StadtGesellschaft. Annäherung an Stadt und Landschaft

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1 Annäherung an Stadt und Landschaft

2 StadtStruktur Topografie, umbauter/offener Raum, Gestalt, Architektur, Baufelder, Quartiere StadtFunktionen Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Verkehr, Kultur Bildung, Freizeit, Erholung, Natur, Klima Bevölkerungsentwicklung, Sozialstruktur, Milieus, Kultur, Stadtleben, Wirtschaft, Politik Folgerungen Die drei Dimensionen

3 Annäherung an Stadt und Landschaft Stadt + Sozialstruktur NutzerPerspektive 1. Stadt und Sozialstruktur zwei Einführungen:!Bourdieu schreibt Zille zeichnet 2. Sozial-Räume 3. Nutzerperspektiven 4. Annäherungen ein Zwischenresümee!Das Programm heute

4 Pierre Bourdieu schreibt oder: welche Hinweise uns die Theorie gibt.

5 »Soziologie muss zur Kenntnis nehmen, dass menschliche Wesen zugleich biologische Individuen und soziale Akteure sind, die durch ihre Beziehung zu einem sozialen Raum konstituiert werden.«pierre Bourdieu (1991): Physischer, sozialer und angeeigneter physischer Raum. In: Martin Wentz (Hg.) Stadt-Räume. Frankfurt/New York S !Pierre Bourdieu schreibt

6 » zugleich biologische Individuen und soziale Akteure «Doppelwesen biologisches Individuum sozialer Akteur!Doppelwesen

7 » die durch ihre Beziehung zu einem sozialen Raum konstituiert werden«1. Es gibt eine Beziehung zwischen Mensch und Raum biologisches Individuum: benötigt Raum zum leben, bewegt sich im Raum, nutzt Raum, verändert ihn sozialer Akteur: wirkt auf andere ein, wenn er Raum nutzt oder verändert, muss sich an Regeln halten, damit gemeinsame Raumnutzung funktioniert!beziehung zum Raum (physisch)

8 » die durch ihre Beziehung zu einem sozialen Raum konstituiert werden«2. die auch vom Raum auf den Menschen wirkt biologisches Individuum: beengt, Weite,»Man kann einen Menschen mit eine Wohnung erschlagen, wie mit einer Axt«sozialer Akteur: Soziale Dichte, unerwünschte Nähe, Leere, Vereinzelung!Beziehung zum Raum (physisch)

9 » die durch ihre Beziehung zu einem sozialen Raum konstituiert werdenseinen Platz in der Gesellschaft (gefunden) habenin den Kreis der Familie aufgenommen worden seinsich auseinander lebeneine enge Beziehung haben«das soziale Umfeld konstituiert!beziehung zum Raum (sozial)

10 Auch der Raum ist ein»doppelwesen«physisch: Wohnung, Haus, Platz, Stadt sozial: Mitbewohner, Hausgemeinschaft, Nachbarschaft, Gemeinde Beides überlagert sich: Es entsteht der»sozialraum«(oder ein»sozialräumliches Milieu«)!Beziehung zum Raum (sozial)

11 as soziale Umfeld konstituiert die Menschen Eine»feine«Gegend Die»guten«und die»schlechten«gebiete»wrong side of the railway tracksag mir wo Du herkommst und ich sage Dir wer Du bist«mit der Adresse kannst Du die Bewerbung auch gleich sein lassen«!beziehung zum Raum (sozial)

12 !Armut in München Der München Atlas Die Metropole im Spiegel faszinierender Karten Günter Heinritz, Claus-C. Wiegandt, Dorothea Wiktorin [Hg.] München 2003

13 !Ausländer in München Der München Atlas Die Metropole im Spiegel faszinierender Karten Günter Heinritz, Claus-C. Wiegandt, Dorothea Wiktorin [Hg.] München 2003

14 Dazu gleich mehr Der München Atlas Die Metropole im Spiegel faszinierender Karten Günter Heinritz, Claus-C. Wiegandt, Dorothea Wiktorin [Hg.] München 2003!Überlagerung

15 »Soziologie muss zur Kenntnis nehmen, dass menschliche Wesen zugleich biologische Individuen und soziale Akteure sind, die durch ihre Beziehung zu einem sozialen Raum konstituiert werden.«pierre Bourdieu (1991): Physischer, sozialer und angeeigneter physischer Raum. In: Martin Wentz (Hg.) Stadt-Räume. Frankfurt/New York S !Pierre Bourdieu schreibt

16 kennen Sie den?

17 Heinrich Zille zeichnet oder: Was es mit»zilles Milljöh«auf sich hat

18 !Heinrich Zilles Milljöh Heinrich Zille Zeichner und Fotograf, der seine Sujets vor allem in den Arbeitervierteln von Berlin fand

19 !Heinrich Zilles Milljöh

20 »Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genau so töten wie mit einer Axt«

21 »Man kann mit einer Wohnung einen Menschen genau so töten wie mit einer Axt«

22 !Heinrich Zilles Milljöh Höfe in Berlin

23 !Arbeiterquartiere in Berlin

24 !Heinrich Zilles Milljöh Höfe in Berlin

25 !Der städtische Raum war nicht nur horizontal, sondern auch vertikal ungleich verteilt

26 3. Sozial-Räume: Segregation was ist das?

27 Was ist Segregation? lat. segregatio!= Trennung Was ist Segregation?

28 " Eine Stadt bildet einen Sozialraum es gibt soziale Unterschiede und räumliche Unterschiede. " Unterschiedliche soziale Gruppen/ Milieus finden ihren Ort bzw. bekommen ihn zugewiesen Was ist Segregation? " beeinflusst durch Markt, Macht, Präferenzen, historische Entwicklungen " Folge: Ungleichverteilung der Gruppen im Stadtraum = Segregation " Segregation: Merkmal und Prozess " Konzentration einzelner gesellschaftlicher Gruppen auf bestimmte Teilräume der Stadt Was ist Segregation?

29 Segregation ist ein Prozess, der beeinflusst wird u. a. durch " Zuwanderung, Abwanderung " dynamische Stadtentwicklung Was ist Segregation? " makroökonomische Faktoren " makro-soziale Bedingungen " Wohnungsangebot Wohnungsteilmärkte " Wohnungsnachfrage: unterschiedliche Möglichkeiten und Bedürfnisse Was ist Segregation?

30 »Tatsächlich steht einem nichts ferner und ist nichts weniger tolerierbar als Menschen, die sozial fern stehen, aber mit denen man in räumlichen Kontakt kommt.«pierre Bourdieu (1991): Physischer, sozialer und angeeigneter physischer Raum. In: Martin Wentz (Hg.): Stadt-Räume. Frankfurt/New York S Segregation

31 Segregation wird als großräumige Polarisierung ablesbar (z. B. Ausländeranteile in Deutschland) Polarisierungen

32 Segregation wird als stadträumliche Polarisierung sichtbar (z. B. Ausländeranteile in Wuppertal) hell = 0 5 % dunkel = >20 Polarisierungen

33 und Segregation findet kleinsträumig statt. Ihmezentrum Hannover Polarisierungen

34 Dimensionen der Segregation " ethnisch-kulturelle Segregation " soziale bzw. sozio-ökonomische Segregation " demographische Segregation Dimensionen der Segregation

35 ethnische Segregation Unterscheidung nach Herkunft, Nationalität und Religion Dimensionen der Segregation

36 ethnische Segregation Ausländer bewohnen oftmals Wohnungsbestände noch unterhalb der Qualitätsstufe, die einheimische sozial Benachteiligte hinnehmen müssen. Dimensionen der Segregation

37 ethnische Segregation Häufung von Benachteiligungs- Faktoren: " geringe Bildung, " Arbeitslosigkeit, " geringes Einkommen, geringe Mobilität etc. Dimensionen der Segregation

38 ethnische Segregation gemessen am Ausländeranteil " Beispiel Köln 1980 hell= <10 % max.= 20 <30 % Dimensionen der Segregation

39 ethnische Segregation gemessen am Ausländeranteil " Beispiel Köln 2001 hell = <10 % dunkel = >30 % Dimensionen der Segregation

40 soziale bzw. sozioökonomische Segregation nach den Merkmalen Einkommen, Schulbildung, Erwerbstätigkeit... Dimensionen der Segregation

41 soziale bzw. sozioökonomische Segregation " ungleiche Verteilung wertvoller finanzieller und sozialer Ressourcen Dimensionen der Segregation

42 soziale bzw. sozioökonomische Segregation " ungleiche Teilhabemöglichkeiten an Arbeit und Konsum " Konzentration gesundheitlicher, sozialer, finanzieller Probleme " Gefahr gesellschaftlicher Isolation durch Mangel an materiellen Möglichkeiten sowie durch Stigmatisierungen " Machtressourcen der Armen schwinden, Teilhaberechte verlieren an Bedeutung Dimensionen der Segregation

43 soziale Segregation gemessen an der Sozialhilfedichte " Beispiel Köln 1995 Sozialhilfedichte hell = <5 % dunkel = >15 % Dimensionen der Segregation

44 soziale Segregation gemessen an der Sozialhilfedichte " Beispiel Köln 2001 Sozialhilfedichte hell = <5 % dunkel = >15 % Dimensionen der Segregation

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