Katrin und Christian entspannen sich

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2 19 die Meinung deiner Mutter ist, aber du weißt, wie ich dazu stehe. Wenn ein Baby weint, geht es ihm nicht gut und es muss getröstet werden. Dann kann man es nicht einfach ins Bettchen legen und sich selbst überlassen.ja, ist ja gut.«christian will jetzt wirklich keinen Streit.»Und was ist damit, was deine Freundin Franka meinte? Vielleicht verträgt Lotta i rgendetwas nicht, was sie über die Muttermilch aufnimmt?«katrin winkt ab:»seit 3 Tagen esse ich nichts mehr, was irgendwie auch nur ansatzweise blähen könnte!«katrin und Christian entspannen sich Am nächsten Tag kommt Susanne, die Hebamme. Der Termin liegt am frühen Abend, damit sie sich Lottas Unruhe direkt anschauen kann. Susanne spricht Katrin und Christian Mut zu:»ihr macht das alles super. Diese Phase ist bald vorbei. Keiner kann wirklich sagen, warum Babys in dem Alter oft so viel weinen. Wichtig ist, dass ihr euch immer abwechselt, damit ihr das auch durchhaltet. Am schlimmsten ist, wenn man selbst auf dem Zahnfleisch geht und wirklich keine Nerven mehr hat, um die Kleinen immer wieder zu beruhigen. Versucht mal, Lotta öfter ins Tragetuch zu packen. Und nicht nur dann, wenn sie schon schreit. Vielleicht mag sie es auch, wenn ihr mit ihr auf dem Gymnastikball wippt das finden viele Babys super beruhigend.«und Katrin und Christian finden ihre Hebamme Susanne beruhigend! Sie haben nun wieder Kraft geschöpft und sind bereit, ihre Lotta, bis ans Ende der Welt zu tragen wenn s hilft!

3 20 Erst mal ankommen (0 bis 3 Monate) Köpfchen ab, ihre Augen werden wieder kleiner und sie verlieren an Glanz. Das ist das klare Signal, dass sie jetzt keine weiteren Reize mehr brauchen, sondern vor allem eines: Ruhe. Übersehen wir diese Zeichen und machen weiter mit der Bespaßung, dann dauert es nicht lange und unser Baby empfindet das Ganze nur noch als Stress. Die Anspannung wächst und es fängt an zu weinen. Sind die Kleinen nicht nur erschöpft, sondern richtig müde, reiben sie sich Augen, Ohren oder Nase, gähnen, meckern ein wenig vor sich hin, verziehen ihr Gesichtchen, die Äuglein werden schwer und der Körper schlaff. Einigen Kindern sieht man die Müdigkeit auch an den geröteten Wangen an. Manchmal schaffen es Babys aber trotz großer Müdigkeit nicht, sich zu entspannen. Dann wird ihr Blick starr, der ganze Körper ist angespannt und sie schreien, was das Zeug hält. An dieser Stelle sind dann Ihre Beruhigungskünste gefragt aber dazu später. Hunger!!! Meistens kann man recht gut erkennen, dass ein Baby Hunger hat. Es wird dann plötzlich unruhig, dreht den Kopf hin und her und lutscht und saugt an seinen Fäustchen. Einige Babys quengeln auch und wenn ihr Bedürfnis nach Nahrung nicht bald erkannt wird, geht das Quengeln in heftiges Schreien über. Nimmt man ein Baby im hungrigen Zustand auf den Arm, dreht es sein Köpfchen sofort in Richtung Brust egal ob es gerade bei Mama oder Papa ist. Bauchschmerzen und andere Leiden Kleine Babys werden häufig von Bauchschmerzen geplagt. Das erkennt man daran, dass sie sich hin und her winden, ihre Beinchen ruckartig an den Körper ziehen und sich insgesamt verkrampfen. Meistens schreien sie dabei heftig und sie lassen sich auch nicht ohne weiteres beruhigen. Die Bauchdecke ist oft hart und angespannt. Manchmal verschafft es den Babys Erleichterung, wenn man ihre Beinchen etwas hochlagert, weil eine zu ausgestreckte Rückenlage sehr anstrengend für sie ist. Fühlt sich ein Baby unwohl, weil seine Position unbequem, die Windel voll oder ihm zu warm oder zu kalt ist, dann ist es meist unruhig und quengelt. Leidet Ihr Baby allerdings unter richtigen Schmerzen, schreit es in der Regel schrill und anhaltend, der ganze Körper steht unter größter Anspannung und es lässt sich nicht beruhigen. Oft atmet es zudem schnell und schwitzt. Es ist manchmal gar nicht so leicht zu unterscheiden, ob ein Baby wirklich unter Schmerzen leidet oder einfach nur»durch«(seite 18) ist. Das muss man als Eltern mit der Zeit herauskriegen und im Zweifel doch einen Arzt zu Rate ziehen. Ein vollständiger Mensch von Anfang an So, jetzt wissen Sie, was Ihr Baby von Geburt an wahrnimmt, was es braucht und wie es sich mitteilt. Doch Ihr Kind ist natürlich von Anfang an viel mehr als das: Es ist ein vollständiger Mensch. Vielleicht klingt das jetzt für Sie wie eine Selbstverständlichkeit aber wir Erwachsenen verhalten uns Kindern gegenüber nicht immer so. Oft behandeln wir sie, als ob sie etwas Unvollständiges wären, etwas, das erst modelliert, entwickelt, geformt, beeinflusst, erzogen werden muss natürlich nach unseren Vorstellun

4 Ein Wesen von einem anderen Stern 21 gen. Bis es schließlich erzogen bzw. gelungen ist. Auf eine Weise fehlt es uns manchmal an Achtung unseren Kindern gegenüber. Achtung gegenüber ihrer Sicht der Dinge, ihren Herangehensweisen, ihren Prioritäten, ihren Bedürfnissen. Natürlich nicht bewusst. Das ist kulturell bedingt. Erwachsene wissen, wie der Hase läuft Kinder nicht. Ihre Vorstellungen, Motive und Wünsche haben traditionell einen geringeren Stellenwert. Natürlich sind wir heute viel aufgeschlossener unseren Kindern gegenüber und wir nehmen sie ernster als noch vor 50 Jahren. Trotzdem bestimmen wir immer noch fleißig, was gut ist für unser Kind und was nicht. Die Mitbestimmung unserer Kinder ist sicherlich da und dort noch ausbaufähig. Die Beteiligung von Kindern an Entscheidungen, die sie betreffen, ist sogar in der UN-Kinderrechtskonvention verankert. Die Konvention von 1989 ist das erste Abkommen, das die internationale Anerkennung der Menschenrechte von Kindern festschreibt und in 54 Artikeln völkerrechtlich verbindliche Mindeststandards zum Wohle von Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren festlegt. Auch Deutschland hat die Konvention ratifiziert wenn auch 10 Jahre nach ihrer Verabschiedung. Die in der Konvention definierten Rechte lassen sich in drei Bereiche aufteilen: In Förder- und Entwicklungsrechte (z. B. Artikel 31: Jedes Kind hat das Recht auf Erholung, Freizeit, Spiel sowie Teilnahme am kulturellen und künstlerischen Leben), Schutzrechte (z. B. Artikel 19: Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor Gewaltanwendung, Misshandlung, Verwahrlosung) und Beteiligungsrechte (z. B. Artikel 12 und 13: Jedes Kind hat das Recht auf Äußerung und Berücksichtigung seiner Meinung). Aber was können wir tun, um unsere Kinder stärker zu beteiligen? Ich denke, wir müssen unseren Kindern auf Augenhöhe begegnen von Anfang an. In dem Wissen, dass wir unterschiedlich sind, aber gleichwertig. Am besten, wir lassen uns von vornherein darauf ein, voneinander zu lernen.

5 22 Es trinkt und kackert und schläft und schläft Auch wenn Sie es nie für möglich gehalten hätten: Themen wie Nahrungsaufnahme, Verdauung und Schlaf interessieren Sie plötzlich brennend und bestimmen Ihren Alltag. Hat es genug getrunken? Warum hat es seit Tagen nicht gekackert? Wo soll es am besten schlafen? Mit diesen und 1000 anderen Fragen rund um die Themen Nahrungsaufnahme, Stuhlgang und Schlaf beschäftigen sich frischgebackene Eltern ausgiebig. Kein Wunder es sind die Hauptbetätigungsfelder der Kleinen. Aber es sind genau diese Körperfunktionen, die uns am meisten ins Auge fallen und die maßgeblich dazu beitragen, dass unsere Kleinen wachsen und gedeihen, und auf die wir zumindest bedingt einen Einfluss ausüben können. Auf der einen Seite bewegen frischgebackene Eltern diese Themen sehr und auf der anderen Seite haben sie in der Regel keinerlei Wissen oder genauer gesagt: Erfahrungen damit. Wer hat schon vor dem ersten eigenen Kind hautnah mitbekommen, wie so ein kleiner Mensch umsorgt wird? In unseren Kleinfamilien hat man allenfalls ein, zwei Geschwister, zu denen allerdings der Altersabstand zu gering ist, um deren Säuglingszeit bewusst miterlebt oder womöglich bei deren Pflege mitgemacht zu haben. Das heißt, für die meisten Eltern ist das alles vollkommen neues Terrain und daher auch mit vielen Unsicherheiten verbunden. Und wo es viele Unsicherheiten gibt, gibt es auch viele Meinungen und Ratschläge Ich möchte an dieser Stelle gar keine Ausnahme darstellen daher erhalten Sie jetzt drei Ratschläge von mir. Sie sind allerdings recht universell und können auf alle Bereiche im Umgang mit Kindern angewendet werden und ganz besonders auf die beiden besonders sensiblen»top-baby-themen«nahrungsaufnahme und Schlafen: Versuchen Sie, sich immer wieder in Ihr Baby hineinzuversetzen was würde ihm wohl jetzt guttun? Hören Sie auf Ihr Gefühl: Was würden Sie spontan/intuitiv tun, wenn Ihnen keiner reinredete? Verabschieden Sie sich von Erwartungen und geben Sie den Anspruch auf, alles perfekt machen zu müssen.

6 23 bei uns jedenfalls gerne und auch heftig diskutiert. Da ist es nicht gerade leicht, sich eine eigene Meinung zu bilden. Brust oder Flasche? Vielleicht hat sich diese Frage für Sie gar nicht gestellt, da Sie von vornherein wussten, dass Sie stillen bzw. das Fläschchen geben wollen. Vielleicht haben Sie sich aber nach der Geburt noch einmal anders entschieden, da vieles eben anders ist, wenn man sein Kind in den Armen hält, oder vielleicht lief es auch nicht so, wie Sie es sich vorgestellt hatten. Milch, Milch, Milch und noch mal Milch Das Schöne an der Baby-Ernährung ist: Sie ist anfangs extrem einfach. Man muss nur eines tun: dem Kind Milch geben. Je nachdem für welche Form Sie sich entscheiden, tun Sie das, indem Sie stillen oder Ihrem Kind das Fläschchen geben. Wenn Sie stillen, ist die Angelegenheit besonders komfortabel, denn Sie tragen stets die optimale Nahrung, steril und wohltemperiert, mit sich herum und können Ihr Kind jederzeit bei Bedarf füttern. Etwas komplexer wird es erst dann, wenn Sie nach knapp einem halben Jahr die Beikost einführen. Aber bis dahin muss man sich zumindest schon mal um die Essensauwahl keinen Kopf machen. Trotzdem ergeben sich rund um das Stillen bzw. das Fläschchen sehr viele Fragen angefangen mit der grundlegenden Frage, ob man seinem Baby die Brust oder die Flasche geben soll. Über die Baby-Ernährung wird Ob Sie Ihr Kind nun stillen oder es mit Säuglingsnahrung füttern allein von diesem Umstand hängen die Gesundheit und das Glück Ihres Kindes nicht ab. Auch wenn sehr vieles für das Stillen spricht, tut man seinem Kind nichts Schlimmes an, wenn man sich gegen das Stillen entscheidet bzw. wenn es aus bestimmten Gründen nicht klappt. Babymilch aus der Packung enthält schließlich auch alle Nähr- und Mineralstoffe, die ein Säugling für eine gesunde Entwicklung braucht. Die altersgerechte Nahrung ist das eine. Da ist aber noch etwas anderes, das zur Ernährung von Säuglingen gehört und das genauso wichtig ist wie die Nahrung an sich: die Nähe während des Fütterns, der Austausch zwischen Ihnen und Ihrem Kind. Egal ob Sie stillen oder das Fläschchen geben das Füttern eines Babys ist ein inniger Moment mit viel Körperkontakt. Man hält das Kleine mehrmals am Tag und in der Nacht im Arm, ganz nah am Körper, schaut einander an, sagt nette Sachen zu dem kleinen Menschen. Bindung entsteht.

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