Entwurf: Fortgeschrittene Konzepte
|
|
- Kevin Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bisher: Entwurf als grafisches Diagramm mit Entitätsmengen (auch weiche) Beziehungsmengen Attribute Assoziationstypen, Beziehungstypen und ausschließlich 2 stellige Beziehungen Extended / Enhanced (Erweitertes) Entity Relationship Model (EER) Alle Konzepte des ER Modells Zusätzlich Unter /Oberklassen Spezialisierung / Generalisierung Kategorien (Verbundtypen) Vererbung von Attributen und Beziehungen Somit Konzepte der Objektorientierten Modellierung (Konzeptionellen Modellierung) 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 1
2 : Unter und Oberklassen Die Elemente einer Entitätsmenge können anwendungsspezifisch sinnvoll unterteilt werden. Beispiele: Mitarbeiter in Programmierer, Systementwickler, Berater oder Team, Abteilungsleiter oder Angestellter bzw. Leiharbeiter InEER EER Diagrammenkönnendiese alsunterklassen bzw. Untertypen dargestellt werden: Mitarbeiter d d d Programmierer Systementwickler Berater Abteilungsleiter l Teamleiter Angestellter Leiharbeiter 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 2
3 Jede Unterklasse repräsentiert eine Teilmenge von Mitarbeiter Mitarbeiter ist Oberklasse jeder dieser Unterklassen; es gibt somit folgende Ober /Unterklassen Beziehungen: Mitarbeiter / Programmierer Mitarbeiter / Berater Mitarbeiter / Teamleiter Mitabeiter / Angestellter Derartige Beziehungen nennt man auch IS A Beziehungen: Programmierer IS A Mitabeiter, Angestellter IS A Mitabeiter Wichtig: Ein Entity (Objekt), das Element einer Unterklasse ist, ist identisch zu einem Entity (Objekt) in der Oberklasse Das Element der Unterklasse ist in einer spezifischen Rolle Kein Element kann nur in einer Unterklasse existieren Ein Element einer Oberklasse kann in mehreren Unterklassen exisiteren, iit kann aber auch keiner Unterklasse angehören 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 3
4 Eine Entität als Element einer Unterklasse erbt Alle Attribute dieser Entität als Element der Oberklasse Alle Beziehungen dieser Entität als Element der Oberklasse Beispiel: 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 4
5 Spezialisierung ist die Definition einer Menge von Unterklassen einer Oberklasse basierend auf einem diskrimierenden Attribut Bi Beispiel: ilmitarbeitertyp t im obigen Bi Beispiel il Es kann mehrere Spezialisierungen geben; im obigen Beispiel drei Attribute der Unterklasse heißen spezielle oder lokale Attribute Beziehungen der Unterklasse heißen spezielle oder lokale Beziehungen Generalisierung ist die Umkehrung der Spezialsierung Mehrere Klassen mit gemeinsamen Eigenschaften werden zu einer Oberklasse generalisiert i Die ursprünglichen Klassen werden die Unterklasse Beispiel 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 5
6 Falls wir die Zugehörigkeit einer Entität zu einer Unterklasse durch eine logische Bedingung definieren können, sprechen wir von einer prädikatbasierten Unterklasse (im Diagramm durch eine entsprechend beschriftete Kante dargestellt) Falls wir die Zugehörigkeit einer Entität zu einer Unterklasse durch Werte eines diskriminierenden Attributs definieren können, sprechen wir von einer attributdefinierten Spezialisierung Falls keine Bedingung die Elemente einer Unterklasse definiert, sprechen wirvon einer benutzerdefinierten i Unterklasse Zwei Eigenschaften können Spezialisierungen/Generalisierungen zugeordnet werden Disjunktheit: Die Elemente der Unterklassen sind disjunkt (als Kreis mit d dargestellt). Falls die Unterklassen nicht disjunkt sind sind sie überlappend (o für overlapping) Vollständigkeit: Die Abbildung auf die Unterklassen ist total, jedes Element muss in mind. einer Unterklasse existieren (dargestellt durch die doppelte Linie zur Verzweigung) g) oder die Abbildung ist partiell 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 6
7 Als Ergebnis erhalten wir vier Typen: disjunkt/total, disjunkt/partiell, überlappend/total und überlappend/partiell Generalisierung ist in der Regel total Unterklassen können ebenfalls Unterklassen haben: Die Struktur ist dannentweder d eine Hierarchie (Klassenhierarchie) oder ein Verband (Klassenverband): Beispiele Vererbung isttransitivinder transitiv in Hierarchie bzw. imverband Hat eine Unterklasse mehrere Oberklassen sprechen wir von einer gemeinsamen Unterklasse In der Regel sprechen wir beim Ergebnis (EER Diagramm) nur noch von Spezialisierung g( (Generalisierung liefert das gleiche Ergebnis) 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 7
8 Als weitere Modellierungsmöglichkeit gibt es den Verbund: Eine Unterklasse hat mehrere Oberklassen unterschiedlichen Typs Formal ist dieses eine (Mengen ) Vereinigung Beispiel: 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 8
9 : Formalisierung Klasse: C ist einentitätstyp iä mitentitätsmenge iä (entweder Klasse, Oberklasse, Unterklasse oder Verbund) Unterklasse S von C ist definiert durch S erbt alle Attribute und Beziehungen von C Die Elemente von S sind Teilmenge der Elemente von C Eine Spezialsierung Z: Z = {S1, S2,, Sn} ist eine Menge von Unterklassen einer Oberklasse G; G ist Generalisierung der Unterklassen {S1, S2,, Sn} Z ist total falls: S1 S2 Sn = G; Ansonsten ist Z partiell Z ist disjunkt, falls: Si S2 die leere Menge ist für i j; Ansonsten ist Z überlappend Ein Verbund T ist eine Klasse, die Teilmenge der Vereiniung von n >1 Unterklassen ist T (D1 D2 Dn) 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 9
10 ER/EER Diagramme stellen die Konzepte grafisch dar. DB Design Tools nutzen unterschiedliche Notationen Alternativ können UML Klassendiagramme genutzt werden Beispiele 1. Prof. Jasper: Datenbanksysteme 10
Erweiterte Entity-Relationship- und UML-Modellierung. Copyright 2004 Shamkant Ramez Elmasri B. Navathe and Shamkant Navathe.
Erweiterte Entity-Relationship- und UML-Modellierung Copyright 2004 Shamkant Ramez Elmasri B. Navathe and Shamkant Navathe. CC 1 Erweitertes-ER (EER) Modellkonzept Beinhaltet alle Aspekte des Basis-ER-Modellkonzeptes
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
Mehr8. Objektorientierte Programmierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
8. Objektorientierte Programmierung Informatik II für Verkehrsingenieure Grundbegriffe ALAN KAY, ERFINDER DER SPRACHE SMALLTALK, HAT DIE GRUNDBEGRIFFE DER OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAMMIERUNG WIE FOLGT ZUSAMMENGEFASST:
MehrJava: Vererbung. Teil 1: Grundlagen, UML. www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 1: Grundlagen, UML Hierarchie Reptilien Tiere Säugetiere Alle Exemplare einer Klasse verfügen über identische Eigenschaften und nachfolgende Klassen stellen eine Spezialisierung dar.
MehrKapitel 4: Konzeptueller Datenbankentwurf
4. Konzeptueller Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 4: Konzeptueller Datenbankentwurf Der Entwurf des konzeptuellen Schemas ist Teil eines übergeordneten Softwareentwurfsprozesses. Im Pflichtenheft eines
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
MehrKapitel DB:IV (Fortsetzung)
Kapitel DB:IV (Fortsetzung) IV. Logischer Datenbankentwurf mit dem relationalen Modell Das relationale Modell Integritätsbedingungen Umsetzung ER-Schema in relationales Schema DB:IV-45 Relational Design
MehrKurzeinführung in UML
Kurzeinführung in UML Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke bei UML bestand darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete
MehrVorlesung Informationssysteme
Saarbrücken, 21.04.2015 Information Systems Group Vorlesung Informationssysteme Vertiefung zu Kapitel 2: ER-Modell Erik Buchmann (buchmann@cs.uni-saarland.de) Wer hat noch keine Gruppe? Bitte im Q&A-Forum
MehrEinführung in Datenbanken
Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de aum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie
Mehrfbi h_da Datenbanken Kapitel 2: Semantische Datenmodellierung Schestag Datenbanken (Bachelor) Kapitel 2-1
Datenbanken Kapitel 2: Semantische Datenmodellierung Schestag Datenbanken (Bachelor) Kapitel 2-1 Semantische Datenmodellierung Inhalte des Kapitels Die Rolle der Datenmodellierung im Lifecycle von Informationssystemen
MehrWegweisende Arbeiten in der Softwaretechnik Peter P. Chen Entity Relationship Modellierung
Wegweisende Arbeiten in der Softwaretechnik Peter P. Chen Entity Relationship Modellierung Problemseminarvortrag im SS 2004 von Madlen Hartmann 1 Übersicht 1. Einführung 2. Hintergründe 3. Wichtige Erkenntnisse
MehrKapitel DB:III (Fortsetzung)
Kapitel DB:III (Fortsetzung) III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen
MehrEin Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert
Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll
MehrDatenbanksysteme I, SS 2004
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik III orman May D7 27, Raum 40 683 Mannheim Telefon: (062) 8-2586 Email: norman@pi3.formatik.uni-mannheim.de Datenbanksysteme I, SS 2004 Lösungen
MehrJava. Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Java Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 6. Klassen (Einführung, UML) Nachtrag Objekte In einem Software-System können, je nach Anwendung, viele "Objekte" vorkommen. Beispiele: Beteiligte oder betroffene
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrSoftware-Engineering
SWE42 Slide Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 2: Datenorientierte Sicht SWE42 Slide 2 Systemanalyse: Datenorientierte Sicht Entity-Relationship-Modellierung
MehrAufgabe 1: Strukturmodellierung mittels Klassendiagramm Wiederholen Sie das Kapitel aus der Vorlesung, das sich mit dem Klassendiagramm beschäftigt.
Aufgabe 1: Strukturmodellierung mittels Klassendiagramm Wiederholen Sie das Kapitel aus der Vorlesung, das sich mit dem Klassendiagramm beschäftigt. Was ist eine Klasse? Was ist ein Objekt? Geben Sie ein
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrProgrammiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 3. UML Klassendiagramm Nachtrag 3.1 Einführung UML UML ist eine standardisierte Sprache zur Modellierung von Systemen. In UML werden graphische
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrDas Entity-Relationship-Modell
Das Entity-Relationship-Modell 1976 vorgeschlagen von Peter Chen Entities wohlunterschiedbare Dinge der realen Welt Beispiele: Personen, Autos weithin akzeptiertes Modellierungswerkzeug, denn ist unabhšngig
MehrEntity-Relationship-Modell. Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört.
Beziehungen Ein Studierender kann (oder muss) mehrere Vorlesungen hören. Eine Vorlesung wird i.a. von mehrerer Studierenden gehört. Eine Vorlesung wird von genau einem Dozenten gelesen. Ein Dozent kann
Mehr2. Datenbankmodelle für den Entwurf
2. Datenbankmodelle für den Entwurf Grundlagen von Datenbankmodellen Entity-Relationship-Modelle Objektorientierte Modelle: UML VL Datenbanken I 2 1 Grundlagen von Datenbankmodellen Begriff Datenbankmodell
MehrDas Entity-Relationship-Modell (ERM)
Das Entity-Relationship-Modell (ERM) Konzeptionelle Informationsmodellierung Das Entity-Relationship-Modell (ER-Modell) Konzepte ER-Diagramme Beispiele Das Erweiterte ER-Modell (EER-Modell) Subklassen,
MehrERM Modellierung Teil 2
ERM Modellierung Teil 2 Oliver Berthold Frank Huber Heiko Müller Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Generalisierung / Spezialisierung Mehrstellige Beziehungen Lehr-
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich WS 02/03 Warum muss ein Objekt wissen, zu welcher Klasse es gehört? Damit die Klassenzugehörigkeit
MehrEinführung in das Entity-Relationship-Modell
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Historie Entity-Relationship-Modell kurz: ER-Modell bzw. ERM 1976 von Peter Chen vorgeschlagen Standardmodell für frühe Entwurfsphasen in der Datenbankentwicklung
MehrMuster in der Software Technik. Grundlegende Konzepte der Software Entwicklung und Objekt Orientierung
Muster in der Software Technik Grundlegende Konzepte der Software Entwicklung und Objekt Orientierung Grundlagen für die weitere Vorlesung: Aktivitäten und Prozesse der Software Entwicklung Objektorientierte
MehrAnwendungsentwicklung mit Java. Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie
Anwendungsentwicklung mit Java Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie Vererbung (1) 2 Problem: Objekte mit gleichen Attributen/Methoden, aber nicht völlig identisch, z.b., LKW, PKW,
Mehr4 Grundlagen der Datenbankentwicklung
4 Grundlagen der Datenbankentwicklung In diesem Kapitel werden wir die Grundlagen der Konzeption von relationalen Datenbanken beschreiben. Dazu werden Sie die einzelnen Entwicklungsschritte von der Problemanalyse
Mehr2. Informationsmodellierung mit Entity-Relationship-Modell und UML
2. Informationsmodellierung mit Entity-Relationship-Modell und UML Einführung Modellierung / Abstraktionskonzepte Entity-Relationship-Modell Entity-Mengen Attribute und Wertebereiche Primärschlüssel Relationship-Mengen
MehrDatenbanken. Semantische Datenmodellierung:
Semantische Datenmodellierung: Bei der semantischen Datenmodellierung wird ein Modell entworfen, das syntaktischen Regeln gehorcht und die Semantik also die Bedeutung - einschließt. Modelliert wird bei
MehrBeziehungen zwischen Objekten
1/19 Beziehungen zwischen Objekten Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/19 Outline 1 Vererbung (Wiederholung)
MehrJava Einführung Objektorientierte Grundkonzepte
Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Inhalt Verständnis der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung: Objekte Nachrichten Kapselung Klassen und Instanzen Vererbung Polymorphismus Darstellung
Mehr2 Das Entity-Relationship-Modell
2 Das Entity-Relationship-Modell (P.P.Chen, 1976; Verschiedene Versionen und Erweiterungen gebräuchlich) 2.1 Das Grundmodell... 2 2.2 Erweiterungen des ER-Modells... 58 2.3 Hinweise für den Aufbau von
MehrDatenmodelle. Einführung in das Entity-Relationship-Modell. Datenbankmodelle. Beispiel für ein ER-Schema. Kunde( Meier, , ) 41, Meier
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Datenmodelle Datenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation Grundbestandteile von
MehrDas Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. T. Kudraß 1
Das Entity-Relationship-Modell Prof. Dr. T. Kudraß 1 Datenmodell Datenmodelle System von Konzepten zur abstrakten Darstellung eines Ausschnitts der realen Welt mittels Daten Verschiedene Abstraktionsebenen
MehrKapitel DB:III. III. Konzeptueller Datenbankentwurf
Kapitel DB:III III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen Abstraktionskonzepte
MehrTeil II: OOP und JAVA (Vorlesung 9)
Teil II: OOP und JAVA (Vorlesung 9) Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II Prof. Dot.-Ing. Roberto Zicari Professur für Datenbanken und Informationssysteme (FB 12) 14.06.06 1 Teil
Mehr3. Spezielle ER-Modelle und Tabellenableitung. Transformation von ER-Diagrammen in Relationen
3. Spezielle ER-Modelle und Tabellenableitung Spezialfälle von ER-Modellen Grundlage, was sind Relationen Transformation von ER-Diagrammen in Relationen 56 Lesebeispiel Access (Realisierungmodell!) 57
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 3: Syntaxdiagramme und Grammatikregeln
Stefan Brass: OOP (Java), 3. Syntaxdiagramme und Grammatikregeln 1/32 Objektorientierte Programmierung Kapitel 3: Syntaxdiagramme und Grammatikregeln Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Mehr10 Datenbanksysteme Datenbanken und Datenbanksysteme
10 Datenbanksysteme In vielen Anwendungen müssen große Datenbestände dauerhaft auf Externspeichern verwaltet werden. Stellen diese Daten eine logische Einheit dar, so spricht man von einer Datenbank. Im
MehrWirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung)
Wirtschaftsinformatik 2 Modellierung betrieblicher Informationssysteme - MobIS (theoretische Aspekte der Informationsmodellierung) 4. Vorlesung 25.04.2007 Kardinalität Typisch für Kardinalitätsangaben
Mehrwenige Konzepte, keine Adressen, Anlehnung an C++ -Syntax Vererbung, Polymorphie/dynamisches Binden, umfangreiche Klassenbibliotheken
1 Java ist... gut erlernbar wenige Konzepte, keine Adressen, Anlehnung an C++ -Syntax objektorientiert Vererbung, Polymorphie/dynamisches Binden, umfangreiche Klassenbibliotheken robust keine Adressen,
MehrEinführung in die Informatik 2
Einführung in die Informatik 2 Mathematische Grundbegriffe Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag, 12:30-14:00 Uhr,
MehrUni Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr. N. Fuhr
Raum: LF 230 Bearbeitung: 25.-29. April 2005 Datum Gruppe Vorbereitung Präsenz Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/courses/dbp_ss03/index.html Datenbankentwurf Der Entwurf
MehrArbeitsblätter zu Teil I des Praktikums
Arbeitsblätter zu Teil I des Praktikums Allgemeine Hilfsmittel Bitte benutzen Sie bei Schwierigkeiten mit spezifischem Domänenwissen das Internet als Recherchemöglichkeit (beispielsweise Google oder Wikipedia).
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Relationen)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Relationen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
MehrVgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten
Vgl. Oestereich Kap 2.4 Seiten 99-110 1 Vgl. Oestereich Kap 2.41 Seiten 99ff 2 Wie das Klassendiagramm ist auch das Objektdiagramm ebenfalls ein Strukturdiagramm. Da die Anzahl der Attribute sehr groß
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Vorsemesterkurs Informatik Mario Holldack WS2015/16 30. September 2015 Vorsemesterkurs Informatik 1 Einleitung 2 Aussagenlogik 3 Mengen Vorsemesterkurs Informatik > Einleitung
MehrHandelsinformationssysteme
Kurzskript zur Vorlesung Handelsinformationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2. Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS)... 3 2. Logisches Datenmodell...
MehrVorlesung Datenstrukturen
Vorlesung Datenstrukturen Objektorientierung in C++ (2) Beziehungen zwischen Klassen Dr. Frank Seifert Vorlesung Datenstrukturen - Sommersemester 2016 Folie 530 Beziehungen zwischen Klassen Assoziation
MehrDer Tabellenname wird in Grossbuchstaben geschrieben.
Datenbanken: Abbildungsregeln 1 Tabellen Einleitung Da ein relationales Datenbankschema als Objekte nur Tabellen zulässt, müssen sowohl die Entitäts- als auch die Beziehungsmengen in Tabellenform ausgedrückt
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
Mehrkonzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten n-stellige Relationships (n>2) (siehe nächste zwei Folien) schwache Entities
Datenbankentwurf bisher: konzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten (min, max)-notation n-stellige Relationships (n>2) (siehe nächste zwei Folien) schwache Entities nun: Generalisierung,
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der
MehrProgrammierkurs Java. Vererbung. Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.
Programmierkurs Java Vererbung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Ähnlichkeiten zwischen Klassen? Beispiel: Klassen Auto
MehrUML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
MehrGrundlagen von Datenbankmodellen. 3. Datenbankmodelle für den Entwurf. Datenbankmodelle II. Klassische Datenbankmodelle sind speziell geeignet für
Begriff Datenbankmodell Grundlagen von Datenbankmodellen Ein Datenbankmodell ist ein System von Konzepten zur Beschreibung von Datenbanken. Es legt Synta und Semantik von Datenbankbeschreibungen für ein
MehrMengenlehre. ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN. Ronald Balestra CH Zürich Name: Vorname:
Mengenlehre ALGEBRA Kapitel 1 MNProfil - Mittelstufe KZN Ronald Balestra CH - 8046 Zürich www.ronaldbalestra.ch Name: Vorname: 21. August 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Mengenlehre 1 1.1 Die Menge im mathematischen
Mehr3. Das Relationale Datenmodell
3. Das Relationale Datenmodell Das Relationale Datenmodell geht zurück auf Codd (1970): E. F. Codd: A Relational Model of Data for Large Shared Data Banks. Comm. of the ACM 13(6): 377-387(1970) DBMS wie
MehrGrundlagen der UML-Modellierung. Modellierung. Elena Paslaru Seminar Praktische Modellierung SS05 27.04.
Grundlagen der UML-Modellierung Modellierung Elena Paslaru paslaru@inf.fu-berlin.de Inhalt Einführung konzeptuelle Modellierung Die Sprache UML Grundlegende Modellierung mit UML Modellierungsprimitiven
Mehr2. Datenmodellierung mit ERM. Motivation für Datenmodellierung. Begriffsklärung. Kardinalität/Komplexität von Beziehungstypen
2. Datenmodellierung mit ERM Motivation für Datenmodellierung Begriffsklärung Kardinalität/Komplexität von Beziehungstypen Erweiterungen des E/R-Modells Darstellung von Attributen/Beziehungen als Entitytypen
MehrÜbungen Teil 1: ER-Modelle. Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH)
Übungen Teil 1: ER-Modelle Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Die (min, max) - Notation Bei der Verwendung der Funktionalität ist für einen Entity-Typen nur die maximale Anzahl der Beziehungen mit
Mehr2.2.4 E/R-Diagramm. Im E/R-Diagramm müssen Entitytyp- und Beziehungstypnamen eindeutig sein. Beispiel: ANGEST arbeitet_in ABTEILUNG A A.
2.2.4 E/R-Diagramm Notation: - Entitytyp mit Substantiven als Namen E - Beziehungstyp R Verben als Namen (von links nach rechts bzw. oben nach unten) "Aliasnamen" für umgekehrte Leserichtung für Klarheit/Verständnis
MehrAufgabe 1) Übung 4: 1.2
Übung 4: Aufgabe 1) 1.2 Relation: Eine Relation besteht aus Attributen und Tupeln. Sie wird üblicherweise mit Hilfe einer Tabelle beschrieben, welche in zweidimensionaler Anordnung die Datenelemente erfasst.
MehrFundamentals of Software Engineering 1
Folie a: Name Fundamentals of Software Engineering 1 Grundlagen der Programmentwurfstechnik 1 Sommersemester 2012 Dr.-Ing. Stefan Werner Fakultät für Ingenieurwissenschaften Folie 1 Inhaltsverzeichnis
Mehr6.3 Entity-Relationship-Modell
6.3 Entity-Relationship-Modell Mod-6.8 Entity-Relationship-Modell, ER-Modell (P. Chen 1976): Kalkül zur Modellierung von Aufgabenbereichen mit ihren Objekten, Eigenschaften und Beziehungen. Weitergehende
Mehrmathematische Grundlagen der Modelltheorie: Mengen, Relationen, Funktionen
Einführung in die Logik - 6 mathematische Grundlagen der Modelltheorie: Mengen, Relationen, Funktionen Modelltheoretische / Denotationelle Semantik der Prdikatenlogik Ein Modell ist ein künstlich geschaffenes
MehrVorlesung Datenbank-Entwurf Klausur
Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrNotizen zu Transformationen und Permutationen. T (A) = {f : A A}
Transformationen Notizen zu Transformationen und Permutationen Ist A eine Menge, so ist die Menge T (A) = {f : A A} bezüglich der Komposition (Hintereinanderausführung) als Operation und der identischen
MehrProgrammieren in Java
FG TECHNISCHE INFORMATIK V JV A00 00 TH 0 Programmieren in Java Anhang A A. Modellierung von OOP-Programmen A.. Klassenkategorien A.2. Klassembeziehungen A.3. Klassendiagramm und Sequenzdiagramm der UML
MehrLineare Algebra 1. Detlev W. Hoffmann. WS 2013/14, TU Dortmund
Lineare Algebra 1 Detlev W. Hoffmann WS 2013/14, TU Dortmund 1 Mengen und Zahlen 1.1 Mengen und Abbildungen Eine Menge ist eine Zusammenfassung wohlunterscheidbarer Objekte unserer Anschauung/unseres Denkens/unserer
MehrLineare Algebra I. - 1.Vorlesung - Prof. Dr. Daniel Roggenkamp & Falko Gauß. Monday 12 September 16
Lineare Algebra I - 1.Vorlesung - Prof. Dr. Daniel Roggenkamp & Falko Gauß 1. Mengen und Abbildungen: Mengen gehören zu den Grundlegendsten Objekten in der Mathematik Kurze Einführung in die (naive) Mengelehre
MehrInhaltsverzeichnis.
Wegweiser durch das Buch 1 1 Problembereich und Lösungsbereich 10 1.1.Unterschiede zwischen Problembereich und Lösungsbereich 10 1.2 Paradigmen der Softwareentwicklung 12 1.3 Methoden für die verschiedenen
MehrAnhang B. Relationenalgebraische Definitionen. B.1 Relationen
Anhang B Relationenalgebraische Definitionen Die relationenalgebraischen Definitionen bilden die Grundlage der formalen Aspekte der Projekte WebReference und InterMediate [Her00]. Sie sind [SS89] entnommen.
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrObjektorientierte Analyse am Beispiel Silent Kitchen Company
Objektorientierte Analyse am Beispiel Silent Kitchen Company Anforderungsanalyse Die objektorientierte Analyse (OOA) beginnt mit der Anforderungsanalyse. Es soll der Problemraum erkannt, erfasst und definiert
MehrKapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1. Grundlagen 1.1. Mengen Georg Cantor 1895 Eine Menge ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens, wobei von jedem dieser Objekte eindeutig
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem
WS 2011/12 Inhalt Entwurfsphase Systementwurf Software Architektur Entwurf Software Komponenten Entwurf Struktur Verhalten OO Entwurf (OOD) 2 Entwurfsphase 3 Entwurfsphase Lernziele Aufgaben der Entwurfsphase
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrHandout zur Unit Datenmodellierung Web-Technologien Datenmodellierung Prof. Dr. rer. nat. Nane Kratzke
Handout zur Unit Web-Technologien 1 Prof. Dr. rer. nat. Nane Kratzke Praktische Informatik und betriebliche Informationssysteme Raum: 17-0.10 Tel.: 0451 300 5549 Email: nane.kratzke@fh-luebeck.de (Praktische
MehrUML. Weiteres Vorgehen im Projekt
UML Download objectif Personal Edition (kostenlos): http://www.microtool.de/objectif/de/download.asp Weiteres Vorgehen im Projekt Komponenten, Klassen, Objekte Prozesse Nichtfunktionale Anforderungen Skizzen,
MehrDaten- und Informationsmodellierung
Web Science & Technologies University of Koblenz Landau, Germany Grundlagen der Datenbanken Daten- und Informationsmodellierung Dr. Gerd Gröner Wintersemester 2013/14 Lernziele Kenntnis der Vorgehensweise
Mehr2 Das Entity-Relationship-Modell
2 Das Entity-Relationship-Modell Das ER-Modell geht auf Peter Pi-Shan Chen zurück: P. P. Chen: The Entity-Relationship-Model Toward a Unified View of Data, ACM Transactions on Database Systems, Vol.1,
Mehr01. Grundprinzipien der Vererbung
01. Grundprinzipien der Vererbung 1.1 Grundidee der Vererbung Bei der Analyse eines Problems (z.b. Baukasten) stellt man beispielsweise fest, dass 67 % an Daten/Funktionen immer vorkommen 25 % an Daten/Funktionen
MehrVerwandt, logisch kohärent, zweckspezifisch, an reale Welt orientiert. Entität kann in einer oder mehreren Unterklassen sein
1 Definitionen 1.1 Datenbank Verwandt, logisch kohärent, zweckspezifisch, an reale Welt orientiert Integriert, selbstbeschreibend, verwandt 1.2 Intension/Extension Intension: Menge der Attribute Extension:
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrAnalysis II (FS 2015): ZUSAMMENHÄNGENDE METRISCHE RÄUME
Analysis II (FS 2015): ZUSAMMENHÄNGENDE METRISCHE RÄUME Dietmar A. Salamon ETH-Zürich 23. Februar 2015 1 Topologische Grundbegriffe Sei (X, d) ein metrischer Raum, d.h. X ist eine Menge und d : X X R ist
MehrDatenbanken: ER-Modell
Beispiel: Lastenheft: Für eine Hochschule soll eine Verwaltungssoftware geschrieben werden, die alle relevanten Daten in einem relationalen Datenbanksystem speichert. Zu diesen Daten zählen die Stamm-
Mehr4. Übung zu Software Engineering
4. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Aufgabe 8 Erstellen Sie für den aus Aufgabe 1 bekannten Function-Point-Kalkulator ein Pflichtenheft. Bitte begrenzen Sie dessen Umfang auf maximal 2 DIN A4
MehrSWE5 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 5 vom 15.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel
SWE5 Slide 1 Software-Engineering Vorlesung 5 vom 15.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE5 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Teil 15: Wiederholung Martin Hofmann Steffen Jost LFE Theoretische Informatik, Institut für Informatik, Ludwig-Maximilians Universität, München 3. Februar 2016
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
MehrInformationsmodellierung
Herbstsemester 2013 CS261 Web Data Management Kapitel DB-2: Datenbankentwurf Informationsmodellierung H. Schuldt Informationsmodellierung Ziel der Informationsmodellierung (des konzeptuellen Datenbankentwurfs)
MehrDatenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell
Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle ER Modell - 2 Was kann modelliert werden?
Mehr(Objekt-Arten) Kinder Babynahrung Meistens Substantiva! meistens Verben! Attribute von Entity Mengen und Beziehungen. Autos. Name. Person.
Kap. 2 Entity/Relationship Modell Kap. 2.1. Begriff der Entity siehe: Chen: The Entity-Relationship Model: Toward a unified view of data. ACM TODS, 1,1, März 76, S. 9-36 Grundidee: - Entities (Objekte)
Mehr