Datenbanken welche und wie viele brauchen wir wirklich?

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1 Datenverarbeitung im AMH Datenbanken welche und wie viele brauchen wir wirklich? Erfahrungen mit der digitalen Erfassung nicht nur archäologischer Datenbestände nach Abschluss des Pilotprojektes Inventarisierung Dr. Michael Merkel Archäologisches Museum Hamburg Frank Dührkohp Verbundzentrale des GBV Göttingen September 2015

2 Datenverarbeitung im AMH: Ausgangssituation Bis 2004 wurde im Helms-Museum überwiegend analog inventarisiert. Alle Informationen zu einem Objekt wurden handschriftlich in Listen, Inventarbüchern oder Karteikarten festgehalten. 2

3 Datenverarbeitung im AMH: Ausgangssituation Word-Dateien, Excel-Listen und individuell für konkrete Fragestellungen entwickelte Access-Datenbanken ergänzten diese Objektdokumentation nach und nach. Einheitliche Erfassungsgrundsätze, Schreibanweisungen oder gar kontrolliertes Vokabular gab es nicht. 3

4 Datenverarbeitung im AMH: Ausgangssituation Das Inventarisierungsprojekt 1. Pilotphase (2 Jahre) 2. Überbrückungsphase (1 Jahr) 3. Projektfortsetzung 2011/12 (2 Jahre) 4. Projektfortsetzung 2013/14 (2 Jahre) Wenn die Scherben online gehen Das Pilotprojekt Inventarisierung 5. Projektfortsetzung bis 2016 (knapp 2 Jahre) [ ] Es ist geplant, die digitale Grundinventarisierung für die Sammlungsbestände aller vier Museumsstiftungen in den nächsten fünf Jahren abzuschließen. [ ] 4

5 Datenbanken - Bedarf im AMH Abteilungen des AMH Archäolog. Sammlung Bodendenkmalpflege Stadtgeschichte Verwaltung Öffentlichkeitsarbeit 3D-Sammlungsobjekte 2D-Sammlungsobjekte Fundplatzverwaltung, Grabungsdoku Quellen Hist. Aktenarchiv Ortsakten Aktive Akten/Schriftverkehr Digitale Medien Analoge Medien 5

6 6 Weberfassung Archäologie:»AD-HH«

7 7 Weberfassung Stadtgeschichte:»kuniweb«

8 Informationssysteme der Bodendenkmalpflege Grabungsdatenbank archaeodox Fundplatzkartierung - Modul Bauleitplanung - Archäologisches Stadtkataster - Dokumentenmanagement Digitale Ortsakte - Schnittstellen zur Fundverwaltung AD-HH 8

9 9 Datenbanken im AMH

10 Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbund (VZG) Der GBV ist Katalogisierungs-und Dienstleistungsverbund für über 400 wissenschaftliche Bibliotheken sowie für Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der beteiligten Länder. Die Verbundzentrale des GBV (VZG) ist Katalogisierungs-und Dienstleistungszentrum für den GBV. Sie hat die Aufgabe einen Rahmen für eine abgestimmte Bibliotheksautomation zu schaffen, neuartige Bibliotheks-und Informationsdienstleistungenzu entwickeln und deren Anwendung zu fördern. Unterstützung der Informationsinfrastruktur für Forschung und Lehre, d.h. nicht nur Nachweis und Verfügbarkeit der Literatur sondern des kulturellen Erbes Die VZG ist Landesbetrieb des Landes Niedersachsen 26 LHO und nachgeordnete Behörde des Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK). 10

11 Kulturerbe Niedersachsen 11

12 Archive, Bibliotheken, Museen 12

13 Datenerfassung Index 13

14 GOOBI 14

15 kuniweb 15

16 Museumsverwaltung 16

17 Einsatz von Normvokabular 17

18 Geonames 18

19 Oberbegriffsdatei (OBG) 19

20 Gemeinsame Normdatei (GND) 20

21 Gemeinsamer Verbundkatalog (GVK) 21

22 ADABweb 22

23 Niedersächsische Personen- und Ortsregister 23

24 Präsentation 24

25 KENOM - Kooperative Erschließung und Nutzung der Objektdaten von Münzsammlungen 25

26 Kooperative Erfassung 26

27 Fundmünzkatalog der Numismatischen Kommission der Länder 27

28 KENOM Virtuelles Münzkabinett 28

29 Facettierte Suche 29

30 Datenaustausch - Lightweight Information Describing Objects (LIDO) 30

31 Archivsystem der VZG 31

32 Datenbanken im AMH Connector - Schnittstelle 32

33 Kontakt Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Michael Merkel Archäologisches Museum Hamburg Stadtmuseum Harburg Helms-Museum Museumsplatz Hamburg merkel@amh.de Frank Dührkohp Verbundzentrale des GBV (VZG) Platz der Göttinger Sieben Göttingen duehrkohp@gbv.de 33

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