Plattform Schutzgeistigen Eigentums

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1 Plattform Schutzgeistigen Eigentums Auf einen Blick

2 1. Ziele Bewusstsein schaffen für den Wert geistigen Eigentum Einen Beitrag leisten zur Zukunftssicherung des Wissens- und Wissensstandorts Österreich. Mobilisierung von möglichst vielen Vertretern des Wissens- und der Kreativgesellschaft zur Unterstützung der Initiative Schaffen eines breiten medialen Verständnisses. Besseren und international abgesicherten Schutz kreativer, innovativer, wissensbasierter Leistung.

3 2. Maßnahmen Rekrutierung eines hochwertigen, angesehenen und medial präsenten Proponentenkomitees quer über alle Wissensbereiche, die als Motoren der Initiative nach innen und außen fungieren. Etablieren einer möglichst breiten Unterstützerplattform für die Initiative, die dynamisch wächst und damit an Stimme und Gewicht gewinnt. Etablieren der interaktiven Aktionsplattform die Informations-, Kommunikations-, Wissens- und Aktionsdrehscheibe zugleich ist und selbst für Wissenstransfer steht.

4 2. Maßnahmen Initiieren von publikumsrelevanten Aktionen, welche das Bewusstsein für die Wertigkeit geistigen Eigentums vertiefen und die wirtschaftliche Bedeutung eines funktionierenden Wissensstandortes Österreich glaubwürdig vermitteln. Lobbying bei unterschiedlichen nationalen und internationalen Instituten zur besseren rechtlichen Absicherung von geistigem Eigentum und dessen materialisiertem Wert.

5 3. Umsetzungsschritte Rekrutierung des Proponentenkomitees (bereits erfolgt). Verfassen eines Manifests Schutz geistigen Eigentums (bereits erfolgt). Erfassen von möglichst vielen relevanten Ziel- und Interessenspersonen, die im weitesten Sinne das Österreich des Wissens und des geistigen Eigentums repräsentieren (bis September 2008 abgeschlossen). Etablierung, Programmierung und laufende Betreuung, Aktivierung und Dramatisierung der virtuellen Plattform im Konnex mit anderen kommunikativen Maßnahmen (work in progress). Startpressekonferenz zur Vermittlung der Kernbotschaften bei gleichzeitiger Präsentation der bisherigen Unterstützungserklärungen.

6 3. Umsetzungsschritte Laufende PR und Bewusstseinsarbeit: Aktionismus (Affiche des Mainfestes und dessen großflächige Distribution), öffentlicher Diskurs (Podiumsdiskussionen, Symposien), flächendeckende Kommunikationsarbeit (im Verbund mit anderen Medien und Communities). Lobbyinitiativen auf europäischer Ebene (Einbringung von Gesetzesinitiativen, gemeinsame Erklärung der internationalen Interessens verbände, etc.). Bewusste Kommunikationsarbeit von Missbrauchsfällen in der Öffentlichkeit. Etc.

7 4. Initiatoren IFPI Austria stellvertretend für die österreichische Wissensund Kreativwirtschaft. Ein Proponentenkomitee, das sich aus Vertretern der Creative Industries, Wissenschaften, Forschung, Kultur und Politik zusammensetzt und als Inkarnation der Initiative nach außen agiert.

8 5. Proponentenkomitee der Plattform Schutz geistigen Eigentums Dr. Erhard Busek (Vizekanzler a.d.) Dr. Friedrich Cerha (Komponist) Dr. Franz Fischler (EU-Kommissar a.d.) Prof. Dr. Wolfgang Greisenegger (Präsident PEN-Club Österreich) Prof. Dr. Peter Heintel (Philosoph) Dr. Clemens Hellsberg (Vorstand Wiener Philharmoniker) Prof. Dr. Heinrich Neisser (Nationalratspräsident a.d.) Prof. Dr. Theodor Tomandl (Jurist) Dr. Franz Welser-Möst (design. Generalmusikdirektor Wiener Staatsoper)

9 6. Timing a) Zirka Oktober 2008 Präsentation der Initiative etwa Mitte Oktober 2008 im Rahmen einer Startpressekonferenz, bei gleichzeitigem Online gehen der virtuellen Aktionsplattform. Präsentation der Ziele und der bisherigen Unterstützungserklärungen. Publikation des Manifestes zum Schutz geistigen Eigentums. b) November und weitere Monate Laufende Aktionen: Diskussionsforen, Lobbying-Initiativen, breitflächige mediale Bewusstseinsarbeit.

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