Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung
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- Ilse Dressler
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1 Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Ankerkennung Dr. Birgit Jagusch ein Beitrag zur Tagung: "Junge Muslime in Deutschland" 15./ in Stuttgart-Hohenheim
2 Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Praxen der Anerkennung Junge Muslime in Deutschland , Stuttgart Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Dr. Birgit Jagusch
3 Gliederung Warum überhaupt Auseinandersetzung mit (Strukturen der) Jugendarbeit? Strukturen der Jugendarbeit in Deutschland Status Quo der Interkulturellen Öffnung der Jugendarbeit Spannungsfelder
4 Warum überhaupt Auseinandersetzung mit (Strukturen der) Jugendarbeit?
5 Gesetzlicher Auftrag KJHG: 11 Jugendarbeit (1) Jungen Menschen sind die zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen. Sie sollen an den Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem Engagement anregen und hinführen. (2) Jugendarbeit wird angeboten von Verbänden, Gruppen und Initiativen der Jugend, von anderen Trägern der Jugendarbeit und den Trägern der öffentlichen Jugendhilfe. Sie umfaßt für Mitglieder bestimmte Angebote, die offene Jugendarbeit und gemeinwesenorientierte Angebote. ( )
6 Jugendarbeit soll sich an alle jungen Menschen richten Interessen- vertretung ( Gehör finden ) bzw. interessensbasierte Angebote Partizipation und Engagement der Jugendlichen und der Institutionen Subsidiaritätsprinzip (wenn möglich, freie Träger)
7 Junge Muslime_as in der Jugendarbeit sind Jugendliche, die sich selber als religiös definieren und für die Islam auch in der JA wichtig ist Jugendliche, die sich selber als religiös definieren, für die aber eher Themen/Aktivitäten wichtig sind Jugendliche, die sich selber nicht als religiös definieren (und die auch nicht von anderen als Muslime_as definiert werde wollen) und für die Themen/Aktivitäten wichtig sind
8 Strukturen der Jugendarbeit
9 Struktur der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland Freie Kinder- und Jugendhilfe Öffentliche Kinder- und Jugendhilfe Bundesebene Deutsches Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit Deutscher Bundesjugendring Deutsche Sportjugend (dsj) Ring Politischer Jugend (RPJ) Wohlfahrtsverbände Andere zentrale Verbände und Institutionen z.b. OT Deutscher Bundestag Bundesregierung Bundesrat Bundestagsausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Kinderkommission Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesjugend -kuratorium Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörden Kommunale Spitzenverbände auf Bundesebene Bundesebene Landesebene Kommunale Ebene Landesjugendringe Stadt- oder Kreisjugendringe dsj-landessportverbände Örtliche Sportvereine Landesausschüsse des RPJ Stadt- oder Kreisausschuss des RPJ Wohlfahrtsverbände Land Wohlfahrtsverbände Ortsebene Andere Verbände / OT auf Landesebene Andere Verbände / OT auf Orts-ebene Landtag, Abgeordnetenhaus oder Bürgerschaft Landesjugendhilfeausschüsse Stadt- oder Kreisjugendhilfeausschüsse Stadtrat, Kreistag Gemeinderat Landesregierung oder Senat Oberste Jugendbehörde des Landes Stadt-, Kreis-, Gemeindeverwaltung Stadt Landkreis Gemeinde Landesjugendamt Stadt- oder Kreisjugendamt Erläuterung: Direkte Verbindung im eigenen Kompetenzbereich Entsendung von Vertreter(inne)n in Gremien Berufung Landesverbände der kommunalen Spitzenverbände Landesebene Kommunale Ebene D
10 Außerschulische Jugendarbeit (freier Träger) Verbandliche Jugendarbeit (Jugendverbände; Jugendringe): Demokratischer Aufbau, Primat der Ehrenamtlichkeit, hohes Maß an Partizipation, langfristige Perspektiven weisungsunabhängig, Anerkennung nach 75 KJHG Offene Jugendarbeit: Häuser der Offenen Tür, Jugendzentren
11 Status Quo der Interkulturellen Öffnung der Jugendarbeit für muslimische Jugendliche
12 Interkulturelle Öffnung der Strukturen der JA 1. Etablierte Vereine und Einrichtungen öffnen sich für junge Muslime_as 2. Öffnung der Strukturen für Vereine von jungen Muslimen_as 3. Etablierte Vereine und Einrichtungen öffnen sich für Kooperationen mit Vereinen von jungen Muslimen_as
13 Etablierte Vereine und Einrichtungen öffnen sich für junge Muslime_as Es gibt keine repräsentativen Zahlen über Teilhabe muslimischer Jugendlicher in Jugendarbeit; aus verschiedenen Studien können die Thesen aufgestellt werden, dass Mitgliedschaft v.a. im Bereich Sport Vorzug offener Angebote Mädchen und junge Frauen seltener Mitglied als Jungen
14 Etablierte Vereine und Einrichtungen öffnen sich für junge Muslime_as Jugendverbände lassen sich Öffnung nicht vorschreiben halten überwiegend Öffnung für notwendig, es gelingt jedoch noch nicht ausreichend, dies in der Praxis umzusetzen (v.a. bei Funktionär_innen) (DJI 2011) Setzen seit geraumer Zeit Projekte der IkÖ durch (v.a. im Bereich Sensibilisierung und zunehmend Kooperation)
15 Öffnung der Strukturen für Vereine von jungen Muslimen_as Aushandlungsprozesse u.a. über die Fragen was ist Jugendarbeit? was sind die Kriterien der Mitgliedschaft? Teilhabe auf kommunaler Ebene leichter als auf Landes- oder Bundesebene
16 Etablierte Vereine und Einrichtungen öffnen sich für Kooperationen mit Vereinen von jungen Muslimen_as Kooperationspartner_innen oft aus religiösem Bereich (BDKJ, aej) Starke Zunahme von Kooperationen Anlassbezogen (Seminare, Workshops etc.) Projekte, die u. a. dem Strukturaufbau dienen (z. B. BDAJ aej) Nachhaltige Wirkung (Teilhabe, Professionalisierung, Gehör, z. B. BDAJ)
17
18 Spannungsfelder
19 Spannungsfelder Transparenz versus Vorbehalte Notwendigkeit der einheitlichen Strukturen versus jugendkulturelle Praxen Repräsentation versus Heterogenität
20 Spannungsfelder Konkurrenz versus Kooperation Kooperation versus Überforderung Tandems versus Eigenständigkeit
21 Diese Präsentation ist ausschließlich zum privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung der Urheberin/des Urhebers bzw. der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Alle Rechte bleiben bei der Autorin/dem Autor. Eine Stellungnahme der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist durch die Veröffentlichung dieser Präsentation nicht ausgesprochen. Für die Richtigkeit des Textinhaltes oder Fehler redaktioneller oder technischer Art kann keine Haftung übernommen werden. Weiterhin kann keinerlei Gewähr für den Inhalt, insbesondere für Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links von dieser Seite aus zugänglich sind. Die Verantwortlichkeit für derartige fremde Internet-Auftritte liegt ausschließlich beim jeweiligen Anbieter, der sie bereitstellt. Wir haben keinerlei Einfluss auf deren Gestaltung. Soweit diese aus Rechtsgründen bedenklich erscheinen, bitten wir um entsprechende Mitteilung. Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart Im Schellenkönig Stuttgart DEUTSCHLAND Telefon:
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