Sophia Schumann Hausarbeit Unternehmensplanspiel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sophia Schumann Hausarbeit Unternehmensplanspiel"

Transkript

1 (A) Rentabilität und Liquidität Gegeben ist die Auftaktstrategie des Unternehmens 29 beim Unternehmensplanspiel Puten und Perlhühner. Diese soll zunächst hinsichtlich ihrer Rentabilität beurteilt werden. Als Renatbilität bezeichnet man das Verhältnis zwischen dem Gewinn am Ende der Periode und dem am Anfang eingesetzten Kapital. Man untersucht, ob die Investition rentabel war. Das vorliegende Unternehmen hat zu Beginn der Periode in zwei A-Produktionsanlagen investiert. Dabei werden jeweils 20 Puten und 20 Perlhühner in den Anlagen untergebracht (Anhang, Tabelle 2). Die Produktionsanlage A ist im Vergleich zu den anderen Produktionsanlagen sehr günstig, sie hat nur einen Kapitalbedarf von 40 Geldeinheiten (GE). Das macht eine Kaufsumme von 80 GE bei zwei Anlagen. Im Gegensatz zu den geringen Anschaffungskosten sind die variablen Kosten jedoch sehr hoch, sie betragen pro Tier 10 GE, egal ob Pute oder Perlhuhn. Das macht bei 40 Tieren einen Produktionsaufwand von 400 GE. Hinzu kommen ausserdem die allgemeinen Betriebsausgaben, die für jedes Unternehmen in gleicher Höhe anfallen, unabhängig vom Umfang der Produktion. Daraus ergibt sich: Kauf Anlage 80 GE variable Kosten 400 GE allg. Betriebsausgaben 200 GE Insgesamt fallen somit Kosten in Höhe von 680 GE für Unternhemen 29 an (Anhang, Tabelle 4). Da jedes Unternehmen zu Beginn des Spieles über ein Giroguthaben von 1000 GE verfügt, bleibt ein Rest von 320 GE. Diesen legt das Unternehmen in Wertpapiere an. Es ergibt sich demnach ein Kontostand von Null zu Periodenbeginn (Anhang, Tabelle 6). Um diese Auftaktstrategie nun zu bewerten muss man verschiedene Faktoren berücksichtigen. Anlage A ist die kleinste der zu Verfügung Stehenden. Das ist der Grund warum sie nur 40 GE kostet. Sie ist auch die einzige Anlage, deren Nutzungsdauer nur zwei Perioden beträgt. Das bedeutet, dass 50% des Wertes pro Periode abgeschrieben werden müssen. Der Restwert sinkt am Ende der Periode um 1 2, bei den anderen Anlagen allerdings nur um 1 3. Da der Restwert in die Berechnung des Eigenkapitals mit eingeht, ist eine Anlage mit längerer Nutzungsdauer besser als eine mit Kürzerer. Ein weiterer Nachteil von Anlage A ist, dass sie nur 20 Tiere aufnehmen kann. Die Anlagen D und E hingegen haben eine Kapazität, die mehr als dreimal so groß ist. Daraus ergeben sich die hohen variablen Kosten bei A und die geringen variablen Kosten bei D und E. Allgemein kann man sagen, dass mit Zunahme der Kapazität die variablen Kosten abnehmen. Eine konkrete Beurteilung der Strategie lässt sich nur erstellen, wenn man Annahmen über die Preise in der ersten Runde macht und mit Hilfe dieser anschliessend Berechnungen durchführt. Um eine solche realistische Anfangssituation zu schätzen, wäre es eigentlich von Nöten aus den gegebenen Werten für die Anzahl der Puten, sowie Perlhühner und deren Preise der ersten acht Runden die Parameter der Nachfragefunktionen 1

2 lnx1 = a1 b1 lngp 1 + c1 lngp 2 lnx2 = a2 + b2 lngp 1 c2 lngp 2 zu schätzen. Damit wäre man in der Lage realistische Anfangsbedingungen zufällig zu erzeugen. Hier soll ein einfacherer Weg benutzt werden, bei dem ich davon ausgehe, dass die Preise für Puten und Perlhühner normalverteilt um einen entsprechenden Erwartunsgwert sind. Ich habe also die acht vorliegenden Preise benutzt und damit die Parameter zweier Normalverteilungen geschätzt. Wie man Abbildung 1 entnehmen kann ergibt sich beim Putenpreis ein Erwartungswert von 12, 84 und beim Perlhuhnpreis von 13, P(x) x in GE Abbildung 1: Die Darstellung zeigt die Dichtefunktionen des Puten- und Perlhuhnpreises. obere Kurve = Putenpreis, untere Kurve = Perlhuhnpreis Im Anhang findet man eine Ecxelmappe, die auf Grundlage der Preise alle Berechnungen der laufenden Periode durchführt. Demnach ergibt sich am Ende ein Verlust von 83 GE. Das Eigenkapital ist von 1000 GE auf 917 GE gesunken. Es berechnet sich aus dem Kontostand, welcher 877 GE beträgt, und dem Restwert der Anlagen, welcher 40 GE ist. Die Auftaktstrategie des Unternehmens war demnach nicht rentabel. Zur Einschätzung der Renatbilität muss man den Gewinn/Verlust, die Eigenkapitalrentabilität und den Kapitalwert beachten. Bei diesem Unternehmen wurde kein Gewinn, sondern ein Verlust erwirtschaftet. Das bedeutet, dass die Aufwendungen größer als die Erträge waren. Mit dem Gewinn lässt sich die Eigenkapitalrentabilität (EKR) ermitteln. Die EKR gibt an, um wie viel Prozent sich das eingesetzte Kapital erhöht oder verringert hat: EKR = Gewinn Eigenkapital 100 EKR =

3 EKR = 8, 3% Es ergibt sich eine negative Eigenkapitalrentabilität, da sich das Eigenkapital verringert hat. Das eingezetzte Kapital von 1000 GE hat sich negativ verzinst, es ist um 8,3 % gesunken. Man hat am Ende weniger übrig, als man am Anfang eingesetzt hat. Genau wie die Eigenkapitalrentabilität ist auch der Kapitalwert der vorliegenden Investition kleiner Null. Der Kapitalwert gibt an, ob eine Investition rentabel ist. Man summiert die Gegenwartswerte aller Ein- und Auszahlungen, die in Zusammenhang mit der Investition entstehen. Als Gegenwartswert bezeichnet man den Wert, den eine Zahlung, die in der Zukunft entsteht zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat. Es müssen sowohl Ein- als auch Auszahlungen berücksichtigt werden. Bei Unternehmen 29 fällt zu Periodenbeginn ein Zahlungsstrom von an. Der Gegenwartswert ist Am Ende hat das Unternehmen einen Zahlungsstrom von Dadurch ergibt sich ein Rückfluss durch die Investition von -83. Da der Rückfluss negativ ist, ist auch der Kapitalwert negativ. Bei einer Berechnung würde man 917 GE für eine Periode abzinsen und zu GE dazu addieren. Egal, von welchem Zins für die Abzinsung man ausgeht, der Kapitalwert ist immer kleiner Null, und die Investition somit nicht rentierlich. Des Weiteren soll die Liquidität des Unternehmens beurteilt werden. Als Liquidität bezeichnet man die ständige Fähigkeit des Unternehmens den fälligen Verbindlichkeiten nachzukommen. Wenn ein Unternehmen nicht mehr über genügend finanzielle Mittel besitzt, ist es illiquide. Unternehmen 29 besitzt zu Beginn der Periode, wie alle anderen Unternehmen auch, einen Kontostand von 1000 GE, es ist somit liquide. Diese 1000 GE stehen dem Unternehmen zur Verfügung um die geplanten Investitionen zu finanzieren. Die benötigte Menge an finanziellen Mitteln nennt man Kapitalbedarf, er muss zum Zeitpunkt der Investition zur Verfügung stehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob er durch Eigen- oder Fremdkapital gedeckt ist. Wichtig ist nur, dass zu jeder Zeit genügend finanzielle Mittel vorhanden sind. Das Unternehmen 29 hat sich für eine relativ kleine Investition entschieden. Zwei Anlagen der Größe A kosten zusammen nur 80 GE. Zählt man die variablen Kosten und die allgemeinen Betriebsausgaben dazu, so bleibt ein Restbetrag von 320 GE auf dem Girokonto. Das Unternehmen deckt alle Kosten der Investition durch Eigenkapital, es muss weder langfristiges Fremdkapital in Form eines Darlehens, noch Kurzfristiges durch Nutzung des Kontokorrents aufnehmen. Hinsichtlich der Liquidität für diese Periode kann man sagen, dass das Unternehmen eine gute Auftaktstrategie gewählt hat. Es wird zu keiner Zeit illiquide. Sowohl am Anfang als auch am Ende der Periode sind finanzielle Mittel vorhanden, die zur Begleichung der Verbindlichkeiten zur Verfügung stehen. Man stellt allerdings fest, dass die Liquidität nach Ablauf der Periode kleiner ist als zu Beginn. Wenn das Unternhemen die aktuelle Strategie beibehält kann man davon ausgehen, dass die Liquidität mit jeder Periode geringer wird. Das kann man erkennen, wenn man die Einnahmen mit den Ausgaben vergleicht. Schaut man sich Tabelle 9 an, so kann man sehen, dass es einen negativen Überschuss am Ende der Periode gibt. Die Ausgaben überwiegen gegenüber den Einnahmen. Das Unternhemen verfügte am Anfang über einen Bestand an finanziellen Mitteln von 1000 GE, am Ende verfügt es jedoch nur noch über 877 GE. Betrachtet man die Liquidität langfristig, kommt man zu dem Schluss, dass die Investitionen von Unternehmen 29 schlecht waren. 3

4 Allgemeine Beurteilung der Auftaktstrategie Wenn man die die Auftaktstrategie im Ganzen bewerten möchte, so kann man sagen, dass es nicht zu empfehlen ist sich für diese Strategie zu entscheiden. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum Einen ist die Rentabilität des Unternehmens schlecht. Die getätigten Investitionen waren nicht rentabel, da das Unternehmen am Ende der Periode einen Verlust erwirtschaftet hat. Die getätigten Aufwendungen konnten nicht durch die Erträge der Puten und Perlhühner gedeckt werden. Das kann man Tabelle 8 entnehmen. Auf der linken Seite steht ein größerer Betrag als rechts, was zu einem Verlust von 83 GE geführt hat. Dieser Verlust schmälert das Eigenkapital. Es beträgt nach Ablauf der Periode nur noch 917 GE. Die beiden A-Anlagen sind noch 40 GE wert. Ihr Restwert fliesst in die Berechnung des Eigenkapitales mit ein. Wenn die Anlagen am Ende der nächsten Periode abgeschrieben sind, sinkt das EK um weitere 40 GE zusätzlich zu den Verlusten durch mangelnde Deckung der Aufwendungen (allg. BA, variable Kosten, etc.). Das Eigenkapital des Unternehmens wird stetig sinken. Das ist kein guter Ausgangspunkt für den Beginn der dritten Periode, in der neue Produktionsanlagen gekauft werden müssen. Dann wird das Unternehmen seine Investitionen wahrscheinlich nicht mehr ohne Aufnahme von Fremdkapital durchführen können. Die Abnahme des Eigenkapitales ist auch der Abnahme der Liquidität geschuldet. Auch diese fliesst in die Berechnung ein. Die Liquidität ist während der ersten Periode gesunken und wenn das Unternehmen seine Strategie nicht überdenkt, wird die Liquidität weiter sinken. Ich würde dem Unternehmen raten seine Produktion auszuweiten. 20 Puten und 20 Perlhühner sind nicht genug um am Markt zu bestehen. Ausserdem sollte man sich für eine andere Produktionsanlage entscheiden. Die geringen Anschaffungskosten von Anlage A verleiten sicherlich zu dem Fehldenken, dass man günstiger produzieren kann, weil man weniger Ausgaben für den Kauf der Anlagen hat. Das ist aber aus mehreren Gründen nicht der Fall. Anlage A hat zum Einen eine kürzere Nutzungsdauer als die anderen Anlagen, was sich negativ auf die Berechnung des Eigenkapitals auswirkt. Zum Anderen sind die variablen Kosten extrem hoch. Man hat pro Tier Kosten in Höhe von 10 GE. Bei 40 Tieren ergeben sich zusätzlich Kosten in Höhe von 5 GE pro Tier, wenn man die allgemeinen Betriebsausgaben durch die Anzahl der Tiere teilt. Damit kostet ein Tier in der Produktion 15 GE. Der Preis muss also mindestens bei 15 GE liegen, damit man genau die Kosten gedeckt hat. Erst wenn der Preis noch höher steigt erwirtschaftet man Gewinne. Diesen Zusammenhang kann man in den beiden folgenden Abbildungen 2 und 3 sehr gut sehen. In Abb. 2 sieht man den Kontostand am Periodenende, bei unterschiedlichen Preisen für Puten und Perlhühner. Wie eben schon erwähnt, hat man bei nach Ablauf der Periode genau 1000 GE auf dem Konto, wenn die Preise jeweils bei 15 GE liegen. Man hat dann genau das erwirtschaftet, was man investiert hat und geht mit ±0 aus der Periode. Der Kontostand steigt, wenn die Preise steigen und überschreitet ab Preisen von 15 GE die 1000 GE-Grenze. 4

5 Abbildung 2: Kontostand am Periodenende in Abhängigkeit vom Puten- und Perlhuhnpreis Abbildung 3 zeigt den Zusammenhang zwischen den Preisen und dem Gewinn bzw. Verlust. Bei Preisen >15GE erwirtschaftet man Gewinne. Bei geringeren Preisen liegt der erwirtschaftete Betrag unter den anfänglichen 1000 GE, was einen Verlust bedeutet. Abbildung 3: Gewinn/Verlust in Abhängigkeit vom Puten- und Perlhuhnpreis Da es sehr unwahrscheinlich ist, dass die Preise sowohl für Puten als auch für Perlhühner dauerhaft über 15 GE liegen, ist Anlage A nicht zu empfehlen. Größere Anlagen sind geeigneter, da man mehr Tiere produzieren kann. Man kann dann auch in Perioden überleben, in denen die Preise etwas niedriger sind, denn mit vielen Produktionseinheiten lassen sich Preisschwankungen besser kompensieren. 5

Spatz oder Taube. - Ein Unternehmensplanspiel - Wintersemester 2008/2009. I. Die Spielsituation. II. Die Spielorganisation

Spatz oder Taube. - Ein Unternehmensplanspiel - Wintersemester 2008/2009. I. Die Spielsituation. II. Die Spielorganisation Spatz oder Taube - Ein Unternehmensplanspiel - Wintersemester 2008/2009 Durchführung: Philipp Hengel, Oliver Mußhoff und Manfred Tietze 1 I. Die Spielsituation Sie repräsentieren eines von mehreren Unternehmen,

Mehr

Spatz oder Taube - Ein Unternehmensplanspiel - Wintersemester 2008/2009 Durchführung: Philipp Hengel, Oliver Mußhoff und Manfred Tietze 1

Spatz oder Taube - Ein Unternehmensplanspiel - Wintersemester 2008/2009 Durchführung: Philipp Hengel, Oliver Mußhoff und Manfred Tietze 1 Spatz oder Taube - Ein Unternehmensplanspiel - Wintersemester 2008/2009 Durchführung: Philipp Hengel, Oliver Mußhoff und Manfred Tietze 1 I. Die Spielsituation Sie repräsentieren eines von mehreren Unternehmen,

Mehr

Betriebswirtschaftslehre II

Betriebswirtschaftslehre II Betriebswirtschaftslehre II Norddeutsche Akademie für Marketing + Kommunikation e.v. Dipl.Ök. Oliver Wruck Dievision Agentur für Kommunikation GmbH Sommersemester 004 Der betriebliche Transformationsprozess

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte Aufgabe Thema Punkte 1 Investition und Finanzierung allgemein 10 2 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 20 3 Ersatzinvestitionen

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Investitionsrechnung. c) Dynamische Investitionsrechnung. II. Annuitätenmethode. Kapitel 75

Investitionsrechnung. c) Dynamische Investitionsrechnung. II. Annuitätenmethode. Kapitel 75 Kapitel 75 Investitionsrechnung c) Dynamische Investitionsrechnung II. Annuitätenmethode Zweck Ermittlung der Bevorzugung einer Investitionsvariante aufgrund des Vergleichs des Überschusses des jährlichen

Mehr

Auffrischung in kaufmännischer Buchhaltung

Auffrischung in kaufmännischer Buchhaltung Auffrischung in kaufmännischer Buchhaltung Die Cracks der Buchhaltung mögen es verzeihen, dass hier einem bestimmt nicht verschwindend kleinen Leserkreis kurz etwas kaufmännische Buchhaltungskunde angeboten

Mehr

Aufgabe 1) 100.000 350.000

Aufgabe 1) 100.000 350.000 Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:

Mehr

Aufgabe 1 (18 Punkte)

Aufgabe 1 (18 Punkte) Aufgabe 1 (18 Punkte) Die Weber AG steht vor folgender Entscheidung: Kauf einer Anlage mit einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von sieben Jahren. Die Anschaffungskosten betragen 1.000.000. Die notwendigen

Mehr

Finanzierung und Investition Tutorium

Finanzierung und Investition Tutorium Finanzierung und Investition Tutorium 1. Tutorium WS 2014 11.11.2014 Inhalt 1. Grundlagen der Finanzierung 1.1. Finanzplan a) Finanzwirtschaftliche Ziele b) Liquidität und Rentabilität c) Leverage-Effekt

Mehr

Universität Duisburg-Essen

Universität Duisburg-Essen Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer

Mehr

43 Finanzierungsarten

43 Finanzierungsarten BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 43 Finanzierungsarten 2011.01.27 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 43 Arten 1 Finanzwirtschaft Finanzplanung Einzahlungen Auszahlungen langfristig Gleichgewicht kurzfristig

Mehr

Dynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t

Dynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren

Mehr

Vorlesung 29.06.2015: Finanzierung

Vorlesung 29.06.2015: Finanzierung Vorlesung 29.06.2015: Finanzierung 1. Ableitung/Ermittlung eines angemessenen Kalkulationszinses (Diskontierungszinssatz) 2. Innenfinanzierung - Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten 3. Factoring 4.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Voraussetzungen 21.05.2012. Finanzmathematik INVESTITIONSRECHNUNG. Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe

Voraussetzungen 21.05.2012. Finanzmathematik INVESTITIONSRECHNUNG. Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe Finanzmathematik Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe Sommersemester 2012 1. Abschnitt INVESTITIONSRECHNUNG Voraussetzungen Investition als Zahlungsstrom Vom Investor zur leistende Zahlungen (Anschaffungen,

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t 2 ( Teil 7 ) [ Dr. Lenk ] 10.2 Dynamische Verfahren...4 10.2.1 Finanzmathematische Begriffe...4 10.2.1.1 Barwert...4 10.2.1.2 Endwert...10 10.2.1.3

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch

Mehr

IV. JAHRGANG. Finanzierungs und Investitionsentscheidungen

IV. JAHRGANG. Finanzierungs und Investitionsentscheidungen IV. JAHRGANG Finanzierungs und Investitionsentscheidungen Finanzplanung Einführung Auszahlungen zukünftiger Perioden werden der Zahlungskraft des Unternehmens gegenübergestellt. Auszahlungen Personalausgaben

Mehr

Lehrveranstaltung 4 Statische Investitionsrechnung

Lehrveranstaltung 4 Statische Investitionsrechnung Statische Investitionsrechnung 4-1 Lehrveranstaltung 4 Statische Investitionsrechnung Gliederung 1. Allgemeines zu statischen Verfahren 2. Kostenvergleichsrechnung 3. Gewinnvergleichsrechnung 4. Rentabilitätsrechnung

Mehr

Online-Tutorium vom 19.06.2012

Online-Tutorium vom 19.06.2012 Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:

Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Seite 1 von 23 Name: Matrikelnummer: Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Hinweise: o Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf die Klausur

Mehr

Übungsaufgaben WFW Finanzierung und Investition handlungsspezifische Qualifikation 2. Tag

Übungsaufgaben WFW Finanzierung und Investition handlungsspezifische Qualifikation 2. Tag 1. Aufgabe Als Assistent der Geschäftsleitung wurden Sie beauftragt herauszufinden, ob die Investition in Höhe von 1.200.000 Euro in eine neue Produktionsanlage rentabel ist. Dafür liegen Ihnen folgende

Mehr

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:

DIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement

Mehr

Universität Duisburg-Essen

Universität Duisburg-Essen Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Aufgabe 1) 100.000 350.000

Aufgabe 1) 100.000 350.000 Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:

Mehr

MUSTERKLAUSUR AUSZUG

MUSTERKLAUSUR AUSZUG Finanzmanagement Klausur MUSTERKLUSUR USZUG Termin1 /Gruppe TEILNEHMERLISTE: NTWORTEN: NEBENRECHNUNGEN: BGBE: USWERTUNG: KORREKTUREN: Vor Verlassen des Hörsaals müssen Sie einmal auf der TeilnehmerInnenliste

Mehr

Mathematik-Klausur vom 16.4.2004

Mathematik-Klausur vom 16.4.2004 Mathematik-Klausur vom 16..200 Aufgabe 1 Die Wucher-Kredit GmbH verleiht Kapital zu einem nominellen Jahreszinsfuß von 20%, wobei sie die anfallenden Kreditzinsen am Ende eines jeden Vierteljahres der

Mehr

Ak. OR Dr. Ursel Müller. BWL III Rechnungswesen/ Investition und Finanzierung

Ak. OR Dr. Ursel Müller. BWL III Rechnungswesen/ Investition und Finanzierung Ak. OR Dr. Ursel Müller BWL III Rechnungswesen/ Investition und Finanzierung Übersicht Methoden der Investitionsrechnung 3 klassische finanzmathematische Methoden der Investitionsrechnung Der Kapitalwert

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)

Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer

Mehr

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04.

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04. Investitionsrechnung Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Benjamin Franklin, nordamerikanischer Staatsmann (* 17. 01. 1706 / 17. 04. 1790) Recht hat der Mann, aber letztlich

Mehr

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen

Mehr

Kauf aus Eigenmitteln, Kauf auf Kredit oder Leasen - ein Vorteilhaftigkeitsvergleich

Kauf aus Eigenmitteln, Kauf auf Kredit oder Leasen - ein Vorteilhaftigkeitsvergleich ERSATZINVESTITION, oder Leasen - ein Vorteilhaftigkeitsvergleich von Dipl.-Betriebsw. Claudia Schurig, Limburg, www.mcpmc.de Bei jeder größeren Anschaffung in einer Praxis steht man der Frage der Finanzierung.

Mehr

Übung 6. Ökonomie 30.11.2015

Übung 6. Ökonomie 30.11.2015 Übung 6 Ökonomie 30.11.2015 Aufgabe 1:Eigenkapital und Fremdkapital 1.1 Bitte beschreiben Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen Eigenund Fremdkapital. Eigenkapital ist der Teil des Vermögens, der

Mehr

Erläuterungen zur Bedienung des Solarrechners

Erläuterungen zur Bedienung des Solarrechners Erläuterungen zur Bedienung des Solarrechners Wenn Sie den Solarrechner starten erscheint folgende Eingabemaske: Seite 1 von 7 Es gibt zwei Optionen den Ertragsrechner zu starten: Entweder direkt aus dem

Mehr

Thomasiusstrasse 2, D-04109 Leipzig Telefon: +49-(0)-341-30690507 Fax: +49-(0)-341-30690512 E-Mail: becher.u@innoways.de

Thomasiusstrasse 2, D-04109 Leipzig Telefon: +49-(0)-341-30690507 Fax: +49-(0)-341-30690512 E-Mail: becher.u@innoways.de Büro: Thomasiusstrasse 2, D-04109 Leipzig Telefon: +49-(0)-341-30690507 Fax: +49-(0)-341-30690512 E-Mail: becher.u@innoways.de Für KMU und Institutionen: Internationalisierung Innovationsmanagement Unser

Mehr

Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) Wintersemester 2004/05 Fachbereich 5: Wirtschaftswissenschaften Klausur am 08.02.2005

Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) Wintersemester 2004/05 Fachbereich 5: Wirtschaftswissenschaften Klausur am 08.02.2005 Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) Wintersemester 2004/05 Fachbereich 5: Wirtschaftswissenschaften Klausur am 08.02.2005 Diplomvorprüfung GRUNDZÜGE DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I Investition und

Mehr

Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen

Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Grundlagen der Unternehmensführung Lösungen Kapitel 6.2 Diskussionsfragen Lösung 1: Das Controlling bei der QualityRent AG ist zentral organisiert. Es ist hierarchisch relativ hoch angesiedelt, direkt

Mehr

Kapitel 4. Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung

Kapitel 4. Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung Kapitel 4. Berücksichtigung von Steuern in der Investitionsrechnung Für eine angemessene Beurteilung von Investitionen ist es nötig, die steuerlichen Beund Entlastungen in die Investitionsentscheidung

Mehr

Übung 2 Erfolgsrechnung

Übung 2 Erfolgsrechnung Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse

Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Thema Dokumentart Rechnungswesen und Controlling: Übungsserie I Bilanz- und Erfolgsanalyse Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 1.4 Bilanz- und

Mehr

Fragenkatalog zur finanziellen Risikobereitschaft für. Angela Schmidt

Fragenkatalog zur finanziellen Risikobereitschaft für. Angela Schmidt Fragenkatalog zur finanziellen Risikobereitschaft für Angela Schmidt 1) Wie schätzen Sie Ihre finanzielle Risikobereitschaft im Vergleich zu anderen Menschen ein? 1. Extrem niedrige Risikobereitschaft.

Mehr

41 Finanzwirtschaft Einordnungen

41 Finanzwirtschaft Einordnungen BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE I 41 Finanzwirtschaft Einordnungen 2010.12 Prof. Dr. Friedrich Wilke Finanzierung 41 Einordnungen 1 Finanzwirtschaft Aufgabenbereich der Finanzwirtschaft sind die Zahlungsströme.

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 6 ) [ Dr. Lenk ] 2 10. Investitionsentscheidungen...3 10.1 Statische Verfahren 3 10.1.1 Kostenvergleichsrechnung...3 10.1.2 Gewinnvergleichsrechnung...11

Mehr

Erfolgskennzahlen. Direkte Ermittlung des Cash-flow. Indirekte Ermittlung des Cash-flow. Ordentlicher Brutto Cash-flow

Erfolgskennzahlen. Direkte Ermittlung des Cash-flow. Indirekte Ermittlung des Cash-flow. Ordentlicher Brutto Cash-flow Erfolgskennzahlen Direkte Ermittlung des Cash-flow Zahlungswirksame Erträge - Zahlungswirksame Aufwendungen = Cash-flow Der Cash-flow gibt Auskunft über die Kreditwürdigkeit des Unternehmens und lässt

Mehr

Begriffe des Rechnungswesens

Begriffe des Rechnungswesens Begriffe aus der Bilanz Begriffe des Rechnungswesens Nachfolgend erläutern wir Ihnen einige Begriffe aus dem Bereich des Rechnungswesens, die Sie im Zusammenhang mit Ihren Auswertungen kennen sollten.

Mehr

Lernender.ch Das Infoportal für Lernende

Lernender.ch Das Infoportal für Lernende Lernender.ch Das Infoportal für Lernende Abschreibungen 41.1 Theorie Fachausdrücke im Rechnungswesen Allgemeine Umschreibung Wert zu dem die Verbuchung des Aktivzugangs erfolgt (inkl. Bezugskosten, und

Mehr

Online- Tutorium. Aufgaben zum Themenfeld: Betrieblicher Umsatzprozess 01.10.2013. Diedrich

Online- Tutorium. Aufgaben zum Themenfeld: Betrieblicher Umsatzprozess 01.10.2013. Diedrich Online- Tutorium Aufgaben zum Themenfeld: Betrieblicher Umsatzprozess 01.10.2013 Aufgabe 1: Die NachwuchswissenschaEler Dr. Sheldon Cooper, Dr. Leonard Hofstadter, Dr. Rajesh Koothrappali und Howard Wolowitz

Mehr

Grundlagen der Investitionsrechnung

Grundlagen der Investitionsrechnung Rechnungslegung und Prüfung II Schwerpunktfach Unternehmensprüfung Seminarreihe Unternehmensbewertung Grundlagen der Investitionsrechnung Klaus Wenzel, WP/StB Corporate Finance-/Unternehmensberatung Düsseldorf,

Mehr

KLAUSURENTRAINING 2. a) Berechnen Sie die Kosten und den Gewinn pro Hektoliter (hl) bei einem betriebsinternen Verrechnungspreis

KLAUSURENTRAINING 2. a) Berechnen Sie die Kosten und den Gewinn pro Hektoliter (hl) bei einem betriebsinternen Verrechnungspreis AUFGABE 1 (15 PUNKTE) KLAUSURENTRAINING 2 Die Lutz Brause Mineralwasser GmbH prüft den Kauf einer neuen Abfüllanlage für Sprudelgetränke. Zur Auswahl stehen von jeweils unterschiedlichen Herstellern: die

Mehr

Prüfungsklausur Kreditwirtschaft

Prüfungsklausur Kreditwirtschaft Prüfungsklausur Kreditwirtschaft 12. März 2009 Hinweise Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf jeden Bearbeitungsbogen. Bitte verwenden sie für jede Aufgabe einen neuen Bearbeitungsbogen.

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

Lösungen. a) Hauptversammlung, notwendig ist eine ¾ Mehrheit für eine Kapitalerhöhung

Lösungen. a) Hauptversammlung, notwendig ist eine ¾ Mehrheit für eine Kapitalerhöhung Lösungen Aufgabe 1 a) (800.000 * 7% + 1.300.000 * 9% + 900.000 * 2,5%) / 3 Mio. = 195.500 / 3 Mio. = 0,0652 = 6,52 % b) Tilgung: 3% * 1.300.000 = 39.000 Zinsen: 9% * 1.300.000 = 117.000 Annuität 156.000

Mehr

1. Wie ist die dreistufige Erfolgsrechnung aufgebaut? Warum?

1. Wie ist die dreistufige Erfolgsrechnung aufgebaut? Warum? Kurzvorträge Rechnungswesen 1. Wie ist die dreistufige Erfolgsrechnung aufgebaut? Warum? Die Dreistufige Erfolgsrechnung wird zur Erkennung zwischen betrieblichen, betriebsfremden, sowie ausserordentlichen

Mehr

BWL. 1.Thema: Finanzierung

BWL. 1.Thema: Finanzierung BWL 1.Thema: Finanzierung 1. Darlehensarten: Fälligkeitsdarlehen Für die Rückzahlung des Darlehens wird ein fester Termin vereinbart an welchem die gesamte Summe zurückgezahlt wird. Das bedeutet, dass

Mehr

Online- Tutorium BWL 1B

Online- Tutorium BWL 1B Online- Tutorium BWL 1B Themenfeld: Finanzierung Finanzwirtscha>liche Zielgrößen Aufgabe 1: Liquiditätsplanung und Liquiditätsmanagement Das Liquiditätsmanagement gehört zu den zentralen Aufgaben des Finanzmanagements.

Mehr

IX. Finanzierungsarten und -mçglichkeiten

IX. Finanzierungsarten und -mçglichkeiten IX. Finanzierungsarten und -mçglichkeiten 1. Innenfinanzierung Tz. 90 Dem Unternehmen steht als eine mçgliche Finanzierungsform die Außenfinanzierung zur VerfÅgung. Hierbei wird Eigen- oder Fremdkapital

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie II

Investitionsrechnung: Übungsserie II Thema Dokumentart Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Investitionsrechnung: Übungsserie II Lösungen Teil: D1 Finanzmanagement Kapitel: 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie II

Mehr

Zeit- und Dividendeneinfluss. auf einen amerikanischen Aktien-Call-Optionsschein.

Zeit- und Dividendeneinfluss. auf einen amerikanischen Aktien-Call-Optionsschein. HSBC Zertifikate-Akademie Zeit- und Dividendeneinfluss auf einen amerikanischen Aktien-Call-Optionsschein Liebe Leserinnen und Leser der HSBC Zertifikate-Akademie In den vergangenen Ausgaben wurden verschiedene

Mehr

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe 1 2 3 Gesamt

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe 1 2 3 Gesamt Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung

Mehr

Übungsblatt 13 - Probeklausur

Übungsblatt 13 - Probeklausur Aufgaben 1. Der Kapitalnehmer im Kapitalmarktmodell a. erhält in der Zukunft einen Zahlungsstrom. b. erhält heute eine Einzahlung. c. zahlt heute den Preis für einen zukünftigen Zahlungsstrom. d. bekommt

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen

Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1 REWE ÜBUNG 2 Inhalte: Aufwendungen und Erträge, Erfolgskonten, Gewinn und Verlustkonto (GuV), Abschreibungen 1. Buchen auf Erfolgskonten (rel. Abschnitte im Schmolke/Deitermann: 4.1 4.2) 1.1 Aufwendungen

Mehr

Übungsblatt 07. Es gibt eine Reihe weitere Kausalitäten, die hier nicht abschliessend genannt werden können. Wichtig ist, daß die Antwort Sinn macht.

Übungsblatt 07. Es gibt eine Reihe weitere Kausalitäten, die hier nicht abschliessend genannt werden können. Wichtig ist, daß die Antwort Sinn macht. Übungsblatt 07 Aufgabe 1 Jeder Investor will stets mindestens sein eingesetztes Kapital zuzüglich einer Verzinsung zurück bekommen. Mathematisch ergibt sich aus der Formel: Je höher die Verzinsung, desto

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

6 Berechnung der Kapitalentwicklung auf der Basis der Zinseszinsrechnung

6 Berechnung der Kapitalentwicklung auf der Basis der Zinseszinsrechnung 6 Berechnung der Kaitalentwicklung auf der Basis der Zinseszinsrechnung 61 Wertentwicklung ohne Gut- oder Lastschrift von Zinsen Beisiele: 1 Konstante Produktionszunahme Produktion im 1 Jahr: P 1 Produktion

Mehr

Aufgabenskript für Finanzierung

Aufgabenskript für Finanzierung Aufgabenskript für Finanzierung Komplex 1: Außenfinanzierung Ü 1-1 In der Hauptversammlung der Maschinen AG wurde beschlossen, das gezeichnete Kapital um 60 Mio. auf 300 Mio. aufzustocken. Der Kurs der

Mehr

Eine Offene Volkswirtschaft

Eine Offene Volkswirtschaft Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir

Mehr

Buchhaltung 3. Lektion 1 Buchungen und Anlagevermögen

Buchhaltung 3. Lektion 1 Buchungen und Anlagevermögen Buchhaltung 3 Lektion 1 Buchungen und Anlagevermögen Zugänge zum Anlagevermögen Anlagevermögen unterliegen der Umsatzsteuer, die auf dem Konto 1410 Vorsteuer zu buchen ist. Bewertung des Anlagevermögens

Mehr

Übungsaufgaben. Investitionsrechenverfahren

Übungsaufgaben. Investitionsrechenverfahren Basierend auf: Übungsaufgaben Investitionsrechenverfahren A1Ein Unternehmer steht vor der Situation, sich für die teilweise Erneuerung seines Fuhrparkes zwischen zwei Automodellen entscheiden zu müssen.

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Investition und Finanzierung L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben

Mehr

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)

Mehr

Darlehen oder Leasing. Beurteilung des Leasings als Finanzierungsmöglichkeit aus Sicht des Leasingnehmers

Darlehen oder Leasing. Beurteilung des Leasings als Finanzierungsmöglichkeit aus Sicht des Leasingnehmers Beurteilung des Leasings als Finanzierungsmöglichkeit aus Sicht des Leasingnehmers Vorteile des Leasings Investition möglich auch bei fehlendem Eigenkapital. Der Leasinggegenstand muss nicht gekauft werden,

Mehr

Kurzskript Leverage-Effekt. Lösung

Kurzskript Leverage-Effekt. Lösung Kurzskript Lösung Inhalt Fallsituation 1: GeWe AG... 2 Fallsituation 2: Meyer GmbH... 5 Fallsituation 3: Renate Müller GmbH... 7 Fallsituation 4: Helado-Eiscreme Gesellschaft... 10 Fallsituation 5: Sepp

Mehr

Die dynamische Verfahren der Investitionsrechnung

Die dynamische Verfahren der Investitionsrechnung Die dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 1. Die Grundlagen (Buch S. 85) 2. Die Kapitalwertmethode (Buch S. 116) (Berechnung der Summe des Barwertes) Beispiel : In t 0 t 1 t 2 t 3 Investitionsobjekt

Mehr

Motive für die Änderung der Rechtsform bei der Aufgabenerfüllung der öffentlichen Verwaltung können sein:

Motive für die Änderung der Rechtsform bei der Aufgabenerfüllung der öffentlichen Verwaltung können sein: 1 3 - Lösungsvorschlag Klausur 2, Lösungsskizze Aufgabe 1: Motive für die Änderung der Rechtsform bei der Aufgabenerfüllung der öffentlichen Verwaltung können sein: 1. Mehr Wirtschaftlichkeit: Von eigenständigen

Mehr

4. Berücksichtigung von Fremdfinanzierung

4. Berücksichtigung von Fremdfinanzierung 4. Berücksichtigung von Fremdfinanzierung Fremdfinanzierte IPs Berücksichtigung von Zahlungsflüssen aus einem Kredit Nettomethode Kreditaufnahme Alternativverzinsung bei Fremdfinanzierung M2 Angabe Um

Mehr

4. Auflage. Kapitel VIII: Liquidität. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c.

4. Auflage. Kapitel VIII: Liquidität. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c. 2. Bank und Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel VIII: Liquidität Inhaltsverzeichnis 2. Bank und 2. Bank und Das vorangehende Kapitel beschäftigte

Mehr

KRANKENHAUSBETRIEBSLEHRE

KRANKENHAUSBETRIEBSLEHRE KRANKENHAUSBETRIEBSLEHRE ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR KRANKENHAUSBETRIEBSFÜHRUNG Ausbildungslehrgang (Universitätslehrgang) zum/zur diplomierten KH- Betriebswirt/in und zum/zur akademischen Health-Care-Manager/in

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Aufgabe (Statische Kostenvergleichsrechnung) Ein Unternehmen plant die Anschaffung einer neuen Maschine. Zwei Angebote stehen zur Verfügung. Der Kalkulationszinssatz beträgt 10 %. Anschaffungskosten 45.000

Mehr

Übungen Finanzwirtschaft

Übungen Finanzwirtschaft Übungen Finanzwirtschaft Aufgabe 1 Entscheiden Sie bei den folgenden Geschäftsfällen, welche Finanzierungsarten vorliegen. Tragen Sie Ihre Lösung in die Anlage 1 durch Ankreuzen ein. a) Rohstoffeinkauf

Mehr

4 - Navigationspfad für rwfhso2q04 vom 29.07.2004. Kapitel 4. rwfhso2q04nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

4 - Navigationspfad für rwfhso2q04 vom 29.07.2004. Kapitel 4. rwfhso2q04nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Finanzierung Kapitel 4 rwfhso2q04nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.2 Lernziele... 3 2.2 Vor- und Nachteile der Eigenfinanzierungsarten... 4 2.3 Vor- und Nachteile der

Mehr

Liquiditätsplanung und Liquidität. Bilanzbuchhalter und Controllertage 2007 Referent Fritz Rapp Bilanzbuchhalter IHK Leonberg

Liquiditätsplanung und Liquidität. Bilanzbuchhalter und Controllertage 2007 Referent Fritz Rapp Bilanzbuchhalter IHK Leonberg Liquiditätsplanung und Liquidität Bilanzbuchhalter und Controllertage 2007 Referent Fritz Rapp Bilanzbuchhalter IHK Leonberg Ziele und Aufgaben der Liquiditätsplanung Sicherung der Zahlungsfähigkeit des

Mehr

Berechnung des Grundwertes 27. Zinsrechnung

Berechnung des Grundwertes 27. Zinsrechnung Berechnung des Grundwertes 27 Das Rechnen mit Zinsen hat im Wirtschaftsleben große Bedeutung. Banken vergüten Ihnen Zinsen, wenn Sie Geld anlegen oder berechnen Zinsen, wenn Sie einen Kredit beanspruchen.

Mehr

Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe SoSe 2013

Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe SoSe 2013 Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe SoSe 2013 Finanzmathematik (TM/SRM/SM) Tutorium Finanzmathematik Teil 1 1 Zinseszinsrechnung Bei den Aufgaben dieses

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Download. Mathematik üben Klasse 8 Zinsrechnung. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Download. Mathematik üben Klasse 8 Zinsrechnung. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert Download Jens Conrad, Hardy Seifert Mathematik üben Klasse 8 Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Differenzierte Materialien

Mehr

Management Informations System. Soll-Ist-Vergleich Dezember 12

Management Informations System. Soll-Ist-Vergleich Dezember 12 Management Informations System Soll-Ist-Vergleich Dezember 12 Muster GmbH Aschauer & Rachbauer OG Steuerberatungsgesellschaft Hochstraße 1 A-46 Leonding Tel.: +43 (732) 672 492 Jänner 213 Fax: +43 (732)

Mehr

degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht

degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht degewo Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Die Gesellschaft übt die Forderungsverfolgung und Mietschuldnerberatung für die Unternehmen des degewo-konzerns und Dritte aus.

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Rechnungswesen. Teil 1: Finanzbuchhaltung u.a. Ergänzung

Rechnungswesen. Teil 1: Finanzbuchhaltung u.a. Ergänzung Rechnungswesen Teil 1: Finanzbuchhaltung u.a. Ergänzung Einfache Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen Euro Erträge Euro Kerngeschäft Materialaufwand 12.000 Umsatzerlöse 41.000 Personalaufwand 15.000

Mehr

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor

Übungsaufgaben. zur Vorlesung ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung. Dr. Horst Kunhenn. Vertretungsprofessor Übungsaufgaben zur Vorlesung FINANZIERUNG UND CONTROLLING ( B A C H E L O R ) Teil D Investitionsrechnung Dr. Horst Kunhenn Vertretungsprofessor Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Fachgebiet

Mehr

Fritz verlangt einen Zins von 257.14% (Jahreszins. das ist übelster Wucher ) b) k = CHF 150.--, Zeit: 2 Monate, zm = CHF 10.

Fritz verlangt einen Zins von 257.14% (Jahreszins. das ist übelster Wucher ) b) k = CHF 150.--, Zeit: 2 Monate, zm = CHF 10. Seite 8 1 Zinssatz Bruttozins am 31.12. Verrechnungssteuer Nettozins am 31.12. Kapital k Saldo am 31.12. a) 3.5% 2436 852.60 1583.4 69 600 71 183.40 b) 2.3% 4046 1416.10 2629.90 175 913.05 178'542.95 c)

Mehr

Methoden zur Projektauswahl

Methoden zur Projektauswahl Zielsetzung Diese Präsentation soll einen groben Überblick über die Methoden zur Projektauswahl von Produkt- und Investitionsprojekten geben. Die Methoden werden jedoch lediglich angerissen. Für weiterführende

Mehr