Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-I der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Trägerhochschule Straße, Nr. Friedrich-Streib-Str. 2 Postleitzahl, Ort Coburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Claus-Burkard Böhnlein Telefon-Nr / Fax-Nr / claus-burkard.boehnlein@hs-coburg.de Straße, Nr. Friedrich-Streib-Str. 2 Postleitzahl, Ort Coburg Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Heinrich Schafmeister Telefon-Nr / Fax-Nr / heinrich.schafmeister@hs-coburg.de Straße, Nr. Friedrich-Streib-Str. 2 Postleitzahl, Ort Coburg Hochschule 2 der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Trägerhochschule Straße, Nr. Sanderring 2 Postleitzahl, Ort Würzburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Rainer Thome Telefon-Nr. 0931/35010 Fax-Nr. 0931/ thome@wiinf.uni-wuerzburg.de Straße, Nr. Paradeplatz 4 Postleitzahl, Ort Würzburg Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Hansrudi Lenz Fakultät/Department Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Telefon-Nr Fax-Nr hansrudi.lenz@uni-wuerzburg.de Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 1 -

2 Hochschule 3 der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Trägerhochschule Straße, Nr. Auf der Schanz 49 Postleitzahl, Ort Ingolstadt Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Heinrich Kuhn Telefon-Nr. 0841/ oder 1823 Fax-Nr. 0841/ heinrich.kuhn@ku-eichstaett.de Straße, Nr. Auf der Schanz 49 Postleitzahl, Ort Ingolstadt Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin Prof. Dr. Heinrich Kuhn Telefon-Nr. 0841/ oder 1823 Fax-Nr. 0841/ heinrich.kuhn@ku-eichstaett.de Straße, Nr. Auf der Schanz 49 Postleitzahl, Ort Ingolstadt Hochschule 4 der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Trägerhochschule Straße, Nr. Münzstraße 12 Postleitzahl, Ort Würzburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Frank Hennermann Telefon-Nr. 0931/ Fax-Nr. Frank.Hennermann@fhws.de Straße, Nr. Sanderheinrichsleitenweg 20 Postleitzahl, Ort Würzburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin Prof. Dr. Frank Hennermann Telefon-Nr. 0931/ Fax-Nr. Frank.Hennermann@fhws.de Straße, Nr. Sanderheinrichsleitenweg 20 Postleitzahl, Ort Würzburg 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Management von Supply Networks Ergänzt wird dieses Angebot durch den Grundlagenkurs Grundlagen von Supply Networks, der Basis für den hier beantragten Kurs ist. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 2 -

3 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Vorlesung und -Übung Der Vorlesungscharakter wird unter anderem mit Hilfe von kurzen Videosequenzen zu einzelnen Unterpunkten erreicht. Der Übungspart wird beispielsweise mit Kontrollfragen und interaktiven Trainingsfällen umgesetzt. 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS: 2 Leistungspunkte nach ECTS: 3 (5-6 ECTS bei Kombination mit dem Lehrangebot Grundzüge von Supply Networks (2 SWS); vgl. entsprechender Verbesserungsantrag der Universität Würzburg). 5 Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) Der Kurs beinhaltet die folgenden Bestandteile: 1. Durchführung von SCM-Projekten SCM-Projekte sind IT-Projekte, die in der Regel unternehmensintern (ggf. standortübergreifend) beginnen und zunächst die technischen sowie organisatorischen Voraussetzungen für eine spätere unternehmensübergreifende Weiterentwicklung hin zu einem Supply Network schaffen. In diesem Abschnitt werden Ziele, Analyse, Konzeption und Ablauf von SCM-Projekten sowie die Rolle des Supply Chain Managers beschrieben. Wichtig sind in diesem Zusammenhang Maßnahmen zur besseren Abstimmung und im besten Fall Integration von Informationsverarbeitung, Prozessen und Organisationsstrukturen. 2. Erfolgsfaktoren in SCM-Projekten IT-Projekte stehen im Ruf, häufig Termine, Budgetrestriktionen und Ziele nicht einzuhalten. Bei SCM-Projekten gilt dies wegen der großen Reichweite in besonderer Weise, denn die Projekte sind i.d.r. standort- bzw. unternehmensübergreifend mit Handlungsschwerpunkten in den Bereichen IT, Prozesse und Organisation. Wichtig ist deshalb, die Erfolgsfaktoren zu kennen, um typische Probleme im Projektablauf zu vermeiden. Neben Aspekten der Projektvorbereitung sowie des Change Managements und der Nutzung von Referenzmodellen werden in diesem Abschnitt Unternehmensbeispiele detailliert vorgestellt und die projektspezifischen Erfolgsfaktoren erarbeitet. 3. Auswirkungen von SCM auf Geschäftsprozesse Supply Chain Management stellt den Kunden in den Mittelpunkt. Der order-to-cash-prozess von der Auftragserteilung bis zur Auslieferung und unter Einbeziehung aller Akteure und Prozessschritte steht damit im Fokus und soll effizient und integriert ablaufen. Dafür ist eine unternehmensübergreifende Betrachtung, Verbesserung und Unterstützung der Abläufe im Kundenauftragsprozess erforderlich. In diesem Zusammenhang werden Anforderungen, Verbesserungspotentiale und Maßnahmen beschrieben, um die inner- und zwischenbetriebliche Prozessabwicklung sowie die damit verbundene Organisationsstruktur und IT-Unterstützung auf ein SCM-konformes Niveau zu heben. 4. Supply Chain Performance Management/Measurement Die betriebliche Praxis zeigt, dass die Beibehaltung und Weiterentwicklung einer neuen Unternehmens- und Prozessstruktur oft schwieriger ist als deren Einführung. Im Bereich des Supply Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 3 -

4 Chain Management wurden für diese Bereiche der Überwachung und des kontrollierten Eingriffs die Begriffe Supply Chain Performance Measurement und Supply Chain Performance Management geprägt. Ziel ist eine IT-unterstützte Kontrolle von Prozess- und Performancezielen anhand von Kennzahlen und Indikatoren (Measurement) sowie eine schnelle Reaktion und Einleitung von Gegenmaßnahmen der zuständigen Mitarbeiter bei auftretenden, unerwünschten Abweichungen von Sollwerten (Management). In diesem Abschnitt werden die genannten Konzepte, typische Kennzahlen und Handlungsweisen sowie die unterstützenden IT- Konzepte beschrieben. 5. Supply Chain Risk Management Märkte sind volatil, politische Rahmenbedingungen ändern sich, und Naturkatastrophen sind nicht kalkulierbar. Gleichzeitig beobachtet man steigende Variantenanzahl, sinkende Produktlebensdauer und die Anforderung, Bestände weiter zu senken. In globalen Liefer- und Leistungsnetzwerken steigt somit die Bedeutung des Supply Chain Risk Managements. Hier werden zunächst Begriffe geklärt und die relevanten Risiken entwickelt. Anschließend werden Konzepte und IT-gestützte Ansätze für das Management von Supply Chain Risiken beschrieben. 6. Neue Anforderungen an Unternehmen und Netzwerke In der aktuellen Diskussion und Entwicklung stellen mittelfristig insbesondere die Themen Industrie 4.0 und 3D-Druck neue Anforderungen an Unternehmen und ihre Zuliefernetzwerke. In diesem Abschnitt werden neue Herausforderungen und daraus abgeleitete Anforderungen und Auswirkungen sowie erforderliche Anpassungsmaßnahmen für die betroffenen Unternehmen entwickelt und diskutiert. Prüfungsanforderungen Pro Semester wird eine schriftliche Klausur mit einem zeitlichen Umfang von 60 Minuten angeboten. Diese besteht aus einem Teil Multiple-Choice und einem Teil mit offenen Fragen. Die Klausur kann in Würzburg und in Coburg geschrieben werden und wird in jedem Semester angeboten. 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen durch den Kurs vermittelt werden?) Dieser Kurs führt Studierende der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften, die bereits über Grundkenntnisse im Bereich Supply Networks verfügen (vgl. hierzu den Grundlagenkurs Grundlagen des Supply Network ), an das Management von Supply Networks und die damit verbundenen Aufgaben und Auswirkungen heran. Die Studierenden lernen im Kurs die wesentlichen Schritte für die Durchführung sowie die Erfolgsfaktoren von Supply Chain Management (SCM)-Projekten. Des Weiteren werden sie in die Lage versetzt, die Auswirkungen des SCM auf Geschäftsprozesse zu verstehen und lernen die erforderlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse in Bezug auf SCM kennen. Wie SCM-Abläufe hinsichtlich ihrer Performanz gemessen und beurteilt werden und welche Risiken unter bestimmten Rahmenbedingungen eintreten können, gehören ebenfalls zu den Lernzielen des Kurses. Den Herausforderungen durch die fortschreitende Informationstechnologie und den neuen technischen Produktionsmöglichkeiten wird durch die Vermittlung der neuen Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten an und durch das SCM Rechnung getragen. Ziel ist es, den Studierenden die Zusammenhänge und die notwendige Integration der Informationsverarbeitung mit den unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen, logistischen, Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 4 -

5 (produktions-)technischen und organisatorischen Teilbereichen von SCM zu vermitteln und deren Abhängigkeiten zu zeigen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die aktuellen und zukünftigen Chancen und Herausforderungen von SCM sowie die dafür erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen zu verstehen und im betrieblichen Kontext beurteilen zu können. 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) Das Gesamtangebot besteht aus Grundlagen von Supply Networks (Teil 1) und Management von Supply Networks (Teil 2). Um den Studierenden den Aufwand für die Einarbeitung in die Vorgehensweisen und Methoden des Kurses zu erleichtern und den Koordinationsaufwand zu verringern, müssen die Teile 1 und 2 im Hinblick auf das didaktische Design und die technische Umsetzung sehr genau aufeinander abgestimmt sein und in enger Kooperation mit den Konsortialpartnern erstellt werden. Aus mediendidaktischer Sicht soll der Kurs grundsätzlich auf einem durchgängigen virtuellen Lehr-/Lernkonzept aufbauen, das sich an den Leitlinien problemorientierten Lernens orientiert. Die Lerninhalte sollen im Rahmen des geplanten Kurses in Form von - kurzen videobasierten Einheiten, - Web Based Trainings (WBTs) sowie - interaktiven Fallstudien vermittelt werden. Die Realisierung des problemorientierten Blended-Learning-Designs erfolgt in verschiedener Hinsicht: Authentischer Kontext: Um die Lerninhalte bestmöglich zu verankern und den Transfer auf Aufgabenstellungen in der Praxis zu erleichtern, sollen zusätzlich zum eigentlichen Lernstoff interaktive Fallstudien angeboten werden. Den Studierenden sollen hierbei unter anderem realistische Problemfälle aus dem beruflichen Alltag am Rechner präsentiert werden, die sie schrittweise lösen können, wobei der Computer als virtueller Tutor nicht nur das Endergebnis, sondern auch alle Zwischenschritte überprüfen und bewerten sowie laufend Hinweise und Erläuterungen geben sollte. Hierzu sind vom Ersteller des Lehrangebots für alle Gliederungspunkte jeweils geeignete Trainingsfälle (inkl. automatisch auswertbarer Fragestellungen und Feedbackkomponenten) zu entwickeln, mit deren Hilfe die wesentlichen Lernziele des jeweiligen Moduls überprüft und deren Inhalte angewandt bzw. vertieft werden können. Instruktionaler Kontext: Die Inhalte werden den Lernenden in systematisch aufbereiteter Form bereitgestellt. Dazu werden Web Based Trainings entwickelt, die eine multimediale Aufbereitung für ein besseres Verständnis und eine anschaulichere Aufbereitung der Lerninhalte vorsehen. Wo es didaktisch sinnvoll ist, werden zudem kurze Videoeinheiten im Sinne einer Videovorlesung zu einzelnen Themengebieten eingesetzt. Zusätzlich ist geplant, allen Kapiteln videobasierte Kurzinputs zur Motivation und Definition der Lernziele voranzustellen. Die interaktiven Trainingsfälle stellen automatische Expertenlösungen und vertiefende Informationen zur Erläuterung bereit. Des Weiteren werden den einzelnen Kapiteln Kontrollfragen angehängt. So wird es den Lernenden ermöglicht, kontinuierlich den eigenen Lernfortschritt zu überprüfen und bei Bedarf Wissenslücken zu schließen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 5 -

6 Multiple Kontexte: Die Aufbereitung der Inhalte sollte nach dem Prinzip der multiplen Perspektiven erfolgen. So wird beispielsweise nicht nur eine Fallstudie zu einem Themenkomplex bearbeitet, sondern verschiedene Fälle, die jeweils einen unterschiedlichen Aspekt des Gegenstandsbereichs beleuchten. Auch die Kontrollfragen können unterschiedliche Betrachtungswinkel eines Themas abdecken. Beispielsweise kann eine Frage das Erlernte in einen praktischen Kontext setzen, um so einen Wissenstransfer zu fördern. Sozialer Kontext und Rolle der Lehrenden: Eine (individuelle) Betreuung über oder Foren muss gewährleistet sein. Die tutorielle Betreuung ist dabei durch den Ersteller des Lehrangebots umzusetzen. Wie in Punkt 9 genauer detailliert, muss der Betreuer stets das Ziel verfolgen, Diskussionen mit und zwischen den Studierenden anzuregen. Die hier skizzierten Anforderungen werden durch technische Anforderungen an die einzusetzenden Systeme (siehe Punkt 8) weiter spezifiziert. 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?) Zur Kursverwaltung ist der Einsatz eines Learning Management Systems (LMS) erforderlich, über das sowohl Lerninhalte bereitgestellt als auch Kommunikation und Interaktionen zwischen Lernenden und Lehrenden wie auch zwischen den Studierenden untereinander abgebildet werden. Das LMS muss daher über Komponenten verfügen, die eine einfache Einbindung der benötigten Materialien erlauben und Interaktionen über Foren, Chat, Umfragen, Feedbacks etc. ermöglichen. Zur leichten Integration von Nutzern aus Coburg, Würzburg, Eichstätt und weiteren Hochschulen muss eine Anbindung an Systeme wie LDAP, Shibboleth und das Portal der Virtuellen Hochschule Bayern gegeben sein. Da sowohl die Universität Würzburg (wuecampus2.uni-wuerzburg.de) als die Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg ( und die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt ( Lernplattformen auf Basis des Open Source LMS Moodle einsetzen, sollte auch dieses Angebot auf einem Moodle-System bereitgestellt werden, um eine gute Bedienbarkeit durch die Studierenden sicherzustellen. Zudem wird auch Teil 1 Kurses auf dieser Plattform verfügbar sein. Die Vermittlung des erforderlichen Basiswissens soll durch interaktive online-basierte WBTs erfolgen. Diese werden, wo didaktisch sinnvoll, durch kurze Videoeinheiten ergänzt (vgl. Punkt 7). Alle videobasierten Einheiten sollen dabei nach folgenden Prinzipien aufgebaut sein: - Durch die Einbindung von Audio und Video erhalten die Lernenden nicht nur die eigentlichen Erklärungen und Instruktionen, sondern können über Gestik und Mimik des Dozenten zusätzliche Informationen abrufen. - Parallel zum Vortrag sollen in separaten Bereichen immer das aktuelle Thema sowie die Inhalte (Folien) eingeblendet werden, auf die sich die Ausführungen des Dozenten beziehen. - Über eine Themen-/Folienübersicht sollen Lernende auch gezielt bestimmte Bereiche der Lerneinheit anwählen können. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 6 -

7 - Ebenso muss durch eine Steuer-/Zeitleiste ein freies Navigieren zu beliebigen Stellen innerhalb der Einheit möglich sein. Das Videomaterial soll sowohl online bereitstehen als auch per Download offline nutzbar sein, um ein netzunabhängiges Lernen zu ermöglichen. Die WBTs des Lehrangebots sollten mit Hilfe von Autorenwerkzeugen umgesetzt werden, die folgende Anforderungen erfüllen: - Strukturierte Darstellung von Inhalten. - Navigation anhand vorgegebener Lernpfade und zusätzliche individuelle Navigationsmöglichkeiten. - Einbindung von Audio- und Videoelementen sowie Grafiken und Bildmaterial. - Interaktive Testaufgaben (z. B. Drag & Drop, Multiple-Choice, Lückentexte, offene Fragen) mit automatischem Feedback. - Erstellung von Wissenstests mit automatischer Rückmeldung über das Ergebnis und zu vertiefenden/wiederholenden Lerninhalten. - Bereitstellung der Lerneinheiten als SCORM-Pakete und Integration der erstellten WBTs in die Lernplattform. - Einfache Konzeptionierung von Inhalten mit Standard-Office-Werkzeugen. Anschließende Umsetzung in WBTs mit dem Autorenwerkzeug. Zur Anwendung und Vertiefung der Lerninhalte kommen interaktive Fallstudien zum Einsatz (vgl. Punkt 7). Dazu muss eine Autoren- und Ablaufumgebung bereitgestellt werden, die zumindest folgende Anforderungen erfüllt: - Integration vielfältiger Fragetypen für möglichst realitätsnahe Interaktion. - Automatische Auswertung der Fragen und direktes Feedback durch das System. - Spezifische Erklärungstexte für detailliertes Feedback bei Falschantworten. - Webbasierter, auf allen gängigen Browsern lauffähiger Player. - Zugriff auf eine Übersicht aller bisherigen Schritte während der Fallbearbeitung. - Ausgabe einer Zusammenfassung sowie eines Gesamtergebnisses am Ende der Fallbearbeitung. - Umfangreiche statistische Auswertungsmöglichkeiten für Studierende (z. B. Übersicht bearbeiteter / nicht bearbeiteter Fälle, bisherige Resultate etc.) und Lehrende (z. B. zu Nutzungshäufigkeit oder Antwortverhalten). - Integration der Fallbeispiele in die verwendete Lernplattform. Für die Umsetzung und Verwaltung der Trainingsfälle kommt das System CaseTrain (casetrain.uni-wuerzburg.de) in Betracht, das seit 2007 an der Universität Würzburg entwickelt und seitdem in zahlreichen Fächern mit insgesamt einigen Tausend Nutzern erfolgreich eingesetzt wird. Dieses Werkzeug wird auch für die Erstellung und Verwaltung der Trainingsfälle des Grundlagenkurses verwendet und sollte aus Gründen der Einheitlichkeit und der Kontinuität genutzt werden. 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) Aufgabe der Tutoren muss es sein, die inhaltliche Betreuung der Studierenden sicherzustellen. Die Interaktionen zwischen den Studierenden und den Betreuern wird über und Foren sowie die eingesetzte Lernplattform gesteuert und gewährleistet. Dabei sollen die Betreuer nicht nur innerhalb üblicher Zeitintervalle auf Anfragen der Kursteilnehmer reagieren, sondern Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 7 -

8 auch von sich aus die Aktivierung der Lernenden durch das Anstoßen von Diskussionen und das Stellen von Aufgaben betreiben. Dadurch soll die Kommunikation der Studierenden untereinander sowie mit dem Betreuer angeregt und der Lernerfolg der Studierenden gefördert werden. Um eine möglichst gute Abstimmung von Inhalten und Betreuung zu gewährleisten, sollte diese Aufgabe dauerhaft vom Ersteller des Lernangebots durchgeführt werden. Dabei sollte die Betreuung grundsätzlich für alle Kurseilnehmer gemeinsam erfolgen. Die Tutoren müssen dabei gute Kenntnisse über die jeweiligen Rahmenbedingungen der unter Punkt 12 aufgeführten Studiengänge aller Konsortialpartner haben, um im Bedarfsfall adäquat auf mögliche Besonderheiten eingehen zu können. Es ist unerlässlich, dass die Betreuer über sichere Kenntnisse im Bedienen der einzusetzenden Lernplattform (Moodle) verfügen und auch die weiteren Komponenten (Lernvideos, interaktive Trainingsfälle) soweit beherrschen, dass sie den Benutzern auch den erforderlichen technischen Support geben und im Problemfall Fehler etc. gegenüber den Entwicklern genau kommunizieren können. Idealerweise sollte daher auf Mitarbeiter zurückgegriffen werden, die bereits über längerfristige Erfahrung mit der Administration und Betreuung von VHB-Kursen verfügen und zudem mit den eingesetzten technischen Systemen gut vertraut sind. Die Betreuung der Kurse soll zentral erfolgen, d. h. es sind keine separaten Kursdurchführungen an beiden Hochschulen vorgesehen. 10. Besondere Anforderungen: Siehe Punkte 7 bis 9. Darüber hinaus keine weiteren Anforderungen. 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) WS15/16 SS 16 (Zutreffendes bitte ankreuzen) Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 8 -

9 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Master Betriebswirtschaft Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Coburg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Heinrich Schafmeister und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 der Trägerhochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Bachelor Wirtschaftswissenschaft (fachspezifische Schlüsselqualifikation) Bachelor Wirtschaftsinformatik (fachspezifische Schlüsselqualifikation) Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 9 -

10 Würzburg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Hansrudi Lenz und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 3 der Trägerhochschule Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Bachelor Betriebswirtschaft Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Eichstätt, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Heinrich Kuhn und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 4 der Trägerhochschule Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Bachelor Wirtschaftsinformatik Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I

11 Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Würzburg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Frank Hennermann und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I

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