digicult Verbundkonferenz Hamburg 2011 Ernst-Moritz-Arndt-Universität *1456, siebenälteste Universität

Mehr

Eine Ausstellung in der Deutschen Bundesbank aus der Reihe Perspektiven

Eine Ausstellung in der Deutschen Bundesbank aus der Reihe Perspektiven Helen Feifel Eine Ausstellung in der Deutschen Bundesbank aus der Reihe Perspektiven DER GEGENWART vom 18. Mai bis 10. Juli 2015 Abbildung Titel: Untitled 1, 2015 Übermalte Fotografie Deutsche Bundesbank

Mehr

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen

Mehr

Präsentation des ebook-angebotes auf der Homepage der Universitätsbibliothek Freiburg

Präsentation des ebook-angebotes auf der Homepage der Universitätsbibliothek Freiburg Präsentation des ebook-angebotes auf der Homepage der Universitätsbibliothek Freiburg Oberwolfach, 29.10.2009 Bernhard Hauck, UB Freiburg Anlass für die Erarbeitung der ebook-seiten Ende 2008 / Anfang

Mehr

ZERTIFIKAT. ELMATIC GmbH Große Weidestr. 20, 28195 Bremen Deutschland ISO 9001:2008

ZERTIFIKAT. ELMATIC GmbH Große Weidestr. 20, 28195 Bremen Deutschland ISO 9001:2008 Große Weidestr. 20, 28195 Bremen Zertifikat-Registrier-Nr. 12 100 33943/01 TMS Max-Giese-Str. 22, 24116 Kiel Zertifikat-Registrier-Nr. 12 100 33943/02 TMS Moislinger Allee 108-110, 23558 Lübeck Zertifikat-Registrier-Nr.

Mehr

OUT OF HOME VERSANDANDRESSEN WALLDECAUX

OUT OF HOME VERSANDANDRESSEN WALLDECAUX OUT OF HOME VERSANDANDRESSEN WALLDECAUX CITY LIGHT POSTER Aachen Augsburg Baden-Baden / Rastatt Berlin Bremen Dortmund / Unna Mo.-Fr. 07:00-15:00 Uh Dresden Düsseldorf Freiburg Gera Göttingen Gütersloh

Mehr

SP:Elektro Kilger. Kompetenz im Münchner Süden. Senderliste digital frei empfangbarer Kabelprogramme. Stand 01.09.2012 Irrtümer vorbehalten

SP:Elektro Kilger. Kompetenz im Münchner Süden. Senderliste digital frei empfangbarer Kabelprogramme. Stand 01.09.2012 Irrtümer vorbehalten 1 von 5 06.09.2012 09:26 SP:Elektro Kilger Kompetenz im Münchner Süden Senderliste digital frei empfangbarer Kabelprogramme Stand 01.09.2012 Irrtümer vorbehalten Parameter Sender SID PMT VPID APID (Stereo/Mono/AC3)

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis. Herausgegeben vom Deutschen Institut für Interne Revision e.v., Frankfurt/M.

Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis. Herausgegeben vom Deutschen Institut für Interne Revision e.v., Frankfurt/M. Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis Herausgegeben vom Deutschen Institut für Interne Revision e.v., Frankfurt/M. 34. Jahrgang 1999 ISSN 0044-3816 Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH

Mehr

Hamburg Hannover Heidelberg Hinterzarten Ingolstadt Jena Karlsruhe Kassel Kiel. Mainz Mannheim Medebach Mönchengladbach München Münster Neuss Nürnberg

Hamburg Hannover Heidelberg Hinterzarten Ingolstadt Jena Karlsruhe Kassel Kiel. Mainz Mannheim Medebach Mönchengladbach München Münster Neuss Nürnberg www.germany.travel Das neue DZT-Messekonzept Mehr Angebot für Anbieter Aachen Augsburg Baden-Baden Baiersbronn Berlin Bielefeld Bochum Bonn Braunschweig Bremen Bremerhaven Chemnitz Cochem Darmstadt Dortmund

Mehr

Die Deutsche Telekom AG.

Die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom AG. Was wisst Ihr über die Deutsche Telekom AG? Die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom AG ist führendes Dienstleistungs- Unternehmen in der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche.

Mehr

bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten:

bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten: DATEN bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten: Abiturbeste, Wartezeit, Vorauswahlverfahren - und Auswahlverfahren der Hochschulen

Mehr

Benjamin Geißler M. A. Rheinischen- Friedrich- Wilhelms- Universität Bonn Institut für Kunstgeschichte und Archäologie Abteilung Klassische

Benjamin Geißler M. A. Rheinischen- Friedrich- Wilhelms- Universität Bonn Institut für Kunstgeschichte und Archäologie Abteilung Klassische Benjamin Geißler M. A. Rheinischen- Friedrich- Wilhelms- Universität Bonn Institut für Kunstgeschichte und Archäologie Abteilung Klassische Archäologie Projektstelle arkubid arum ie as Warum Digitalisierung

Mehr

Deutsches Museum Digital

Deutsches Museum Digital Deutsches Museum Digital Georg Hohmann dhmuc München, 16.06.2014 Gliederung Ausgangslage Zukunftsinitiative Deutsches Museum Digital Ziele und Maßnahmen Technische Umsetzung Ausblick München, 16.06.2014

Mehr

Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015. Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter. Prof. Dr. Schäfer

Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015. Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter. Prof. Dr. Schäfer Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015 Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter Bad Dürkheim 27.04.2015, 09.00 17.00 Uhr 28.04.2015, 09.00 17.00 Uhr Wege aus der Pension Stuttgart 29.04.2015,

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 183 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 7.1 Adidas-Salomon Aktiengesellschaft Die adidas-salomon AG ist definitiv an 126 Unternehmungen beteiligt.

Mehr

Regalsystem Simplos. Regalsystem Simplos

Regalsystem Simplos. Regalsystem Simplos Regalsystem Simplos Regalsystem Simplos Regalsystem Simplos Das Lagersystem Simplos bietet die besten Lösungen für den unterschiedlichsten Lagerbedarf von mittelschweren und leichten Lasten die per Hand

Mehr

ICE-Übersicht Jahresfahrplan 2005 Zugnr Startbahnhof Zielbahnhof BR * Vmax Hinweis

ICE-Übersicht Jahresfahrplan 2005 Zugnr Startbahnhof Zielbahnhof BR * Vmax Hinweis ICE-Übersicht Jahresfahrplan 2005 Quelle: Marcus Grahnert www.fernbahn.de Zugnr Startbahnhof Zielbahnhof BR * Vmax Hinweis ICE 4 Bern Wiesbaden Hbf 401 250 km/h ICE 5 Wiesbaden Hbf Interlaken Ost 401 250

Mehr

Rundum erneuert. Von DokBase zu digicult.web

Rundum erneuert. Von DokBase zu digicult.web Rundum erneuert Von DokBase zu digicult.web DokBase im Altonaer Museum 2003: Einführung Versuchsphase für das Museum, gelegentliche Nutzung 11/2007 bis 03/2014: Inventarisierungsteam Erfassung von mehr

Mehr

Der Webshop des Bildarchivs Preußischer Kulturbesitz Ein digitales Serviceangebot für Medien, Wirtschaft und Wissenschaft

Der Webshop des Bildarchivs Preußischer Kulturbesitz Ein digitales Serviceangebot für Medien, Wirtschaft und Wissenschaft Der Webshop des Bildarchivs Preußischer Kulturbesitz Ein digitales Serviceangebot für Medien, Wirtschaft und Wissenschaft Hanns-Peter Frentz Leiter, Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz Bildarchiv Preußischer

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.01.2016) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere

Mehr

Kooperationen und Netzwerke: der Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) Astrid Schulte-Zweckel Grafikdesign: Dajana Heinze

Kooperationen und Netzwerke: der Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) Astrid Schulte-Zweckel Grafikdesign: Dajana Heinze Kooperationen und Netzwerke: Das Konzept für ein integriertes Informationssystem der Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) Astrid Schulte-Zweckel Grafikdesign: Dajana Heinze Ausgangssituation vier

Mehr

Von der Klassifikation zu Linked Open Data

Von der Klassifikation zu Linked Open Data Von der Klassifikation zu Linked Open Data Werner Köhler w.koehler@fotomarburg.de Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte II, 08.05.2013 2 Von der Klassifikation zu Linked Open Data Linked Open

Mehr

Wer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005

Wer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005 Wer unterrichtet oder informiert über Precision Farming? Situationsanalyse 2005 Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble Berlin, 21.02.08, Präsentation zur pre agro Abschlusskonferenz

Mehr

IT-Dienstleistungen in Museen

IT-Dienstleistungen in Museen IT-Dienstleistungen in Museen Das BSZ als Application Service Provider im MusIS-Verbund Baden- Württemberg Dr. Karin Ludewig, BSZ Mutec 2005 München Mutec 2005, München Dr. Karin Ludewig, BSZ 1 Das BSZ

Mehr

GDKE RHEINLAND-PFALZ

GDKE RHEINLAND-PFALZ GDKE RHEINLAND-PFALZ GDKE RHEINLAND-PFALZ 1. Die GDKE Rheinland-Pfalz 2. Der Einsatz von Geodaten in der GDKE 3. Die PGIS-Datenbank 4. Inventarverwaltung in PGIS 5. Projekt Fundübernahme in Speyer GDKE

Mehr

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION LIPPE

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION LIPPE DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION LIPPE ERDGAS FÜR EUROPA Als fossiler Energieträger mit großen Reserven und geringen Emissionswerten gilt Erdgas als die Wachstumsenergie schlechthin. Die sichere Versorgung

Mehr

Kapitalmarkt und Finanzierung

Kapitalmarkt und Finanzierung Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in München 1986 Kapitalmarkt und Finanzierung DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis Leitung: Herbert

Mehr

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht

Mehr

Reichstag und Reformation

Reichstag und Reformation Armin Kohnle Reichstag und Reformation Kaiserliche und ständische Religionspolitik von den Anfängen der Causa Lutheri bis zum Nürnberger Religionsfrieden Gütersloher Verlagshaus INHALT Einleitung 11 Kapitel

Mehr

Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung

Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Bonn, 14./15.05.2009 Folie 1 Immobilienpreisanalyse aus Bundessicht Frühjahrstagung des

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.12.2014) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere

Mehr

Siedlungsstrukturelle Ausgangssituation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und Ableitung von Entwicklungsvarianten

Siedlungsstrukturelle Ausgangssituation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und Ableitung von Entwicklungsvarianten Siedlungsstrukturelle Ausgangssituation in der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler und Ableitung von Entwicklungsvarianten Zwischenstand: 21.08.2007 1 Aufgabenstellung des Moduls Erfassung und Bewertung der

Mehr

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte

Mehr

Anschriften Versicherungsgesellschaften

Anschriften Versicherungsgesellschaften Anschriften Versicherungsgesellschaften Aachener und Münchener Versicherung Aktiengesellschaft Postfach 10, 52054 Aachen Aureliusstraße 2, 52064 Aachen Tel. 0241-456-0 Fax 0241-456 4510 ADLER Versicherung

Mehr

Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete

Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Mietpreis-Check: Studenten sparen in der WG bis zu ein Drittel der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten Herausgegeben

Mehr

Verzeichnis der nach Landesrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG

Verzeichnis der nach Landesrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG Verzeichnis der nach esrecht gebildeten unabhängigen Ethik-Kommissionen gem. 40 Abs. 1 AMG Stand: Januar 2012 Baden-Württemberg Ethik-Kommission bei der esärztekammer Baden-Württemberg Jahnstraße 40 70597

Mehr

Stadt, Land und Fluss

Stadt, Land und Fluss Stadt, Land und Fluss 1. Welcher Fluss fließt durch Hamburg? b. die Elbe c. die Mosel 2. Welcher ist der größte Fluss Deutschlands? b. die Elbe c. der Rhein 3. Wie heißt die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen?

Mehr

Betriebswirtschaftlichen Service nutzen Mit Information und Transparenz künstlerische und kulturelle Zielerreichung fördern.

Betriebswirtschaftlichen Service nutzen Mit Information und Transparenz künstlerische und kulturelle Zielerreichung fördern. Betriebswirtschaftlichen Service nutzen Mit Information und Transparenz künstlerische und kulturelle Zielerreichung fördern. Dr. Petra Schneidewind Konstanz 17.05.2014 Definition und Abgrenzung: Betrieb

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr