Damit ihr Hoffnung habt. 2. Ökumenischer Kirchentag München Mai ÖKT Barrierefrei! Programm-Tipps in Leichter Sprache

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1 Damit ihr Hoffnung habt. 2. Ökumenischer Kirchentag München Mai 2010 ÖKT Barrierefrei! Programm-Tipps in Leichter Sprache

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3 1 Ökumenischer Kirchentag Was ist das? Kirchentag heißt: Sehr viele Menschen treffen sich. Sie feiern, sie singen, sie reden. Es geht um Gott. Es geht darum, wie wir leben. Es geht darum, was wir glauben. Beim Kirchentag kommen sehr verschiedene Menschen zusammen. Deswegen hört man hier unterschiedliche Meinungen zu Gott, zum Leben, zu den Menschen. Ganz genau heißt er: 2. Ökumenischer Kirchentag. Das heißt: Dieser Kirchentag wird nicht nur von katholischen Menschen vorbereitet. Oder nur von evangelischen Menschen vorbereitet. Nein. Ökumenisch heißt: alle Christen stehen hinter diesem Kirchentag.

4 2 Der Kirchentag hat eine Überschrift Die Überschrift beim Kirchentag heißt: Leitwort. Dieser Satz soll bei allen Treffen wichtig sein. Für unser Treffen in München ist die Überschrift ein kurzer Satz. Eigentlich nur ein Teil aus einem Satz. Er lautet: damit ihr Hoffnung habt. Hoffnung, das heißt manchmal: Irgendwann soll mal was Schönes passieren. Zum Beispiel wenn ich im Himmel bin. Ich habe Hoffnung, das heißt auch: Hier und Jetzt soll was Schönes passieren. Zum Beispiel: Mir selber soll etwas Schönes passieren. In meinem Leben. Darauf hoffe ich.

5 3 Das macht mich fröhlich. Das kann ich brauchen, wenn ich traurig bin. Das macht mir Mut. Das kann ich brauchen, wenn ich eine Aufgabe vor mir habe. Hoffnung ist eine Kraft. Sie trägt mich in meinem Leben. Hoffnung, das heißt auch: Anderen Menschen soll etwas Schönes passieren. In ihrem Leben. Darauf hoffen sie. Darauf hoffe ich auch. nd dafür kann ich etwas tun: Ich kann anderen zuhören. Dann merken sie: Ich bin nicht alleine. Ich kann jemandem einen Wunsch erfüllen. Dann merkt er: Ich bin wichtig. Ich kann mir ansehen, wie es Menschen in anderen Ländern geht. Vielleicht brauchen sie meine Hilfe. Das alles nennt man: Verantwortung übernehmen. Dabei hilft mir die Hoffnung.

6 4 Damit ihr Hoffnung habt: Wir wünschen Ihnen, dass Ihnen der 2. Ökumenische Kirchentag Hoffnung gibt. Damit Sie spüren: Gott ist jetzt schon bei mir. Damit Sie Ideen bekommen: Was kann ich tun, damit andere Menschen Gott spüren. Wir wünschen Ihnen, dass Sie etwas erwarten. Vom Leben. Vom Glauben. nd hoffentlich auch vom 2. Ökumenischen Kirchentag.

7 5 Der Kirchentag ist in München Der Kirchentag in diesem Jahr ist in München. Das ist eine große Stadt in Deutschland. Durch München fließt ein Fluss. Der heißt Isar. An der Isar sind viele Wiesen. Da kann man sich hinlegen. nd man kann sich andere Menschen ansehen. München hat noch einen anderen Namen. Sie heißt auch: Weltstadt mit Herz. Das heißt: Hier kommen Menschen aus vielen verschiedenen Ländern her. Aus der ganzen Welt. nd die Münchner freuen sich darüber. Sie sagen zu den anderen Menschen: Herzlich willkommen. Sie begrüßen die anderen herzlich. München hat einen bekannten Fußball-Verein. Der heißt FC Bayern München. Viele Menschen finden den FC Bayern München toll.

8 6 Andere würden nie zum FC Bayern München gehen. Da gibt es verschiedene Meinungen. Mitten in München steht eine große Kirche. Sie heißt Frauenkirche. nd mitten in München ist auch ein großer Platz. Der heißt Marienplatz. In der Nähe ist noch ein größerer Platz. Der heißt Theresienwiese. Dort ist jedes Jahr ein sehr großes Fest. Ein großes Volksfest. Es heißt: das Oktoberfest. Beim Ökumenischen Kirchentag gibt es viele Treffen. Einige Treffen sind dort, mitten in der Stadt. Andere Veranstaltungen sind weiter draußen. In einem großen Park. In diesem Park war vor einiger Zeit ein großes Sportfest: die Olympischen Spiele. Deswegen heißt der Park Olympiapark.

9 7 Andere Veranstaltungen sind in großen Hallen. Diese Hallen nennt man Messe. In München heißen sie Neue Messe. Es passen viele Menschen rein. An allen Orten, an denen Kirchentag stattfindet, sieht man ein Zeichen. Es sieht so aus: Alle Helfer beim Kirchentag tragen auch dieses Zeichen. m alle Treffen aufzuschreiben braucht man ein dickes Buch. Es hat über 700 Seiten. Es ist so dick wie ein Daumen. Es heißt: Programm. Wir haben in diesem Heft ein Zeichen dafür. Es sieht so aus:

10 8 Es ist schön, wenn man sich mit diesem Buch in Ruhe hinsetzt. Dann kann man lesen, wo man hingehen will. Es ist auch schön, wenn man nicht alles lesen muss. Wir haben einige Treffen ausgesucht. Wir hoffen, dass diese Treffen Ihnen gefallen. Wir haben versucht, sie in Leichter Sprache zu beschreiben. Wir schreiben auch auf, auf welcher Seite Sie das Treffen im Programm finden. Dort können Sie mehr lesen. Ein Assistent oder eine Assistentin hilft Ihnen dabei, wenn Sie das wollen. Wenn Sie während des Kirchentages Fragen haben oder Hilfe brauchen, dann können Sie in der Messe in Halle A4 gehen. Dort ist das Zentrum ÖKT Barrierefrei!. Dort können Sie eine Pause machen.

11 9 Oder einen Kaffee trinken. Oder ein Auto bestellen, wenn Sie sich schlecht bewegen können. Dort ist auch immer jemand, mit dem Sie reden können. Wir wünschen Ihnen, dass Sie zu den Treffen kommen können, die Sie interessieren. Wir hoffen, dass Ihnen dieses Heft und diese CD dabei helfen.

12 10 Ein Überblick Der Kirchentag dauert vier Tage. Am Mittwochabend sind drei Gottesdienste. Danach wird in der Stadt gefeiert. Es gibt Buden und Musik. Man kann sich etwas zu essen und zu trinken kaufen. Am Donnerstag, am Freitag und am Samstag können Sie zu vielen verschiedenen Treffen gehen. Es gibt auch einige kleine Gottesdienste. Am Sonntag ist ein großer Gottesdienst für alle. Dann ist der 2. Ökumenische Kirchentag zu Ende. Alle fahren wieder nach Hause.

13 11 Ein Gottesdienst. Am Anfang des Kirchen-Tages. In Leichter Sprache. Mittwoch Bühne am Marienplatz Aurelia Spendel Günter Ruddat ab Seite 24. nd sonst? Es gibt noch mehr Gottesdienste.

14 12 Gemeinsam Bibel lesen. Jemand hat sich Gedanken gemacht und erzählt etwas. Donnerstag, Freitag, Samstag In der Messe/ ICM, Saal 5 Friedrich Weber Reinhard Höppner lrike Kahle ab Seite 32. nd sonst? Am Freitag ist die Bibelarbeit in Halle B3.

15 13 Ein Gottesdienst. Wir gehen Wege. Es geht um Wasser. Man erinnert sich an seine Taufe. Donnerstag Sankt Maximilian Kirche / Deutinger Straße 4 Menschen aus Köln ab Seite 57. nd sonst? Die Menschen kommen aus vielen Ländern.

16 14 Man spiel selber Theater. Es geht um: Jesus im Sturm. Er macht sich keine Sorgen. nd ich? Donnerstag In der Messe / Halle A4 Leute aus Steinhöring ab Seite 383. nd sonst? Man kann dabei viel erleben.

17 15 Es wird ein Haus gebaut. In dem Haus sollen sich alle Menschen wohlfühlen Das Haus ist ein Bild für uns alle. Donnerstag, Freitag Künstlerhaus am Lenbachplatz, im Seidelzimmer / Lenbachplatz 8 Das Caritas Zentrum aus München ab Seite 188. nd sonst? Jeder darf seinen eigenen Stein machen.

18 16 Man besucht ein altes Gefängnis. Die Nazis hatten dort Menschen eingesperrt. Von einigen wird erzählt. Donnerstag In Dachau / Alte Römerstraße 87 Leute aus verschiedenen Städten. Manche waren damals dort gefangen. ab Seite 162. nd sonst? Es wird vor allem von Pfarrern erzählt.

19 17 Man kocht zusammen. Das Essen kommt aus verschiedenen Ländern. Man hört etwas aus den Ländern. Samstag Gasteig, in Raum 0131 / Rosenheimer Straße 5 Gülsan Boz Doris Zenns ab Seite 216. nd sonst? Es geht auch um Reisen in andere Länder.

20 18 Ein Theater zu: Ich will vom Leben etwas erwarten Wie geht das? Es wird auch darüber geredet. Donnerstag Bürgersaal Fürstenried, im Großen Saal / Züricher Str. 35 Theatergruppe Laosi aus Potsdam ab Seite 511. nd sonst? Es spielen Menschen mit und ohne Behinderung.

21 19 Es werden Geschichten erzählt. Geschichten von der Welt. Sie sagen: Die Welt ist schön. Gott hat sie gemacht. Donnerstag Christuskirche, im Gemeindesaal / Dom-Pedro-Platz 5 Susanne Brandt ab Seite 465.

22 20 Ein Gottesdienst. Es geht darum: Jesus macht uns das Leben nicht schwer. Wir können aufatmen Donnerstag Herz Jesu Kirche / Lachnerstr. 8 Eine Gruppe aus München und Freising ab Seite 51. nd sonst? Die Musik macht eine Gruppe: Sie heißt Saitenreißer.

23 21 Ein Konzert. Eine Band macht Musik ohne Instrumente. Sie singen auch Geräusche Donnerstag 18: Bühne auf der Theresienwiese Die Band heißt: Wise Guys ab Seite 426. nd sonst? Im Programm stehen noch viele andere Konzerte ab Seite 426.

24 22 Ein Theater mit Puppen. Es geht um Bibel-Geschichten. nd es gibt Obst. Donnerstag Schlachthof, Zum Ox, Zenettistraße 9 Figuren-Theater Radieschenfieber ab Seite 497.

25 23 Ein Gottesdienst. Auf was kann ich mich verlassen? Wie klappt das: Jemandem vertrauen. Freitag Himmelfahrtskirche / Kidlerstraße 15 Evangelische und katholische Leute aus Aachen ab Seite 54. nd sonst? Menschen mit Lernschwierigkeiten machen den Gottesdienst.

26 24 Man spielt selber Theater. Man spielt eine Geschichte aus der Bibel. Es geht um Elia. Freitag In der Messe ICM / Saal 11b ab Seite 247.

27 25 Es geht um Lieder. Dazu kann man tanzen. Sie passen zu Geschichten aus der Bibel. Freitag In der Messe ICM Foyer (das heißt: Eingang) / im Obergeschoss Siegfried Macht ab Seite 248.

28 26 Menschen erzählen aus ihrem Leben. Sie sagen: Das glaube ich. Es sind Schauspieler und Sänger. Freitag In der Messe / Halle C3 Heiko Benjes Martin Horn Dietmar Wunder ab Seite 196. nd sonst? Es gibt auch Musik, Theater und Film.

29 27 Ein Gottesdienst. Zusammen sind wir stark. Es gibt Rockmusik. Es wird Theater gespielt. Freitag Frieden-Christi- Kirche / Helene- Mayer-Ring 25 Jugendliche aus Wachtendonk ab Seite 59. nd sonst? Es werden Lieder von Silbermond und den Ärzten gesungen.

30 28 Es werden Geschichten erzählt. Geschichten aus der Bibel. Sie werden mit dem ganzen Körper erzählt. Samstag Stadtmuseum, im Saal / Jakobsplatz 1 Benedikt Anzeneder ab Seite 356. nd sonst? Der Erzähler erzählt ohne Worte

31 29 Wie soll die Arbeit in vielen Jahren sein? Man sieht, was andere denken. Man kann selber etwas sagen. Samstag Neues Rathaus, in der Rathstrink- Stube / Marienplatz 8 Tiziana Bruno und die Theater- Gruppe Visionisten ab Seite 187. nd sonst? m kann man sich dort auch schon treffen.

32 30 Wie ist das, wenn ich tot bin? Man sieht was andere denken. Man kann selber etwas sagen. Samstag In der Messe / Halle A4 lrike Kahle Birgit van Elten Christian Möring ab Seite 384. nd sonst? Die Gruppe ist in Leichter Sprache.

33 31 Ein Chor singt. Er tanzt auch. Jugendliche zeigen: Das erwarte ich vom Leben. In ihrem Land ist Krieg. Samstag Bürgersaal Fürstenried, im Großen Saal / Züricher Str. 35 Der Chor heißt: Talitha Kumi ab Seite 511. nd sonst? Der Chor heißt so, wie eine Stadt. Aus der Stadt kommt der Chor.

34 32 Man tanzt zusammen. Dabei kann man ruhig werden. Man fühlt etwas von Gott und von sich. Samstag In der Messe / Halle B2 Edith Heindl ab Seite 323.

35 33 Besonders schöne Gottesdienste. Evangelische und katholische Man kann so feiern, wie man es von zu Hause kennt. Samstag Katholisch: St. Korbinian / Valleystr. 24 Evangelisch: Passionskirche / Tölzerstraße 17 ab Seite 88 und 91. nd sonst? Es gibt noch mehr Gottesdienste. Bei vielen wird auch Abendmahl oder Eucharistie gefeiert.

36 34 Eine Ausstellung. Über eine Krankheit. Dabei ist man sehr traurig. Sie heißt Depression. Donnerstag, Freitag, Samstag Scholastika, im kleinen Saal / Ledererstr. 5 Eine Gruppe aus Traunstein ab Seite 188. nd sonst? Man kann dabei etwas erleben.

37 35 Man kann etwas machen. Mit anderen zusammen. Dabei merkt man: So ist Gott. Donnerstag, Freitag, Samstag Olympia-Park / nter dem Olympiadach Nord Eine Gruppe aus Göttingen ab Seite 346. nd sonst? Es gibt dort noch mehr Gruppen. Mit denen kann man auch etwas machen.

38 36 Man macht Schmuck. Den macht man selber. Er wird aus Müll gemacht. Donnerstag, Freitag, Samstag Olympia-Park / Olympiastadion Menschen aus München ab Seite 343. nd sonst? Es gibt dort noch mehr Gruppen.Bei denen kann man auch etwas machen.

39 37 Es werden Geschichten erzählt. Sie machen Mut. Sie sind klug. Es tut gut, sie zu hören. Donnerstag, Freitag, Samstag Circus Krone in der Probenmanege / Zirkus-Krone-Str. 1-6 Mehrere Erzähler und Erzählerinnen ab Seite 293. nd sonst? Die Erzähler haben das Reden gelernt.

40 38 Noch mehr Tipps: Es gibt Treffen, die für Jugendliche überlegt wurden. Hier wird moderne Musik gespielt. Sie haben mit unserem Alltag zu tun. Diese Treffen heißen: Zentrum Jugend Sie finden an jedem Tag statt. Im Programm sind sie ab Seite 330. Es gibt Treffen, die für Kinder überlegt wurden. Hier wird in Leichter Sprache geredet. Man kann bei vielen Sachen mitmachen. Diese Treffen heißen: Zentrum Kinder Sie finden an jedem Tag statt. Im Programm sind sie ab Seite 352.

41 39 Man kann viel Musik hören. Man kann auch selber Musik machen. Zum Beispiel kann man sich mit anderen mittags zum Singen treffen. Das nennt man Offenes Singen. Oder man nennt es Mitsing-Konzert. Viele Treff-Punkte dafür stehen im Programm. Man kann auch zusehen, wenn Menschen sich zu Musik bewegen. Wenn sie tanzen. Oder wenn sie Theater zur Musik spielen. nd man kann selber Tanzen. Sehr viele Musik-aAngebote finden ab Seite 509.

42 40 Der Sonntag: Am Sonntag ist ein großer Gottesdienst für alle Menschen, die beim Kirchentag waren. Er geht von bis hr. Er findet auf der Bühne auf der Theresienwiese statt. Im Programm steht das auf Seite 26. Danach ist der 2. Ökumenische Kirchentag zu Ende. Gute Heimfahrt. Auf Wiedersehen.

43 41 Alles, was Sie in diesem Heft lesen können, können Sie auch auf der CD hören. Sie finden auf der CD folgende Stücke: 1. Was ist der 2. Ökumenische Kirchentag? 2. Der Kirchentag hat eine Überschrift 3. Der Kirchentag ist in München 4. Was ist los am Mittwoch? 5. Was ist los am Donnerstag? 6. Was ist los am Freitag? 7. Was ist los am Samstag? 8. Noch mehr Programmtipps 9. Schlussgottesdienst am Sonntag Im Anschluss folgen Hinweise für blinde und sehbehinderte Menschen.

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