Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2016 im Kreis Minden- Lübbecke

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1 Agentur für Arbeit Herford Pressestelle OWL Telefon: (0521) Pressemitteilung Nr. 01b / Januar 2017 Sperrfrist: 03. Januar 2016, Uhr Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im im Kreis Minden- Lübbecke Im Vergleich zum Vormonat 240 Menschen mehr ohne Arbeit (plus 3,0 Prozent) Im Dezember Arbeitslose; 4,2 Prozent unter Vorjahresniveau Arbeitslosenquote im Mühlenkreis steigt auf 5,1 Prozent (Vormonat: 4,9 Prozent, Vorjahr 5,3 Prozent) 49 neue Stellen mehr gemeldet als im November (plus 5,2 Prozent) Bestand an Arbeitsstellen 16 Prozent über Vorjahresniveau Die kalte Jahreszeit und das Jahresende hinterlassen auf dem Arbeitsmarkt im Mühlenkreis ihre Spuren: Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist mit der hohen Zahl an auslaufenden Zeitverträgen, aber auch durch die erhöhte witterungsbedingte Kündigungszahl zu erklären, die für diese Jahreszeit typisch sind, erläutert Frauke Schwietert, Leiterin der Agentur für Arbeit Herford. Dieser Trend wird sich voraussichtlich in den nächsten Monaten fortsetzen, aber wir liegen immer noch deutlich unter dem Vorjahresergebnis. Dieser Rückgang zeichnet sich insbesondere bei den Langzeitarbeitslosen ab und wird noch verstärkt durch den Einsatz von Arbeitsmarktintegrationsmaßnahmen. Auf der anderen Seite gilt es, die offenen Stellen zu besetzen, durch den Einsatz unseres Arbeitgeberservices und unserer Arbeitsvermittlung werden wir weiterhin Bewerber und Stellen zusammenbringen, erklärt die Expertin. In den Arbeitsagenturen im Kreis Minden-Lübbecke (Rechtskreis Sozialgesetzbuch III SGB III) nahm die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat um 163 oder 5,2 Prozent auf zu. Die Vorjahreszahl wird um 61 oder 1,9 Prozent überschritten. Die Zahl der arbeitslos gemeldeten Frauen und Männer im Optionskreis Minden-Lübbecke (Rechtskreis Sozialgesetzbuch II SGB II) stieg gegenüber dem Vormonat um 77 oder 1,6 Prozent auf Personen an. Hier sind zurzeit 430 Personen weniger betroffen als im Dezember Personengruppen junge Menschen unter 25 Jahren waren im Dezember im Mühlenkreis arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ein Anstieg von 10 Personen oder 1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind 27 oder 2,7 Prozent mehr junge Menschen betroffen. Die altersspezifische Arbeitslosenquote liegt mit 5,5 Prozent konstant zum Vormonatsniveau, während die Quote im Dezember 2015 ebenfalls bei 5,5 Prozent lag. 1

2 Die Arbeitslosigkeit bei den über 50-Jährigen nahm gegenüber dem Vormonat um 40 oder 1,6 Prozent auf zu. Das sind 151 Personen oder 5,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die altersspezifische Arbeitslosenquote liegt im Vergleich zum November gleichbleibend bei 4,6 Prozent (Vorjahr: 5,1 Prozent). In diesem Monat sind 27 oder 0,7 Prozent weniger Frauen arbeitslos gemeldet als im November - aktuell sind es Gegenüber Dezember 2015 sind es 379 oder 9,5 Prozent weniger. Die Arbeitslosenquote der Frauen beträgt 4,7 Prozent und liegt damit 0,6 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau (Vormonat: 4,7 Prozent). Bei den Männern stieg die Arbeitslosenquote binnen Monatsfrist von 5,1 auf 5,4 Prozent. Im Vorjahr waren es ebenfalls 5,4 Prozent. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen liegt im Dezember mit Personen 2,3 Prozent oder 69 Personen unter dem Vormonatsstand. Der Vorjahreswert wird um 403 unterschritten (minus 12,1 Prozent). Aktuell sind ausländische Arbeitnehmer von Arbeitslosigkeit betroffen, 67 oder 4,0 Prozent mehr als Ende November und 207 mehr (plus 13,6 Prozent) als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote stieg zuletzt von 18,5 auf 19,2 Prozent. Im Dezember 2015 waren es 19,4 Prozent. Dem Arbeitgeber-Service der Mindener Arbeitsagentur wurden im Dezember insgesamt 983 neue Stellen zur Vermittlung gemeldet. Das sind 49 oder 5,2 Prozent mehr als im November und 166 oder 20,3 Prozent mehr Arbeitsangebote als im Dezember des letzten Jahres. Der Anteil neu gemeldeter Arbeitsangebote aus der Zeitarbeitsbranche beträgt aktuell 46,9 Prozent. Am Monatsende waren Stellen im Kreis Minden-Lübbecke unbesetzt und damit 388 oder 16 Prozent mehr als im Dezember des Vorjahres. Insgesamt stehen 91,0 Prozent aller Stellenangebote für eine unbefristete Arbeitsstelle zur Verfügung. Die meisten Arbeitskräfte werden aktuell im Bereich Mechatronik-, Energie- und Elektroberufe (12,6 Prozent) gesucht. Für den Berufsbereich Metallerzeugung, -bearbeitung und Metallbau werden Fachkräfte benötigt (12,0 Prozent) und auch im Bereich Kunststoff- und Holzherstellung sowie -verarbeitung (8,8 Prozent) gibt es zahlreich freie Stellen. Neben den amtlichen Arbeitslosenzahlen weist die Agentur für Arbeit monatlich auch die Unterbeschäftigung aus. Die gesamte Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) wird für den Dezember auf Personen berechnet. Die Unterbeschäftigung, die auch die komplette Entlastung durch die Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt, ist im Kreis Minden-Lübbecke im Vergleich zum Vorjahr um 409 oder 3,3 Prozent gestiegen. Die Entwicklung im regionalen Vergleich: Im gesamten Bezirk der Arbeitsagentur Herford (Kreise Herford und Minden Lübbecke) stieg im Dezember die Arbeitslosigkeit um 280 oder 1,8 Prozent auf Personen. Die Arbeitslosenquote im Dezember stieg im Vergleich zum November um 0,1 Prozent auf 5,3 Prozent. Im Dezember 2015 lag die Quote bei 5,6 Prozent. DER ARBEITSMARKT IN OSTWESTFALEN-LIPPE Im Dezember waren Personen arbeitslos gemeldet. Das sind 1,7 Prozent mehr als im Vormonat. Vor einem Jahr waren allerdings 4,2 Prozent oder über Menschen mehr ohne Arbeit. Der lediglich leichte saisontypische Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2

3 und der deutliche Rückgang in der saisonbereinigten Betrachtung, verweisen auf die derzeit gute Lage am Arbeitsmarkt in unserer Region. Die Arbeitslosenquote in der Region stieg geringfügig auf 5,8 Prozent. Das entspricht einer Verschlechterung um 0,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat und liegt gleichzeitig 0,4 Prozentpunkte unter dem Ergebnis im Dezember Die Arbeitslosigkeit stieg im Vormonatsvergleich in fast allen Personengruppen leicht an. Besonders betroffen waren Ausländer und ältere Menschen. Im Vergleich zu Dezember 2015 ist es jedoch gerade die Gruppe der älteren Arbeitslosen über 50 und 55 Jahren, in denen die Arbeitslosigkeit deutlich reduziert werden konnte. Gleiches lässt sich für die Langzeitarbeitslosen feststellen, wobei hier Überschneidungen existieren, da viele ältere Suchende länger als 12 Monate ohne Arbeit sind und somit zugleich als langzeitarbeitslos gelten. Aber auch die saisonbereinigte Betrachtung wirft eine Schattenseite am Arbeitsmarkt auf. Diese betrifft primär die Zahl der ausländischen Arbeitslosen, die nicht nur im Vergleich zum Vormonat, sondern auch zum Dezember 2015 deutlich zugenommen hat. Dies verweist einmal mehr auf eine sich abzeichnende Entkoppelung auf dem Arbeitsmarkt. Während die allgemeine Arbeitslosigkeit im Jahresrückblick immer weiter gesunken ist, stieg die unter der ausländischen Bevölkerung fast kontinuierlich an. Die Ursache dafür ist eindeutig in dem statistischen Einfluss der Fluchtmigration zu finden. Aktuell sind gegenüber dem Dezember ausländische Arbeitslose mehr in Ostwestfalen-Lippe gemeldet. Dies entspricht einer Gesamtzahl von Personen. Die günstigsten Arbeitslosenquoten in OWL weisen nach wie vor die Bezirke Paderborn und Herford (5,3 und 5,3 Prozent) auf. Aber auch Bielefeld (6,2 Prozent) und Detmold (6,7 Prozent) liegen weiterhin günstiger als der NRW-Durchschnitt von 7,4 Prozent. Die Nachfrage nach Arbeitskräften sank saisontypisch leicht ab, blieb in OWL aber noch immer auf hohem Niveau Arbeitsangebote wurden im Laufe des Dezembers von Betrieben und Verwaltungen gemeldet, mehr als im Dezember 2015 (+ 801). In der Region sind bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern insgesamt freie Arbeitsstellen gemeldet, oder gut 10 Prozent mehr als im Vorjahr. 3

4 Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport für Kreise und kreisfreie Städte Minden-Lübbecke

5 Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport Erstellungsdatum: Periodizität: Hinweise: monatlich Sperrfrist: , 09:55 Uhr Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service West Josef-Gockeln-Str Düsseldorf Statistik-Service-West@arbeitsagentur.de Hotline: Tel.: 0211 / Fax: Fax: 0211 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Register: "Statistik nach Themen" Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Aktuelle Daten Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

6 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstellenbezirk Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden 8 Angaben fallen später an * Zahlenwerte kleiner 3 und korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

7 Statistische Hinweise Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen, die sich aus den zivilen Erwerbstätigen und den Arbeitslosen zusammensetzt. Die Bezugsgröße wird auf Basis zurückliegender Daten einmal jährlich festgeschrieben und damit die aktuelle Arbeitslosenzahl im Zähler einer älteren Bezugsgröße im Nenner gegenübergestellt. Aufgrund der starken Zuwanderung führt diese Berechnungsweise derzeit insbesondere bei der Ausländerarbeitslosenquote zu systematischen Verzerrungen. Wenn zum Beispiel aufgrund der Zuwanderung die Zahl der arbeitslosen Ausländer steigt, wirkt sich das sofort im Zähler, aber erst zeitversetzt in der Bezugsgröße der Arbeitslosenquote aus. In einzelnen Regionen können sich deshalb Ausländerarbeitslosenquoten von über 100% errechnen, die wegen mangelnder Aussagekraft nicht ausgewiesen werden. Vergleiche hierzu den Methodenbericht der BA, Ergänzende Arbeitslosen-, Beschäftigungs- und Hilfequoten für Ausländer in der Migrationsberichterstattung, Nürnberg März Zum Berichtsmonat November 2016 wurden die Eckwerte der Statistik zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und der Statistik zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben ab Januar 2009 geändert. Die Änderungen sind geringfügig und betreffen sowohl Zugänge als auch Bestände und Abgänge. Die Änderungen wurden notwendig, da die Daten in eine neue Datenbanktabelle migriert wurden. Hierfür mussten die Daten der Förderstatistik neu berechnet werden. Siehe auch den Beitrag unter Aktuelles auf der Statistikseite unter Statistik nach Themen, Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen: Themen/Arbeitsmarktpolitische-Massnahmen/Generische-Publikationen/Hinweis-

8 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen 11 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 17 Eckdaten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende 18 Zahlungsansprüche für Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende 19

9 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bestand an Arbeitsuchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Dez 2015 Nov 2015 Okt 2015 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt ,6 68 0,4 1,4 1,9 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,2-6,8-4,7 56,5% Männer ,0 10 0,2-4,4-2,9 43,5% Frauen , ,5-9,5-6,8 12,2% 15 bis unter 25 Jahre ,0 27 2,7 0,7 3,4 2,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,1 4,2 12,7 31,3% 50 Jahre und älter , ,5-5,5-3,8 19,5% dar. 55 Jahre und älter , ,3-5,8-1,3 35,2% Langzeitarbeitslose , ,1-11,3-8,5 5,2% Schwerbehinderte , ,2-8,0-4,3 20,8% Ausländer , ,6 8,3 10,3 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,6-4,9-2,4 dar. aus Erwerbstätigkeit ,8 64 8,8-9,9-11,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9-2,7 17,4 seit Jahresbeginn x x 871 3,5 1,8 2,5 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7 4,2 13,0 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6-7,2-5,4 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6 23,0 45,6 seit Jahresbeginn x x 911 3,6 2,9 2,8 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 5,1 4,9 5,0 x x x 5,3 5,3 5,3 dar. Männer 5,4 5,1 5,2 x x x 5,4 5,4 5,4 Frauen 4,7 4,7 4,9 x x x 5,3 5,3 5,3 15 bis unter 25 Jahre 5,5 5,5 5,7 x x x 5,5 5,6 5,6 15 bis unter 20 Jahre 3,5 3,5 3,8 x x x 3,7 3,6 3,6 50 bis unter 65 Jahre 4,6 4,6 4,6 x x x 5,1 5,0 4,9 55 bis unter 65 Jahre 5,0 4,9 5,0 x x x 5,6 5,5 5,3 Ausländer 19,2 18,5 18,8 x x x 19,4 19,6 19,6 abhängige zivile Erwerbspersonen 5,6 5,4 5,5 x x x 5,9 5,9 5,9 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5-3,4-1,9 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0 1,3 2,6 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3 0,2 1,5 Unterbeschäftigungsquote 7,6 7,3 7,4 x x x 7,4 7,4 7,3 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld ,0 71 2,4-2,9-3,4 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,1-0,3-0,1 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,4 94 1,5 1,3 1,4 Bedarfsgemeinschaften ,5 93 0,9 0,1-0,1 Gemeldete Arbeitsstellen Merkmale Dez 2016 Nov 2016 Okt 2016 Vormonat Zugang , ,3-11,4 8,4 Zugang seit Jahresbeginn x x ,6 9,9 12,3 Bestand , ,0 16,5 22,6 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

10 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Bestand an Arbeitsuchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Dez 2015 Nov 2015 Okt 2015 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,6 7,7 9,2 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt ,2 61 1,9-1,7-2,6 58,7% Männer , ,4 2,3 1,7 41,3% Frauen , ,2-6,4-7,6 12,6% 15 bis unter 25 Jahre ,5 25 6,4-0,9-0,7 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5-22,1-27,3 42,0% 50 Jahre und älter , ,1-0,7-0,5 30,7% dar. 55 Jahre und älter ,7-5 -0,5-2,2 0,6 14,6% Langzeitarbeitslose ,8 6 1,3-3,7-3,7 6,9% Schwerbehinderte , ,3-10,3-5,9 12,5% Ausländer , ,7 56,8 45,4 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,8 1,7-2,4 dar. aus Erwerbstätigkeit ,3 38 6,6-9,0-14,2 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 18,6 17,7 seit Jahresbeginn x x 462 3,5 2,3 2,4 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,4 53 6,3 1,9 4,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,1-7,6-7,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0 41,7 31,5 seit Jahresbeginn x x 215 1,7 1,3 1,3 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2,0 1,9 1,9 x x x 2,0 2,0 2,0 dar. Männer 2,2 2,0 2,0 x x x 2,1 2,0 2,0 Frauen 1,8 1,8 1,8 x x x 1,9 1,9 1,9 15 bis unter 25 Jahre 2,3 2,3 2,4 x x x 2,2 2,4 2,5 15 bis unter 20 Jahre 0,8 1,0 1,0 x x x 1,0 1,3 1,5 50 bis unter 65 Jahre 2,5 2,4 2,3 x x x 2,6 2,5 2,4 55 bis unter 65 Jahre 3,1 3,0 2,9 x x x 3,3 3,2 3,0 Ausländer 4,6 4,6 4,4 x x x 3,4 3,4 3,5 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,2 2,1 2,1 x x x 2,2 2,2 2,2 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8 5,5 4,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0 12,1 12,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,8 8,3 8,1 Unterbeschäftigungsquote 2,7 2,6 2,6 x x x 2,4 2,4 2,4 Leistungsempfänger Merkmale Dez 2016 Nov 2016 Okt 2016 Vormonat Arbeitslosengeld 2) ,0 71 2,4-2,9-3,4 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für November 2016 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

11 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Bestand an Arbeitsuchenden Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Dez 2015 Nov 2015 Okt 2015 absolut in % absolut in % in % in % Insgesamt , ,1-2,4-2,2 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,9-9,7-6,0 55,1% Männer , ,9-8,3-5,8 44,9% Frauen , ,4-11,3-6,3 11,9% 15 bis unter 25 Jahre ,0 2 0,3 1,9 6,6 3,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,7 19,0 40,2 24,2% 50 Jahre und älter , ,1-10,2-6,9 12,2% dar. 55 Jahre und älter , ,4-11,0-3,9 48,8% Langzeitarbeitslose , ,3-12,6-9,3 4,1% Schwerbehinderte ,0-1 -0,5-5,2-2,4 26,3% Ausländer ,8 63 5,0-1,8 2,8 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,4-11,0-2,5 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,7-13,0-2,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,0-13,2 17,2 seit Jahresbeginn x x 409 3,5 1,3 2,7 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,3 6,3 22,5 dar. in Erwerbstätigkeit , ,3-5,8 - in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 17,3 54,3 seit Jahresbeginn x x 696 5,7 4,6 4,4 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,0 3,0 3,1 x x x 3,3 3,4 3,4 dar. Männer 3,2 3,1 3,1 x x x 3,4 3,4 3,3 Frauen 2,9 2,9 3,1 x x x 3,3 3,4 3,4 15 bis unter 25 Jahre 3,3 3,2 3,3 x x x 3,3 3,2 3,1 15 bis unter 20 Jahre 2,8 2,6 2,8 x x x 2,6 2,3 2,2 50 bis unter 65 Jahre 2,2 2,2 2,3 x x x 2,5 2,5 2,5 55 bis unter 65 Jahre 1,9 1,9 2,1 x x x 2,3 2,3 2,3 Ausländer 14,6 13,8 14,4 x x x 16,0 16,2 16,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,3 3,3 3,4 x x x 3,7 3,7 3,7 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-7,6-4,9 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,1-3,7-1,8 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1-3,6-1,8 Unterbeschäftigungsquote 4,9 4,8 4,8 x x x 5,0 5,0 4,9 Leistungsempfänger Merkmale Dez 2016 Nov 2016 Okt 2016 Vormonat Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,1-0,3-0,1 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) ,4 94 1,5 1,3 1,4 Bedarfsgemeinschaften 2) ,5 93 0,9 0,1-0,1 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Oktober 2016 bis. 8

12 Komponenten der Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 65,8% 71,0% 74,6% 82,6% 61,1% 65,6% Dez 2016 Dez 2015 Dez 2016 Dez 2015 Dez 2016 Dez 2015 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Dez 2016 Nov 2016 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 2) Dez 2015 Nov 2015 Okt 2015 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,2-6,8-4,7 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,1 13,5 12,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,6 31,2 31,5 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,4-5,0-5,9 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5-3,4-1,9 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,7 30,7 32,0 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,8 15 3,3 9,0 15,0 Arbeitsgelegenheiten ,1 8 2,2 8,8 0,6 Fremdförderung , ,9 98,8 104,1 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,0 5 33,3 6,7 7,1 Beschäftigungszuschuss ,3-4,3-4,3 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,4 7,1 13,9 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0 1,3 2,6 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,1-72,6-73,3 Gründungszuschuss ,9-2 -5,1-4,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,7 40,0 50,0 Altersteilzeit x ,0-100,0-100,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,3 0,2 1,5 Unterbeschäftigungsquote 7,6 7,3 x x x 7,4 7,4 7,3 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 65,8 66,0 x x x 71,0 70,9 71,5 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9

13 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Rechtskreis SGB III Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 2) Dez 2015 Nov 2015 Okt 2015 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit ,2 61 1,9-1,7-2,6 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,6 262 x x x Aktivierung und berufliche Eingliederung ,6 262 x x x Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,8 5,5 4,8 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,1 53,9 61,5 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,0 10 2,7 10,9 14,8 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung ,1 254 x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,2-9,9 10,6 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,0 12,1 12,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,4-75,9-76,0 Gründungszuschuss ,9-2 -5,1-4,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x Altersteilzeit x ,0-100,0-100,0 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,8 8,3 8,1 Unterbeschäftigungsquote 2,7 2,6 x x x 2,4 2,4 2,4 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 74,6 73,4 x x x 82,6 80,9 81,3 Rechtskreis SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Dez 2016 Nov 2016 Vormonat Arbeitslosigkeit , ,9-9,7-6,0 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,4 51 3,1-0,4-1,4 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,4 4,3 3,5 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,4-5,0-5,9 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,3-7,6-4,9 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,3 20,3 18,6 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,1 6 6,7 2,1 14,9 Arbeitsgelegenheiten ,1 8 2,2 8,8 0,6 Fremdförderung , ,7 42,4 42,2 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,0 5 33,3 6,7 7,1 Beschäftigungszuschuss ,3-4,3-4,3 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,8 13,9 15,3 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,1-3,7-1,8 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,7 40,0 50,0 Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ,7 40,0 50,0 Altersteilzeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1-3,6-1,8 Unterbeschäftigungsquote 4,9 4,8 x x x 5,0 5,0 4,9 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 61,1 61,9 x x x 65,6 66,1 66,7 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10

14 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Die Arbeitslosigkeit ist im Dezember um 240 auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 369 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Dezember 5,1%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 5,3% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 3.309, das sind 163 mehr als im Vormonat und 61 mehr als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 2,0%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Plus von 77 gegenüber November; im Vergleich zum Dezember 2015 waren es 430 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II- Arbeitslosenquote betrug 3,0%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Veränderung gegenüber Arbeitslosenquote 1) Vormonat Vorjahresmonat Dez 2016 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,2 5,1 4,9 5,3 Männer Frauen ,0 10 0,2 5,4 5,1 5, , ,5 4,7 4,7 5,3 15 bis unter 25 Jahre ,0 27 2,7 5,5 5,5 5,5 15 bis unter 20 Jahre ,1 3,5 3,5 3,7 50 Jahre und älter , ,5 4,6 4,6 5,1 55 Jahre und älter , ,3 5,0 4,9 5,6 Deutsche , ,9 4,2 4,1 4,6 Ausländer , ,6 19,2 18,5 19,4 Rechtskreis SGB III ,2 61 1,9 2,0 1,9 2,0 Männer , ,4 2,2 2,0 2,1 Frauen , ,2 1,8 1,8 1,9 15 bis unter 25 Jahre ,5 25 6,4 2,3 2,3 2,2 15 bis unter 20 Jahre , ,5 0,8 1,0 1,0 50 Jahre und älter , ,1 2,5 2,4 2,6 55 Jahre und älter ,7-5 -0,5 3,1 3,0 3,3 Deutsche , ,8 1,9 1,8 1,9 Ausländer , ,7 4,6 4,6 3,4 Rechtskreis SGB II , ,9 3,0 3,0 3,3 Männer Frauen Bestand an Arbeitslosen Dez , ,9 3,2 3,1 3, , ,4 2,9 2,9 3,3 15 bis unter 25 Jahre ,0 2 0,3 3,3 3,2 3,3 15 bis unter 20 Jahre , ,7 2,8 2,6 2,6 50 Jahre und älter , ,1 2,2 2,2 2,5 55 Jahre und älter , ,4 1,9 1,9 2,3 Deutsche , ,5 2,4 2,4 2,7 Ausländer ,8 63 5,0 14,6 13,8 16,0 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11

15 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im Dezember von -9% bei Frauen bis +14% bei Ausländern. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -4,2% Männer Frauen -9,5% +0,2% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter -5,0% -5,5% +2,7% Deutsche Ausländer -7,9% +13,6% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 56,5% 58,7% 55,1% Frauen 43,5% 41,3% 44,9% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 79,0% 87,5% 73,3% Ausländer 20,8% 12,5% 26,3% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 12,2% 56,5% 31,3% SGB III 12,6% 45,4% 42,0% SGB II 11,9% 63,8% 24,2% 12

16 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Dezember meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 448 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 229 mehr als im Dezember Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 871 Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 911 Abmeldungen. Im Dezember meldeten sich 792 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 64 mehr als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 444 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 58 weniger als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 21,9% 34,9% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 22,7% 29,5% Nichterwerbstätigkeit 26,9% 38,9% Sonstiges/keine Angabe 9,8% 15,5% Zugangs- und Abgangsstrukturen Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an Arbeitslosen insgesamt , , ,5 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) ,8 64 8, ,8 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt ,3 58 8, ,3 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit Dez 2016 seit Jahresbeginn Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum , , , , , , , , , , , ,6 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,3 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,3 Sonstiges/keine Angabe , , ,4 Abgang an Arbeitslosen insgesamt , , ,6 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,8 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,7 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit , , , , , , , , , , ,1 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,3 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,5 Sonstiges/keine Angabe ,2-5 -2, ,3 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

17 Gemeldete Arbeitsstellen Im Dezember waren Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber November ist das ein Rückgang von 205. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 388 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Dezember 983 neue Arbeitsstellen, das waren 166 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von oder 11%. Im Dezember wurden Arbeitsstellen abgemeldet, 242 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis Dezember gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von oder 13%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2014 Jan 2015 Jan 2016 Gemeldete Arbeitsstellen 2) Dez 2016 Veränderung Veränderung gegenüber seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,0 sozialversicherungspflichtig , , ,7 dar. sofort zu besetzen , , ,9 Bestand , , ,6 dar. sofort zu besetzen , , ,1 sozialversicherungspflichtig , , ,5 dar. sofort zu besetzen , , ,5 Abgang , , ,3 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen , , ,2 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 14

18 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation in der Region wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 8,5 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 4,7 4,3 4,1 4,1 Insgesamt 3,0 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. Naturwissenschaft, Geografie, Informatik Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 2,1 2,5 2,4 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 1,4 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Dez 2016 Anteil an insgesamt Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,2 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 204 2, ,2-7 -3,3 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung ,6 71 4,1 83 4,8 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , ,9 1 0,2 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 109 1, ,1 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,7 16 0, ,9 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus ,1-5 -0, ,5 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt ,0 32 5, ,5 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 745 9,0 22 3,0-9 -1,2 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 89 1,1-8 -8,2-6 -6,3 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich ,0-2 -0, ,7 Gemeldete Arbeitsstellen , ,0 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 24 0,9-1 -4,0 8 50,0 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,9 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , ,1 1 0,5 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 46 1, ,4-4 -8,0 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit ,1-1 -0, ,6 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 249 8, ,7-2 -0,8 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt , , ,4 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung , ,7 13 3,9 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 19 0,7 2 11,8 6 46,2 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 15

19 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) Dezember 2015 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Zugang Veränderung Veränderung gegenüber seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Dez 2016 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,2 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,5 Berufliche Weiterbildung , , ,8 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,6 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,3 4 30, ,4 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,3-7 -8, ,2 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,2 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,5 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,1 Berufliche Weiterbildung ,6 36 7, ,1 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,9 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,8 Beschäftigung schaffende Maßnahmen ,1 13 3, ,5 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,0 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,8 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,0 Berufliche Weiterbildung , , ,9 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,1 6 18, ,4 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen x 26 59, ,4 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,7 Freie Förderung / Sonstige Förderung , , ,2 1) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 16

20 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Juni Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende Juni 2016, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 1,5%, nach oder +1,9% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme bei Heimen und Sozialwesen (+791 oder +6,2%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei der Herstellung von Vorleistungsgütern, einem Teilbereich des Verarbeitenden Gewerbes ( 253 oder 3,8%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende Juni 2016 Heime u. Sozialwesen Verkehr u. Lagerei Gesundheitswesen Metall-, Elektro- und Stahlindustrie sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Baugewerbe Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl. sonst. Dienstl. u. private Haushalte Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Erziehung u. Unterricht Gastgewerbe Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Wasser, Abwasser, Abfall Energieversorgung Verarbeitendes Gewerbe Herst. überw. häusl. konsumierter Güter Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist. Information u. Kommunikation Herstellung von Vorleistungsgütern ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Jun 2016 Mrz 2016 Dez 2015 Sep 2015 Jun 2015 Veränderung Jun 2016 / Jun 2015 absolut in % Insgesamt ,5 53,8% Männer ,5 46,2% Frauen ,6 10,2% 15 bis unter 25 Jahre ,4 69,9% 25 bis unter 55 Jahre ,4 19,3% 55 Jahre bis Regelaltersgrenze ,4 73,3% Vollzeit ,0 26,7% Teilzeit ,1 95,1% Deutsche ,2 4,9% Ausländer ,5 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17

21 Eckdaten zur Grundsicherung für Arbeitsuchende September Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Merkmale September 2016 Veränderung gegenüber Vorjahresmonat absolut in % Bedarfsgemeinschaften (BG) ,0 davon mit 1 Person ,3 mit 2 Personen ,4 mit 3 Personen ,8 mit 4 Personen ,9 mit 5 und mehr Personen ,1 darunter Single-BG ,3 Alleinerziehende-BG ,0 Partner-BG ohne Kinder ,1 Partner-BG mit Kindern ,2 nicht zuordenbare BG darunter BG mit Kindern unter 18 Jahren ,9 dav. mit 1 Kind ,1 mit 2 Kindern ,6 mit 3 und mehr Kindern ,5 Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) ,8 darunter Männer ,4 Frauen ,2 Leistungsberechtigte (LB) ,1 Regelleistungsberechtigte (RLB) ,0 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ,9 darunter Männer ,0 Frauen ,8 davon unter 25 Jahre ,0 25 bis unter 55 Jahre ,0 55 Jahre und älter ,8 darunter Deutsche ,3 Ausländer ,4 darunter Alleinerziehende ,8 Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) ,0 darunter unter 3 Jahre ,9 3 bis unter 6 Jahre ,3 6 bis unter 15 Jahre ,1 über 15 Jahre ,0 Sonstige Leistungsberechtigte (SLB) ,3 Nicht Leistungsberechtigte (NLB) ,9 vom Leistungsanspruch ausgeschlossene Personen (AUS) ,7 Kinder ohne Leistungsanspruch (KOL) ,4 Hinweis: Vereinzelt fehlende Werte wegen unplausibler bzw. unvollständiger Datenlage möglich. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 18

22 Zahlungsansprüche für Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende September Daten nach einer Wartezeit von 3 Monaten Durchschnittliche monatliche Höhe der Leistungen je Bedarfsgemeinschaft 879,45 725,07 bei (ohne LfU) Unterkunft gs- Leistungen 329,89 347,38 143,74 24,57 23,22 10,64 Zahlungsansprü che von BG insgesamt Gesamtregelleis tung (Arbeitslosengel d II undv Regelbedarf Arbeitslosengeld II Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft Sozialversicheru ngsleistungen 2) weitere Zahlungsansprü che Merkmale Höhe der Zahlungsansprüche in Tausend Euro Anzahl BG insg. bzw. mit diesem Zahlungsanspruch Durchschnitt je BG insgesamt in Euro Durchschnitt je BG insg. bzw. mit diesem Zahlungsanspruch in Euro Zahlungsansprüche von BG insgesamt Gesamtregelleistung (Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) 1) Regelbedarf Arbeitslosengeld II Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft dar. laufende Kosten der Unterkunft Sozialversicherungsleistungen 2) weitere Zahlungsansprüche sonstige Leistungen unabweisbarer Bedarf Sozialversicherungsleistungen zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit Leistungen für Auszubildende Hinweis: Vereinzelt fehlende Werte wegen unplausibler bzw. unvollständiger Datenlage möglich. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Gesamtregelleistung umfasst den Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts, Leistungen für Mehrbedarfe u. Kosten der Unterkunft 2) Sozialversicherungsleistungen umfassen Beiträge und Zuschüsse zur Sozialversicherung (Kranken- und Pflegeversicherung) 19

23 Statistik-Infoseite Im Internet finden Sie weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter: Statistische Daten erhalten Sie unter "Statistik nach Themen": Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt im Überblick Arbeitslose, Unterbeschäftigung und Arbeitsstellen Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Statistik nach Berufen Statistik nach Wirtschaftszweigen Zeitreihen Eingliederungsbilanzen Amtliche Nachrichten der BA Kreisdaten Daten bis 12/2004 finden Sie unter dem Menüpunkt "Archiv bis 2004" Glossare zu den verschiedenen Fachstatistiken finden Sie hier: Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Förderstatistik/Eingliederungsbilanzen Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Hintergründe zur Statistik nach dem SGB II und III und zur Datenübermittlung nach 51b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt "Grundlagen": Die Methodischen Hinweise der Statistik finden Sie unter Methodische Hinweise.

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