Thema. Netzwerk Gesundheit. Rundum-Versorgung im Ev. Johanneswerk

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1 Thema Netzwerk Gesundheit Rundum-Versorgung im Ev. Johanneswerk

2 Mit Netz und doppeltem Boden Nach einem Schlaganfall kann Günter K. sich und seine an Parkinson leidende Frau nicht mehr selbst versorgen. Im Ev. Johannes-Krankenhaus hat die Sozialberatung für beide ein Zimmer in einem Pflegeheim besorgt, das in der Nähe ihrer alten Wohnung liegt. Anfangs ist Herr K. zur Stabilisierung tagsüber in die geriatrische Tages - klinik gekommen. Den Tod der Mutter konnte Herbert M. nicht verkraften: Er wurde depressiv und trank zuviel. Im Ev. Johannes-Krankenhaus vermittelte ihm die Sozialberatung Hilfe durch die Suchtberatung des Ev. Gemeindedienstes. Sie organisierte die Versorgung später zu Hause über die Diakoniestation und stellte Kontakt zur»initiative Nachbarschaftshilfe«der Stadt Bielefeld her. Das Angebot von inkontakt und Hausnotruf des Ev. Johanneswerks ermöglicht ihm heute, sicher und selbstständig zu Hause zu leben. Alles unter einem Dach: Seit vielen Jahren arbeiten die Mitarbeitenden der Einrichtungen im Ev. Johanneswerk kompetent und übergreifend zusammen. So ist ein Netzwerk breit gefächerter Hilfeangebote und Kontakte gewachsen. 2

3 Sozialberatung Dreh- und Angelpunkt zahlreicher Hilfeangebote ist die Sozialberatung im Ev. Johannes- Krankenhaus. Ihre Mitarbeiter sind die zentralen Ansprechpartner für qualifizierte Nachsorge. Sie sind behilflich z.b. beim Übergang in die geriatrische Tagesklinik, vermitteln Pflege- und Hilfsdienste oder auch Plätze in den Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Telefon: /

4 Geriatrische Tagesklinik Elisabeth Kahnert, pflegerische Leitung:»Viele genießen die gute Gemeinschaft, die sich in der Klinik entwickelt hat. Mehr als einmal gab es dicke Tränen beim Abschied.«Gertrud Feldmann (76):»Ich bin froh, hier zu sein. Nicht nur, dass ich große Fortschritte mache, auch die Atmosphäre ist so angenehm. Richtig familiär.«patienten kommen nach einem Krankenhausaufenthalt oder über den Hausarzt in die geriatrische Tagesklinik, um durch gezielte therapeutische Maßnahmen ihren Allgemeinzustand wieder zu stabilisieren. Telefon: /

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6 Diakoniestationen Inge Schulz (72):»Nach meinem Schlaganfall dachte ich, ich könnte nie mehr allein zu Hause wohnen. Durch inkontakt und die Diakoniestation kann ich sicher zu Hause leben.«mitarbeiter betreuen kranke, pflegebedürftige und sterbende Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Sie stellen bei Bedarf und auf Wunsch Kontakt zu allen notwendigen anderen Bereichen her, kümmern sich um Überweisungen aus dem und ins Krankenhaus, Umzug ins Altenheim etc. Die Diakoniestationen arbeiten eng zusammen mit Haus- und Fachärzten, Therapeuten und Krankenhäusern, vermitteln seelsorgerische Hilfen, mobile soziale Dienste, Hausnotruf, Essen auf Rädern, pflegeergänzende therapeutische Hilfen, Tages-, Kurzzeit- und Heimpflege. 6

7 Diakoniestation-Nord: / Diakoniestation-Ost: / Diakoniestation-West: /

8 Stationäre Alteneinrichtungen Dietrich-Bonhoeffer-Haus Schildescher Straße Bielefeld Tel / Dorothee-Sölle-Haus Schildescher Straße Bielefeld Tel / Karl-Pawlowski-Haus Schildescher Straße Bielefeld Tel / Jochen-Klepper-Haus Rappoldstraße Bielefeld Tel / Marienstift Lipper Hellweg Bielefeld Tel /

9 Lutherstift Kreuzstraße Bielefeld Tel / Perthes-Haus Ernst-Rein-Straße Bielefeld Tel /

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12 Offene Altenhilfe Herbert Willmann (81):»Bei mir weiß jeder Bescheid: Wenn ich nicht in meiner Wohnung bin, bin ich im Haus der offenen Tür in der Kreuzstraße. Hier bin ich schon mit meiner Frau früher oft gewesen. Seit sie tot ist, ist das hier meine zweite Heimat geworden.«in Begegnungszentren können zu Hause lebende ältere Menschen eine Vielzahl von Freizeitangeboten nutzen. Außerdem bestehen Kontaktmöglichkeiten für hochbetagte und immobile Menschen. Telefon: / Begegnungszentren Pellahöhe An der Rehwiese Bielefeld Tel / Haus der Offenen Tür Kreuzstraße 19 a Bielefeld Tel /

13 Gemeindezentrum Matthäus Am Brodhagen Bielefeld Tel / Café KUNZ Lipper Hellweg 267/ Bielefeld Tel /

14 Palliativstation Helga Hölscher (67):»Wieder für ein paar Wochen zu Hause zu sein ist das Höchste.«Unheilbar kranke Patienten werden auf der Palliativstation des Ev. Johannes-Krankenhauses von einem interdisziplinären Team aus Ärzten, Pflegern, Hospizarbeitern, Seelsorgern und der Sozialberatung gut umsorgt und kompetent behandelt. Ziel ist es, den Patienten soweit zu stabilisieren, dass er nach Hause entlassen werden kann. Telefon: /

15 Hospizarbeit Ehrenamtliche Hospiz-Helferin Marianne Horstkotte (64):»Ich habe noch nie so intensiv gelebt, bekomme so viel zurück.«da sein und begleiten: Zu Hause, im Krankenhaus oder im Altenheim kümmern sich Mitarbeiter des Hospizvereins im Ev. Johanneswerk um Sterbende und ihre Angehörigen. Telefon: /

16 inkontakt Herbert Müller (75):»Ich komme kaum noch unter Leute, aber ich mag meine gewohnte Umgebung nicht verlassen. Dank inkontakt kann ich sicher zu Hause leben und habe immer jemanden, mit dem ich reden kann.«ältere, chronisch kranke und behinderte Menschen greifen auf das Serviceangebot von inkontakt zurück. Der Hausnotruf von inkontakt arbeitet mit den Diakoniestationen und im Notfall mit dem Rettungsdienst zusammen. Außerdem beraten die Mitarbeiter über Angebote in der ambulanten Unterstützung. Inkontakt kooperiert mit anderen Verbänden und Institutionen, um eine möglichst lückenlose Ver sorgung des Kunden zu Hause zu garantieren. Der Serviceruf hält regelmäßig Kontakt, nimmt Wünsche entgegen und informiert über bzw. vermittelt weitere Dienstleistungen. Telefon: /

17 Kurzzeitpflege Erna Johanns (69):»Nie wollte ich meinen Kindern zur Last fallen. Dank der Kurzzeitpflege im Dorothee-Sölle-Haus bin ich immer gut aufgehoben, wenn sie verreisen wollen.«in stationären Einrichtungen der Altenhilfe werden unregelmäßig Plätze durch die Stadt Bielefeld vermittelt oder frei vergeben. Im Dorothee-Sölle-Haus des Ev. Johanneswerks ist schließlich die erste feste Kurzzeitpflege in Bielefeld entstanden. Telefon: /

18 Pastoraler Dienst Auf Wunsch steht Ihnen bei allen Dienstleistungen des Ev. Johanneswerks seelsorgerliche Begleitung zur Seite. Telefon: /

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