Berufsorientierte Weiterbildung

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1 Neustart, Voraussetzungen schaffen, Nachholen 73 Das Weiterbildungsangebot in der Schweiz ist riesig und umfasst ein breites Spektrum von Kursen und Lehrgängen der unterschiedlichsten Anbieter. Mehr als die Hälfte der 25- bis 64-jährigen Bevölkerung bildet sich im Rahmen von Kursen, Seminaren, Konferenzen, Workshops oder Privatunterricht weiter. Die Suche nach dem richtigen Angebot ist nicht einfach. Berufsorientierte Weiterbildung Die Arbeitswelt ändert sich ständig, Erwerbstätige müssen sich weiterbilden, um Schritt zu halten, sich an neue Entwicklungen anzupassen, auf einen Aufstieg vorzubereiten, neue Aufgaben zu übernehmen. Andere planen ihre Karriere, nehmen eine Umschulung in Angriff oder starten in einem anderen Bereich neu. Rund zwei Drittel der Weiterbildungskurse werden aus beruflichen Gründen besucht. Dabei zeigen Untersuchungen, dass sich gut qualifizierte Erwachsene öfter und intensiver weiterbilden. Sie werden auch öfter vom Arbeitgeber unterstützt. Eine Übersicht über die Bildungsgänge, die Zugänge und Abschlüsse gibt > Kapitel 2 über nachobligatorische Ausbildungen. Informationen zu Ihrem Fachbereich und beruflichem Weiterbildungsziel finden Sie bei Berufs- und Laufbahnberatungsstellen unter > oder Ihrem kantonalen Berufsinformationszentrum ( BIZ, in einzelnen Kantonen Infothek oder Infozentrum genannt ). Umorientieren, Grundlagen schaffen Das Bildungssystem ist flexibler geworben. Berufe verschwinden, neue entstehen, vieles ist im Fluss. Die Erstausbildung entscheidet nicht mehr endgültig über die offenstehenden Wege. Es gibt neue Möglichkeiten, sich umzuorientieren, weiterzukommen. Berufsabschluss für Erwachsene Gemäss aktuellen Schätzungen haben in der Schweiz über Erwachsene zwischen 25 und 64 Jahren keinen Abschluss auf der Sekundarstufe II; diese Personen sind stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als andere Gruppen. Vor allem jene, die

2 74 Weiterbildung in der Schweiz noch viele Berufsjahre vor sich haben, würden von einer beruflichen Nachqualifizierung profitieren. Viele Erwerbstätige üben zudem einen anderen Beruf aus als den ursprünglich erlernten, weil sie neue Interessen und Schwerpunkte entwickelt haben oder in ihrem Beruf keine Zukunftsperspektiven mehr sehen. Andere werden durch gesundheitliche, familiäre oder wirtschaftliche Probleme zu einer Umorientierung gezwungen. Manche stellen dann fest, dass ihnen Kenntnisse, Zeugnisse oder Abschlüsse fehlen oder die vorhandenen nicht mehr genügen. Auch daraus kann der Wunsch entstehen, Verpasstes nachzuholen. Heute gibt es verschiedene Wege, als Erwachsene zu einem Berufsabschluss zu kommen: Erstens können auch Erwachsene eine reguläre Berufslehre mit Lehrvertrag absolvieren und ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis ( EFZ ) oder ein eidgenössisches Berufsattest ( EBA ) erwerben. Sie arbeiten in einem Lehrbetrieb und besuchen die Berufsfachschule gemeinsam mit den jugendlichen Lernenden. Der Unterricht findet tagsüber unter der Woche statt. Bei einer verkürzten Grundbildung / Lehre werden zweitens bereits erbrachte Bildungsleistungen anerkannt. Erwachsene, die bereits über berufsspezifische Vorkenntnisse oder eine Ausbildung in einem anderen Beruf verfügen, können eine um ein oder zwei Jahre verkürzte Lehre absolvieren. Auch bei der verkürzten beruflichen Grundbildung wird ein Lehrvertrag abgeschlossen. Teilweise, z. B. im Sozialbereich, ist eine Anstellung im Teilzeitverhältnis möglich.

3 Neustart, Voraussetzungen schaffen, Nachholen Fallbeispiel Lehrabschluss Michael R. gab als Jugendlicher auf Wunsch seines Vaters seinen Berufswunsch Koch auf und begann eine Lehre als Karosseriespengler. Diese Lehre musste er nach einem Jahr abbrechen, weil er eine Stauballergie bekam. Er absolvierte keine andere Ausbildung, sondern reiste im Ausland und jobbte an verschiedenen Stellen. Zurück in der Schweiz, begann er als Küchenbursche in einem Hotel und arbeitete schliesslich viele Jahre als Koch. Mit 34 Jahren legte er die Lehrabschlussprüfung in diesem Beruf ab und erwarb das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ; damit hatte er die Voraussetzungen für einen weiteren beruflichen Aufstieg im Gastgewerbe geschaffen. Gemäss Berufsbildungsgesetz von 2002 ( > Anhang Seite 157 ) gibt es für Erwachsene auch Wege, ohne Lehrvertrag zu einem anerkannten Berufsabschluss zu kommen: Der eine Weg ist der direkte Zugang zum Qualifikationsverfahren ( Abschlussprüfung ). Voraussetzung für die Zulassung ohne Lehrvertrag sind zum Zeitpunkt der Prüfung mindestens fünf Jahre Berufserfahrung. Wie viele Jahre davon im entsprechenden Berufsfeld nachgewiesen werden müssen, ist unterschiedlich geregelt, meist zwischen zwei und vier Jahren. Die Berufspraxis kann auch mit Unterbrüchen oder in Teilzeitarbeit erworben werden; bereits absolvierte Grundbildungen werden als berufliche Erfahrungen angerechnet. Dabei steht den Interessierten offen, wie sie sich auf die Prüfung vorbereiten und sich die erforderlichen ( berufskundlichen und allgemeinen ) Kenntnisse aneignen. Für Berufe, in denen viele Erwachsene den Abschluss nachholen (z. B. im kaufmännischen Bereich oder im Detailhandel ), bieten Berufsfachschulen und Privatschulen spezielle Vorbereitungskurse an, die mehrheitlich abends oder an Samstagen stattfinden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem kantonalen Berufsbildungsamt ( > ), welche Angebote speziell für Erwachsene bestehen. Auch eine selbständige Vorbereitung, ohne Schulbesuch mittels der Lehrmittel der Berufsfachschule ist möglich. Alle drei beschriebenen Wege werden mit der Lehrabschlussprüfung abgeschlossen, die bei Nichtbestehen zweimal wiederholt werden kann. 75

4 76 Weiterbildung in der Schweiz Der vierte Weg führt über ein Validierungsverfahren ( > Kapitel 9 ). Personen, die ein EFZ oder EBA erlangen möchten, erstellen ein Dossier, das ihre bereits erworbenen, für den Beruf relevanten Fähigkeiten und Kompetenzen genau auflistet. In der anschliessenden Validierung erhalten sie eine Bestätigung, die detailliert aufzeigt, welche Bildungsleistungen angerechnet werden und wo allenfalls noch Lücken bestehen, die durch Zusatzausbildungen gefüllt werden müssen. Die Tabelle gibt eine Übersicht über die vier Wege zum Berufsabschluss: Vier Wege zum Berufsabschluss für Erwachsene Berufslehre Verkürzte Lehre Voraussetzungen Lehrvertrag Lehrvertrag, bereits erbrachte Bildungsleistungen Dauer 2, 3 oder 4 Jahre 1 2 Jahre kürzer als reguläre Lehrzeit Anstellung Vollzeit in Lehrbetrieb Vollzeit in Lehrbetrieb Vorgehen Qualifikationsverfahren Ausbildung, Abschlussprüfung Gemäss Bildungsverordnung Verkürzte Ausbildung, Abschlussprüfung Gemäss Bildungsverordnung Individuelle Vorbereitung 5 Jahre Berufserfahrung Unterschiedlich, einige Monate bis 2 Jahre Berufsbegleitend Individuelle Ausbildung, Abschlussprüfung Gemäss Bildungsverordnung Validierung von Bildungsleistungen 5 Jahre Berufserfahrung Unterschiedlich, einige Monate bis 2 Jahre Berufsbegleitend Nachweis beruflicher Handelskompetenzen in einem Dossier Beurteilung des Dossiers, Beurteilungsgespräch Abschluss EFZ oder EBA EFZ EFZ oder EBA EFZ oder EBA

5 Neustart, Voraussetzungen schaffen, Nachholen 77 Welcher dieser Wege in Ihrem Beruf möglich ist und Ihnen entspricht, hängt von verschiedenen Bedingungen ab: Wenn Sie eine reguläre oder verkürzte Lehre absolvieren wollen, muss Sie der Arbeitgeber für den Besuch der Berufsschule freistellen. Sowohl für die individuelle Vorbereitung auf die Abschlussprüfung als auch für eine Validierung sind 5 Jahre Berufserfahrung erforderlich. Die individuelle Vorbereitung ohne Lehrverhältnis setzt sehr gute Deutsch-, sowie theoretische Vorkenntnisse, Selbstdisziplin und eine hohe Lernmotivation voraus. Dies gilt auch bei der Erstellung des Validierungsdossiers. Die Texte müssen zudem am Computer verfasst werden, es wird ein Internetanschluss benötigt. Das Validierungsverfahren existiert bisher nur für einzelne Berufe und nicht in allen Kantonen. Informationen über > Validierungsverfahren in den Kantonen, und die Berufsberatungsstelle des Wohnkantons. Wenn der Wohnkanton kein Verfahren zur Validierung anbietet, kann dieses möglicherweise in einem anderen Kanton durchgeführt werden. Die Berufs- und Sprachschule ENAIP gibt Erwachsenen mit Berufserfahrung die Möglichkeit, in bestimmten Berufsgruppen das eidgenössische Fähigkeitszeugnis zu erwerben und mit anerkannter Ausbildung in der Schweiz arbeiten zu können. In mehreren Kantonen bestehen für Erwachsene in den Berufen des Gesundheits- und Sozialwesens verschiedene Wege zu einem Abschluss: Das Fähigkeitszeugnis als Fachfrau / Fachmann Gesundheit ( FaGe ), das Jugendliche nach einer 3-jährigen Berufslehre im Anschluss an die obligatorische Schulzeit erwerben, können Erwachsene mit einem Lehrvertrag unter den gleichen Bedingungen erwerben. Eine verkürzte Grundbildung von 2 Jahren ist nach vollendetem 22. Altersjahr und 2 Jahren Berufserfahrung ( mindestens 60% ) im Berufsfeld ebenfalls mit Lehrvertrag möglich. Nach mindestens 5 Jahren Berufserfahrung, davon mindestens 3 Jahren im Berufsfeld Pflege und Betreuung ist sowohl eine direkte Zulassung zur Lehrabschlussprüfung mit individueller Vorbereitung möglich als auch die Validierung der Bildungsleistungen mit Dossiererstellung ( Nachweis der Kompetenzen ) und Beur-

6 78 Weiterbildung in der Schweiz teilungsgespräch. Bei beiden Wegen ist ein Gesuch an das kantonale Amt für Berufsbildung erforderlich. Die Ausbildung zur Assistent / in Gesundheit und Soziales EBA kann auch von Erwachsenen absolviert werden, die einen niederschwelligen Einstieg in dieses Berufsfeld suchen oder ohne Abschluss bereits kürzere oder längere Zeit im Bereich Gesundheit und Soziales gearbeitet haben. Die zweijährige Ausbildung wird mit einem Berufsattest abgeschlossen. Erwachsene können sich auch individuell auf die Lehrabschlussprüfung vorbereiten. Bei Eignung kann eine verkürzte Lehre zur Fachfrau / Fachmann Gesundheit absolviert werden. Für Auskünfte zum aktuellen Stand in Ihrem Beruf wenden Sie sich an das Berufsbildungsamt Ihres Wohnkantons. Vorgehen Wollen Sie nach mehrjähriger Berufserfahrung ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis erwerben? Setzen Sie sich mit der Berufs- und Laufbahnberatung bzw. dem Berufsinformationszentrum Ihrer Region in Verbindung. Prüfen Sie das Merkblatt «Qualifikationsverfahren für Erwachsene ohne berufliche Grundbildung» der Schweizer Berufsbildungsämter-Konferenz : > Prüfen Sie, welche Vorbereitungsmöglichkeiten in Ihrem Beruf und Ihrer Region bestehen. Die Zulassung zur Abschlussprüfung ( Qualifikationsverfahren ) muss beim jeweiligen kantonalen Amt für Berufsbildung beantragt werden. Bestellen Sie dort das Gesuchsformular für Ihren Lehrberuf. Reichen Sie Ihr Gesuchsdossier ein. Das Amt entscheidet aufgrund dieser Unterlagen, ob die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt sind und Sie zur Lehrabschlussprüfung zugelassen werden und unter welchen Bedingungen.

7 Neustart, Voraussetzungen schaffen, Nachholen 79 Adressen und Links Berufs- und Laufbahnberatung, Informationen über Vorbereitungsangebote nach Kantonen und Berufen Portal zur Berufsbildung. Schweiz. Berufsbildungsämter-Konferenz, Adressen und Links zu allen kantonalen Berufsbildungsämtern Möglichkeiten in der höheren Berufsbildung Erst in wenigen Berufen und Ausbildungen der Tertiärstufe ist es möglich, mit einem Verfahren zur Validierung von Bildungsleistungen oder einer Gleichwertigkeitsanerkennung zu einem eidgenössischen Fachausweis ( Berufsprüfung BP ) oder einem eidgenössischen Diplom ( Höhere Fachprüfung HFP ) zu gelangen ( > Kapitel 2 ). Weitere Informationen unter > In bestimmten Berufen können Kandidatinnen und Kandidaten ohne berufliche Grundbildung ( eidgenössisches Fähigkeitszeugnis ) oder ohne Abschluss der Sekundarstufe II ( gymnasiale Maturität, Diplom einer allgemeinbildenden Schule ) direkt zur Berufsprüfung ( BP ) zugelassen werden, wenn sie eine hinreichende Berufspraxis nachweisen können. Weitere Informationen unter > Zugang zu Ausbildungen der Tertiärstufe Der Zugang zu Universitäten oder Fachhochschulen setzt eine gymnasiale Matur oder eine Berufsmatura voraus ( > Kapitel 2 ). Auch diese Abschlüsse lassen sich im Er wachsenenalter nachholen. Es bestehen zudem Übergänge ( Passerellen ) > Seite 20 sowie > Seite 21. Informationen unter > Weiterbildung Passerelle.

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