M6.1 Bauwirtschaft Ü03 WS Kostenkennwerte & Kostenberechnung NF fix - verschiedene Baukörper
|
|
- Tristan Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M6.1 Bauwirtschaft Übung 03: Kostenkennwerte & Kostenberechnung NF fix - verschiedene Baukörper Einleitung Ein befreundeter Projektentwickler hat eine alte Industriebrache in Zentrumsnähe angeboten bekommen; das Grundstück ist ca m 2 groß. Er überlegt das Grundstück zu erwerben und erstmal mit einem spekulativen Bürogebäude zu bebauen. Das Bürogebäude soll ca m 2 Nutzfläche haben und einen mittleren Standard bieten. Der oder die endgültigen Nutzer stehen noch nicht fest. Das Gebäude soll in Skelettbauweise (Stahl oder Stahlbeton) errichtet werden. Aufgabe 3.1 Der Projektentwickler meldet sich telefonisch bei Ihnen und erzählt Ihnen begeistert von dem möglichen Projekt. Natürlich sollen Sie das Bürogebäude planen, wenn es dazu kommt. Zunächst hat er aber noch ein paar Fragen: 1. Wieviel würde das Gebäude (nur das Gebäude = KG ) ungefähr kosten? 2. Mit welchen Kosten muss er für das 'drumherum' (ohne Grundstückskosten oder Baunebenkosten) rechnen? (KG Aufschlag in Prozent zu den Kosten für das Gebäude.) 3. Wie viele Arbeitsplätze könnten in dem Gebäude in etwa untergebracht werden? Aufgabe 3.2 Ermitteln Sie aus den BKI Planungs-Kennwerten die Flächen, Rauminhalte und Grobelemente für ein typisches Bürogebäude mittleren Standards mit 3.000m 2 NF und stellen Sie die verschiedenen Kostenschätzungen auf. Gibt es Abweichungen zwischen den Berechnungsmethoden? Warum? Wie können Ihnen die Planungskennwerte im Entwurfsprozesss helfen? 1. Wie groß ist die durchschnittliche Geschosshöhe für ein typisches Brürogebäude mittleren Standards? 2. Wie viele Geschosse hat das typische Bürogebäude mittleren Standards? Sie sollen für den Projektentwickler nun einen Vorentwurf für das Bürogebäude erarbeiten. Bei den ersten Entwurfsskizzen handelt es sich um Shell & Core ohne fit-out / Ausbauplanung. Es sind nur Nutzflächen und Verkehrsflächen berücksichtigt. Es werden nur notwendige Treppen und Flure dargestellt. Flächen für WC's und Teeküchen, Sozialräume, etc werden nicht besonders ausgewiesen, sondern sind Teil der Nutzfläche. Die Gebäudehülle wird mit einer Stärke von 25cm angesetzt, für eine PR-Konstruktion vor der Rohdecke, bzw. Hinterlüftete Vorhangfassade vor Außenkante der tragenden STB-Wände. Alle Wände sind 25cm stark. Die lichte Raumhöhe beträgt 3,10m. Angesetzt werden für Deckenkonstruktion 20cm, Doppelboden 20cm, Dachaufbau 20cm, Dämmung unter Bodenplatte inkl. Sauberkeitsschicht 20cm. Somit ist die Geschosshöhe 3,50m. Die Attika ragt 20cm über die Dachhaut. Folgende Einschränkungen aus LBO & Brandschutz wurden angewendet: Max. Größe einer Nutzungseinheit ohne notwendige Flure = 400 m 2 Max. Flurlänge für einen notwendigen Flur mit einer Fluchtrichtung = 15 m Max. Flurlänge für einen notwendigen Flur mit zwei Fluchtrichtungen = 35 m Max. Länge zwischen Bandabschnitten = 40 m Sie haben morgen einen ersten Termin mit dem Projektentwickler und möchten die Entwurfs-Varianten gerne mit ein paar Zahlen für die weitergehende Diskussion hinterfüttern. Aufgabe 3.3 Berechnen Sie zunächst die Flähen und Rauminalte (BGF/BRI) jeder Variante und machen Sie eine Kostenschätzung, berechnen Sie auch die Kennwerte A/V, Vergleichen Sie die ermittelten Zahlen mit denen des durchschnittlichen Bürogebäudes. Aufgabe 3.4 Berechnen Sie nun die Grobelemente für jede Variante und machen wieder die entsprechenden Kostenschätzungen. Analysieren und diskutieren Sie die verschiedenen Ergebnisse. Bochum, den Simon Crowder 1617WS M6.1 Ü03 1/12
2 1617WS M6.1 Ü03 2/12
3 1617WS M6.1 Ü03 3/12
4 1617WS M6.1 Ü03 4/12
5 Durchschnitts-Bürogebäude nach BKI Flächen / Massen / Mengen Flächenermittlung nach Planungskennwerten BKI Baukosten 2015 Teil 1 / Statistische Kostenkennwerte für Gebäude Kostenstand 1. Quartal 2015, inkl. 19% MwSt., - Bürogebäude, mittlerer Standard Region : Durchschnitt Konjunktur : Durchschnitt Bezeichnung Bezugsfläche Faktor von bis Ergebnis Bezugswert Rauminhalte (BRI/NF m) Flächen Grobelemente NF 3.000,00 m2 BASIS 3.000,00 m2 BRI 3.000,00 m2 5,69 5,36 6,10 BGF 3.000,00 153,8% 143,8% 168,3% NGF 3.000,00 130,7% 123,5% 144,2% KGF 3.000,00 23,1% 18,7% 37,3% NF 3.000,00 100% VF 3.000,00 25,8% 19,8% 39,2% TF 3.000,00 4,9% 3,5% 7,0% BGI 3.000,00 1,13 0,86 1,51 GRF 3.000,00 0,51 0,42 0,61 AWF 3.000,00 1,27 1,07 1,52 IWF 3.000,00 1,29 1,02 1,51 DEF 3.000,00 0,95 0,81 1,12 DAF 3.000,00 0,53 0,44 0,62 Arbeitsplätze 3.000,00 28,18 24,32 54, WS M6.1 Ü03 5/12
6 Durchschnitts-Bürogebäude nach BKI Kostenschätzung BKI Baukosten 2015 Teil 1 / Statistische Kostenkennwerte für Gebäude Kostenstand 1. Quartal 2015, inkl. 19% MwSt., - Bürogebäude, mittlerer Standard Region : Durchschnitt Konjunktur : Durchschnitt Grobkostenschätzung Menge Einheit KKW ( /Einheit) von bis Index GP ( ) nach NF 3.000,00 m2 NF 2.190, , , ,00 nach BGF m2 BGF 1.430, , ,00 nach BRI m3 BRI 385,00 320,00 450,00 Mittelwert BGF, BRI Abweichung in % Kostenschätzung - Grobelemente KG 300 Bauwerk - Baukonstruktion KG 310 Baugrube m3 BGI 25,00 15,00 43,00 KG 320 Gründung m2 GRF 343,00 238,00 544,00 KG 330 Aussenwände m2 AWF 454,00 350,00 584,00 KG 340 Innenwände m2 IWF 249,00 199,00 354,00 KG 350 Decken m2 DEF 328,00 275,00 510,00 KG 360 Dächer m2 DAF 351,00 267,00 533,00 KG 370 Baukonstr. Einbauten m2 BGF 18,00 7,00 37,00 KG 390 Sonst. Baukonstr ,00 m2 BGF 49,00 29,00 81,00 Summe - KG 300 KG 400 Bauwerk - Technische Gebäude Ausrüstung Technische Anlagen m2 BGF 420,00 257,00 678,00 Summe KG 300 & KG 400 Abweichung in % Projekt Kennwerte A/V BGF/NF BRI/NF 1617WS M6.1 Ü03 6/12
7 1617WS M6.1 Ü03 7/12
8 Flächen / Massen / Mengen BGF Rechnung Ergebnis BRI BGF EG x Gebäude-Höhe Ergebnis NF (Bezug) VF TF BGF BRI Büro Standard 3.000,00 774,00 147, , , ,00 100% % 3.000,00 100% 1617WS M6.1 Ü03 8/12
9 Flächen / Massen / Mengen Grobelemente Rechnung Ergebnis BGI = BGF EG x Höhe Baugrube x 1,5 GRF = BGF EG AWF = Umfang x Gebäude-Höhe IWF = Wandlängen x 3.10m x Anz. Geschosse DEF = BGF EG x Anz. Geschosse -1 DAF = BGF EG 1617WS M6.1 Ü03 9/12
10 Kostenschätzung BKI Baukosten 2015 Teil 1 / Statistische Kostenkennwerte für Gebäude Kostenstand 1. Quartal 2015, inkl. 19% MwSt., - Bürogebäude, mittlerer Standard Region : Durchschnitt Konjunktur : Durchschnitt Grobkostenschätzung Menge Einheit KKW ( /Einheit) von bis Index GP nach NF 3.000,00 m2 NF 2.190, , , ,00 nach BGF m2 BGF 1.430, , ,00 nach BRI m3 BRI 385,00 320,00 450,00 Mittelwert BGF, BRI in % Kostenschätzung - Grobelemente KG 300 Bauwerk - Baukonstruktion KG 310 Baugrube m3 BGI 25,00 15,00 43,00 KG 320 Gründung m2 GRF 343,00 238,00 544,00 KG 330 Aussenwände m2 AWF 454,00 350,00 584,00 KG 340 Innenwände m2 IWF 249,00 199,00 354,00 KG 350 Decken m2 DEF 328,00 275,00 510,00 KG 360 Dächer m2 DAF 351,00 267,00 533,00 KG 370 Baukonstr. Einbauten m2 BGF 18,00 7,00 37,00 KG 390 Sonst. Baukonstr. m2 BGF 49,00 29,00 81,00 Summe - KG 300 KG 400 Bauwerk - Technische Gebäude Ausrüstung Technische Anlagen m2 BGF 420,00 257,00 678,00 Summe KG 300 & KG 400 in % Projekt Kennwerte A/V BGF/NF BRI/NF BRI/BGF 1617WS M6.1 Ü03 10/12
11 Kostenschätzung BKI Baukosten 2015 Teil 1 / Statistische Kostenkennwerte für Gebäude Kostenstand 1. Quartal 2015, inkl. 19% MwSt., - Bürogebäude, mittlerer Standard Region : Durchschnitt Konjunktur : Durchschnitt Grobkostenschätzung Menge Einheit KKW ( /Einheit) von bis Index GP nach NF 3.000,00 m2 NF 2.190, , , ,00 nach BGF m2 BGF 1.430, , ,00 nach BRI m3 BRI 385,00 320,00 450,00 Mittelwert BGF, BRI Kostenschätzung - Grobelemente KG 300 Bauwerk - Baukonstruktion KG 310 Baugrube m3 BGI 25,00 15,00 43,00 KG 320 Gründung m2 GRF 343,00 238,00 544,00 KG 330 Aussenwände m2 AWF 454,00 350,00 584,00 KG 340 Innenwände m2 IWF 249,00 199,00 354,00 KG 350 Decken m2 DEF 328,00 275,00 510,00 KG 360 Dächer m2 DAF 351,00 267,00 533,00 KG 370 Baukonstr. Einbauten m2 BGF 18,00 7,00 37,00 KG 390 Sonst. Baukonstr. m2 BGF 49,00 29,00 81,00 Summe - KG 300 KG 400 Bauwerk - Technische Gebäude Ausrüstung Technische Anlagen m2 BGF 420,00 257,00 678,00 Summe KG 300 & KG 400 Projekt Kennwerte A/V BGF/NF BRI/NF BRI/BGF 1617WS M6.1 Ü03 11/12
12 Kostenschätzung BKI Baukosten 2015 Teil 1 / Statistische Kostenkennwerte für Gebäude Kostenstand 1. Quartal 2015, inkl. 19% MwSt., - Bürogebäude, mittlerer Standard Region : Durchschnitt Konjunktur : Durchschnitt Grobkostenschätzung Menge Einheit KKW ( /Einheit) von bis Index GP ( ) nach NF 3.000,00 m2 NF 2.190, , , ,00 nach BGF m2 BGF 1.430, , ,00 nach BRI m3 BRI 385,00 320,00 450,00 Mittelwert BGF, BRI Kostenschätzung - Grobelemente KG 300 Bauwerk - Baukonstruktion KG 310 Baugrube m3 BGI 25,00 15,00 43,00 KG 320 Gründung m2 GRF 343,00 238,00 544,00 KG 330 Aussenwände m2 AWF 454,00 350,00 584,00 KG 340 Innenwände m2 IWF 249,00 199,00 354,00 KG 350 Decken m2 DEF 328,00 275,00 510,00 KG 360 Dächer m2 DAF 351,00 267,00 533,00 KG 370 Baukonstr. Einbauten m2 BGF 18,00 7,00 37,00 KG 390 Sonst. Baukonstr. m2 BGF 49,00 29,00 81,00 Summe - KG 300 KG 400 Bauwerk - Technische Gebäude Ausrüstung Technische Anlagen m2 BGF 420,00 257,00 678,00 Summe KG 300 & KG 400 Projekt Kennwerte A/V BGF/NF BRI/NF BRI/BGF 1617WS M6.1 Ü03 12/12
1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte
1. DIN 277 Grundflächen und Rauminhalte Herausgeber der Norm: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Burggrafenstraße 6 D-10787 Berlin Tel.: +49 -(0)30-2601-0 Fax: +49 -(0)30-2601-1231 E-Mail: postmaster(at)din.de
MehrEinführung. In der Fachbuchreihe BKI OBJEKTDATEN werden für Kostenermittlungszwecke und Wirtschaftlichkeitsvergleiche
Einführung In der Fachbuchreihe BKI OBJEKTDATEN werden für Kostenermittlungszwecke und Wirtschaftlichkeitsvergleiche bereits realisierte und vollständig abgerechnete Bauwerke aus allen Bundesländern veröffentlicht.
Mehr1 ZUR KOSTENPLANUNG VON AUßENWÄNDEN IN FRÜHEN PLANUNGSPHASEN
1 ZUR KOSTENPLANUNG VON AUßENWÄNDEN IN FRÜHEN PLANUNGSPHASEN Prof. Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Fassade (Zeichnung von Gabor Benedek) Inhalt Bauprojekte stellen große Investitionen dar. Deren Wirtschaftlichkeit
MehrBKI Baukosteninformationszentrum
Erläuterungen 1 4 Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen Kostenkennwerte für die Kosten des Bauwerks (Kostengruppe 00+400 DIN 76) 1 Bezeichnung der Gebäudeart Kostenkennwerte für Bauwerkskosten
MehrWENIGER IST MEHR!? ENERGIEEFFIZIENZ DURCH ZEITGEMÄSSE PLANUNG. Rita Obereisenbuchner, Architektin
WENIGER IST MEHR!? ENERGIEEFFIZIENZ DURCH ZEITGEMÄSSE PANUNG ÜBERFUSS VERSCHWENDUNG FÄCHE? KOSTEN... ZEIT ENERGIE ENERGIEEFFIZIENZ DURCH ZEITGEMÄSSE PANUNG DEUTSCHAND 100 % 357.168 km² ENERGIEEFFIZIENZ
MehrBewertung einer Gebäudesanierung
Bewertung einer Gebäudesanierung Objekt: Rückertweg 21-27 95444 Bayreuth Bericht vom 11.06.2015 1 Ersteller des Berichts Energieberatung Kolb Gerhard Kolb Dipl.-Ing. (FH) Hasenlohe 6 91257 Pegnitz Tel:
MehrAVA UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR GRUNDLAGEN DER PLANUNG SEMINAR: AVA DIPL.-ING. WOLFGANG KLUTHE SOMMERSEMESTER 2002
UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR GRUNDLAGEN DER PLANUNG SEMINAR: AVA DIPL.-ING. WOLFGANG KLUTHE SOMMERSEMESTER 2002 AVA Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Bauleistungen LEIF WILCKE MAT.NR.: 167
MehrEingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf www.meine-4-waende.de
Eingabe von Nutzfläche oder Wohnfläche auf Im Allgemeinen unterscheidet sich die Wohnfläche nach der Wohnflächenverordnung von der Nutzfläche nach DIN 277. Die Wohnfläche ist besonders bei Vermietungen
Mehr4.6 Bemessung von Gebäuden einfach aber richtig! von Wolfdietrich Kalusche
Teubner Verlag: Baumanagement und Bauökonomie 4.6 Bemessung von Gebäuden einfach aber richtig! von Wolfdietrich Kalusche 4.6.1 Vorbemerkung Die Planung von Gebäuden setzt eine Aufgabenstellung voraus,
MehrIhre Architektur-Präsentation in der BKI Baukosten-Datenbank
A Ihre Architektur-Präsentation in der BKI Baukosten-Datenbank Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BDIA-Mitglieder! Kompetenz auf dem Gebiet der Baukostenplanung ist von unserem Berufsstand gefragt wie
MehrFlächenmanagement. Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, HS Zittau / Görlitz (FH) www.joern-krimmling.de
Flächenmanagement Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, HS Zittau / Görlitz (FH) www.joern-krimmling.de Vorlesungsinhalt 1. Übersicht Gebäudemanagement 2. Flächenarten nach DIN 277 3. Bedarfsplanung für Arbeitsplätze
MehrENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH
ENDPRÄSENTATION ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH STUDIENGANG ZUKUNFTSSICHER BAUEN PROJEKT RESSOURCENOPTIMIERTES BAUEN SIMONE NAUERTH THIBAULT HOFFMANN
MehrK33. Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen. Bayerische Bauordnung (BayBO)
Allgemeine Informationen zum Brandschutz Rechtsgrundlagen Bayerische Bauordnung (BayBO) Am 1. Januar 2008 trat die neue Bayerische Bauordnung (BayBO) in Kraft. Die bisherige Systematik im vereinfachten
MehrMEHRFAMILIENHAUS MUTSCHELLENSTRASSE KONZEPTSTUDIE
KONZEPTSTUDIE ZÜRICH SCHWEIZ FEBRUAR 2011 K A L F O P O U L O S A R C H I T E K T E N S W I T Z E R L A N D Kataster/Luftbild Mst. 1:1000 Ist-Situation Einführung MFH Mutschellenstrasse Die Ecksituation
MehrGrundrissvorschläge. Bauhaus-Stil. Der Bauset Hausplaner Hauskatalog 400 Grundhäuser fertig geplant als Basis für Ihre Angebote
Grundrissvorschläge Bauhaus-Stil Der Bauset Hausplaner Hauskatalog 400 Grundhäuser fertig geplant als Basis für Ihre Angebote Variante 1 Wohnfläche Gesamt 165,70 m² Wohnfläche EG 80,77 m² Wohnfläche DG
MehrWohnfläche nach der II.BVO
Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die
Mehr$ % &' ( %)* +,-./0 % 12/)3%0'+
!"#"!"## $ % &' ( %)* +,-./0 % 12/)3%0'+ 0'4 '(- / %5 55678 +"797#8#9!8" % ':% '- /+%...+% '- /+% ;,00-(!./( ) %(?-%-(/'/?-%-+ ' (.- 00'./ )(/3.
Mehr1. Standortanalyse / Makroanalyse
1. Standortanalyse / Makroanalyse Hamburg Rostock 10 BERLIN 273 POTSDAM 1 1 115 2 Willy Brandt Magdeburg Hannover 10 Leipzig München 10 Dresden Frankfurt / O. Potsdam und Umland Lage innerhalb von Potsdam
MehrUniversität Siegen FB Bauingenieurwesen Prüfung Brandschutz Uni-/Master-Studiengang (2,0 h) Prof. Dr.-Ing. Falke 12.10.2007
Universität Siegen FB Bauingenieurwesen Prüfung Brandschutz Uni-/Master-Studiengang (2,0 h) Prof. Dr.-Ing. Falke 12.10.2007 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Σ
Mehr2.2.4 2.1.3 GEFMA 200
Einführung/Grundlagen/Leitbegriffe Beide oben erörterte Normen werden in den Richtlinien der GEFMA als Grundlage genutzt und in eine Gliederungsstruktur eingefügt, die sich am Lebenszyklus von Facilities
MehrMehr Freiraum ein Vorteil, der überzeugt.
Mehr Freiraum ein Vorteil, der überzeugt. Sie suchen neue Räumlichkeiten für Ihr Unternehmen, die Ihnen möglichst grossen Freiraum für die Zukunft bieten? Sie wünschen sich einen Standort mit Ausbaupotenzial,
MehrHolz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau
Forum Holz Bau Energie Köln 10 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau J. Krug 1 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau Jürgen Krug Prof. Dipl.-Ing. Architekt Fachhochschule
MehrSoftware zum Kosten und Erfolgscontrolling
BauPlus Software für das Bauwesen Bauadministration, Auftragskontrolle, Unternehmerlösungen Durchgängige Kostenplanung von der Kostenermittlung über die Baukostenführung bis zum Abschluss Durchgängig durch
MehrErmittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Bauwerken DIN 277 in neuer Fassung 2005 gültig
Merkblatt Nr. 687 Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Bauwerken DIN 277 in neuer Fassung 2005 gültig Architektenkammer Körperschaft des Öffentlichen Rechts Danneckerstraße 54 70182 Stuttgart
MehrPassivhaus-Sanierung Frankfurt Rotlintstraße 116-128
Passivhaus-Sanierung Frankfurt Rotlintstraße 116-128 Marc Großklos Umwelt, Darmstadt Grundprinzipien des Passivhauses Hervorragende Dämmung der Gebäudehülle Vermeidung von Wärmebrücken Ausnutzung solarer
MehrWolfgang Schmitz Telefon: 07425-329175 Baarstraße 40 Email: wolfgang.schmitz@wodalee.de 78647 Trossingen
Kaufen oder Mieten Kaufpreis 590.000 Euro darf ohne Mwst gemäß 1 Abs. 1a UStG verkauft werden monatliche Kaltmiete 3.850 Euro zuzüglich 19 % Mwst entspricht ca. monatlich netto 4,14 Euro pro qm Gebäudenutzfläche
Mehr6100-1082 Einfamilienhaus Effizienzhaus 55
6100-1082 1.501 /m 2 WFL Architekt: Werkgruppe Freiburg Architekten Hummelstr. 17 79100 Freiburg Objektübersicht 325 /m 3 BRI 924 /m 2 BGF 1.304 /m 2 NF Kennwerte bis 3.Ebene DIN 276 Bauzeit 26 Wochen
Mehr!"#$%"&'("&)$*+&,&,--#$)),".*/&01,%.*2!+34*5*6(%-#$)),".*7("*89)(#:%(;$<#$"*!"#$$#%&'''()*+,-+.*"/0(1#&
!"#$%"&'("&)$*+&,&,--#$)),".*/&01,%.*2!+34*5*6(%-#$)),".*7("*89)(#:%(;$
MehrBAUBESCHREIBUNG HAVIENNE, 1190 WIEN
BAUBESCHREIBUNG HAVIENNE, 1190 WIEN ALLGEMEINE LAGEBESCHREIBUNG UND ANLAGENCHARAKTERISTIK Die denkmalgeschützte ehemalige Marinekaserne Tegetthoff wurde in den 1930iger Jahren errichtet, im Jahre 2012
MehrLöffler Weber Architekten. Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de
Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de Das vom Verlagsgründer Carl Hanser Anfang der 60er Jahre erbaute Wohn- und Bürogebäude im Münchner Herzogpark
MehrKALKSANDSTEIN-WANDKONSTRUKTIONEN FÜR VERSCHIEDENE SCHALLSCHUTZNIVEAUS UND ANWENDUNGSBEREICHE 1)
KALKSANDSTEIN-WANDKONSTRUKTIONEN FÜR VERSCHIEDENE SCHALLSCHUTZNIVEAUS UND ANWENDUNGSBEREICHE ) Masse Putz (d mm) nach DIN 49 (normaler Schallschutz) nach DIN 49, nach VDI 40 3 db 5 kg/m 2 RDK,2 zwischen
MehrBECHMANN AVA 2013. Die Software Bau-Steine für Kostenplanung, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und Baukostencontrolling.
BECHMANN AVA 2013 Die Software Bau-Steine für Kostenplanung, Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung und Baukostencontrolling. Musterausdrucke Musterausdrucke Kostenplanung... ab Seite 3 Raumbuch... ab Seite
MehrEin energie- und komfortgerechter Schulneubau der FOS BOS in Erding
Projektentwicklung und Gesamtplanung Herbstsymposium Bauen für die Zukunft Aus der Praxis für die Praxis 19./ 20.09.2013 in Benediktbeuern Ein energie- und komfortgerechter Schulneubau der FOS BOS in Erding
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Talstr. 10a 55767 Rötsweiler-Nockenthal Auftraggeber: Herr Sascha Dengel Talstr. 10a 55767 Rötsweiler-Nockenthalr Erstellt von: Gerd Fasel Gebäudeenergieberatung Erstellt
MehrAnforderungen an Gebäuden in der Landesbauordnung
Nordrhein-Westfalen geringer Höhe nforderungen an n in der Landesbauordnung Nach 2 bs. 3 Satz 1 BauO NW sind geringer Höhe aller Nutzungsarten, bei denen die OKFB keines Geschosses, in denen ufenthaltsräume,
MehrChemiezentrum am Campus Hubland der Universität Würzburg
Chemiezentrum am Campus Hubland der Universität Würzburg Teil 1: Teil 2: Übersicht und bauliche Entwicklung Sanierungskonzept Altbauten Teil 3: Sanierung für die Organische Chemie Überlegungen Sanierung
MehrSJ KOSMA. WESA Software GmbH Novalisstrasse 5 1/2 D - 86157 Augsburg. info@wesa-software.de Tel. +49(0)821-70 40 11 Fax +49(0)821-74 71 457
SJ KOSMA Kostenermittlung nach DIN 276 und nach Leistungsbereichen Das einzige Kostenermittlungsprogramm in Deutschland zur gleichzeitigen Auswertung von: BKI + BTK + DBD + sirados WESA Software GmbH Novalisstrasse
MehrLebenszykluskosten versus Investitionskosten. Tagung «Sportanlagen ökonomische Aspekte» 27. September 2011
Lebenszykluskosten versus Investitionskosten t Tagung «Sportanlagen ökonomische Aspekte» 27. September 2011 BASPO Magglingen Übersicht Lukretia Lebenszykluskosten Erstellungskosten und Lebenszykluskosten
MehrEntwicklung von Baukosten als
Bündnis für Wohnen NRW - 2. Werkstattgespräch Herausforderung bezahlbares Wohnen Entwicklung von Baukosten als Rahmenbedingung für bezahlbaren Wohnraum Bündnis für Wohnen NRW - 2. Werkstattgespräch Herausforderung
MehrVorlage. Thema. Neubau Kita "Alte Wache" - Baubeschluss. Beschlussantrag
Vorlage 237/2014 Fachbereich 4, Bauen, Immobilien Geschäftszeichen: FB 4/64/str 18.11.2014 Ausschuss für Technik und Umwelt 26.11.2014 nicht öffentlich Beratung Verwaltungsausschuss 03.12.2014 nicht öffentlich
MehrPassivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Kinderkrippe mit 5 Gruppenräumen und zus. Bewegungsflächen, Baujahr 2013 verantwortlicher Planer (PHPP): Architekt/Entwurf: Dipl.-Ing. Univ. Christian Schießl Architekt (BayAK)
MehrAGRAR TERMINAL PETER ROTHE
EIN IMMOBILIENANGEBOT DER AGRAR TERMINAL PETER ROTHE GMBH & CO. KG OBJEKT: BAHNHOFSTRASSE 7, 23730 NEUSTADT/OSTHOLSTEIN Grundstück Grundbuch v. Neustadt Gemarkung Neustadt, Flur 13 Blatt 1213 Flurst.17/8
MehrVorrechenübung Bauphysik Sommersemester 2015
Vorrechenübung Bauphysik Sommersemester 05 Bearbeitung Bitte achten Sie bei der Bearbeitung darauf, die korrekten bauphysikalischen Begriffe zu verwenden. Achten Sie auf die korrekte Schreibweise von Formeln
MehrKURZEXPOSE. Büro-, Hallen- und Werkstattflächen in Nürnberg. Hallen- und Lagerfläche m² ca.: 1.756. Anzahl Gebäude: 5. Miete pro m² für Büro: 7,00
OBJEKT 5277 GEWERBEFLÄCHE MIETE 90475 NÜRNBERG Büro-, Hallen- und Werkstattflächen in Nürnberg Objektart: Gewerbefläche Hallen- und Lagerfläche m² ca.: 1.756 Anzahl Gebäude: 5 Geschosse Bürogebäude: 5
MehrEnergieverbrauchskennwerte nach VDI 3807
Energieverbrauchskennwerte nach VDI 3807 Kennzahl, Kennwert Mit Kennzahlen lassen sich in universeller Form spezifische Eigenschaften von Vorgängen durch funktionale Zusammenhänge beschreiben. Grundlage
MehrHaus-über-Haus Sanierung. Serielle Sanierung für Häuser in Leichtbauweise
Member of Haus-über-Haus Sanierung Serielle Sanierung für Häuser in Leichtbauweise Themenworkshop: Zukunftsfähige Gebäudesanierung Konzepte und praktische Erfahrungen 13.06.2012 Dr. Martin Teibinger Projekt
MehrWohnungsbau in Deutschland - 2011 Modernisierung oder Bestandsersatz
Wohnungsbau in Deutschland - 2011 Studie zum Zustand und der Zukunftsfähigkeit des deutschen Kleinen Wohnungsbaus Dietmar Walberg GF Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Studie im Auftrag: Studieninhalte:
Mehr2. Bauabschnitt Frühjahr 2015:
Hans Hofstetter Immobilien GmbH Schwalbenweg 34 4030 Linz, Donau 2. Bauabschnitt Frühjahr 2015: Gewerbeobjekt Nr.: 12 4030 Linz, Im Südpark 183 Baustart ab Mai 2015 Fertigstellung Ende 2015 Stand: 09.07.15
MehrIhr Büro zwischen Taunus und Skyline. business im grünen bereich
Ihr Büro zwischen Taunus und Skyline business im grünen bereich Überblick Der Bürokomplex hillsite besteht aus vier Bauteilen, die jeweils über eigene Foyers verfügen und innovative Haus-in-Haus-Lösungen
MehrStation S: Technologiezentrum (TTI-Initiative für universitäre und wissenschaftliche Ausgründungen)
Station S: Technologiezentrum (TTI-Initiative für universitäre und wissenschaftliche Ausgründungen) Geschichte Seit über zwanzig Jahren hilft das Technologiezentrum zusammen mit der TTI GmbH (Technologie-
MehrHaufe Praxisratgeber. Bauherren Handbuch. Schlüsselfertig bauen vom Architektenhaus bis zum Bauträgerobjekt.
Haufe Praxisratgeber Bauherren Handbuch Schlüsselfertig bauen vom Architektenhaus bis zum Bauträgerobjekt. Bearbeitet von Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Metzger 8. Auflage 2009 2008. Taschenbuch. ca. 500 S.
MehrWohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB
Wohnflächenberechnung für Bauvorhaben nach 35 Abs. 4 Nr. 5 BauGB Inhalt: 1. Einleitung 2. Allgemeine Grundsätze 3. Aufenthaltsräume und Treppen 4. Kellergeschoss ohne Aufenthaltsräume 5. Kellergeschoss
MehrKurzbericht zum Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf
Kurzbericht Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf / Stadt Starnberg 1 Kurzbericht zum Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf Für das Vereinsheim des TSV Perchting-Hadorf soll ein
MehrBauaufsichtliche Anforderungen an Schulen Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen vom 18. März 2004 (13 208-4535),
Bauaufsichtliche Anforderungen an Schulen Rundschreiben des Ministeriums der Finanzen vom 18. März 2004 (13 208-4535), Fundstelle: MinBl. 2004, S. 156 Das Rundschreiben erfolgt in Abstimmung mit dem Ministerium
MehrNeubau Schulzentrum Neckargemünd Im Passivhausstandard
Neubau Schulzentrum Neckargemünd Im Passivhausstandard Aufgabenstellung Neubau eines neuen Schulzentrums in konventioneller Bauweise mit - einem dreizügigen Gymnasium mit Ganztageseinrichtung - einer dreizügigen
MehrWirtschaftlichkeitsberechnung am Beispiel FH-Gelände Regensburg
Hochschule Regensburg Fakultät Architektur Städtebau 2 _Developermodelle Prof. Scheck Wirtschaftlichkeitsberechnung am Beispiel FH-Gelände Regensburg 1. Beweggründe Der Kapitalanleger möchte, wie sein
MehrBericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k
Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring
MehrFür sichere Anwendung der Baukosten in Österreich inklusive Gegenüberstellung der ÖNORM B1801-1 mit DIN 276. Im Vertrieb der
2005 Freude bei Bauherr, Planer und Architekt: Baukosten immer im Plan! Exakte Kostenschätzungen sind für Planer und Bauherren die Grundlage für das Gelingen von Bauprojekten. Neben der Genauigkeit ist
MehrBewerbung Landkauf Oberbild Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse
Bewerbung Landkauf Oberbild Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse Verkauf Grundstück GB Nr. 1205, Oberbild, Gemeinde Thayngen Bewerbung Investorenteam Credit Suisse Investor Credit Suisse Anlagestiftung
MehrEnergieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Haus der Vereine - Wohnungen Marktstraße 6 91804 Mörnsheim Auftraggeber: Marktgemeinde Mörnsheim Kastnerplatz 1 91804 Mörnsheim Erstellt von: Johannes Steinhauser Dipl.Ing.FH
MehrFachbereich Landschaftsarchitektur, Geoinformatik, Geodäsie und Bauingenieurwesen Studiengang Bauinformatik. Bachelorarbeit
Fachbereich Landschaftsarchitektur, Geoinformatik, Geodäsie und Bauingenieurwesen Studiengang Bauinformatik Bachelorarbeit Thema: Programmierung einer Datenbank zur objektbezogenen Erfassung der Kostenkennwerte
MehrINNOVATIONSFORUM ENERGIEEFFIZIENTE BETRIEBSGEBÄUDE
PROJEKTE SCHACHINGER LOGISTIK LT1 Logistikhalle mit Verladezone, Kommissionierung und Bürotrakt NEUBAU PETER BLAU GmbH Neubau eines Handelsbetriebs für Metallwaren (Büro u. Halle) IMPRESSIONEN WEITERER
MehrIhr neues Zuhause in der Wohnanlage Bei den Morgen, 89079 Einsingen
Ihr neues Zuhause in der Wohnanlage Bei den Morgen, 89079 Einsingen Wir sind Ihr Maßstab für gutes Bauen Bevor Sie auf den nächsten Seiten unsere baulichen Leistungen in Wort und Bild unter die Lupe nehmen,
MehrErfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung
Erfassungsbogen zur Vaillant WinSoft 2000 - Energieberatung Anschrift: Name:... Straße:... PLZ, Ort:... Telefon:... Projektbezeichnung:... Gebäudedaten Gebäudetyp: Ein- und Zweifamilienhaus Mehrfamilienhaus
MehrGewerbeliegenschaft Steyrer St. 31, 4470 Enns
Gewerbeliegenschaft Steyrer St. 31, 4470 Enns Verkauf: Bau & Boden Immobilien GmbH Graben 18, 4020 Linz Frau Mag. Eva Sturm Tel: 0732/1793666-13 Gewerbeliegeschaft Steyrer Str. 31, 4470 Enns Adresse: Steyrer
MehrIndustrie- und Dienstleistungsgebiet LogInPort
Industrie- und Dienstleistungsgebiet LogInPort Attraktive Büroimmobilien in Hafennähe - Coloradostr. 7 überreicht von der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh
MehrVergleich der Varianten
Vergleich der Varianten Objekt Musterhaus Musterstraße 1 99425 Weimar Aktenzeichen: KfW V7.0 Auftraggeber Berater Mustermann 99425 Weimar Musterstraße 1 Angela Schöffel ENVISYS GmbH & Co. KG Graben 1 99423
MehrNEWTONPROJEKT Plus Energie Wohnen Berlin Adlershof
Berliner Energietage 2015 Plus Energie Wohnen Berlin Adlershof Christoph Deimel Deimel Oelschläger Architekten Berlin DEIMEL OELSCHLÄGER ARCHITEKTEN WATTSTR. 11-13 13355 BERLIN TEL. 030 612 858 76 URL.
MehrUnikat mit Durch- und Ausblick
Dreier-Reihenhaus in Lübeck: Unikat mit Durch- und Ausblick Spontane Neugier weckt ein Dreier-Reihenhaus mit auffallendem Dachgeschoss und ungewöhnlicher Struktur des Baukörpers im neuen Stadtteil im Süden
MehrGebäudestandards nachweisen für EnEV und Förderprogramme Diskussion der Schnittstelle von Solarsimulation und öffentlich-rechtlichem Nachweis
Gebäudestandards nachweisen für EnEV und Förderprogramme Diskussion der Schnittstelle von Solarsimulation und öffentlich-rechtlichem Nachweis Klaus Lambrecht ECONSULT Lambrecht Jungmann Partner Buchenweg
MehrFlächen- und Raumkennzahlen
www.ifbor.eu Institute for Building Operations Research at Nürtingen-Geislingen University Oktober 2007 Flächen- und Raumkennzahlen ifbor FRZ Flächen- und Raumkennzahlen Synopse Prof. Dr.-Ing. Ulrich Bogenstätter
Mehr5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal
5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal Was ist ein Regenbecken? Bei Regenwetter gelangt sehr viel Regenwasser in die Kanalisation. Das stark verdünnte Abwasser
MehrDreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB
für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung
MehrBÜRO DER ZUKUNFT modern funktional nachhaltig
BÜRO DER ZUKUNFT modern funktional nachhaltig BÜRO DER ZUKUNFT modern funktional nachhaltig Sich optimal für die Zukunft des expandierenden Unternehmens aufzustellen, war das erklärte Ziel der Ingenieurgesellschaft
MehrPlausibilitätsprüfung - IFS Kostenschätzung - 03.09.2014 STADION SC FREIBURG
Plausibilitätsprüfung - IFS Kostenschätzung - 03.09.2014 STADION SC FREIBURG Plausibilitätsprüfung Baukostenschätzung Stadion Freiburg Vorgehensweise zur Plausibilisierung der IFS Kostenschätzung PROPROJEKT
MehrAbrechnung über den Verpflichtungskredit in Höhe von CHF 1'326'000.00 inkl. MWST für den Neubau des Einfachkindergartens "Ziegelei"
G E M E I N D E R AT Geschäft Nr. 4061D Abrechnung über den Verpflichtungskredit in Höhe von CHF 1'326'000.00 inkl. MWST für den Neubau des Einfachkindergartens "Ziegelei" Bericht an den Einwohnerrat vom
MehrKosten- und Terminplanung
M 6.5 AusschreibungVergabeAbrechnung Kosten- und Terminplanung sandra.voigt@hs-bochum.de 1 29 Gliederung 1) Arten von Terminplänen 2) Kostenberechnung nach VE 3) Baukosteninformationszentrum sandra.voigt@hs-bochum.de
MehrUmsetzung nach Variantenvorschlag:
Turnhalle / Schule Stadt Oberbürgermeister Schröppel Große Kreisstadt i. Bay. Neues Rathaus Marktplatz 19 91781 i. Bay. Telefon: +49 9141 907 0 Telefax: +49 9141 907 101 Austausch der Heizung zu einer
MehrBEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN
BEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN [SI-MODULAR] Ein modularer Baukasten für Gebäude Ein BAUKASTEN kein BAUSATZ! Ein phänomenaler Unterschied. [SI-MODULAR] bietet keine feststehenden Fertighaustypen,
MehrEnergieeffizienter Städtebau Optimierung von B-Pl. Plänen
Energieeffizienter Städtebau Optimierung von B-Pl Plänen 1 Persönliche Vorstellung Architekt Dipl.-Ing. Gerrit Horn, Inhaber bau.werk Zimmerermeister Seit 1985 Handwerkliche Tätigkeit in Holzbaubetrieben:
MehrGeschäftshaus. Unter Hinweis auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen bieten wir Ihnen an:
Unter Hinweis auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen bieten wir Ihnen an: Geschäftshaus Boreasmühle 4 24941 Flensburg Grundstücksgröße: ca. 2429 m² Vermietbare Fläche: ca. 1400,00 m² Baujahr: ca.
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 13.04.2021 1 Gebäude Hauptnutzung / Gebäudekategorie Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger
MehrFlucht,- und Rettungswege
Flucht,- und Flucht- und Rettung Wenn die Flucht- und sicher sind, dann. 04/13 1 BGV A 8 Teil VI. Prüfungen 20 Prüfungen (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass der bestimmungsgemäße Einsatz und
MehrNachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder
Nachhaltiges Bauen und Betreiben im öffentlichen Hochbau der Länder Robert Plail, Architekt und Stadtplaner Ministerium der Finanzen Rheinland-Pfalz Abteilung Bauwesen Referat Nachhaltiges Bauen 1 Baunutzungs-
Mehr1. Passivhaus- Objektdokumentation
1. Passivhaus- Objektdokumentation Einfamilienhaus mit Garage in Truchtlaching Verantwortlicher Planer in der Ausführung Dipl. Ing. (FH) Thorsten Knieriem; Verantwortliche Architekten im Entwurf Brüderl
MehrIn unserem Projekt Zwillingsbuche im Erlenhof errichten wir Reihenhäuser mit viel Wohnfläche auf insgesamt drei Geschossen inklusive einem Staffelgeschoss. Die Häuser überzeugen durch ihre großzügige Raumgebung
MehrRäume zu mieten. Innovativ und zuverlässig. Büro- und Gewerbehaus Futtermühle. Fichtenweg 10, 9470 Buchs SG, Schweiz. Foto: Barbara Bühler
Innovativ und zuverlässig Räume zu mieten Foto: Barbara Bühler Büro- und Gewerbehaus Futtermühle Fichtenweg 10, 9470 Buchs SG, Schweiz Alte Landstrasse 3, 9496 Balzers, Liechtenstein, T +423 388 03 03,
Mehr1. Konstruieren Sie das Haus vom Nikolaus (ohne Bemaßung) 2. Konstruieren Sie die Olympischen Ringe und den Sowjetstern (Maße eigenständig wählen.
Übung 1 2D 1. Konstruieren Sie das Haus vom Nikolaus (ohne Bemaßung) Zusatz bzw. Hausaufgabe 2. Konstruieren Sie die Olympischen Ringe und den Sowjetstern (Maße eigenständig wählen. Meisterausbildung 2008-10
Mehr1 Open BIM Workflow Modellierung in ARCHICAD
1 Open BIM Workflow Modellierung in ARCHICAD Dieses Handbuch gibt Ihnen einen Überblick, welche Einstellungen Sie tätigen müssen, um die besten Ergebnisse im IFC-Datenaustausch zwischen den Disziplinen
MehrNürburgring, Elbphilharmonie, BER, S21,...
Nr. 1 12.06.14 Nürburgring, Elbphilharmonie, BER, S21,... Wie kann man finanzielle Risiken in Großprojekten frühzeicg erkennen und was können MiHelständler für ihre Projekte daraus lernen? FB Architektur
MehrKompaktseminar Bauen im Bestand
Kompaktseminar Bauen im Bestand Kosten und Effizienz? Black Box Altbau?! Wie bekommt man die Kosten beim Umbau in den Griff? Detlef Stephan Architekten Ingenieurgesellschaft mbh Agrippinawerft 16-18 5
MehrAESCHENGRABEN 26 4051 BASEL CITY
AESCHENGRABEN 26 4051 BASEL CITY CBRE Letting Brochure CBRE (Zürich) AG www.cbre.com Auf der Mauer 2-8001 Zurich - Switzerland LOCATION ERSCHLIESSUNG & UMGEBUNG Das Objekt befindet sich am Aeschengraben
MehrGemeinde Senden Lebenszykluskostenberechnung Zweifachsporthalle Ottmarsbocholt
Gemeinde Senden Lebenszykluskostenberechnung Zweifachsporthalle Ottmarsbocholt Mario Hülsmann Leiter Benchmarking fm.benchmarking Bericht Nutzungskosten und Lebenszykluskosten Berechnung FM Benchmarking
MehrAufgabenstellung LAP 2012
LAP 12 ZeichnerIn Fachrichtung Architektur Kanton Solothurn 1 Lehrabschlussprüfungen ZeichnerIn Fachrichtung Architektur Mai 2012 Aufgabenstellung LAP 2012 Lehrtochter/Lehrling (Name, Vorname) Prüfungs-
MehrNationale Klimaschutzinitiative
oki.architekten gmbh. IBKaiser GmbH. HGHPlan 5 Ergebnisse 5.1 Ergebnisse pro Gebäude 5.1.1 Ergebnisse Evangelische Schule 5.1.1.1 Ergebnisse Evangelische Schule Haus 1 674 oki.architekten gmbh. IBKaiser
MehrAllplan 2016 IBD Planungsdaten Hochbau Assistentenübersicht - Professional
Allplan 2016 IBD Planungsdaten Hochbau Assistentenübersicht - Professional Assistenten Allplan 2016 IBD Hochbau Wände: Beton, Mauerwerk... 6 Decken: Beton, Holz... 7 Dach: Satteldach, Flachdach, Zubehör...
MehrMünchner Baurechtszirkel Aufgaben und Pflichten des Projektmanagements
Münchner Baurechtszirkel Aufgaben und Pflichten des Projektmanagements Prof. Dr.-Ing. Thomas Bohn, Drees & Sommer, München 27./28. Oktober 2005 Projektsteuerung und Projektmanagement Bauherr Bauherr Projektleitung
MehrStadt Mannheim. Neugestaltung Kunsthalle Mannheim Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie. Mannheim, 24. Mai 2011. Seite 1
Stadt Mannheim Neugestaltung Kunsthalle Mannheim Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie Mannheim, 24. Mai 2011 Seite 1 1. Ausgangslage und Aufgabenstellung Ausgangslage Nach der Generalsanierung des
MehrMetaHaus. Helaba Immobiliengruppe
MetaHaus Helaba Immobiliengruppe Industriedenkmal trifft Design Bismarckstraße Ludwig-Landmann-Straße 4 Fischstein Die rasante industrielle Entwicklung im K647 vorigen Jahrhundert hat eine Vielzahl Industriehof
MehrPOROTON -BLOCKZIEGEL. Technische Daten
POROTON -BLOCKZIEGEL Technische Daten 1. POROTON -T12 nach Zulassung des Instituts für Bautechnik Berlin Nr. Z 17.1-882 Rohdichteklasse 0,65 Bezeichnung T12 300 T12 365 T12 425 T12 490 Das wärmedämmende,
Mehr