Herzlichen Dank für die Einladung

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Käte Gerber
vor 6 Jahren
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1 Herzlichen Dank für die Einladung Steven David James Armin Herzberger Thema: Bürgerschaftlich engagiert sein Wie kann ich etwas für andere tun? Zum Beispiel in einem Ehren-Amt? Durch ein Ehren-Amt kann ich mitmachen in meiner Stadt?

2 Die Idee: Vom Hilfeempfänger zum ehrenamtlichen Helfer! Dank Alexandra Schneider werden hunderte Menschen in Netphen satt! Erika Schmidt sagt: Es kommt nicht allein auf die Zutaten an!

3 Die Idee: Menschen mit Lernschwierigkeiten im Bereich Ehrenamt geeignete sinnstiftende für das Gemeinwesen nutzbringende Arbeit an zu bieten. Diese Arbeit wird gemeinsam getan: Gemeinsam mit BürgerInnen einer Region, die ebenfalls ehrenamtlich tätig sind.

4 Ganz neu neu ab ab : Der Lebenshilfe Mittagstisch: Einfach gesundes Essen

5 Weiter mit: NEPUMUK Was ist das denn?

6 Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter (Vater) und Kind = NEPUMUK

Aus Aus Nepumuk wird: Die Die Lebenshilfe Rasselbande Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter (Vater) und Kind = NEPUMUK Die Idee: Einrichtung einer Krabbelgruppe in den Räumlichkeiten des

7 Aus Aus Nepumuk wird: Die Die Lebenshilfe Rasselbande Netphener Purzelgruppe (Krabbelgruppe) für Mutter (Vater) und Kind = NEPUMUK Die Idee: Einrichtung einer Krabbelgruppe in den Räumlichkeiten des Lebenshilfe Centers in Netphen. Gründe: Viele Gäste des Netphener Tisches sind junge Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Viele ehrenamtliche (hauptsächlich weibliche) MitarbeiterInnen von NETI wünschen sich den liebevollen und intensiven Kontakt mit Babys und Kleinkindern. Umsetzung: Start im Januar Zunächst 2 mal pro Monat. Spiel- und Beschäftigungsangebot für die Kinder, bei Kaffee und Kuchen für die Mütter und Väter. Gespräche und individuelle Beratung sind möglich.

8 Wie Wie durch durch ehrenamtliche Arbeit Arbeit zwei zwei Arbeitsplätze entsteht:

9 Die Lebenshilfe NRW ist Brückenbauer in eine offene Bürgergesellschaft VII. Integrationshilfen II. Erwachsenenbildung III. Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement I. Freizeit Die Lebenshilfe in NRW IV. Kinder und Jugendarbeit VI. FUD V. Beratung und Peer counceling

10 Das Thema Teilhabe (Inklusion) einmal in leichter Sprache: Sich helfen lassen Bürger sein Sich selber helfen Für Andere da sein

Jeder Jeder kann kann mitmachen Einfach anrufen: Armin Armin Herzberger 0177-21 68 68555 Steven James James 0176-20 47 4773 7340 40

11 Jeder Jeder kann kann mitmachen Einfach anrufen: Armin Armin Herzberger Steven James James Ganz Ganz neu neu ab ab dem dem November 2011: 2011: Gründung der der Arbeitgemeinschaft: Lebenshilfe die die Möglichkeitsdenker

12 Wir haben eine große Bitte an Sie: Benötigen Benötigen Sie Sie dabei dabei Hilfe Hilfe und und Unterstützung: tzung: Wir Wir helfen helfen ihnen ihnen gern! gern! Wir werben um die Gründung von Projektgruppe in Ihren Einrichtungen. Diese Projektgruppen könnten ein Teilhabeprojekt entwerfen, planen, organisieren und durchführen. Projektinhalt könnte sein: freiwillige bürgerschaftliches Arbeit von Menschen mit Handicap, deren Freunde und Angehörige, für die BürgerInnen Ihrer Stadt. Bürgermut ist ist gefragt!!

13 Die Dummheit Dummheit die sich als Einfalt zeigt die liebe ich: Sie nennt den Augenblick und staunt. Fragt nicht woher fragt nicht wohin. Ist ohne List und ohne Arg, sie staunet nur. Im ersten Staunen schon, da wird sie klug. Und ahnt es nicht. Wir Wir danken danken Ihnen Ihnen herzlich herzlich für für Ihre Ihre Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit Februar 2010 Erika Schmidt, Steven David James, Armin Herzberger

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Herzlichen Dank für die Einladung Steven David James Armin Herzberger Workshop zu: Menschen mit Behinderung Vom Hilfeempfänger zu ehrenamtlichen Helfer Teilhabe durch freiwillige ehrenamtliche Arbeit.