Luginslandschule Stuttgart Die freundliche Schule im Grünen

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1 -lich willkommen an der Luginslandschule!

2 Schulsozialarbeit an der Luginslandschule Herr Jens Popp Stellenanteile: 50% Werkrealschule, 25% Grundschule Büro: Hauptgebäude, 2. Stock Kontakt: Mobiltelefon:

3 Schülerhaus an der Luginslandschule Leitung: Frau Esra Bozkurt Team: 5 Planeten (je 1 Betreuerin), 3 lange Gruppen (je 2) Büro im Pavillon 2 Kontakt: Zusammenwirken insg. 152 Anmeldungen Früh: 27 2 Gruppen Mittags: Gruppen GT o. Ferien: 27 3 Gr. GT m. Ferien: 25 2 Gr.

4 Schülerhaus Örtlichkeiten und Gruppennamen

5 Einschulungsverfahren 2011/12 Termine 2012: Untersuchung am Gesundheitsamt seit Herbst: Kooperation Kindergarten-Grundschule Mitte März 2013: Schulanmeldung und Schulspiel März Juni: Gespräche, Tests bei Zweifeln Juli 2013: Brief der Schule Di., 10. September Erster Elternabend Do., 12. September Einschulung 9:30 Uhr: Gottesdienst, Gartenstadtkirche 11 Uhr: Einschulungsfeier, Turnhalle

6 Den Übergang gestalten Was können Eltern tun, um eine gute Brücke zu bauen? Freuen Sie sich mit Ihrem Kind auf die Schule. Fördern Sie die Selbstständigkeit Ihres Kindes. Machen Sie Ihrem Kind Entwicklungsschritte bewusst. Nehmen Sie eventuelle Ängste Ihres Kindes ernst. Laufen Sie den Weg zur Schule mit Ihrem Kind immer wieder ab. Gestalten Sie Ihrem Kind ein schönes Fest zur Einschulung. Schenken Sie Ihrem Kind Schulmaterialien. Zelebrieren Sie den EIGENEN Schulranzen. Nehmen Sie sich Zeit für interessierte Fragen Ihres Kindes.

7 Was uns auszeichnet Mosaik 2 Stunden Mensch, Natur, Kultur klassenübergreifend, Ateliercharakter zunehmend offener Unterricht, Wochenplan iglu individuell und gemeinsam lernen an der Lugi soz.lernen im Klassenrat, Schulsozialarbeit Schwerpunkt Sport + Bewegung Patenschaften Jahreszeitenfeste zahlreiche Kulturveranstaltungen Schülerhaus Offenheit für inklusive Angebote Kooperation mit den Kindergärten Kooperation mit dem Kinder- und Jugendhaus

8 Unser Leitbild Schule als Gemeinschaft Wir gehen wertschätzend und respektvoll mit allen und allem um. Wir reden offen und ehrlich mit. Wir stärken unsere Schulgemeinschaft durch gemeinsame Aktionen. Entwicklung der Persönlichkeit Wir übernehmen Verantwortung für uns selbst, für andere und für unsere Schule. Wir entwickeln Einfühlungsvermögen, Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit. Wir bringen unsere Stärken ein und lernen, mit unseren Schwächen umzugehen. Bildung und Lernen Wir alle haben das Recht, in angenehmer und störungsfreier Atmosphäre zu lernen und zu arbeiten. Wir wollen abwechslungsreich und mit Freude lernen. Elternpflegschaftsabend Informationsabend zur Einschulung, 1abc,

9 Pädagogische Zusammenarbeit Angebote aus einer Hand Rhythmisierter Schultag, rhythmisierte Schulwoche Schülerhaus, Ganztagesbetreuung; auf dem Weg zur Ganztagesschule Linienteam-Struktur: Klassenstufen 1+2, 3+4 Pädagogen & Eltern Erziehungspartnerschaft regelmäßiger Austausch, Absprachen Voraussetzungen Offenheit, Vertrauen, Engagement Kind im Mittelpunkt

10 Lehrerinnen der Klassen 1 1a: Klassenlehrerin Regine Dörrie 1b: Klassenlehrerin Saskia Saam 1c: Klassenlehrerin Judith Eckert Religion: Frau Saam, Frau Becker Sport: Frau Dörrie, Frau Bauer Frau Dresp-Böhler, Frau Schälling, Frau Stelzmüller

11 Alltag mit Struktur

12 Weitere Angebote Chor-AG für Klassen 1+2 Kantorin, Frau Ziegler Freitag, Uhr Auftritte geplant Jugendbegleiter-Angebot: Lesen/Vorlesen (Frau Eising) Schulsozialarbeit für Kinder, Eltern und Lehrer! Angebote durch Kirchen, Vereine und freie Träger nutzen!

13 Der Fuß!-Weg zur Schule Sicherheit im Verkehr!

14 Wir sind eine "Grundschule mit sportund bewegungserzieherischem Schwerpunkt!" Wir praktizieren Lernen mit und durch Bewegung, schaffen zusätzliche Bewegungspausen, fördern ein bewegungsfreundliches Umfeld. Weil wissenschaftliche Studien belegen, dass mehr Bewegung in der Schule sich in vielerlei Hinsicht positiv auswirkt. Unterstützen Sie unsere Arbeit, indem Sie die Sportangebote der Vereine nutzen, mit Ihrem Kind schwimmen, Rad fahren oder wandern. auf gesunde und ausgewogene Ernährung achten Ihrem Kind Spiel- und Bewegungsräume bieten.

15 Ich bin jetzt schon groß! Selbstständigkeit Möglichst viele Alltagsdinge selbst erledigen lassen! Hausaufgaben zumuten, nur Hilfestellung geben. Schulweg alleine/mit Freunden gehen lassen! Eltern müssen draußen bleiben! Lehrer & Eltern & Schulsozialarbeit Erziehungspartnerschaft, Mit regelmäßiger Austausch, Absprachen Hilfe rechtzeitig einfordern!

16 Bitte engagieren Sie sich! Mitgliedschaft im Förderverein Klassen-Elternvertreter, Elternbeirat Begleitung bei Lerngängen Fachfrau / -mann im Unterricht Jugendbegleiter Projekte (z.b. LUGIthek)

17 Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

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