Dokumentationsbogen bei Verdacht einer Kindeswohlgefährdung (KWG) in der KITA. Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!

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1 Bogen 2 Inhalte und Verlauf Alter und Geschlecht des Kindes: (Hier keine Namen nennen!) Eventuell Kürzel zur Identifikation Seit wann machen Sie sich Sorgen? Wann fand die erste Besprechung statt? mit KollegIn im Team Wann wurde die Leitung erstmalig informiert? Das Kind hat berichtet / erzählt / gespielt / gemalt. (zusätzlich kann ein Gesprächsprotokollbogen benutzt werden) Datum 1. Anhaltspunkte auf KWG im Erscheinungsbild sowie im Verhalten des Kindes Sicherung der Grundversorgung des Kindes (z.b. Ernährung, Kleidung, Aufsicht, medizinische Versorgung, ) Datum Körperl. Erscheinung/ Krankheiten des Kindes (z.b. chronische Krankheiten, Verletzungen, auffällige Rötungen, Müdigkeit...) Stand 01/2017 Seite 1 von 6

2 Psychische Erscheinung des Kindes (z.b. traurig, verschlossen, ängstlich, apathisch, distanzlos, grenzenlos,...) Kognitive Erscheinung des Kindes (Sprache, Wahrnehmung, Konzentration, Über-/Unterforderung,...) Sozialverhalten des Kindes (Freunde, Integration, aggressiv, pünktlich, überangepasst, lügt...) Sonstiges (Fehlzeiten ) 2. Anhaltspunkte auf KWG im Erscheinungsbild sowie im Verhalten der Eltern/ Anhaltspunkte in der familiären Situation Soziale Situation (z.b. Wohnumfeld, Freunde, Bekannte, Integration innerhalb der Verwandtschaf,...) Finanzielle/ materielle Situation (z.b. Arbeitssituation, Einkommenssituation, Wohnverhältnisse,...) Stand 01/2017 Seite 2 von 6

3 Persönliche Situation der Mutter (z.b. Auffälligkeiten wie körperliche/ psychische Erkrankung, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, ) Persönliche Situation des Vaters (z.b. Auffälligkeiten wie körperliche / psychische Erkrankung, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, ) Interaktion zwischen dem Kind und seinen Bezugspersonen (z.b. Zuwendung und Aufmerksamkeit, Bindung, ) 3. Ressourcen des Kindes, der Familie und des sozialen Umfeldes Ressourcen des Kindes/Jugendlichen (persönliche, familiäre, soziale, materielle) Ressourcen der Eltern (persönliche, familiäre, soziale, materielle Ressourcen im sozialen Umfeld Stand 01/2017 Seite 3 von 6

4 4. Kooperationsbereitschaft der Eltern Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und den sorgeberechtigten Eltern/ Mutter/ Vater? Halten sie Termine mit Ihnen/ Ihrer Institution ein? Werden Ihre Ratschläge und Empfehlungen von den Eltern aufgegriffen? Kollegiale Fallbesprechung (zusätzlich Bogen 3 benutzen) Datum: TeilnehmerInnen: Verdacht einer Kindeswohlgefährdung hat sich NICHT bestätigt, weil: Dokumentation wird hiermit abgeschlossen und verbleibt in der Einrichtung! Folgende gewichtige Anhaltspunkte einer Kindeswohlgefährdungsmeldung wurden bestätigt, zusätzlich genannt bzw. konnten nicht geklärt werden: Maßnahmen, die bisher von der KITA ergriffen wurden (mit Datum): Stand 01/2017 Seite 4 von 6

5 Gespräch mit den Eltern / Personensorgeberechtigten Ansprache der Verdachtsmomente einer Kindeswohlgefährdung hat laut Gesetz ( 8aSGB VIII) durch die Einrichtung zu erfolgen! wurde geführt am durch: (zusätzlich Bogen 3 benutzen) konnte nicht geführt werden, weil: die Eltern das Gespräch ablehnen/blockieren das Gespräch mit den Eltern das Wohl des Kindes gefährden würde (vgl. 8a, Abs. 3) Beratung mit einer Insoweit erfahrenen Fachkraft zur Einschätzung der gewichtigen Anhaltspunkte hat stattgefunden, am siehe beigefügter Bogen 4 hat NICHT stattgefunden, weil: akute Kindeswohlgefährdung mit sofortigem Handlungsbedarf Weiteres Vorgehen Leitung wird informiert, am: Träger wird informiert, am: Weitere Beobachtung des Kindes, seines Verhaltens und der wahrgenommenen Anhaltspunkte wird vereinbart. Erneute Besprechung und Entscheidung, am: Weiteres Gespräch mit den Eltern/Personensorgeberechtigten wird vereinbart, am: Es besteht aus Sicht der KITA eine Kindeswohlgefährdung, die nach Ausschöpfen der eigenen Möglichkeiten, in Zusammenarbeit mit den Eltern /Personensorgeberechtigten nicht beendet werden kann Mitteilung an das Jugendamt mit erforderlichen Anlagen (per Fax) Es besteht aus Sicht der KITA ein akuter Handlungsbedarf und es erfolgt eine sofortige Mitteilung an das Jugendamt Stand 01/2017 Seite 5 von 6

6 Die Eltern/Personensorgeberechtigten sind über die Mitteilung an das Jugendamt informiert und einverstanden informiert und NICHT einverstanden NICHT informiert, weil: Raus? Ausgefüllt, ergänzt von am Unterschrift Stand 01/2017 Seite 6 von 6

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