Integration durch Sport
|
|
- Christin Braun
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Integration durch Sport Frank Eser Referent für Integration Landessportbund Hessen Landeskoordinator Programm Integration durch Sport Sportjugend Hessen
3 Gliederung Definitionen Statistik Zwischenfazit Integrationschancen des Sports Integrationsarbeit im Programm Integration durch Sport
4 "Integration ist die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen und sportlichen Leben unter Respektierung und Wahrung kultureller Vielfalt beim gleichzeitigen Anspruch aller, sich an rechtsstaatlichen und demokratischen Grundpositionen zu orientieren." Quelle: dosb, Programmkonzeption integration durch sport
5 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung in Prozent (2012) unter 5% 5% bis unter 10% 10% bis unter 15% 15% bis unter 20% 20% bis unter 25% 25% und mehr
6 Zwischenfazit Deutschland ist ein Einwanderungsland Integration als Chance Demographischer Wandel Integration ist eine dauerhafte politische und gesellschaftliche Aufgabe Integration ist damit auch Aufgabe des organisierten Sports als Teil der Gesellschaft Der Sport hat ein großes Integrationspotenzial, das nutzbar gemacht werden kann und muss
7 Vielfalt als Chance Was die Debatte öffentlich bestimmt: Ängste Vorbehalte Unkenntnis Desinformation Missverständnis
8 Vielfalt als Chance Was die Debatte öffentlich bestimmen sollte: Neugier Offenheit Wertschätzung Gemeinsame Wertvorstellungen Gemeinsame Zielvorstellungen
9 Integration durch Sport Sport verbindet jenseits von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion und Status Flächendeckender Zugang zu Menschen mit Migrationshintergrund
10 Integrationschancen des Sports Soziale Integration leicht zugänglich Kulturelle Integration Regeln der traditionellen Sportarten sind überall gleich Möglichkeit, soziale Kontakte und Beziehungen aufzubauen Teilnahme am Vereinsleben Anlässe zur Verbesserung der Sprachkompetenz sozial passende Verhaltensmuster kennen lernen und erproben wechselseitiges, interkulturelles Lernen
11 Integrationschancen des Sports Alltagspolitische Integration Anregung zur demokratischen Mitsprache - Partizipation Möglichkeiten für Netzwerkbildung Vermittlung und Erfahren demokratischer Werte (nach Baur, 2008)
12 Im Mittelpunkt steht der Stützpunktverein
13 Toni Turek; Jupp Posipal, Werner Kohlmeyer; Horst Eckel, Werner Liebrich, Karl Mai; Helmut Rahn, Max Morlock, Ottmar Walter, Fritz Walter, Hans Schäfer
14 Manuel Neuer, Philipp Lahm, Jérôme Boateng, Mats Hummels, Lukas Podolski, Toni Kroos, Sami Khedira, Bastian Schweinsteiger, Thomas Müller, Mesut Özil, Miroslav Klose, Per Mertesacker, Mario Götze, Shkodran Mustafi, André Schürrle, Kevin Großkreutz
15 Erfolgreiche Integration ist Gemeinschaftsarbeit! Dialog zwischen den Kulturen fördern: nicht über, sondern miteinander reden kooperative Planung und Entwicklung von Sportangeboten (Berücksichtigung kultureller und religiöser Besonderheiten) Beteiligung aller Menschen fördern, Ehrenamtliche und Mitglieder gewinnen
16 Aktive Teilhabe am organisierten Sport, eine win-win Situation für alle Für Sportvereine Für aktive Menschen Für die Kommunen
17 Für die Sportvereine: Zugang zu neuen Zielgruppen Mehr freiwillig Engagierte Stärkung der öffentlichen Anerkennung als Partner der sozialen Arbeit
18 Für Menschen mit Migrationshintergrund: Erwerb von sozialen Kompetenzen (soft skills) Stärkung des Selbstwertgefühls Teilhabe am gesellschaftlichen Leben einer Kommune Qualifikation für Bewerbungsportfolio Individuelle Unterstützungsleistungen durch Vereinsmitglieder
19 Für Kommunen: Unterstützung der sozialen Integration Verlässlichen Partner in der sozialen Arbeit Stärkung der sozialen Struktur in der Kommune Zugang zu Gruppen die bisher nur schwer erreicht werden konnten
20 Das Programm
21 1989 begann das Projekt Sport für alle mit der Integration von Spätaussiedlern. Im Jahre 2002 wurde daraus das Programm Integration durch Sport durch das die Integration aller Zuwanderer und sozial benachteiligter Einheimischer gefördert werden soll. (Gemeinwesen orientierter Ansatz). Das Programm ist in allen 16 Bundesländern vertreten Bundesweit 1200 Stützpunktvereine 1500 Starthelfer/ÜL 3500 Einzelmaßnahmen Ca Teilnehmer pro Jahr
22 Zielsetzungen
23 Programmstruktur DSB Bundeskoordination D O S B LANDESSPORTBÜNDE L a n d e s k o o r d i n a t i o n e n R e g i o n a l k o o r d i n a t i o n e n E H R E N A M T L I C H E B A S I S
24 Zentrales Ziel des Programms Integration der Zielgruppe in und durch den organisierten Sport Förderung des Dialogs zwischen Aufnahmegesellschaft und Zielgruppe Entwicklung gegenseitiger Akzeptanz Information über das Sportsystem in Deutschland Schaffung und Förderung überdauernder Integrationsstrukturen Stärkung sozialen Engagements der Sportvereine
25 Programm Integration durch Sport flächendeckend in Hessen getragen vom DOSB, gefördert vom BMI und unterstützt vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Weiterhin gefördert durch das HMIS und das HSM angesiedelt beim Landessportbund und der Sportjugend Hessen
26 Das Integrationsteam des Landessportbundes und der Sportjugend Hessen Landeskoordination Frank Eser Sachbearbeitung Osvaldo Pinheiro Frankfurt Nordhessen Peter Schreiber Frankenberg Mittelhessen Brigitte Hermann Wetzlar Südhessen Volker Rehm Liederbach Südhessen Sarah Hense Frankfurt
27 Stützpunktvereine wichtige Integrationsmotoren im organisierten Sport 2014 Aktuelle Situation 155 Stützpunkte 180 freiwillig engagierte 20 Nationen Teilnehmer bei Freizeiten 42 ÜL offene Angebote
28 Maßnahmen: Beratung und Begleitung Qualifizierung Kommunikation Vernetzung Veranstaltungen
29 Qualifizierung: Sensibilisierung von Vereinsverantwortlichen und Übungsleiter/-innen Erweiterung der interkulturellen Handlungskompetenzen Transfer von interkulturellem Lernen in Vereine und Verbände
30 Vernetzung
31 Integration durch Sport Gemeinsam viel Bewegen Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt!
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes und seiner
Mehrist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule;
ist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule; macht Spaß! Ein Hörbogen informiert über den Inhalt eines Hörspiels; steckt voller
MehrMigration und Entwicklung im ländlichen Raum?
Migration und Entwicklung im ländlichen Raum? Gudrun Kirchhoff Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen Herausforderungen nachhaltiger Innenentwicklung in Kommunen des ländlichen Raums im Kontext
MehrProjektanträge und Finanzmittel für Integrationsprojekte in Leipzig am 29. September 2011
Projektanträge und Finanzmittel für Integrationsprojekte in Leipzig am 29. September 2011 Projektförderung zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in ihr soziales Umfeld Dr. Holger Schwaiger
MehrErfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011
Erfolgreich beteilitgt mit Beteiligung zum Erfolg! Schwanenwerder, 07.Oktober 2011 Projektförderung zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in ihr soziales Umfeld Dr. Holger Schwaiger Referat
MehrWie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt. Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01.
Wie kann der Sport Kinder aus bildungsfernen Familien erreichen? Erwartungen an ein neues Projekt Siggi Blum Düsseldorf, 11. 01. 2013 Projekt Soziale Chancen im Sport Projektträger: Landessportbund NRW
MehrTestimonials eine Kampagnenanalyse. 02.06.2010 Lehrstuhl für Marketing I 1
Die WM Kicker als Testimonials eine Kampagnenanalyse 02.06.2010 Lehrstuhl für Marketing I 1 WM Seminar Macht Werbung mit Testimonials der Nationalmannschaft Sinn? unentschlossen. tendenziell NEIN. 02.06.2010
MehrDOSB l Sport bewegt! DOSB l Integration und Sport Ein Zukunftsfaktor von Sportvereinen und Gesellschaft Grundlagenpapier
DOSB l Sport bewegt! DOSB l Integration und Sport Ein Zukunftsfaktor von Sportvereinen und Gesellschaft Grundlagenpapier www.dosb.de www.integration-durch-sport.de www.dsj.de www.twitter.com/dosb www.twitter.com/trimmydosb
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrÜberblick über die Konzeption von Sport interkulturell
Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Seite 1 Überblick über die Konzeption von Sport interkulturell Die übergeordneten Ziele der Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Sensibilisierung der
MehrEngagiert. Integration im Kreis Höxter. Impressum. Bürgerschaftliches Engagement und Interkommunale Zusammenarbeit
Engagiert Integration im Kreis Impressum Integrationsbüro des Kreises Moltkestraße 12 37671 erstellt in Zusammenarbeit mit: VHS-Zweckverband Diemel-Egge-Weser Weserstraße 10 37688 Beverungen Ein Projekt
MehrDER SOCCER STAR CHECK
DER SOCCER STAR CHECK DAS MARKENWERT-RANKING VON DEUTSCHEN FUSSBALLSPIELERN EINE STUDIE VON JUNG VON MATT/SPORTS Vorwort FUSSBALLER SIND MARKEN 2 Eine der wichtigsten Fragen lautet immer: Was ist ein Fußballspieler
MehrArbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin
Erfolgsfaktoren karriereorientierter Migrantinnen Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsprojekt Migrantinnen in Führungspositionen Erfolgsfaktoren auf dem Weg an die Spitze, FH Bielefeld Arbeitstreffen Komm,
MehrZu schräg, zu alt, zu anders? Teilhabe, Vielfalt & Engagement im Sport
Zu schräg, zu at, zu anders? Teihabe, Viefat & Engagement im Sport 17. Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwiigenagenturen Osnabrück, 7. November 2012 Boris Rump Deutscher Oympischer Sportbund
MehrDJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel
DJK Amisia Rheine 1926 e. V. (mit) über 80 Jahre(n) fidel "Der DJK-Sportverband will sachgerechten Sport ermöglichen und die Gemeinschaft pflegen und der gesamtmenschlichen Entfaltung nach der Botschaft
MehrKatrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010
Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrCurriculum Vitae. Name: Dubinyi Vorname: Yoko. Studium. Beruf. Lehrerin. Praxis. Sportarten Lizenzen Zertifikate UKH 101
Name: Dubinyi Vorname: Yoko Lehrerin Sportarten Lizenzen Name: Albert Vorname: Andreas Einsatzgebiet: Nordhessen 05/2005 Universität Kassel Lehramt an Gymnasien (Sport, Biologie) 1. Staatsexamen 05/2010
MehrZusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche
Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Gliederung:
MehrAufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung
IQ-Projekt ikö-diversity 05-08 Aufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung Die modulare Basisausbildung umfasst Tage (à 8 UStd. = 96 UStd.) Aus einem Angebotspool sind 3 Diversity-
MehrKonzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz
Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der
MehrDOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea
Mehrver.di-bezirk Nordhessen
ver.di-bezirk Nordhessen Hans-Ludwig Roß Telefon: 01520 / 9372578 E-Mail: Hans-Ludwig.Ross@dbv.de Gerd Gombert Telefon: 0561 / 23 0 23 oder 0163 / 57 42 145 E-Mail: Gerd.Gombert2@dbv.de ver.di-bezirk Mittelhessen
Mehrschwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.
Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund
MehrSocial Trends Fußball WM 2014
Social Trends Fußball WM 2014 Social Trends Fußball WM 2014 Die TOMORROW FOCUS Media Social Trends erscheint monatlich zu einem aktuellen gesellschaftlichen Thema. Die empirische Studie liefert spannende
MehrVerleihung des Bürgerpreises 2015. 1. Oktober 2015
Verleihung des Bürgerpreises 2015 1. Oktober 2015 AG In- und Ausländer e.v. Chemnitz CONJUMI Patenschaft Partizipation Prävention Das zentrale Ziel des seit 2014 bestehenden Integrationsprojektes ist,
MehrEU-FONDS- INFOBRIEF. 1. Zu den Spezifischen Prioritäten der Kommission...2. 2. Spezifische Prioritäten zum Europäischen Integrationsfonds...
EU-FONDS- INFOBRIEF Ausgabe 2008/04 EU-Fonds: Integrationsfonds Flüchtlingsfonds Rückkehrfonds Mit diesem Infobrief unterrichtet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über den aktuellen Stand der
MehrInterkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg
Amt für Kultur und Freizeit Interkulturelle Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Nürnberg Beitrag zum Workshop 4 des 6. Runden Tisches des Flächenübergreifenden Integrationsprojekts der Stadt Bamberg * 12.Oktober
MehrKonzept zum Projekt Frauen im Sport
Konzept zum Projekt Frauen im Sport 1. Ausgangslage Der Bezirk Treptow-Köpenick ist ein herausragender Sport-Standort in Berlin. Aktuell gibt es ca. 240 Sportvereine die in verschiedenen Disziplinen und
MehrModell-Projekt Sport und Flüchtlinge Angelika Ribler
Modell-Projekt Sport und Flüchtlinge Angelika Ribler Gliederung 1. Stärken & Grenzen von Sportvereinen 2. Versicherungsfragen 3. Modell-Projekt Sport und Flüchtlinge Ziel, Ansatz, Impressionen (Fotos wurden
MehrNFV-Projekt. Anpfiff fürs Lesen. Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten - eine Trainingseinheit Lesen und Fußball auch!
NFV-Projekt Anpfiff fürs Lesen Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten - eine Trainingseinheit Lesen und Fußball auch! 1 Neues NFV Projekt Anpfiff fürs Lesen - Lesen und Fußball Die gegenwärtige gesellschaftliche
MehrIntegrationsmaschine Arbeitsmarkt?
Ökumenische Vorbereitungstagung zur Interkulturellen Woche 2012 Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 10. Februar 2012 Integrationsmaschine Arbeitsmarkt? Der Arbeitsmarkt für Ausländer Bevölkerungsanteil
MehrOstfildern Vielfalt leben
Vielfalt leben Ostfildern Ostfildern Vielfalt leben Grußwort Oberbürgermeister Bolay Liebe Bürgerinnen und Bürger in Ostfildern, mit dem Zuschlag des Lokalen Aktionsplans ist Ostfildern eine von 90 Kommunen
MehrI. Begrüßung München als Tagungsort. Begrüßung
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 19.10.2011, Uhr Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Thomas Kreuzer, anlässlich der Fachtagung Talentum Tagung
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe
Interkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe Die Anderen sind wir! Sandra de Vries 28.04.2015 Inhalt- Ablauf : 1. Einstieg: Die Welt im Wandel Das Eigene und das Fremde! 2. Die Anderen sind wir: was
MehrBeschreibung der Produktgruppe. Produktbereich. Produktgruppe (Teilplan) Produkte (Beschreibung, Ziele, Kennzahlen) Produktgruppenbeschreibung
verantwortlich: Frau Wehkamp Ausschuss ZuwI Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 57 - Integration- zugeordnet. Produktbereich 11
MehrSPORT SPITZE IST. Landessportprogramm Talentsuche und Talentförderung. Sport ist Spitze 23. Internationaler Workshop
Das Buch Der Wettbewerb um Talente und Eliten wird auch in Deutschland immer härter. Diese Einschätzung trifft insbesondere auch für den Leistungssport zu. Der 23. Internationale Workshop Talentsuche und
MehrVerband der russischsprachigen Jugend in Deutschland
Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland JunOst e.v. JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. Jugendklubs von JunOst e.v JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. Jugendklubs
MehrVielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing
Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrWie wollen Zuwanderer in Deutschland leben? Die Rolle der Wohnungswirtschaft bei der Integration
! Pressemitteilung Wie wollen Zuwanderer in Deutschland leben? Die Rolle der Wohnungswirtschaft bei der Integration Hamburg, 07.05.2014. Zuwanderung ist für Deutschland angesichts des demografischen Wandels
MehrBürgerschaftliches Engagement in Kindertageseinrichtungen
Diskussionspapier Bürgerschaftliches Engagement in Kindertageseinrichtungen Thesen der Mitglieder der Arbeitsgruppe Bildung und Qualifizierung des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement sowie der
MehrAktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen
22. Mai 2015 Medien-Info Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen Das Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) hat unter Leitung von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger
MehrDiversity Management Ansatzpunkte für die Freiwilligenarbeit Prof. Dr. Nathalie Amstutz Nathalie.amstutz@fhnw.ch www.diversityundgleichstellung.
Frauenkonferenz & Diakoniekonferenz 22. November 2010 Die Vielfalt Das Kapital der Freiwilligenarbeit Diversity Management Ansatzpunkte für die Freiwilligenarbeit Prof. Dr. Nathalie Amstutz Nathalie.amstutz@fhnw.ch
MehrLern- und Theaterprojekt Interkulturelle Kompetenz
Das Lern- und Theaterprojekt ist ein pädagogisches Projekt zur Aufklärung und zum Verständnis von unterschiedlichen Kulturkreisen. Unser besonderes Anliegen ist die Vorbeugung gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
MehrInitiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen!
Initiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen! Übersicht 1 Internationale Jugendmobilität 2 Pilotprojekt JiVE 3 4 5 Jugendpolitische Initiative JiVE Kommune goes International Weiterführende
MehrSPD-Fraktion. Integration und statistische Grundlagen
SPD-Fraktion Integration und statistische Grundlagen Integrationspolitik Migration und Integration Die Integration von Migrantinnen und Migranten ist eine zentrale Zukunftsaufgabe, die es für alle Menschen
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrMSO Migrantenselbstorganisationen in Ludwigshafen
MSO Migrantenselbstorganisationen in Ludwigshafen Bedarfs- und Interessenanalyse der Ludwigshafener Vereine mit Migrationshintergrund Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer, dieser Fragebogen ist im Rahmen
MehrMiteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v.
Miteinander reden Sprache verbindet Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. 1 Die Idee Integration: Prozess der Verständigung über Werte, Konventionen und Umgangsformen Vermittlung und Begleitung
MehrStrukturmerkmale des Ehrenamts Älterer im Sport ein Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Bereichen
Strukturmerkmale des Ehrenamts Älterer im Sport ein Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Bereichen Vortrag auf dem Auftaktworkshop zum Projekt Attraktives Ehrenamt im Sport Gesucht: Funktionsträger/innen
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann und Mousa Othman
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann und Mousa Othman Köln, 04. Mai 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Gesellschaftlicher Kontext Zielgruppen von
MehrSenatsauftrag und Dachkampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Zielwert bis 2011: 20%! Steigerung von rund 5% auf inzwischen rund 15%!
Senatsauftrag und Dachkampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Deutliche Erhöhung der Anteile der Auszubildenden mit Migrationshintergrund in der hamburgischen Verwaltung Zielwert bis 2011: 20%! Bisheriger
MehrInternationaler Migrationsausblick 2013
Internationaler Migrationsausblick 213 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 13. Juni 213 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration OECD Übersicht Allgemeine Migrationsentwicklung Migrationsflüsse,
MehrBild Steckbrief Vorname: Enrico Spitzname: Trainer Geburtsdatum: 07.08.1970 Lieblingsposition: links draußen Lieblingsverein: BVB Lieblingsspieler: Stephane Chapuisat Hobbys: Fußball, Computer Sportliche
MehrSport-Auslandsexperte/-expertin Weiterbildendes Zertifikatsstudium. Sport-Auslandsexperte/-expertin Ziele & Inhalte. Zielgruppe
Weiterbildendes Zertifikatsstudium als Kooperation der Deutschen Sporthochschule Köln, des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amtes DOSB DSHS/Rockenfeller Foto: S. Rockenfeller DOSB
Mehrwir uns kennenlernen. Und wenn wir uns kennenlernen, verlieren wir Ängste und fühlen uns miteinander verbunden.
Rede der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt 20 Jahre Schule ohne Rassismus 13. März 2015 Es gilt das gesprochene Wort. Min. Löhrmann: Nur wenn
MehrSpielräume der Kommunen zur Integration von Flüchtlingen am Beispiel des Main-Kinzig-Kreises
Spielräume der Kommunen zur Integration von Flüchtlingen am Beispiel des Main-Kinzig-Kreises Rahmendaten zum Main-Kinzig-Kreis: Größter hessischer Landkreis mit 403.000 Einwohner in 29 Städten und Gemeinden
MehrMädchentreff Goldach Ziele und Inhalte
Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte 1 Zielgruppe 1 2 Ziele 1 2.1 Ziele auf individueller Ebene der Mädchen 1 2.2 Ziele auf gesellschaftlicher Ebene 1 2.3 Ziele auf der Ebene des Mädchentreffs 1 3 Angebote
MehrBewegung im sozialintegrativen Schulsport
Bewegung im sozialintegrativen Schulsport Projektstandort: Erlangen, Mönauschule Projektdauer: 2011 2015 1 Aktuelle Netzwerkpartner: Förderer: 2 Ausgangslage: Die Mönauschule ist eine Grundschule im Erlanger
MehrEngel verleihen Flügel
Engel verleihen Flügel Eigenkapital Beteiligung Erfahrung, Know-how und Kontakte Kapital und unternehmerische Begleitung für den Mittelstand Die Unternehmer AG BABAG wurde Anfang 2008 in Wetzlar gegründet
Mehr17 Freiwilligenarbeit
Fact Sheet Aktuelles zu Migration und Integration 17 Freiwilligenarbeit in Österreich Inhalt Definitionen und Grundlagen Freiwilliges Engagement Freiwilliges Engagement von Migrant/innen Freiwilligenarbeit
MehrThesenpapier für das Kapitel. Bildung ZUKUNFTS. neues Grundsatzprogramm
ZUKUNFTS Thesenpapier für das Kapitel Bildung neues Grundsatzprogramm der CDU in Niedersachsen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Gute Bildung schafft
MehrVielfalt als Chance Willkommenskultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen 26. September 2013
Vielfalt als Chance Willkommenskultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen 26. September 2013 RKW: BUNDESWEITES NETZWERK FÜR KMU 1921 gegründet als Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit Initiatoren:
Mehrals Kooperation der Deutschen Sporthochschule Köln, des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amtes Weiterbildendes Zertifikatsstudium
Weiterbildendes Zertifikatsstudium als Kooperation der Deutschen Sporthochschule Köln, des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amtes DOSB Foto: S. Rockenfeller DOSB DSHS/Rockenfeller
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Mit Bildungsbündnissen gegen Bildungsarmut Der Zugang zu guter Bildung ist ein entscheidender Schlüsselfaktor für die Stellung unseres Landes im globalen Wettbewerb,
MehrForderungen des SoVD zur Woche des Ehrenamts
Bundesverband SoVD, Bundesverband Stralauer Str. 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Stralauer Straße 63 / Rolandufer 10179 Berlin Tel. 030 / 72 62 22-0 Fax 030 / 72 62 22-328 Rückfragen: Sekretariat
MehrAchtung: Fristverlängerung für große Multiplikatorenschulungen
Nürnberg,...Mai 2015 Aufruf zur Antragstellung: Multiplikatorenschulungen zur Professionalisierung und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in der Integrationsarbeit sowie zur Qualitätssicherung in der Projektarbeit
MehrBeurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten aus dem Kinder- und Jugendförderplan im Haushaltsjahr 2016
Beurteilungs- und Fördermaßstäbe für die Förderung von Projekten aus dem Kinder- und Jugendförderplan im Haushaltsjahr 2016 Im Förderjahr 2016 sollen in allen Förderbereichen verstärkt Angebote gefördert
MehrLaureus Stiftung Schweiz finanziert Tages-Feriencamp: 5 Tage Sport, Fun & Wellness für Mädchen
Langversion Laureus Stiftung Schweiz finanziert Tages-Feriencamp: 5 Tage Sport, Fun & Wellness für Mädchen 5 Tage lang können Mädchen der Oberstufe (11-17 Jahre) tägliche unterschiedliche Sport- und Coaching
MehrErfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt
Erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt Erfolgreiche Praxisbeispiele an der vhs Selb Michaela Hermannsdörfer - vhs Selb - Lessingstr. 8-95100 Selb Volkshochschule der Stadt Selb Seit 1994 Maßnahmen
MehrLandesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens
Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens Anregungen für die Gestaltung der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich beschlossen vom Landesjugendhilfeausschuss Rheinland
MehrVerein 3.0 - Zusammenfassung Zukunftssicherung der Vereine durch digitale Angebote WAS? WARUM? WIEVIEL? WANN? WER? Gemeinde Wölfersheim
Gemeinde Wölfersheim Der Gemeindevorstand Verein 3.0 - Zusammenfassung Zukunftssicherung der Vereine durch digitale Angebote Hauptstraße 60 61200 Wölfersheim www.woelfersheim.de WAS? WARUM? WIEVIEL? WANN?
MehrPädagogisches Konzept. 1. Bedeutung und Notwendigkeit der offenen Jugendarbeit
1 1. Bedeutung und Notwendigkeit der offenen Jugendarbeit Die Pluralisierung unserer Gesellschaft und die gleichzeitige Individualisierung von Lebenslagen und Lebensstilen führt zu einer einschneidenden
MehrSchweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010
Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Integration durch Weiterbildung: Utopie oder Realität? 5. Mai 2010 Strategie Integrations-Strategie im Kanton Zürich: Fördern + Fordern - verbindlich ab dem
MehrGesundheitliche Schäden, die von Freiwilligen erlitten werden
Gesundheitliche Schäden, die von Freiwilligen erlitten werden Gesetzliche Unfallversicherung Private Unfallversicherungen Gesetzliche Unfallversicherung gilt für Personenkreis, der im Sozialgesetzbuch
MehrErfolgreiche Integration durch Qualifizierung und Bildung
Erfolgreiche Integration durch Qualifizierung und Bildung Mustafa Yaman Dipl.- Wirtschaftspsychologe(FH) 1 Agenda IBA Referenzen Eine Frage??? Probleme von Migranten ZDF Zahlen Daten Fakten Chancen von
MehrFortbildungsangebote für Haupt- und Ehrenamtliche in der Jugendverbandsarbeit. Veranstaltungen der Landesjugendringe Berlin und Brandenburg
Fortbildungsangebote für Haupt- und Ehrenamtliche in der Jugendverbandsarbeit Veranstaltungen der Landesjugendringe Berlin und Brandenburg 2016 Info und Kontakt Berlin: Terminübersicht: Landesjugendring
MehrStrategieentwicklung im Sportverein. Bayer. Sportkongress 2013 1
Strategieentwicklung im Sportverein Bayer. Sportkongress 2013 1 Referent: Otto Marchner Vizepräsident Breitensport, Sportentwicklung und Bildung Vorsitzender Sportbezirk Oberbayern Vorsitzender des Verbandsbeirates
MehrINNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE?
INNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE? CHRISTIAN SIEGEL Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Stadtentwicklung Sport(räume) Städte in Deutschland 2050? Handlungsfelder der
MehrPROJEKT MIGRATION & BILDUNG
Anna-Maria Utzolino, Dipl.Soz.Päd. in Zentrale Studienberatung 0..05 Eine Initiative der Fachhochschule Kiel PROJEKT MIGRATION & BILDUNG Unsere Hochschule lebt Vielfalt 0..05 Allgemeines Das Mentorenprogramm
MehrLale -Iss bewusst & sei aktiv! Nachhaltigkeit und Implementierung einer Konzeptstrategie Präsentation beim Kongress Armut und Gesundheit Fachforum Potenziale migrationssensibler Gesundheitsförderung und
MehrPartizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener
Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aej und ESG-Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut
MehrLetztendlich entschloss sich die Jury, 5 Modellprojekte zu fördern.
Deutscher Schwimm-Verband e.v. Fachsparte Breiten- Freizeit & Gesundheitssport Ausschreibung Förderprojekt DSV Family Treff Schwimmbad Neue Strategien sollen "Familie und Sport" stärken Aus fünf ausgewählten
MehrFoto: MILAN-Bild, Seehausen. Nord-Süd-Ausdehnung: Ost-West-Ausdehnung:
2 Foto: MILAN-Bild, Seehausen Größe: Nord-Süd-Ausdehnung: Ost-West-Ausdehnung: Höchster Punkt: 2.423 km² 79 km 56 km Landsberg; 132,8 m 3 Foto: MILAN-Bild, Seehausen Einwohner gesamt: 123.674 Davon männlich:
MehrLeitfaden für die Kooperation Schule Sportverein
Stadt Ulm Abteilung Bildung und Sport Bildungsbüro Leitfaden für die Kooperation Schule Sportverein Wie entsteht eine erfolgreiche Kooperation? Eine Handreichung des Bildungsbüros der Stadt Ulm Autorin:
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die
Rede des Kollegen und Genossen Kenan Ilhan, Betriebsrat bei der von der Schließung bedrohten TSTG Schienentechnik, am 1. Mai im Landschaftspark Nord in Duisburg Teil II Ich möchte nun auf die Situation
MehrKonzeption des Jugendkellers der Ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde
Konzeption des Jugendkellers der Ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde Inhalt 1. Der Jugendkeller 2. Ausgangssituation 3. Prinzipien 4. Ziel 5. Arbeitsansatz und Angebote 6. Darstellung der Einrichtung 1.
MehrGesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück
Gesundheitsförderung für Arbeitslose in Osnabrück Der organisierte Sport Bundesebene Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Regionale Organisation Organisation nach Sportarten Spitzenverbände Ca. 91.000
MehrFrauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen. DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard
Frauenförderung in der Hauptberuflichkeit des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen DOSB Fachforum Frankfurt, 14.03.2014 Dirk Engelhard Ausgangslage Vorstands-Beschluss des LSB NRW vom 06. Mai 2013: Ziel:
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrINITIATIVE ZUR GRÜNDUNG D E R H A M B U R G E R S T I F T U N G FÜR MIGRANTEN
INITIATIVE ZUR GRÜNDUNG D E R H A M B U R G E R S T I F T U N G FÜR MIGRANTEN azubi börse Hamburg Grußwort Hamburger Stiftung für Migranten Etwa 14 Prozent der in Hamburg lebenden Bürgerinnen und Bürger
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrSport bewegt...den Richtsberg
Sport bewegt......den Richtsberg Parteitag der Marburger SPD Michelbach, 12.06.2014 Die BSF Seit 1973 am Richtsberg aktiv, zunächst nur am Unteren Richtsberg, ab 2003 mit der Übernahme des Treffpunktes
MehrSparkassen. Gut für Deutschland. s
Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie
MehrMIGRATION & REMITTANCES
MIGRATION & REMITTANCES Quelle Karte: 2009, Le Monde diplomatique, Berlin http://www.monde-diplomatique.de/pm/.karten/index Textquellen: Bertrand. GoodPlanet Foundation. (2013). Die Erde von oben. 20 Jahre
MehrBildungsregion Ruhr gestalten!
Bildungsregion Ruhr gestalten! Modul 5 Informelles Lernen 1. Die besondere Herausforderung 2. Orte des informellen Lernens 3. Die Eingrenzung auf informelles Lernen im Jugendalter 4. Indikatoren zur Annäherung
Mehr