Kleben und kleben lassen

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1 Seite 1 von 7 ift Rosenheim Glas, Baustoffe und Bauphysik Baurechtliche Vorgaben und Anwendungen von Structural Glazing in Fenster und Fassade 1 Warum Structural Glazing? Von Architekten und Planern wird bei Structural Glazing (SG) vor allem die hohe Transparenz und der geringe Rahmenanteil der Fassadenkonstruktionen geschätzt. Mit der Vielzahl angebotener Glasprodukte ermöglicht die SG- Fassade eine große gestalterische Vielfalt. Sie ist auch Ausdruck von hochwertigem und modernem Design, was auch von den Bauherrn sehr geschätzt wird. Zu dem Vorteil, dass alle Anforderungen an Wärme- und Schallschutz sowie Dichtheit gewährleistet werden können, kommen noch die positiven Aspekte guter Alterungsbeständigkeit und leichter Reinigung. Der Reinigungsaspekt wird noch durch die angebotenen Glasbeschichtungen unterstützt, die durch ihre schmutzabweisenden Eigenschaften die Reinigungszyklen verlängern. Für den Fenster- und Fassadenbauer bringt der modulare Aufbau und der hohe Vorfabrikationsgrad in der Werkstatt eine bessere Planbarkeit und weniger Abhängigkeit von Baustellenfortschritt und Witterungsbedingungen. Leistungen können an qualifizierte Firmen fremdvergeben werden und sind damit einer guten Kostenkontrolle unterzogen. Bei allen dargestellten Vorteilen sollte aber nicht vergessen werden, dass Structural Glazing oder geklebte Glaskonstruktionen in Deutschland ein zulassungspflichtiges Bauteil sind und somit den Vorgaben des Baurechts unterliegen.

2 Seite 2 von 7 2 Wie ist Structural Glazing im deutschen Baurecht positioniert? Die europäische Leitlinie ETAG definiert... geklebte Glaskonstruktionen zur Verwendung in Fassaden und Dächern oder Teile davon mit einer Verglasung in einem beliebigen Winkel zwischen der Vertikalen und 7 Neigung zur Horizontalen.... Im Geltungsbereich des deutschen Baurechts (Bauregelliste B, Teil 1, Anlage 2) sind nur Konstruktionen zulässig, die Typ I und Typ II der ETAG entsprechen. Dies bedeutet, die geklebten Konstruktionen müssen bei Einbauhöhen bis 8 m mindestens eine mechanische Übertragung des Eigengewichts gewährleisten. Über 8 m Einbauhöhe müssen sie eine zusätzliche Haltevorrichtung aufweisen, die im Fall des Versagens der Klebung das Herabfallen des Füllelements verhindert. Zusätzlich zur ETAG 002 ist eine europäische Normenreihe pren in Vorbereitung, jedoch noch nicht harmonisiert. Bild 1 Zugelassene Typen von Structural Glazing Konstruktionen nach deutschem Baurecht Systeme, die in der Klebung zur Anwendung kommen, setzen sich zusammen aus: Oberfläche der Tragkonstruktion (anodische Oxidation des Aluminiums oder Edelstahl in verschiedenen Oberflächenbehandlungen und Qualitäten), zugelassenem SG-Klebstoff, Oberfläche des eingesetzten Glases (Floatglas, beständige Glasbeschichtungen oder lierte Glasflächen). Die Oberflächen der Fügepartner werden durch Prüfungen des Haft- Dehnverhaltens auf ihre Gebrauchstauglichkeit untersucht. Zugelassene und

3 Seite 3 von 7 geprüfte Schichten sind verzeichnet in den Anlagen der Zulassungen der Zulassungsinhaber (z. B. Systemhäuser) und werden vom Glasbeschichter oder vom Klebstoffhersteller zur Verfügung gestellt. Im deutschen Baurecht ist Structural Glazing als Bauprodukt in der Bauregelliste B, Teil 1, Zeile 3.2 verzeichnet. Nach den Landesbauordnungen müssen SG-Elemente mit einem Ü-Zeichen versehen werden. Mit der Anbringung des Ü-Zeichens bestätigt der Betrieb, der die Klebung herstellt, dass alle eingesetzten Materialien einer Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung (ABZ) entsprechen und dass die Fertigungsstätte (= klebender Betrieb) eine mit einer akkreditierten Prüfstelle vertraglich geregelte Eigen- und Fremdüberwachung durchführt. Es gibt zur Zeit in Deutschland 26 Betriebe, die SG-Klebungen ausführen dürfen, die einen Überwachungsvertrag mit dem ift Rosenheim als Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle (PÜZ Stelle) für SG-Klebungen abgeschlossen haben. Im angrenzenden Ausland kommen nochmals 6 weitere Betriebe dazu. Meistens handelt es sich um Isolierglashersteller, die zusätzlich zur Herstellung von Mehrscheiben-Isolierglas die anschließende SG-Klebung ergänzt haben. Einige Metallbauer und 2 mobile Unternehmen komplettieren das Angebot. 3 Wie sehen übliche Konstruktionen aus? Von den großen Aluminium-Fassaden-Systemhäusern werden fertige SG- Systeme mit Allgemeiner Bauaufsichtlicher Zulassung des DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin) angeboten. Dort sind detaillierte Angaben über einzusetzende Oberflächen, Klebstoffe und Konstruktionen vorgegeben. Die mechanische Lastabtragung und das Haltesystem für Verglasungen mit Einbauhöhe > 8 m sind geregelt. Generell finden sich für die Anbindung Glas Rahmen drei Typen (Bild 2): A) Die Klebung von Stufen-Isolierglas zur Konstruktion auf Position 2 B) Die Klebung von Isolierglas zur Konstruktion auf Position 4 und Position 2 C) Die Klebung von Brüstungsplatten zur Konstruktion auf Position 2 Bei Mehrscheiben-Isolierglas werden die Glasoberflächen als Positionen bezeichnet und von außen nach innen nummeriert.

4 Seite 4 von 7 Bild 2 Typen der Klebung, ohne Darstellung der mechanischen Sicherungen gegen Herabfallen; die lastabtragenden Maßnahmen sind schematisch dargestellt. (grün dargestellt sind jeweils die tragenden Klebungen, rot dargestellt sind abdichtende Maßnahmen) Welche Ausführung zum Einsatz kommt, wird meistens durch die Entwürfe und Vorgaben des Architekten bestimmt. Häufige gestalterische Elemente sind Ganzglasecken, auf die in ihrer Ausführung hohe Aufmerksamkeit gerichtet werden muss. Das Aufeinandertreffen von Glaskanten, Isolierglas Randverbund, strukturellem Klebstoff und Materialien zur Definition der Fugengeometrie fordert Teamarbeit zwischen Fassadenbauer, Glaslieferant und Klebstoffhersteller, um allen Materialien gerecht zu werden. Bild 3 Bearbeitung einer Kreuzungsfuge im Eckbereich

5 Seite 5 von 7 4 Die Zustimmung im Einzelfall Wenn in Bauvorhaben geklebte Fassaden oder Teilfassaden eingesetzt werden sollen, die in der Form und Konstruktion nur in diesem Fall so gefertigt werden und keinem zugelassenem System entsprechen, gibt es die Möglichkeit der Zustimmung im Einzelfall. Diese Zustimmung erfolgt über die Oberste Baubehörde des Bundeslandes, in dem das Bauvorhaben ausgeführt wird. Auch im Einzelfall müssen Vorgaben der ETAG 002 berücksichtigt werden. Die Baubehörden werden die Vorlage einer Gutachtlichen Stellungnahme durch eine Prüfstelle verlangen, soweit sie die Konstruktion nicht selbst beurteilen können. Die Prüfstellen müssen das geltende Baurecht bei ihrer Beurteilung zugrundelegen. Der Vorteil des Verfahrens: Es geht bedeutend schneller und ist wesentlich kostengünstiger als die Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung, vorausgesetzt die eingesetzten Komponenten können durch vorliegende Nachweise beurteilt werden. Für den Metallbauer ist es also bereits bei der Angebotsabgabe sinnvoll, einige Fragen im Voraus zu klären oder durch den Architekten klären zu lassen: Welche Komponenten sollen geklebt werden? Wird mir die entsprechende Oberflächenqualität für die Tragrahmen zur Verfügung gestellt (z. B. Werkszeugnis für anodische Oxidation)? Haben diese Komponenten Nachweise nach ETAG 002? Wie ist die Lage in der Fassade werden mechanische Sicherungen notwendig? Sind weitere baurechtliche Vorgaben zu beachten? Kann ich die Klebung selbst ausführen oder wer übernimmt die Klebung? Wenn nicht alle Nachweise vorliegen, wo bekomme ich diese, was kosten sie und wie lange dauert es? Die Zustimmung im Einzelfall wird auch für die PÜZ Stelle, die mit der Gutachtlichen Stellungnahme beauftragt wird, einfacher, wenn die Klebung bereits im Vorfeld angekündigt wird. Es ist dann eine Fremdüberwachung während der Klebung möglich und der Gutachter kann bereits im Vorfeld die notwendigen Details abklären und seinen Bericht an die Baubehörde geben. Zur Information für klebende Betriebe hat das ift Rosenheim einen Leitfaden für die Structural Glazing-Klebung zusammengestellt, der alle notwendigen Arbeitsschritte und Vorlagen für die Dokumentation enthält.

6 Seite 6 von 7 Auch SG-Elemente die auf der Grundlage einer Zustimmung im Einzelfall hergestellt wurden, benötigen ein (Übereinstimmungs-)Zeichen, das die Konformität mit den Vorgaben der Baubehörde erklärt. Ohne das Ü-Zeichen dürfen die Elemente nach baurechtlichen Bestimmungen nicht eingebaut werden. 5 Klebungen an Fensterflügeln Alle bisher aufgeführten Regelungen gelten für echtes Structural Glazing, d. h. die geklebten Elemente gelten nach den TRLV (Technische Regeln für die Verwendung von linienförmig gelagerten Verglasungen) in der geschlossenen Fassade als nicht linienförmig gelagert, sondern die planmäßige Lastabtragung der Druck- und Soglasten erfolgt über die Klebung. Daneben gibt es die Möglichkeit, Fensterflügel als Glanzglasflügel zu fertigen, die im geschlossenen Zustand durch eine herkömmliche Rahmenkonstruktion gehalten werden. Der Glaseinstand muss hier den Anforderungen der TRLV genügen und mindestens 12 mm betragen. Das Deutsche Institut für Bautechnik hat diese Konstruktionen nur dann zu Fenstern mit abweichenden Eigenschaften hinsichtlich der Standsicherheit erklärt, wenn von mindestens einer der folgenden Eigenschaften abgewichen wird: Bemessung der Verglasung nach den Vorgaben der TRLV, mechanisch tragender Rahmen, der hinsichtlich Eigengewicht und Windlast nach den technischen Baubestimmungen bemessen ist, raumseitige Öffnung oder feststehender Flügel, Einbau in ein Lochfenster (also keine Fensterbänder oder Pfosten-Riegel- Fassaden), keine tragende, aussteifende oder absturzsichernde Funktion. Sobald eine Abweichung von diesen Kriterien vorliegt, wird wieder eine ABZ verlangt. Ist dies nicht der Fall, ist die Konstruktion als normales Lochfenster zu betrachten. Obwohl für den geklebten Fensterflügel, der die obenstehenden Kriterien erfüllt, keine weiteren rechtlichen Vorgaben zu erfüllen sind, sollte doch im eigenen Interesse die Gebrauchstauglichkeit des Bauteils über die Nutzungsdauer sichergestellt werden. Das heißt, auch hier müssen die eingesetzten Materialien nachweislich die an sie gestellten Ansprüche erfüllen.

7 Seite 7 von 7 6 Materialverträglichkeiten Bereits bei der Erläuterung der Konstruktionen wurde am Beispiel der Ganzglasecke angedeutet, dass das Zusammenwirken der eingesetzten Materialien ohne Schäden für den einen oder anderen Fügepartner funktionieren muss. Wie in Bild 4 dargestellt, kann an einer SG-Klebung eine ganze Reihe unterschiedlicher Kunststoffe aufeinandertreffen. Sie sollten sich miteinander vertragen, um die Funktion aller beteiligten Bauteile (Isolierglas, SG-Klebung, Wetterfuge) sicherzustellen. Bild 4 Schematische Darstellung von kritischen Kontaktstellen Es ist die Aufgabe der planenden Stelle, das einzusetzende Gesamtsystem möglichst im Voraus mit den Beteiligten hinsichtlich dieser Kriterien festzulegen. Auch der Isolierglas-Randverbund, der in den beschriebenen Anwendungen UV-beständig ausgeführt sein muss, darf hier nicht unbeachtet bleiben. Literatur [1] ETAG 002 ( ) Leitlinie für die Europäische Technische Zulassung für geklebte Glaskonstruktionen, Teil 1: Gestützte und ungestützte Systeme, veröffentlicht im Bundesanzeiger, Nummer 52a [2] TRLV ( ) Technische Regeln für die Verwendung von linienförmig gelagerten Verglasungen), DIBt, Berlin [3] Leitfaden für den Übereinstimmungsnachweis für Structural Glazing ( ), ift Rosenheim

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