Lungenfunktion intensiv. Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 1
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1 Lungenfunktion intensiv Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 1
2 1. Bodyplethysmografie Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 2
3 1. Bodyplethysmografie Ruheatmung: Bestimmung des sraw Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 3
4 1. Bodyplethysmografie Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 4
5 1. Bodyplethysmografie Unter dem Begriff Resistance oder Atemwegswiderstand versteht man den Strömungswiderstand in den Bronchien bei der Atmung, der besonders bei der Exspiration wirksam wird. Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 5
6 1. Bodyplethysmografie und ihre Aussage Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 6
7 1. Bodyplethysmografie Resistance versus Spezifische Resistance Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 7
8 1. Bodyplethysmografie Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 8
9 1. Bodyplethysmografie Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 9
10 1. Bodyplethysmografie Shutter: Bestimmung des ITGV Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 10
11 1. Bodyplethysmografie Shutter: Bestimmung des ITGV Das ITGV oder auch FRCpleth entspricht dem Luftvolumen, das nach normaler Exspiration im Thorax verbleibt. Aus dem Verhältnis der während des Verschlusses gemessenen Druckänderung am Mund (ΔPM) und der Kammerdruckänderung (ΔPK) lässt sich das ITGV zum Zeitpunkt des Verschlusses ermitteln. Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 11
12 1. Bodyplethysmografie und ihre Aussage Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 12
13 1. Bodyplethysmografie Qualitätssicherung durch ITGV Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 13
14 1. Bodyplethysmografie Zentrale Obstruktion Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 14
15 1. Bodyplethysmografie Periphere Obstruktion Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 15
16 2. Spirometrie Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 16
17 Bodyplethysmografie/ Spirometrie VC IN = inspiratorische Vitalkapazität (Summe VT+IRV+ERV) V T = Atemzugvolumen IRV = ERV = inspiratorisches Reservevolumen exspiratorisches Reservevolumen IC = inspiratorische Kapazität FEV1 = forciertes exspiratorisches Ein-Sekunden-Volumen MEF 75 = Maximaler exspiratorischer Fluss bei noch 75% auszuatmender Vitalkapazität MEF 50 = Maximaler exspiratorischer Fluss bei noch 50% auszuatmender Vitalkapazität MEF 25 = Maximaler exspiratorischer Fluss bei noch 25% auszuatmender Vitalkapazität PEF = Peak-flow; Maximaler exspiratorischer Spitzenfluss bei forcierter Ausatmung nach maximaler Einatmung, gemessen am Mund. RV = Residualvolumen, nicht ausatembares Volumen TLC = totale Lungenkapazität Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 17
18 2. Spirometrie Neue GLI-Normwerte nicht vergessen Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 18
19 Bodyplethysmografie/ Spirometrie Bronchien obstruktiv? Lungenvolumina? Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 19
20 3. Diffusionsmessung Diffusion (lat. diffundere ausgießen, verstreuen, ausbreiten ) ist ein natürlich ablaufender, physikalischer Prozess. Er führt mit der Zeit zur vollständigen Durchmischung zweier oder mehrerer Stoffe durch die gleichmäßige Verteilung der beteiligten Teilchen. Diffusion beruht auf der ungerichteten Zufallsbewegung von Teilchen aufgrund ihrer thermischen Energie ( Thermische Bewegung, s.u.). Bei ungleichmäßiger Verteilung bewegen sich statistisch mehr Teilchen aus Bereichen hoher, in Bereiche geringer Konzentration bzw. Teilchendichte, als umgekehrt. (Quelle Wikipedia) Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 20
21 3. Diffusionsmessung Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 21
22 3. Diffusionsmessung Lungenemphysem Lungenfibrose Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 22
23 3. Diffusionsmessung Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 23
24 3. Diffusionsmessung Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 24
25 3. Diffusionsmessung Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 25
26 3. Diffusionsmessung Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 26
27 6. Fehlermöglichkeiten Bsp jährige Patientin mit seit vielen Jahren bekannter COPD GOLD III mit Lungenemphysem Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 27
28 6. Fehlermöglichkeiten Bsp jährige Patientin mit seit vielen Jahren bekannter COPD GOLD III mit Lungenemphysem 2. Messung ca. 1 Std. später ohne zwischenzeitliche Medikamentengabe Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 28
29 6. Fehlermöglichkeiten Bsp. 1 Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 29
30 6. Fehlermöglichkeiten Bsp jährige Patientin, war vor 15 Jahren zuletzt in der Praxis, starke Atembeschwerden, Migrantin Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 30
31 6. Fehlermöglichkeiten Bsp. 2 Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 31
32 6. Fehlermöglichkeiten Bsp jährige Patientin, war vor 15 Jahren zuletzt in der Praxis, starke Atembeschwerden, Migrantin 2. Messung wenige Minuten später ohne Medikamentengabe Diagnose: Z.n. Diphterie, extrathorakale Stenose, Tracheomalazie Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 32
33 6. Fehlermöglichkeiten Bsp. 2 Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 33
34 6. Fehlermöglichkeiten Bsp jährige Patientin, rezidivierender Husten, bekannte Depression Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 34
35 6. Fehlermöglichkeiten Bsp. 3 Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 35
36 6. Fehlermöglichkeiten Bsp jährige Patientin, rezidivierender Husten, bekannte Depression Patientin war sehr aufgeregt und unsicher; Zunge im Mundstück Korrektur bei 2. Messung Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 36
37 Verband des pneumologischen Assistenzpersonals in Deutschland 14. Juni 2016 Folie Nr. 37
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