Linkresolving: Mit drei Klicks vom Nachweis zum Volltext

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1 Linkresolving: Mit drei Klicks vom Nachweis zum Volltext Kunst- und Museumsbibliotheken im Aufbruch, Nürnberg, 29./ Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg (Quelle: flickr, Photo: Dezz ) Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 1

2 Was ist ein Linkresolver? System zur Verfügbarkeitsanzeige wissenschaftlicher Publikationen Der Linkresolver nimmt Metadaten entgegen und erzeugt in Verbindung mit Informationen über lokale Bestandsdaten und Lizenzinformationen einen direkten Link auf passende Dienste: z.b. Verweis auf elektronische Volltexte auf Dokumentlieferdienste auf den lokalen OPAC auf den Buchhandel Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 2

3 Der Weg von der Literaturrecherche zum Dokument ohne Linkresolver 1. Suche in bibliographischer Datenbank 2. Neue Suche zu den gefundenen Ergebnissen im Katalog der Bibliothek oder in weiteren Quellen 3. Ggf. Ausfüllen eines Formulars für die Fernleih- oder Dokumentenlieferung mit Linkresolver In Trefferanzeige in bibliographischer Datenbank führt ein Button direkt zum Volltext, zum gedruckten Buch oder zum bereits ausgefüllten Fernleih- oder Dokumentlieferungsformular, in dem nur die Benutzerdaten ergänzt werden müssen. Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 3

4 Reference Linking = alle Dienste, die den Nutzer ausgehend vom Zitat /bibliographischen Daten zu weiteren relevanten Informationen leitet Vom Zitat zum Volltext Wo wird dieser Autor oder dieser Aufsatz zitiert? Was hat dieser Autor noch veröffentlicht? Welche Links dem Nutzer zu einem Zitat angeboten werden können, ist vom Kontext abhängig. Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 4

5 Kontext-sensitives Linking Welche bibliographischen Daten stehen in den Zielsystemen zur Verfügung? Welche lizenzpflichtigen Ressourcen stehen dem Nutzer zur Verfügung? Kann der Nutzer nur z.b. vom Campus aus zugreifen oder hat er remote access? Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 5

6 Schnittstellen / Open URL Voraussetzungen: Das Ausgangssystem (Source) muss zumindest die Definition eines Links pro Zitat erlauben, über den die bibliographischen Daten oder Teile davon an das Zielsystem weitergegeben werden können. Das Zielsystem (Target) muss eine Schnittstelle anbieten, über die die bibliographischen Daten übergeben werden können. Idealfall: Unterstützung von OpenURL (Standard zum Austausch von bibliographischen Daten über URLs) Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 6

7 Wie funktioniert es? Für die Nutzerinnen und Nutzer ist die Bedienung trotz komplexer Technik einfach: Wo immer der Linkresolver- Button auftaucht, kann durch einen Klick ein Fenster geöffnet werden, das einen oder mehrere Nachweise für ein Dokument anzeigt. Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 7

8 Beispiel: Recherche in BHA Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 8

9 Beispiel: Recherche in BHA Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 9

10 Beispiel: Recherche in BHA Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 10

11 Direkt zum Volltext Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 11

12 Direkt zum Volltext Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 12

13 Direkt zum Volltext Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 13

14 Lokale Verfügbarkeit Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 14

15 Lokale Verfügbarkeit Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 15

16 Fernleihe/Lieferdienste Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 16

17 Andere Bibliotheken / Websuche Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 17

18 Andere Bibliotheken / Websuche Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 18

19 Andere Bibliotheken / Websuche Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 19

20 Linkingsysteme 1. Linkingtools, die in Datenbanksysteme der Anbieter integriert sind: z.b. ISI-Links, EBSCO Custom/SmartLinks 2. Zentrale Linkresolver, die per OpenURL in die Datenbanksysteme eingebunden werden: z.b. SFX von Ex Libris, ReDI>>Links 3. Mischformen, d.h. einerseits in die Datenbanken der Anbieter integriert, andererseits unabhängig als zentrale Linkresolver nutzbar und separat lizensierbar sind, z.b. EBSCO LinkSource, Ovid LinkSolver Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 20

21 Zentrale Linkresolver Quelle: Oberknapp, 5. BSZ-Kolloquium 2002 Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 21

22 Vorteile zentraler Linkresolver Nutzern steht für alle Ausgangssysteme, die über eine OpenUrl-Schnittstelle verfügen, ein einheitliches Volltextund Dienste-Linkangebot zur Verfügung. Im Ausgangssystem muss zur Einbindung des Linkresolvers nur ein Open-Url-Link definiert werden. Die komplette Konfiguration der Dienste und der Volltextlinks findet zentral im Linkresolver statt. Auch bei Datenbanken ohne integriertes Linkingtool ist eine Volltextverlinkung möglich. einheitliche Statistikfunktionen für alle eingebundenen Produkte Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 22

23 Volltextverlinkung auf Artikelebene Folgende Informationen werden für die kontext-sensitive Verlinkung benötigt Aufsatzdaten: ISSN, Autor, Titel, Jahrgang, Heft, Seite (nicht unbedingt vollständig, aber so, dass eindeutig identifizierbar) Bestandsangaben: Elektronisch verfügbar? Welcher Anbieter? Nutzerrechte? Volltext-URL des Aufsatzes Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 23

24 KnowlegeBase z.b. CrossRef - The Citation Linking Backbone ( Infrastruktur zur Verlinkung von Zitaten nicht-kommerzielles Netzwerk liefert bei Treffern den DOI (Digital Object Identifier) erhöht die Quote der direkten Links auf Artikelebene Über Abgleich der CrossRef-Links mit den von der EZB angebotenen Links kann ermittelt werden, ob der Link tatsächlich zum lizenzierten Artikel führt. Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 24

25 DOI - Digital Object Identifier aus Wikipedia: Ein Digital Object Identifier (DOI) ist ein eindeutiger und dauerhafter Identifikator für digitale Objekte. Er wird vor allem für Online-Artikel von wissenschaftlichen Fachzeitschriften verwendet. Das DOI-System [ ] ist vereinfacht ausgedrückt mit ISBN und ISSN vergleichbar, geht jedoch durch seine integrierte Lokalisierungsfunktion darüber hinaus. [ ] DOI schafft ein System, das ein Objekt selbst identifiziert nicht den Ort oder die Ressource, unter der es (momentan) abgelegt ist. [ ] Um den Zugriff auf identifizierte Objekte zu ermöglichen, stellt die International DOI Foundation (IDF) als Betreiber des DOI-Systems ein System zur Verfügung, das dem DOI den (oder die) aktuellen Standort(e) des Dokuments zuordnet. D. h. es kann über den DOI jedem digitalen Objekt ein URI zugeordnet werden. Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 25

26 ReDI>>Links nicht kommerzielles Angebot von ReDI (Regionale Datenbank-Information für die Universitäten, PHs, FHs, Berufsakademien und Landesbibliotheken in Baden-Württemberg) Zentraler Linkresolver Für die Volltextverlinkung werden die Bestandsangaben aus der EZB abgerufen und die Volltext-URL über CrossRef ermittelt Vorteil: Pflege der lokalen Bestandsdaten nur an einem Ort (EZB) Nachteil: keine Verlinkung zu E-Books Voraussetzungen Nachweis der Bestände in der EZB Authentifizierung (IP-Kontrolle, ) Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Maria Effinger Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 27

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