Vermögensverwaltung Global Dynamic Jahresbericht Vermögensverwaltung Global Dynamic
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- Kristian Böhme
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1 Jahresbericht Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 1
2 Markteinschätzung des Portfoliomanagers Trotz unerwarteter Schocks ist die Weltwirtschaft im Jahr 2016 moderat gewachsen. Im 7. Jahr des Aufschwungs beträgt die Zuwachsrate preisbereinigt +2,6% (USA +1,6%, Euroraum +1,6%, Deutschland +1,9%, China +6,7%, Japan +0,8%). Hervorzuheben für das Jahr 2016 sind folgende drei wesentliche Entwicklungen: Globale Rezessionsängste ausgelöst durch schwache Konjunkturdaten aus China, die Ankündigung der US-Notenbank Fed die Zinsen im Jahresverlauf in mehreren Schritten anheben zu wollen sowie zunehmende Bedenken über Wirksamkeit und langfristige Nebenwirkungen der Quantitative Easing Programme führten in den ersten beiden Monaten bei Aktien weltweit zu zweistelligen Kursrückgängen. Ein im freien Fall befindlicher Rohölpreis, der in den zurückliegenden 18 Monaten um 70% auf unter 30 US-Dollar gefallen war, verstärkte diese Entwicklung zusätzlich. Die Liquiditätsschwämme durch die Zentralbanken hielt auch in den zurückliegenden zwölf Monaten unverändert an. Die kumulierte Bilanzsumme der vier wichtigsten Notenbanken der Welt beträgt Ende des Jahres 2016 über Milliarden US-Dollar. Gegenüber 2008, als die Finanzkrise begann, haben die Zentralbanken das Volumen ihrer Bilanzen, hauptsächlich durch Anleiheankäufe, mehr als verdreifacht bzw. um mehr als Milliarden US-Dollar erhöht mit drastischen Auswirkungen auf die Zinssätze von Anleihen. Deren Renditen erreichen im Sommer 2016 einen Rekordwert. Ende Juni besitzen Anleihen im Volumen von umgerechnet Milliarden Euro weltweit eine negative Verzinsung per Endfälligkeit. Wichtige politische Ereignisse mit überraschendem Ausgang bestimmten die Entwicklung ab Mitte des Jahres Zum einen das UK-Referendum vom mit der Entscheidung Großbritanniens, die 43-jährige EU-Mitgliedschaft zu beenden. Zum anderen der Wahlsieg Donald Trumps zum 45. US-Präsidenten am Nach Veröffentlichung beider Ergebnisse kam es zu heftigen Überreaktionen und scharfen Kursrückgängen bei einzelnen Währungen und Aktien und in der Folge zu günstigen Bewertungen, von denen disziplinierte, rational agierende Anleger durch Zukäufe profitieren konnten. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 2
3 Tätigkeitsbericht 1. Anlageziel und Anlageergebnis im Berichtszeitraum Der am aufgelegte Multi-Asset-Fonds ist eine chancenorientierte Vermögensverwaltung. Einziges Ziel ist langfristig überdurchschnittliches Kapitalwachstum. Das Anlageuniversum besteht aus sämtlichen Geldanlagen wie Aktien, Obligationen, Immobilien, Terminmarktinstrumenten und Edelmetallen. Ebenso können erhebliche Positionen in besonders aussichtsreichen Wertpapieren erworben werden. Volatilität wird grundsätzlich nicht als Risiko, sondern als unvermeidbare Begleiterscheinung des Investierens gesehen. Werden nicht ausreichend viele oder keine attraktiv erscheinenden Investitionsmöglichkeiten gesehen kann vollständig Kasse gehalten werden. 2. Anlagepolitik im Berichtszeitraum In den zurückliegenden zwölf Monaten wurde die Anlagestrategie mit ruhiger Hand und Augenmaß fortgeführt. Ziel ist es profitable und substanzstarke Investments zu finden, diese möglichst günstig einzukaufen und so lange wie möglich zu besitzen. Die Entscheidung, welche Positionen erworben werden, erfolgt auf der Basis von harten Fakten, hauptsächlich sind das berichtete Gewinne, der Wert der Assets, die Qualität und Alleinstellungsmerkmale des Geschäftsmodells sowie die Höhe der Sicherheitsspanne. Obwohl die Preisbildung von Aktien insbesondere über kurze Zeiträume regelmäßig vom Aktionismus emotionaler Massen bestimmt wird, wie auch im Jahr 2016 gut erkennbar, was immer wieder dazu führt dass Aktienkurse vom tatsächlichen Wert deutlich abweichen, nähern sich diese auf Dauer ihrem tatsächlichen, fairen Wert an. Der Portfoliomanager ist fest davon überzeugt, dass der systematische Kauf unterbewerteter Vermögenswerte zu langfristig überdurchschnittlichen Renditen führt. Da jedes erworbene Investment weiterhin deutliches Ertragspotential besitzt, erfolgten keine wesentlichen Veränderungen in der Zusammensetzung des Portfolios. 3. Wesentliche Risiken im Betrachtungszeitraum Vorteile Risiken Chance auf überdurchschnittliches Kapitalwachstum Anlageentscheidungen basieren auf Fakten und sind unabhängig einer Benchmark und kurzfristigen Trends Qualität und günstige Bewertung soll den Werterhalt des Vermögens auch in wirtschaftlichen Schwächephasen gewährleisten Flexibler Investitionsgrad: Bei Überbewertung kann bis 100% Kasse gehalten werden Geringer Turnover. Auf ständiges Umschichten wird aus Performance- und Kostengründen verzichtet Hohe Schwankungen des Anteilspreises Kursverluste Trotz sorgfältiger Analyse, niedriger Bewertung und Streuung kann der Anteilspreis zeitweise deutlich vom inneren Wert der Vermögenswerte abweichen Risiken durch hohe Gewichtung einzelner Anlagepositionen Risiken durch Emittentenausfall Liquiditätsrisiken Zinsänderungsrisiken Währungsrisiken Im Sondervermögen wurde in vier offene Immobilienfonds investiert, nachdem diese die Rücknahme der Fondsanteile ausgesetzt hatten. Daraufhin konnten diese Anteile mit hohen zweistelligen Rabatten auf den NAV über die Börse erworben werden. Die Fonds bleiben bis zur vollständigen Rückzahlung an die Anleger von der Rücknahme ausgesetzt. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 3
4 4. Struktur des Portfolios im Hinblick auf die Anlageziele In den vergangenen zwölf Monaten blieb die Portfoliostruktur im Wesentlichen unverändert. 5. Wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraums gab es keinen Portfoliomanager-Wechsel. Das Portfolio wird seit Fondsauflage unverändert von Jan Leistner gemanagt. 6. Sonstige wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren wesentlichen Ereignisse. Das negative Veräußerungsergebnis resultiert aus Kursverlusten von Anleihepositionen. 7. Performance Im Berichtszeitraum beträgt die Performance gem. BVI-Methode -6,14%. Seit Fondsauflegung vor 8 Jahren beträgt der kumulierte Vermögenszuwachs per ,40%. Damit hat sich das Vermögen der Anleger nach allen Kosten in 8 Jahren um mehr als das 2.6-fache erhöht. Die erzielte durchschnittliche Wertsteigerung beträgt +13,05% pro Jahr. Mit freundlichen Grüßen BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Geschäftsführung Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 4
5 Vermögensübersicht Aufteilung des Fondsvermögens nach Assetklassen Assetklasse Betrag Anteil in % I. Vermögensgegenstände ,03 100,13 1. Aktien ,48 52,96 2. Anleihen ,84 1,69 Verzinsliche Wertpapiere ,84 1,59 Zero-Bonds ,00 0,10 3. Zertifikate ,00 0,48 4. Investmentfonds ,22 40,81 5. Derivate ,00 0,52 Futures ,00 0,52 6. Forderungen ,97 0,11 7. Bankguthaben ,52 3,56 II. Verbindlichkeiten ,07-0,13 Sonstige Verbindlichkeiten ,07-0,13 III. Fondsvermögen ,96 100,00 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 5
6 Vermögensaufstellung Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere ,12 55,11 Aktien ,48 52,96 Deutschland ,68 34,23 Automobil ,00 9,15 BMW DE Daimler NA DE Stück ,5500 EUR ,00 1,62 Stück ,9200 EUR ,00 7,53 Banken ,50 3,99 Deutsche Bank NA DE Stück ,5850 EUR ,50 3,99 Chemie ,00 4,02 BASF NA DE000BASF111 Stück ,0100 EUR ,00 4,02 Industrie ,00 11,19 Deutsche Post NA DE Stück ,2900 EUR ,00 11,19 Technologie 7.051,87 0,03 Singulus Technologies DE000A1681X5 Stück ,3210 EUR 7.051,87 0,03 Versicherungen ,00 5,64 Allianz vinkulierte NA DE Stück ,5500 EUR ,00 5,64 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 6
7 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Versorger ,31 0,21 E.ON NA DE000ENAG999 RWE Vorzugsaktien DE Uniper DE000UNSE018 Stück ,2200 EUR ,00 0,11 Stück ,7730 EUR ,56 0,08 Stück ,0850 EUR 4.229,75 0,02 Großbritannien ,01 2,68 Energie ,01 2,68 BP GB Stück ,5408 GBP ,01 2,68 Japan ,15 0,38 Privater Konsum & Haushalt ,15 0,38 SONY JP Stück ,0000 JPY ,15 0,38 Kaimaninseln ,19 1,07 Versicherungen ,19 1,07 Greenlight Capital Re KYG4095J1094 Stück ,6000 USD ,19 1,07 Niederlande ,28 7,75 Banken ,28 7,75 ING Groep NL Stück ,6600 EUR ,28 7,75 USA ,17 6,85 Technologie ,83 2,39 Apple US Stück ,4600 USD ,83 2,39 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 7
8 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Versicherungen ,34 4,46 Berkshire Hathaway -A- US Stück ,0000 USD ,34 4,46 Verzinsliche Wertpapiere ,64 1,57 EUR ,64 1,57 Andere Schuldverschreibungen / Industrie ,64 1,57 7,000% Fiat Chrysler Finance Europe EO-MTN 2012(17) XS ,500% HECKLER & KOCH Inh.-Teils. 2011(18) XS ,125% Smurfit Kappa Acquisitions EO-Notes 2013(20) XS EUR ,1390 % ,00 0,51 EUR ,4100 % ,00 0,51 EUR ,5236 % ,64 0,55 Zero-Bonds ,00 0,10 9,500% Edcon EO-Notes 2011(18) XS EUR ,2630 % ,00 0,10 Zertifikate ,00 0,48 Indexzertifkate ,00 0,48 Deutschland ,00 0,48 Deutsche Bank Hang Seng Ch.En.X-Pe.Zt.(unl.) DE An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Stück ,4700 EUR ,00 0, ,20 0,02 Verzinsliche Wertpapiere 2.713,20 0,02 EUR 2.713,20 0,02 Andere Schuldverschreibungen / Industrie 2.713,20 0,02 3,000% Singulus Technologies 2016(16/21) DE000A2AA5H5 EUR ,8000 % 2.713,20 0,02 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 8
9 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Investmentfonds ,22 40,81 Aktienfonds ,50 20,73 Gruppenfremde Aktienfonds ,50 20,73 Alken Fund-Absol.Return Europe EU1 LU Carmignac Investissement FCP A EUR Acc. FR Classic Global Equity Fund LI Jupiter Europ. Opport. Trust GB M&G Global Basics Euro-Class C GB Magellan SICAV I (EUR) FR MLIS-GOTHAM US Eq.Lo./Sh.UCITS D Acc. USD LU Pershing Square Holdings GG00BPFJTF46 Anteile ,4300 EUR ,00 1,00 Anteile ,3900 EUR ,40 3,16 Anteile ,7500 CHF ,18 3,06 Anteile ,2104 GBP ,36 3,19 Anteile ,3060 EUR ,00 2,93 Anteile ,7900 EUR ,00 3,83 Anteile ,5100 USD ,97 2,67 Anteile ,0500 USD ,59 0,89 Rentenfonds ,78 11,98 Gruppenfremde Rentenfonds ,78 11,98 Franklin Templeton Inv.Fds-Gl.Tot.Ret. I(acc.)EUR LU Janus Capital -Jan.Gl.Uncons.Bd Fd I EUR Acc. IE00BLY1N626 Jupiter Global Fd-J.Dynamic Bd I (EUR) Q LU Legg Mason Gl-LM WA Mac.Op.Bd EUR Acc H IE00BHBX1D63 PIMCO GL INV.-Credit Abs.Ret.Fd Inst.Acc.EUR IE00B6W1GF96 Anteile ,3500 EUR ,50 1,54 Anteile ,1400 EUR ,00 4,84 Anteile ,2200 EUR ,00 1,13 Anteile ,6600 EUR ,28 2,43 Anteile ,4700 EUR ,00 2,04 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 9
10 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Gemischte Fonds ,94 3,20 Gruppenfremde Gemischte Fonds ,94 3,20 First Eagle Amundi International IHE-C LU LOYS Global MH A (t) DE000A0H08T8 Anteile ,4670 EUR ,44 2,41 Anteile ,4900 EUR ,50 0,79 Immobilienfonds ,00 4,90 Gruppenfremde Immobilienfonds ,00 4,90 CS EUROREAL DE KanAm grundinvest Fonds DE SEB ImmoPortfolioTarget Return Fund DE SEB ImmoInvest DE Anteile ,8800 EUR ,00 1,56 Anteile ,8700 EUR ,00 0,26 Anteile ,8500 EUR ,00 0,69 Anteile ,3300 EUR ,00 2,39 Summe Wertpapiervermögen ,54 95,94 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 10
11 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Derivate Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen. Aktienindex-Derivate ,00 0,46 Aktienindex-Terminkontrakte ,00 0,46 FUTURE DAX Performance-Index Anzahl ,00 0,41 FUTURE ESTX 50 Index Anzahl ,00 0,07 FUTURE MDAX Performance-Index Anzahl ,00-0,02 Zins-Derivate ,00 0,06 Zinsindex-Terminkontrakte ,00 0,06 FUTURE Long Term Euro OAT Futures Anzahl ,00 0,06 Forderungen ,97 0,11 Dividendenansprüche EUR 9.581, ,30 0,05 Ausschüttung Zielfonds EUR 3.932, ,85 0,02 Zinsansprüche EUR 8.014, ,82 0,04 Bankguthaben ,52 3,56 Bankguthaben EUR , ,01 3,52 Bankguthaben GBP 555,86 651,84 0,00 Bankguthaben JPY ,00 394,87 0,00 Bankguthaben USD 8.736, ,80 0,04 Verbindlichkeiten ,07-0,13 Sonstige Verbindlichkeiten ,07-0,13 Beratervergütung EUR , ,98-0,04 Verwahrstellenvergütung EUR , ,33-0,01 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 11
12 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Verwaltungsvergütung EUR , ,35-0,05 Prüfungskosten EUR , ,00-0,04 Veröffentlichungskosten EUR -516,41-516,41 0,00 Fondsvermögen EUR ,96 100,00* Anteilwert EUR 129,16 Umlaufende Anteile Stück * Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügig Rundungsdifferenzen entstanden sein. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 12
13 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 5,375% Lafarge EO-MTN 2010(18) XS ,875% Schaeffler Holding Finance EO-Notes 2013(18) XS ,750% Singulus Technologies Anleihe 2012(17) DE000A1MASJ4 EUR EUR EUR An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Aktien ING NL Stück Verzinsliche Wertpapiere 5,875% Praktiker IHS 2011(16) DE000A1H3JZ8 EUR Andere Wertpapiere Singulus Technologies Inhaber-Bezugsrechte DE000A2BPMF4 Stück Nichtnotierte Wertpapiere Andere Wertpapiere Singulus Technologies DE000A2AA5G7 Stück Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 13
14 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Käufe/ Zugänge im Berichtszeitraum Verkäufe/ Abgänge Volumen in Umsätze in Derivaten (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte. Bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte EUR (Basiswert[e]: DAX Performance-Index, ESTX 50 Index (Price) (EUR), MDAX Performance-Index) Zinsindex-Terminkontrakte Verkaufte Kontrakte EUR 932 (Basiswert[e]: Long Term Euro OAT Futures (8,5-10,5 Jahre)) Es liegen keine Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen vor.. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 14
15 Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum bis I. Erträge Gesamtwert in EUR je Anteil in EUR 1. Dividenden inländischer Aussteller ,84 1,13 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) ,48 0,80 3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 9.892,65 0,06 4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) ,64 0,10 5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 1,06 0,00 6. Erträge aus Investmentanteilen ,00 1,47 7. Abzug ausländischer Quellensteuer ,85-0,08 8. Sonstige Erträge 4.669,67 0,04 Summe der Erträge ,49 3,52 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen* 2.868,44 0,02 2. Verwaltungsvergütung ,99 0,87 davon: Verwaltungsvergütung ,81 Beratervergütung ,18 3. Verwahrstellenvergütung ,19 0,08 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten 9.029,62 0,06 5. Sonstige Aufwendungen 2.609,59 0,02 Summe der Aufwendungen ,83 1,05 III. Ordentlicher Nettoertrag ,66 2,47 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,82 3,20 2. Realisierte Verluste ,98-4,10 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 15
16 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,16-0,90 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,50 1,57 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,73-9,45 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,98-0,72 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,71-10,17 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres ,21-8,60 *Inklusive eventuell angefallener negativer Einlagenzinsen Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 16
17 Verwendungsrechnung Berechnung der Wiederanlage I. Für die Wiederanlage verfügbar Gesamtwert in EUR je Anteil in EUR 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,50 1,57 2. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag ,47-0,71 II. Wiederanlage ,03 0,86 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 17
18 Entwicklungsrechnung in EUR in EUR I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,87 1. Steuerabschlag für das Vorjahr ,31 2. Mittelzufluss (netto) ,48 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen ,80 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,28 3. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich ,91 4. Ergebnis des Geschäftsjahres ,21 davon nichtrealisierte Gewinne ,73 davon nichtrealisierte Verluste ,98 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres ,96 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 18
19 Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen in EUR Anteilswert in EUR , , , ,16 Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 19
20 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure ,07 EUR Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte Eurex - Frankfurt/Zürich Gesamtbetrag der im Zusammenhang mit Derivaten erhaltenen Sicherheiten 0,00 EUR Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 95,94 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,52 Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt. Sonstige Angaben Anteilwert EUR 129,16 Umlaufende Anteile Stück Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 20
21 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung mit nachstehenden Kursen/Marktsätzen bewertet: Wertpapierart Region Bewertungsdatum 27 Bewertung mit handelbaren Kursen 28 Bewertung mit Bewertungsmodellen 32 Besonderheiten bei der Bewertung unternehmerischer Beteiligungen 29 Besonderheiten bei Investmentanteilen, Bankguthaben und Verbindlichkeiten Aktien Inland ,23 % Europa ,43 % Asien ,38 % Nordamerika ,92 % Renten Inland ,52 % Europa ,06 % Afrika ,11 % Investmentanteile Inland ,69 % Europa ,12 % Zertifikate Inland ,48 % Derivate - Futures Inland ,45 % Europa ,07 % Übriges Vermögen ,54 % 55,65 % 44,35 % Die prozentualen Angaben beziehen sich auf den Anteil der einzelnen Vermögensgegenstände am Fondsvermögen. Für Investmentanteile ist der Sitz der Kapitalverwaltungsgesellschaft für die Region und das Bewertungsdatum maßgebend. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 21
22 Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Die Bewertung von börsengehandelten Vermögensgegenständen erfolgt mit entsprechend handelbaren Kursen. Sollten für diese Vermögensgegenstände keine handelbaren Kurse verfügbar sein, erfolgt die Bewertung auf Basis geeigneter Modelle. Bewertungseinheiten werden nicht gebildet. Devisenkurse per Britische Pfund (GBP) 0, = 1 EUR Japanische Yen (JPY) 120, = 1 EUR Schweizer Franken (CHF) 1, = 1 EUR US-Dollar (USD) 1, = 1 EUR Terminbörse Eurex - Frankfurt/Zürich Ongoing Charges (Laufende Kosten) in % 1,32 Die Ongoing Charges (Laufende Kosten) drückt die Summe aller Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten, inkl. Zielfondskosten) als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb eines Geschäftsjahres aus. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft zahlt von der an sie abgeführten Verwaltungsvergütung keine Vergütung an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens auf den Bestand von vermittelten Anteilen. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 22
23 Angaben zu den Kosten gem. 101 Abs. 2 und 3 KAGB Ausgabeaufschlag der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: Im Berichtszeitraum fielen für die in dem Fonds enthaltenen Zielfonds keine Ausgabeaufschläge an. Verwaltungsvergütungen* der in dem Fonds enthaltenen Zielfonds: % p.a. Alken Fund-Absol.Return Europe EU1 1,10 Carmignac Investissement FCP A EUR Acc. 1,50 Classic Global Equity Fund 1,20 CS EUROREAL 0,75 First Eagle Amundi International IHE-C 1,00 Franklin Templeton Inv.Fds-Gl.Tot.Ret. I(acc.)EUR 0,55 Janus Capital -Jan.Gl.Uncons.Bd Fd I EUR Acc. 0,75 Jupiter Europ. Opport. Trust 0,75 Jupiter Global Fd-J.Dynamic Bd I (EUR) Q 0,50 KanAm grundinvest Fonds 1,20 Legg Mason Gl-LM WA Mac.Op.Bd EUR Acc H 1,00 LOYS Global MH A (t) 1,10 M&G Global Basics Euro-Class C 0,75 Magellan SICAV I (EUR) 1,25 MLIS-GOTHAM US Eq.Lo./Sh.UCITS D Acc. USD 1,25 Pershing Square Holdings n/a PIMCO GL INV.-Credit Abs.Ret.Fd Inst.Acc.EUR 0,90 SEB ImmoInvest 0,65 SEB ImmoPortfolioTarget Return Fund 0,90 * Darüber hinaus können performanceabhängige Verwaltungsvergütungen anfallen. Die Kosten aus Transaktionsumsätzen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens abgewickelt wurden, betragen 2.089,60 EUR. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 23
24 Angaben zur Mitarbeitervergütung Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Mitarbeitervergütung ,46 EUR Davon feste Vergütung ,07 EUR Davon variable Vergütung ,39 EUR Direkt aus dem Fonds gezahlte Vergütungen n/a Zahl der Mitarbeiter der Kapitalverwaltungsgesellschaft 134 Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr der Kapitalverwaltungsgesellschaft gezahlten Vergütung an Führungskräfte*, andere Risikoträger, Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen und Mitarbeiter in der gleichen Einkommensstufe ,17 EUR Davon Geschäftsführer Davon andere Führungskräfte Davon andere Risikoträger Davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen Davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe ,92 EUR n/a n/a ,98 EUR ,27 EUR *Als Führungskräfte werden ausschließlich die Geschäftsführer angesehen. Die Vergütungen wurden anhand der Entgeltabrechnungsdaten zusammengestellt. Als feste Vergütung wurden das Grundgehalt und vertragliche Sonderzahlungen erfasst, soweit diese Zahlungen monatlich wiederkehrend geleistet werden. Zu den variablen Vergütungen gerechnet wurden: Bonuszahlungen in bar, Zahlungen zurückgestellter Boni in bar, tarifliche Sonderzahlung (13. Monatsgehalt), Provisionen an Vertriebsmitarbeiter (Sales Boni), Antrittsboni/Unterzeichnungs-Boni, Jubiläumszahlungen, Überstundenvergütung nebst Leistungs-/Antrittsprämien, Gutscheine und Beihilfen. Nicht berücksichtigt wurden: Abfindungen für den Verlust des Arbeitsplatzes, vermögenswirksame Leistungen, Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung, Essensschecks, geldwerte Vorteile (Dienstwagen) und anderweitige Sachbezüge. Die Vergütungspolitik wurde und wird entsprechend der in der bei der KVG geltenden "Arbeitsanweisung zur Regelung der Vergütung bei der BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh" (Arbeitsanweisung) ohne Ausnahmen/Abweichungen umgesetzt. Die Arbeitsanweisung und deren Einhaltung wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr turnusgemäß durch die Geschäftsleitung und den Aufsichtsrat überprüft. Wesentliche inhaltliche Änderungen der Arbeitsanweisung wurden dabei nicht beschlossen. Die aktuelle Version der Arbeitsanweisung datiert vom 18. März Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 24
25 Angaben zu wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs.3 Nr.3 KAGB Während des Berichtszeitraums gab es keine wesentlichen Änderungen gem. 101 Abs. 3 Nr. 3 KAGB. Schwer liquidierbare Vermögensgegenstände: Zum Berichtszeitpunkt besaß der Fonds keine schwer liquidierbaren Vermögensgegenstände. Im Berichtszeitraum wurde das Liquiditätsrisiko durch die KVG Bewertungstäglich gemessen und limitiert. Im Berichtszeitraum gab es keine Änderungen im Liquiditätsmanagement. Angaben zum Risikoprofil nach 300 KAGB: Für die Bewertung der Hauptrisiken wurden zum Bestandsstichtag folgende Größen gemessen: (a) Marktrisiko: Das gesetzliche Limit (100%) für das Marktrisiko nach einfachen Ansatz wurde nicht überschritten. Im Berichtszeitraum gab es keine Verletzung der internen Limite für das Marktrisiko. Die Ermittlung des Marktrisikos gem. Derivateverordnung wird dabei bewertungstäglich nach den gesetzlichen Vorgaben zum einfachen Ansatz ermittelt. Die Überprüfung der Angemessenheit in der Wahl des Ansatzes erfolgt durch die Gesellschaft regelmäßig, mindestens jährlich. (b) Kontrahentenrisiko: Der Fonds hält zum Bestandsstichtag keine OTC-Derivate im Bestand. (c) Liquiditätsrisiko: Der Anteil des Portfolios, der innerhalb der folgenden Zeitspannen marktschonend liquidiert werden kann, liegt zum Bestandsstichtag bei: 1 Tag oder weniger 2-7 Tage 8-30 Tage Tage Tage Tage Mehr als 365 Tage 56,99% 0,00% 36,41% 3,9% 2,70% 0,00% 0,00% Die Ermittlung der Aktienliquidität leitet sich dabei direkt aus den am Markt beobachteten durchschnittlichen Handelsumsätzen ab. Übrige Wertpapiere wie Anleihen, Zielfonds oder strukturierte Wertpapiere werden über eine reine Modellbetrachtung hinsichtlich ihres Liquiditätsrisikos eingestuft. Eingesetzte Risikomanagementsysteme: Das Risikocontrolling erfolgt durch eine vom Portfoliomanagement unabhängige Abteilung auf Basis interner Risikomanagementrichtlinien. Das Risikocontrolling umfasst insbesondere den fortlaufenden Risikomanagementprozess für die Erkennung und Überwachung von Markt-, Liquiditäts-, und Kontrahentenrisiken als auch die Überwachung des Leverage. Bei der Einschätzung der Auswirkung der mit den einzelnen Anlagepositionen verbundenen Risiken auf den Fonds werden zusätzlich die Ergebnisse angemessener monatlicher Stresstests für das Markt- und Liquiditätsrisiko im Risikocontrolling und Portfoliomanagement berücksichtigt. Die Bemessung der Marktrisiken erfolgt mittels der Ermittlung des Anzurechnenden Wertes gem. Derivateverordnung, der zum Fondsvermögen in Beziehung gesetzt wird und dieses unter Einhaltung aller Hedging und Nettingmöglichkeiten nicht überschreiten darf. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 25
26 Angaben zur Änderung des max. Umfangs des Leverage 300 Abs.2 Nr.1 KAGB Keine Gesamthöhe des Leverage: Brutto Methode 1,21 Commitment Methode 1,20 Informationen zu den Steuerlichen Hinweisen erhalten Sie unter Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 26
27 Frankfurt am Main, den 11. Mai 2017 BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main (Geschäftsführung) Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 27
28 Vermerk des Abschlussprüfers An die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main, Frankfurt am Main Die BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2015 bis 30. November 2016 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB und der delegierten Verordnung (EU) Nr. 231/2013 liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2015 bis 30. November 2016 den gesetzlichen Vorschriften. Diese Bestätigung erteilen wir auf Grund unserer pflichtgemäßen, am 5. Mai 2017 abgeschlossenen Prüfung gemäß 102 KAGB und unserer Nachtragsprüfung, die sich auf Korrekturen des Ausweises der Angaben nach 300 Abs. 1 Nr. 3 KAGB bezog. Die Nachtragsprüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 28
29 Frankfurt am Main, den 5. Mai 2017/11. Mai 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kuppler Wirtschaftsprüfer Baumann Wirtschaftsprüfer Frankfurt am Main, den Jahresbericht Seite 29
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