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1 Vergleich Netzwerke - Halbjahreszahlen Seite 1

2 2. Halbjahr 2014 > Im zweiten Halbjahr 2014 wurden weniger Patienten, die an einer neurologischen Pathologie verstarben, zu Organspender. Dementsprechend gab es eine leichte Senkung der Spendeeffizienz von 10.3% auf 8.1%. > Die Umsetzungsrate ist im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2014 von 45.9% auf 42.4% gesunken. Es wurden weniger Patienten zu Organspendern, bei denen die Wahrscheinlichkeit bestand, dass sie die Hirntodkriterien erfüllen. > Diese Entwicklung erklärt auch, dass die Anzahl DBD-Spender* im 2014 stagnierte. (Population: Alle Todesfälle in Intensivstationen (inkl. Pädiatrie)) * DBD = Spender im Hirntod Seite 2

3 Neurologische Pathologie 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2014 Bern Basel DCA Luzern PLDO St.Gallen Ø CH Prozentualer Anteil der Todesfälle mit neurologischer Schädigung gemessen an der Gesamtzahl von Todesfällen. Seite 3

4 Neurologische Pathologie Anzahl (n) 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 14 Basel Bern DCA Luzern PLDO St. Gallen CH Todesfälle Neuro. Path Todesfälle Neuro. Path Todesfälle Neuro. Path Todesfälle Neuro. Path Todesfälle Neuro. Path Todesfälle Neuro. Path Todesfälle Neuro. Path Zahlen zur Berechnung des prozentualer Anteils der Todesfälle mit neurologischer Schädigung. Seite 4

5 Spendeeffizienz DBD 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2014 Bern Basel DCA Luzern PLDO SG Ø CH Organspendeeffizienz (effektive & utilisierte Spender gemessen am Total der Todesfälle mit neurologischer Pathologie) für DBD-Spender. Seite 5

6 Spendeeffizienz DBD Anzahl (n) 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 14 Basel Bern DCA Luzern PLDO St. Gallen CH Neuro. Path Eff/Uti* Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Zahlen zur Berechnung der Spendeeffizienz DBD * effektive und utilisierte Spender Seite 6

7 Spendeeffizienz DBD & DCD 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2014 Bern Basel DCA Luzern PLDO St.Gallen Ø CH Organspendeeffizienz (effektive & utilisierte Spender gemessen am Total der Todesfälle mit neurologischer Pathologie) für DBD & DCD Spender. Seite 7

8 Spendeeffizienz DBD & DCD Anzahl (n) 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 14 Basel Bern DCA Luzern PLDO St. Gallen CH Neuro. Path Eff/Uti * Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Neuro. Path Eff/Uti Zahlen zur Berechnung der Spendeeffizienz DBD & DCD * effektive und utilisierte Spender Seite 8

9 Umsetzungsrate DBD 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2014 Bern Basel DCA Luzern PLDO St.Gallen Ø CH Die Umsetzungsrate ist definiert als die Anzahl utilisierter Spender dividiert mit der Anzahl potentieller Spender. Seite 9

10 Umsetzungsrate DBD Anzahl (n) 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 14 Basel Bern DCA Luzern PLDO St. Gallen CH PotD* UtiD** PotD UtiD PotD UtiD PotD UtiD PotD UtiD PotD UtiD PotD UtiD Zahlen zur Berechnung der Umsetzungsrate * potenzieller Spender ** utilisierter Spender Seite 10

11 Zustimmungsrate DBD 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2014 Bern Basel DCA Luzern PLDO St.Gallen Ø CH Zustimmungsrate in Prozent nach Netzwerk und Zeitperiode. Seite 11

12 Zustimmungsrate DBD Basel Bern DCA Luzern PLDO St. Gallen CH Anzahl (n) 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 14 Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Zahlen zur Berechnung der Zustimmungsrate DBD Seite 12

13 Zustimmungsrate DBD & DCD 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 2014 Bern Basel DCA Luzern PLDO St.Gallen Ø CH Zustimmungsrate in Prozent nach Netzwerk und Zeitperiode. Seite 13

14 Zustimmungsrate DBD & DCD Anzahl (n) 1. HJ HJ HJ HJ HJ HJ 14 Basel Bern DCA Luzern PLDO St. Gallen CH Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Anfragen Zustimmungen Zahlen zur Berechnung der Zustimmungsrate DBD & DCD Seite 14

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