8. Januar A Constant Problem - Dunkle Energie. ART und Kosmologie. Friedmann- Lemaitre- Universum. Beobachtungen. Erklärungsversuche.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "8. Januar A Constant Problem - Dunkle Energie. ART und Kosmologie. Friedmann- Lemaitre- Universum. Beobachtungen. Erklärungsversuche."

Transkript

1 8. Januar Januar / 29

2 Inhaltsverzeichnis Quintessenz Phantomenergie Referezen 8. Januar / 29

3 Allgemeine Relativitätstheorie und Die Einsteinschen Feldgleichungen R µν 1 2 g µνr = 0 8. Januar / 29

4 Allgemeine Relativitätstheorie und Die Einsteinschen Feldgleichungen R µν 1 2 g µνr = 0 Die Herleitung kann über das Hamiltonprinzip erfolgen! 8. Januar / 29

5 Allgemeine Relativitätstheorie und Die Einsteinschen Feldgleichungen R µν 1 2 g µνr = 0 Die Herleitung kann über das Hamiltonprinzip erfolgen! S H = d n xl H Einfachste Form S H = d n x detg µν R 8. Januar / 29

6 Allgemeine Relativitätstheorie vorgehen zur Lösung der Einsteinschen Feldgleichung Die Ableitungen des metrischen Tensors g µν liefern die Christoffel Symbole Γ κ µν Γ κ µν = 1 2 gκι ( x µ [ ] g ιν + x ν [ ] g ιµ x ι [ ]) g µν 8. Januar / 29

7 Allgemeine Relativitätstheorie vorgehen zur Lösung der Einsteinschen Feldgleichung Die Ableitungen des metrischen Tensors g µν liefern die Christoffel Symbole Γ κ µν Γ κ µν = 1 2 gκι ( x µ [ ] g ιν + x ν [ ] g ιµ x ι [ ]) g µν Die Ableitungen der Christoffel-Symbole Γ κ µν bilden den Riemann-Tensor 4. Stufe Rµνλ κ [ ] [ ] R κ µιν = x ι Γ κ µν x ν Γ κ µι +Γ λ µνγ κ ιλ Γλ µιγ κ λν 8. Januar / 29

8 Allgemeine Relativitätstheorie vorgehen zur Lösung der Einsteinschen Feldgleichung Verjüngung des Riemann-Tensors Rµνλ κ, d.h. ein oberer Index wird einem unteren gleichgesetzt und über diese summiert, ergibt den Ricci-Tensor R µν R µν = κ R κ µκν = R κ µκν 8. Januar / 29

9 Allgemeine Relativitätstheorie vorgehen zur Lösung der Einsteinschen Feldgleichung Verjüngung des Riemann-Tensors Rµνλ κ, d.h. ein oberer Index wird einem unteren gleichgesetzt und über diese summiert, ergibt den Ricci-Tensor R µν R µν = κ R κ µκν = R κ µκν Verjüngung des Ricci-Tensors R µν führt zum Ricci-Skalar R R = µν g µν R µν 8. Januar / 29

10 Allgemeine Relativitätstheorie und Die Einsteinschen Feldgleichungen S H = d n x detg µν (R + α 1 R 2 + α 2 R µν R µν +...) 8. Januar / 29

11 Allgemeine Relativitätstheorie und Die Einsteinschen Feldgleichungen S H = d n x detg µν (R + α 1 R 2 + α 2 R µν R µν +...) S H = d n x detg µν (R 2Λ) Die sich hieraus ergebende Feldgleichung lautet: R µν 1 2 g µνr + Λg µν = 0 8. Januar / 29

12 Allgemeine Relativitätstheorie und Die Einsteinschen Feldgleichungen S H = d n x detg µν (R + α 1 R 2 + α 2 R µν R µν +...) S H = d n x detg µν (R 2Λ) Die sich hieraus ergebende Feldgleichung lautet: R µν 1 2 g µνr + Λg µν = 0 bzw. mit der Anwesenheit von Materie R µν 1 2 g µνr + Λg µν = 8πG c 4 T µν 8. Januar / 29

13 Allgemeine Relativitätstheorie und Einstein - Newton Newton Einstein Materie ρ Skalar T µν Tensor Gravitationsfeld Φ Skalar g µν Tensor φ = 4πG ρ R µν 1 2 g µνr + Λg µν = 8πG c 4 T µν Bartel, Norbert: Testing Einstein s Universe 8. Januar / 29

14 Annahmen, um mit der ART zu betreiben: Homogen 8. Januar / 29

15 Annahmen, um mit der ART zu betreiben: Homogen Isotrop 8. Januar / 29

16 Annahmen, um mit der ART zu betreiben: Homogen Isotrop Robertson-Walker-Metrik (RWM) ds 2 = c 2 dt 2 a 2 (t) ( dr 2 1 k 4 r2 + r2 ( dθ 2 + sin 2 θdϕ 2) ) 8. Januar / 29

17 Annahmen, um mit der ART zu betreiben: Homogen Isotrop Robertson-Walker-Metrik (RWM) ds 2 = c 2 dt 2 a 2 (t) ( dr 2 1 k 4 r2 + r2 ( dθ 2 + sin 2 θdϕ 2) Galaxien bewegen sich wie Teilchen in einem Fluid ) 8. Januar / 29

18 Annahmen, um mit der ART zu betreiben: Homogen Isotrop Robertson-Walker-Metrik (RWM) ds 2 = c 2 dt 2 a 2 (t) ( dr 2 1 k 4 r2 + r2 ( dθ 2 + sin 2 θdϕ 2) Galaxien bewegen sich wie Teilchen in einem Fluid -Impuls-Tensor T ˆµˆν = (ρ + p c 2 ) u µ u ν pg µν ) 8. Januar / 29

19 Annahmen, um mit der ART zu betreiben: Homogen Isotrop Robertson-Walker-Metrik (RWM) ds 2 = c 2 dt 2 a 2 (t) ( dr 2 1 k 4 r2 + r2 ( dθ 2 + sin 2 θdϕ 2) Galaxien bewegen sich wie Teilchen in einem Fluid -Impuls-Tensor ρc T ˆµˆν = (ρ + p ) c 2 u µ u ν pg µν = 0 p p p ) 8. Januar / 29

20 Gleichung ȧ 2 ( (t) a 2 (t) = H2 = H0 2 Ωm a 3 + Ω r a 4 + Ω ) k a 2 + Ω Λ Ω m := 8πG H0 2 Ω r := 8πG H0 2 Ω Λ := c2 Λ 3H 2 0 ρ m0 ρ r0 Materie Strahlung Ω k := 1 Ω m Ω r Ω Λ Krümmung des s 8. Januar / 29

21 Szenarien 8. Januar / 29

22 w-parameter w = p ρc 2 = Druck dichte Zustandsgleichungen (equation of state, eos) unterschiedlicher und Materieformen können miteinander verglichen werden. 8. Januar / 29

23 w-parameter w = p ρc 2 = Druck dichte Zustandsgleichungen (equation of state, eos) unterschiedlicher und Materieformen können miteinander verglichen werden. w = 0 dunkle und baryonische Materie (anziehend) w = 1/3 elektromagnetische Strahlung (anziehend) w = 1 ultrarelativistische Teilchen exotische Materie mit Schwallgeschwindigkeit = Vakuumlichtgeschwindigkeit w 1/3 dunkle (abstoßend) positive dichte, negativer Druck 8. Januar / 29

24 Gleichung mit w-parameter H 2 (z) H 2 0 = i Ω i (1 + z) 3(1+w i) Zusammenhang Skalenfaktor - Rotverschiebung: 1 a(t) = 1 + z 8. Januar / 29

25 Gleichung mit w-parameter H 2 (z) H 2 0 = i Ω i (1 + z) 3(1+w i) Zusammenhang Skalenfaktor - Rotverschiebung: 1 a(t) = 1 + z Rotverschiebung setzt sich zusammen aus: z = z Doppler + z grav + z cosmo 8. Januar / 29

26 Supernova Ia 8. Januar / 29

27 Supernova Ia Standardkerzen Ein weißer Zwerg akkretiert Materie von seinem Begleitstern bis zur Chandresekhar-Grenze (1.4M ) Es entstehen Bereiche mit thermonuklearer Verbrennung, die sich nach außen ausbreiten, sodaß eine supersonische Detonationswelle entsteht Die Explosion hat eine Leuchtkraft von 10 9 L Die absolute Helligkeit liegt immer etwa bei 19.7 mag Gute Standardkerze, weil der Explosionsvorgang gut verstanden ist Typ I: keine oder schwache Wasserstofflinie 8. Januar / 29

28 Kosmische Hintergrundstrahlung - CBM WMAP 8. Januar / 29

29 Kosmische Hintergrundstrahlung - CBM WMAP Jahre nach dem Urknall entkoppelte sich die Strahlung von der Materie Photon tritt in ein Gravitationspotential ein zuwachs Das Potential wird währenddessen infolge der kosmischen Expansion flacher Beim Austritt muss das Photon weniger abgeben, als es zuvor aufgenommen hatte 8. Januar / 29

30 Kosmische Hintergrundstrahlung - CBM WMAP Jahre nach dem Urknall entkoppelte sich die Strahlung von der Materie Photon tritt in ein Gravitationspotential ein zuwachs Das Potential wird währenddessen infolge der kosmischen Expansion flacher Beim Austritt muss das Photon weniger abgeben, als es zuvor aufgenommen hatte 8. Januar / 29

31 aktuelle Daten 8. Januar / 29

32 Wird häufig mit einer Integrationskonstante verglichen mathematisch notwendig Vakuumenergiedichte - homogen im Raum verteilt Keine zeitliche Entwicklung der dunklen kann im frühen vernachlässigt werden w = 1 Derzeitige stützen ein mit kosmologischer (ΛCDM ) 8. Januar / 29

33 Probleme: Kann derzeit durch Quantenfluktuationen nicht erklärt werden zu klein 8. Januar / 29

34 Probleme: Kann derzeit durch Quantenfluktuationen nicht erklärt werden zu klein Koinzidenzproblem: dichte der n liegt in der jetzigen Epoche gerade in der Größenordnung von dunkler und baryonischer Materie 8. Januar / 29

35 Die Dichte der dunklen ändert sich mit der Zeit w de 1 aber konstant H 2 (z) H 2 0 = Ω m (1 + z) 3 + Ω k (1 + z) 2 + Ω de (1 + z) 3(1+w de) Wenn sich auch die Zustandsgleichung mit der Zeit ändert wären mögliche Änsatze z.b. w(z) = w 0 + w 1 z, w(z) = w 0 + w 1 z 1+z 8. Januar / 29

36 Quintessenz QCDM- Die starke Wechselwirkung wird durch das Yukawa-Potential beschrieben: U Y (r) = α r e r λ 8. Januar / 29

37 Quintessenz QCDM- Die starke Wechselwirkung wird durch das Yukawa-Potential beschrieben: U Y (r) = α r e r λ Photon und Graviton haben als Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung bzw. der Gravitation eine Ruhemasse von 0. λ ist somit ein Maß für die Reichweite des Potentials. 8. Januar / 29

38 Quintessenz nach Wetterich et al. Basis ist die Quantenfeldtheorie Eine fünfte Wechselwirkung mit dem Kosmon als Austauschteilchen Reichweite ist gerade die Ausdehnung des s dichte nimmt mit der Ausdehnung des s ab - zeitlich veränderlich w = 1/3 Verschiedene Quintessenz-Modelle: Spintessenz, NMC-Quintessenz, Tracking Lösungen 8. Januar / 29

39 Phantomenergie w < 1 Phantommodell beschreibt das ähnlich gut wie das ΛCDM-Modell Der Skalenfaktor wird innerhalb endlicher Zeit unendlich Big Rip mit aktuellen Daten frühestens in 50 Mrd. Jahren Die Schallgeschwindigkeit im Medium der dunklen kann größer werden als die Lichtgeschwindigkeit, da p de > ρ de p de ρ de > c2 v DE = p de /ρ de 8. Januar / 29

40 - Bran: Verallgemeinerung von Strings Neben den vier Dimensionen der Raum-Zeit existieren Extradimensionen (11D M-Theorie) Ein Kosmos befindet auf einem Bran, der eine Hyperfläche im höherdimensionalen Bulk bildet können gegeneinander Schwingen und kollidieren. Eine Kollision entspricht einem Urknall - zyklisches Bei einem solchen Urknall erfahren Strahlung und Materie einen Reset nicht jedoch die kosmologische Λ, diese wird mit jedem Zyklus kleiner Je kleiner Λ wird, desto weniger stark verändert sie ihren Wert 8. Januar / 29

41 Derzeit existieren zwei favorisierte Modelle: ΛCDM-Modell Als Ursache wird die Vakuumenergie angenommen Der gemessene Wert kann aus der Theorie nicht abgeleitet werden. 8. Januar / 29

42 Derzeit existieren zwei favorisierte Modelle: ΛCDM-Modell Als Ursache wird die Vakuumenergie angenommen Der gemessene Wert kann aus der Theorie nicht abgeleitet werden. QCDM-Modell Eine weitere Wechselwirkung Die Probleme der kosmologischen treten nicht mehr auf Beschleunigung der Expansion etwas geringer als für eine kosmologische Der wesentliche Unterschied ist das Zeitverhalten. 8. Januar / 29

43 Derzeit existieren zwei favorisierte Modelle: ΛCDM-Modell Als Ursache wird die Vakuumenergie angenommen Der gemessene Wert kann aus der Theorie nicht abgeleitet werden. QCDM-Modell Eine weitere Wechselwirkung Die Probleme der kosmologischen treten nicht mehr auf Beschleunigung der Expansion etwas geringer als für eine kosmologische Der wesentliche Unterschied ist das Zeitverhalten. Die aktuellen Daten zeigen keine Veränderung der dunklen mit der Zeit an. 8. Januar / 29

44 Experimente: PLANCK, SNAP Januar / 29

45 Experimente: PLANCK, SNAP Theorie der Quantengravitation: String-Theorie, Schleifen-Quantengravitation 8. Januar / 29

46 Quellen & Literatur : Misner, Charles W.; Thorne, Kip S.; Wheeler, John A.: Gravitation. San Francisco: W.H. Freeman and Company, 1973 Sexl, Roman U.; Urbantke, Helmuth K.: Gravitation und, Eine Einführung in die Allgemeine Relativitästheorie. Heidelberg; Berlin: Spektrum, Akad. Verl., 2002 Rindler, Wolfgang: Essential Relativity. New York; Berlin; Heidelberg: Springer-Verlag: 1977 Carroll, Sean M.: Lecture Notes on General Relativity. arxiv:gr-qc/ v1 3 Dec Januar / 29

47 Quellen & Literatur : Carroll, Sean M.: The Cosmological Constant. In: Living Reviews in Relativity Ausgabe:4 Nummer: 1(2001) Bartelmann, Matthias: Cosmology. Skript: Klingbeil, Eberhard: Tensorrechnung für Ingenieure. Mannheim; Wien; Zürich: BI-Wissenschaftsverlag: 1989 : Riess, Adam G. et al.: Observational Evidence from Supernovae for an Accelerating Universe and a Cosmological Constant. In: Astronomical Journal Ausgabe:116(1998) arxiv:astro-ph/ Januar / 29

48 Quellen & Literatur Quintessenz: Wetterich, C.: Quintessence - the Dark Energy in the Universe?.In:Space Science Reviews. Ausgabe:100, Nummer 1-4(Jan 2002), S Zlatev, Ivaylo; Wang, Limin; Paul J. Steinhardt: Quintessece, Cosmic Coincidence, and the Cosmological Constant. arxiv: astro-ph/ v2 21 Oct 1998 Phantomenergie: Caldwell, Robert R.: A Phantom Menace?. arxiv:astro-ph/ v2 15 Sep Januar / 29

49 Quellen & Literatur : Steinhardt, Paul J.; Turok, Neil: Why the cosmological constant is small and positive. arxiv: astro-ph/ v1 6 May 2006 : Carroll, Sean M.: Why is the Universe Accelerating?. arxiv: astro-ph/ v2 18 Nov 2003 Müller, Andreas: Wissensportal für Astrophysik: Lexikon, Artikel zur aktuellen Forschung, Vorträge und Essays Januar / 29

Klassische Friedmann-Modelle des Universums

Klassische Friedmann-Modelle des Universums Carl Schröder Klassische Friedmann-Modelle des Universums Seminar zu Gewöhnliche Differentialgleichungen WiSe 006/07 There is a theory which states that if ever anyone discovers exactly what the Universe

Mehr

Die Entstehung der leichten Elemente

Die Entstehung der leichten Elemente Hauptseminar Astroteilchenphysik und Dunkle Materie Sommersemester 2009 Die Entstehung der leichten Elemente Johannes Zeller Universität Karlsruhe (TH) Vortrag am 15.5.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Die Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten

Die Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten Die Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten Die Gesetze der Physik gelten im ganzen Universum Physik kann man verstehen d.h. grundsätzlich kann man das

Mehr

Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik

Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik Von Torsten Pieper Mannheim 11. November 2013 Zusammenfassung

Mehr

Höhe, Breite, Länge & Zeit -gibt es mehr als diese vier bekannten Dimensionen?

Höhe, Breite, Länge & Zeit -gibt es mehr als diese vier bekannten Dimensionen? Höhe, Breite, Länge & Zeit -gibt es mehr als diese vier bekannten Dimensionen? Betti Hartmann Jacobs University Bremen Schlaues Haus Oldenburg, 11. März 2013 1884, Edwin Abbott: Flächenland eine Romanze

Mehr

Dynamik: Wie entwickelt sich die Expansion?

Dynamik: Wie entwickelt sich die Expansion? Dynamik: Wie entwickelt sich die Expansion? Kosmologie für Nicht-Physiker Haus der Astronomie/Institut für Theoretische Astrophysik 16.10.2014 bis 29.1.2015 Inhalt 1 Die Friedmann-Gleichungen 2 Wie verhält

Mehr

Was ist Gravitation?

Was ist Gravitation? Was ist Gravitation? Über die Einheit fundamentaler Wechselwirkungen Hans Peter Nilles Physikalisches Institut Universität Bonn Was ist Gravitation, Stuttgart, November 2010 p. 1/19 Wie gewiss ist Wissen?...die

Mehr

Die chaotische Inflation

Die chaotische Inflation Die chaotische Inflation Melanie Pfeuffer 23. Januar 2008 Abbildung 1: Abbildung entnommen aus [9] Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Die Theorie des expandierenden, homogenen und isotropen Universums

Mehr

Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München

Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München 1 Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt

Mehr

Welch Dunkle Energie dominiert das Universum? Dunkle Energie Ein kosmisches Raetsel

Welch Dunkle Energie dominiert das Universum? Dunkle Energie Ein kosmisches Raetsel Welch Dunkle Energie dominiert das Universum? Dunkle Energie Ein kosmisches Raetsel Dunkle Energie ein kosmisches Rätsel C.Wetterich A.Hebecker, M.Doran, M.Lilley, J.Schwindt, C.Müller ller, G.Schäfer

Mehr

Der kosmische Mikrowellenhintergrund:

Der kosmische Mikrowellenhintergrund: Der kosmische Mikrowellenhintergrund: Messungen und deren Interpretation Alexander Popp 1. Vorhersage der CMB Seite 2/50 Alexander Popp 30.05.2011 Inhalt 1. Vorhersage der CMB 2. Messung und Eigenschaften

Mehr

Expansion unseres Universums Kein Anfang, kein Ende? Max Camenzind Universitätsgespräche Mainz 2.11.2011

Expansion unseres Universums Kein Anfang, kein Ende? Max Camenzind Universitätsgespräche Mainz 2.11.2011 Expansion unseres Universums Kein Anfang, kein Ende? Max Camenzind Universitätsgespräche Mainz 2.11.2011 Wie stellen Sie sich unser Universum vor? Antike Vorstellung Van Gogh 1889 Einstein 1917 Das Moderne

Mehr

FORTGESCHRITTENE TEILCHENPHYSIK FÜR. Achim Geiser. Caren Hagner. Sommersemester 2007. Universität Hamburg, IExpPh. Teilchenphysik und Kosmologie

FORTGESCHRITTENE TEILCHENPHYSIK FÜR. Achim Geiser. Caren Hagner. Sommersemester 2007. Universität Hamburg, IExpPh. Teilchenphysik und Kosmologie TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Teilchenphysik und Kosmologie (teilweise in Anlehnung an Skript R. Klanner/T. Schörner) Caren Hagner Achim Geiser Universität Hamburg, IExpPh Sommersemester 2007 ÜBERBLICK

Mehr

Der Big Bang Was sagt die Relativitätstheorie über den Anfang unseres Universums?

Der Big Bang Was sagt die Relativitätstheorie über den Anfang unseres Universums? Der Big Bang Was sagt die Relativitätstheorie über den Anfang unseres Universums? Wir leben in einem Universum, das den Gesetzen der von Einstein gegründeten Relativitätstheorie gehorcht. Im letzten Jahrhundert

Mehr

Erfolge und Probleme des Standardmodells

Erfolge und Probleme des Standardmodells Erfolge und Probleme des Standardmodells Erfolge Probleme und Erweiterungen Teilchenhorizont Horizontproblem Flachheitsproblem Kosmische Inflation Einführung in die extragalaktische Astronomie Prof. Peter

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft ASTROTEILCHENPHYSIK. die Neugier nach dem Größten. und dem Kleinsten

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft ASTROTEILCHENPHYSIK. die Neugier nach dem Größten. und dem Kleinsten ASTROTEILCHENPHYSIK die Neugier nach dem Größten ν μ τ γ d g W ± c ν e u H t s μ Z 0 χ b e ν τ a X und dem Kleinsten Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen. Heraklit Die Entwicklung

Mehr

Sterne & Kosmos. Vom Big Bang bis zum Ende der Tage. Big Bang vor 13.82 0.05 Gyr. Der Kosmologe Fred Hoyle nannte als erster diesen Prozess Big Bang

Sterne & Kosmos. Vom Big Bang bis zum Ende der Tage. Big Bang vor 13.82 0.05 Gyr. Der Kosmologe Fred Hoyle nannte als erster diesen Prozess Big Bang Sterne & Kosmos Vom Big Bang bis zum Ende der Tage Nach einer Abb. Aus dem Buch von :Cammille Flammarion: L'Atmosphère, Paris 1888 2.1 Big Bang vor 13.82 0.05 Gyr Der Kosmologe Fred Hoyle nannte als erster

Mehr

Teilchen, Urknall und theoretische Physik

Teilchen, Urknall und theoretische Physik Vom Little Bang zum Big Bang Teilchen, Urknall und theoretische Physik Hendrik van Hees Fakultät für Physik Universität Bielefeld http://theory.gsi.de/ vanhees/index.html Vom Little Bang zum Big Bang p.

Mehr

Hydrodynamik in der Astrophysik: Grundlagen, numerische Verfahren und Anwendungen. Vorlesung an der TU München Wintersemester 2012/13

Hydrodynamik in der Astrophysik: Grundlagen, numerische Verfahren und Anwendungen. Vorlesung an der TU München Wintersemester 2012/13 Hydrodynamik in der Astrophysik: Grundlagen, numerische Verfahren und Anwendungen Vorlesung an der TU München Wintersemester 2012/13 PD Dr. Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik Karl-Schwarzschild-Straße

Mehr

Seminar Mathematische Physik vom 12.1.2010 Markus Penz

Seminar Mathematische Physik vom 12.1.2010 Markus Penz Kaluza-Klein Theorie Seminar Mathematische Physik vom 12.1.2010 Markus Penz Zusammenfassung. Mit besonderem Augenmerk auf die Beiträge von Kaluza und Klein soll der nicht von Erfolg gekrönte Weg zur Vereinheitlichung

Mehr

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:

Mehr

Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE

Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE Medienbegleitheft zur DVD 35 Minuten, Produktionsjahr 2012 Unterrichtsvorschlag Einleitung Den SchülerInnen wird eröffnet, dass der kommende

Mehr

Hydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten

Hydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten Hydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten An dieser Stelle müssen wir dringend eine neue physikalische Größe kennenlernen: den Druck. SI Einheit : Druck = Kraft Fläche p = F A 1 Pascal

Mehr

Auswirkungen der Einsteinschen Theorien

Auswirkungen der Einsteinschen Theorien Auswirkungen der Einsteinschen Theorien York Schröder (Theoretische Physik / Uni Bielefeld) Weser-Gymnasium Vlotho, 01 Mar 2006 1 Weisser Zwerg, H1505+65. Temperatur: 200000 Grad 2 Neutronenstern im Krebs-Nebel.

Mehr

Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie

Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor

Mehr

Das Standardmodell der Elementarteilchen

Das Standardmodell der Elementarteilchen Das Standardmodell der Elementarteilchen Claus Grupen Universität Siegen Ob mir durch Geistes Kraft und Mund nicht manch Geheimnis würde kund... Daß ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält,

Mehr

Die Entstehung der Elemente

Die Entstehung der Elemente Die Entstehung der Elemente In der Antike besteht alles Sein aus: Heute: Materie (lat: Stoff) sind Beobachtungsgegenstände die Masse besitzen. Raumbereiche, die keine Materie enthalten bezeichnet man als

Mehr

Ergänzungen zum Vortrag Allgemeine Relativitätstheorie in der Schule auf der W.E. Heraeus-Fortbildung Astrophysik 2014 im Haus der Astronomie

Ergänzungen zum Vortrag Allgemeine Relativitätstheorie in der Schule auf der W.E. Heraeus-Fortbildung Astrophysik 2014 im Haus der Astronomie Ergänzungen zum Vortrag Allgemeine Relativitätstheorie in der Schule auf der W.E. Heraeus-Fortbildung Astrophysik 2014 im Haus der Astronomie 1 Grundlagen Gravitation 1.1 Äquivalenzprinzip Markus Pössel,

Mehr

Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung

Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung Ildar Klassen 4. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Mooresche Gesetzt........................ 2 1.2 Was ist Information/Informationsverarbeitung?........

Mehr

im Zyklus: Experimental Gravitation Burkhard Zink Theoretische Astrophysik Universität Tübingen

im Zyklus: Experimental Gravitation Burkhard Zink Theoretische Astrophysik Universität Tübingen im Zyklus: Experimental Gravitation Burkhard Zink Theoretische Astrophysik Universität Tübingen Verschmelzung von Neutronensternen Verschmelzung Schwarzer Löcher Neutronenstern-Oszillationen Gamma-ray

Mehr

Einführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main

Einführung in die Physik der Neutronensterne. I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Einführung in die Physik der Neutronensterne I. Sagert Institut für Theoretische Physik/ Astrophysik Goethe Universität, Frankfurt am Main Leben und Sterben von Sternen Supernova Geburt eines Neutronensterns

Mehr

Was ist Physik? Peter Schleper Hamburg, 22.10.03

Was ist Physik? Peter Schleper Hamburg, 22.10.03 Hamburg, 22.10.03 Brockhaus: Die Wissenschaft von den Naturvorgängen im Bereich der unbelebten Materie, die experimenteller Erforschung, messender Erfassung & math. Darstellung zugänglich sind und allgemein

Mehr

Ausbildungsseminar Kerne und Sterne. Polytropen-Modelle Verlauf von Temperatur und Dichte

Ausbildungsseminar Kerne und Sterne. Polytropen-Modelle Verlauf von Temperatur und Dichte Ausbildungsseminar Kerne und Sterne Polytropen-Modelle Verlauf von Temperatur und Dichte Müller Martin am 24.04.2007 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Jacob Robert Emden..............................

Mehr

Vom Urknall zum Durchknall

Vom Urknall zum Durchknall Vom Urknall zum Durchknall alexander unzicker Vom Urknall zum Durchknall Die absurde Jagd nach der Weltformel 1 C Dr. Alexander Unzicker www.vom-urknall-zum-durchknall.de ISBN 978-3-642-04836-4 e-isbn

Mehr

Klassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 1 Lösung. 01. August 2012, 17-19 Uhr

Klassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 1 Lösung. 01. August 2012, 17-19 Uhr KIT SS 0 Klassische Theoretische Physik II V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch Klausur Lösung 0. August 0, 7-9 Uhr Aufgabe : Kurzfragen (+++4=0 Punkte (a Zwangsbedingungen beschreiben Einschränkungen

Mehr

Gravitationswellen. Der Klang des Universums

Gravitationswellen. Der Klang des Universums Gravitationswellen Der Klang des Universums Schülervorlesung: Einstein und der Kosmos Physikalischer Verein, Frankfurt a.m. 2004 Peter Aufmuth Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut)

Mehr

Gravitationswellenastronomie

Gravitationswellenastronomie Gravitationswellenastronomie Gravitationswellenastronomie Andreas Wetscherek Betreuer: Dr. Wolfram Schmidt Albert Einstein (1879-1955) 1 / 29 Ein Gedicht Ein Gedicht Oh Gravity Wave, No searcher has yet

Mehr

Gravitationswellen & -strahlung. Seminarvortrag zur Vorlesung Allgemeine Relativitätstheorie, Jens P. Herwig, 17. März 2010

Gravitationswellen & -strahlung. Seminarvortrag zur Vorlesung Allgemeine Relativitätstheorie, Jens P. Herwig, 17. März 2010 , Der Effekt der Raumstauchung ist so klein, dass man Gravitationswellen wohl nie beobachten wird (A. Einstein) - Inhalt 1. Was sind Gravitationswellen und warum sind sie für uns wichtig? 2. Wo entstehen

Mehr

Evidenz dunkler Materie

Evidenz dunkler Materie I Evidenz dunkler Materie Von Julien Varol Inhalt: 1. Was ist Dunkle Materie 2. Skala der Galaktische Cluster (Erste Hinweise) 3. Galaktische Skala als sicherer Hinweis 4. Kosmologische Skala als Hinweis

Mehr

Teilchen sichtbar machen

Teilchen sichtbar machen Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses

Mehr

Jenseits der Antimaterie

Jenseits der Antimaterie Jenseits der Antimaterie Das Higgs Teilchen eine Suche nach den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 17.4.2012 Akademie der Wissenschaften in Hamburg Quantenphysik: kleinste Bausteine

Mehr

Kerne und Teilchen. Moderne Physik III

Kerne und Teilchen. Moderne Physik III Kerne und Teilchen Moderne Physik III Vorlesung # 06 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik Eigenschaften stabiler Kerne 2.5 Nukleare Astrophysik - Big Bang Nukleosynthese - Kernfusion in

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1

Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik 1 Kapitel 5: Elektrisches Strömungsfeld 5 Elektrisches Strömungsfeld 5.1 Definition des Feldbegriffs 5. Das elektrische Strömungsfeld 3 5..1 Strömungsfeld in einer zylindrischen

Mehr

Kapitel 1. Einführung

Kapitel 1. Einführung Kapitel 1 Einführung Die Astroteilchenphysik hat sich als eigenständiges Gebiet erst in jüngster Zeit, im wesentlichen etwa in den letzten 20 Jahren, etabliert. Seine Wurzeln hat das Gebiet in der Beobachtung

Mehr

Universität Regensburg, Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Big Bang. Die Nukleosynthese der leichten Elemente am 05.12.

Universität Regensburg, Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Big Bang. Die Nukleosynthese der leichten Elemente am 05.12. Universität Regensburg, Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Big Bang Die Nukleosynthese der leichten Elemente am 05.12.2013 von Matthias Rosenauer 1 2 Abbildung 1: George Gamow (links) und Ralph

Mehr

Kaluza-Klein Dark Matter Exotische Kandidaten der Dunklen Materie

Kaluza-Klein Dark Matter Exotische Kandidaten der Dunklen Materie Kaluza-Klein Dark Matter Exotische Kandidaten der Dunklen Materie Dunkle Materie Neue Experimente zur Teilchen- und Astroteilchenphysik Seminarvortrag vom 15. Mai 2007 Anna Nelles 1 Inhalt Einführung:

Mehr

Der Jojo-Effekt bei Neutronensternen

Der Jojo-Effekt bei Neutronensternen Der Jojo-Effekt bei Neutronensternen und wie er die Astrophysiker in Aufregung versetzt Irina Sagert Astronomie am Freitag, 25.03.2011 Physikalischer Verein, Frankfurt 8-20 Sonnenmassen Kollaps eines

Mehr

1.3 Ein paar Standardaufgaben

1.3 Ein paar Standardaufgaben 1.3 Ein paar Standardaufgaben 15 1.3 Ein paar Standardaufgaben Einerseits betrachten wir eine formale und weitgehend abgeschlossene mathematische Theorie. Sie bildet einen Rahmen, in dem man angewandte

Mehr

Quantengravitation und das Problem der Zeit

Quantengravitation und das Problem der Zeit Quantengravitation und das Problem der Zeit Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ Fakultät für Physik der Universität Wien Text für die Ausstellung Keine ZEIT G.A.S.-station, 8. Oktober

Mehr

Gigantische Explosionen

Gigantische Explosionen Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen

Mehr

Experimentalphysik I: Lösung Übungsklausur

Experimentalphysik I: Lösung Übungsklausur Experimentalphysik I: Lösung Übungsklausur 3. Januar 1 1 (5 Punkte) Eine Punktmasse, welche sich zum Zeitpunkt t = am Koordinatenursprung befindet, bewegt sich mit der Geschwindigkeit v = α cos t δ βt

Mehr

Sternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger

Sternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger Sternentstehung Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern Von Benedict Höger Inhaltsverzeichnis 1. Unterschied zwischen Stern und Planet 2. Sternentstehung 2.1 Wo entsteht ein Stern? 2.2 Unterschied HI und

Mehr

Wie die Zeit vergeht

Wie die Zeit vergeht Zweiter November der Wissenschaft»Einstein heute«wie die Zeit vergeht Uhren, Zeit und Einstein Hannover, 2. November 2010 Peter Aufmuth Albert-Einstein-Institut Leibniz Universität Hannover Einstein: Vorurteile

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Eigenschaften der Röntgenstrahlen

Eigenschaften der Röntgenstrahlen Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Eigenschaften der Röntgenstrahlen PD Dr. Frank Zöllner Computer Assisted Clinical Medicine Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg

Mehr

Suche nach Gravitationswellen mittels Laserinterferometrie und Untersuchungen zur Laserstabilität im Rahmen des KATRIN-Raman-Systems

Suche nach Gravitationswellen mittels Laserinterferometrie und Untersuchungen zur Laserstabilität im Rahmen des KATRIN-Raman-Systems Suche nach Gravitationswellen mittels Laserinterferometrie und Untersuchungen zur Laserstabilität im Rahmen des KATRIN-Raman-Systems Bachelorarbeit vorgelegt von Simon Kudella bei Prof. Dr. G. Drexlin

Mehr

Spezifische Wärmekapazität

Spezifische Wärmekapazität Versuch: KA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: L. Jahn B. Wehner J. Pöthig J. Stelzer am 01. 06. 1997 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher am

Mehr

Max Camenzind Senioren-Uni Würzburg @ WS2014 Ferrara Dez. 2014

Max Camenzind Senioren-Uni Würzburg @ WS2014 Ferrara Dez. 2014 Max Camenzind Senioren-Uni Würzburg @ WS2014 Ferrara Dez. 2014 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ;

Mehr

Entwicklung und Ende von Sternen

Entwicklung und Ende von Sternen Entwicklung und Ende von Sternen Seminarvortrag von Klaus Raab 1.) Nebel und deren Verdichtung zu Protosternen 2.) Kernfusion: Energieerzeugung der Sterne 3.) Massenabhängige Entwicklung und Ende von Sternen

Mehr

Der Dampfdruck von Wasser

Der Dampfdruck von Wasser Physikalisches Grundpraktikum Versuch 8 Der Dampfdruck von Wasser Praktikant: Tobias Wegener Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de a.osterkorn@stud.uni-goettingen.de Tutor:

Mehr

Moderne Kosmologie. Sommerakademie Stift Keppel 2008 Claus Grupen. Universität Siegen. Moderne Kosmologie p. 1/103

Moderne Kosmologie. Sommerakademie Stift Keppel 2008 Claus Grupen. Universität Siegen. Moderne Kosmologie p. 1/103 Moderne Kosmologie Sommerakademie Stift Keppel 2008 Claus Grupen Universität Siegen Moderne Kosmologie p. 1/103 Galaxie Moderne Kosmologie p. 2/103 Übersicht I Unsere Vorstellung vom Universum RaumundZeit

Mehr

Einführung in die Beschleunigerphysik WS 2001/02. hc = h ν = = 2 10 10 J λ. h λ B. = = p. de Broglie-Wellenlänge: U = 1.2 10 9 V

Einführung in die Beschleunigerphysik WS 2001/02. hc = h ν = = 2 10 10 J λ. h λ B. = = p. de Broglie-Wellenlänge: U = 1.2 10 9 V Bedeutung hoher Teilchenenergien Dann ist die Spannung Die kleinsten Dimensionen liegen heute in der Physik unter d < 10 15 m Die zur Untersuchung benutzten Wellenlängen dürfen ebenfalls nicht größer sein.

Mehr

4 Kosmologie I: Homogene isotrope Weltmodelle

4 Kosmologie I: Homogene isotrope Weltmodelle 4 Kosmologie I: Homogene isotrope Weltmodelle 4.1 Einleitung und grundlegende Beobachtungen Kosmologie ist besondere Wissenschaft: es gibt nur ein Universum, das wir untersuchen können; keine typischen

Mehr

Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit

Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit Claus Grupen SS 2008 Universität Siegen EinekurzeGeschichtederZeit p.1/109 Übersicht I Unsere Vorstellung vom Universum RaumundZeit Spezielle Relativitätstheorie

Mehr

DIE FUNDAMENTALEN BAUSTEINE

DIE FUNDAMENTALEN BAUSTEINE DIE FUNDAMENTALEN BAUSTEINE "Die Natur liebt sich zu verbergen" Heraklit, 500 v. Chr. ZWEI FUNDAMENTALE FRAGEN : WIE IST DAS UNIVERSUM ENTSTANDEN? WORAUS BESTEHT DIE MATERIE MIT IHREN KRÄFTEN? BEIDE FRAGEN

Mehr

Thermische Ausdehnung

Thermische Ausdehnung Versuch: TA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Aktualisiert: am 16. 09. 2009 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Thermische Ausdehnung Inhaltsverzeichnis

Mehr

SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG

SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG Vortrag von Benjamin Klima Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. Jules Antoine Lissajous 4. Die Lissajous Figur 5. 6. 7. Unsere Daten 8. Unsere Auswertung und Veranschaulichung

Mehr

Quantengravitation: Keine Experimente, aber Mathematik

Quantengravitation: Keine Experimente, aber Mathematik Informatik/Mathematik/Komplexe Systeme Quantengravitation: Keine Experimente, aber Mathematik Fleischhack, Christian Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften, Leipzig Arbeitsbereich

Mehr

Was die Welt im Innersten zusammenhält

Was die Welt im Innersten zusammenhält Was die Welt im Innersten zusammenhält V 1.0 Thomas Hebbeker RWTH, III. Phys. Inst. A Masterclasses Aachen 2010 Übersicht: Teilchen und Kräfte Exp. Methoden: Beschleuniger und Detektoren Beschleuniger

Mehr

300 Arbeit, Energie und Potential 310 Arbeit und Leistung 320 Felder und Potentiale

300 Arbeit, Energie und Potential 310 Arbeit und Leistung 320 Felder und Potentiale 300 Arbeit, Energie und Potential 30 Arbeit und Leistung 30 Felder und Potentiale um was geht es? Arten on (mechanischer) Energie Potentialbegriff Beschreibung on Systemen mittels Energie 3 potentielle

Mehr

Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html

Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Angewandte Quantenmechanik (132.070) Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Übersicht Grundlagen 1) Grenzen der klassischen Physik und Entdeckung

Mehr

Würfelt Gott oder würfelt er nicht? p.

Würfelt Gott oder würfelt er nicht? p. Würfelt Gott oder würfelt er nicht? Die Rolle des Zufalls im Weltbild der Physik Claus Grupen Universität Siegen Recklinghausen, 21. Februar 2007 Würfelt Gott oder würfelt er nicht? p. Eine uralte Frage...

Mehr

Computersimulationen in der Astrophysik. Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik

Computersimulationen in der Astrophysik. Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik Computersimulationen in der Astrophysik Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik Simulationen notwendig, denn Astrophysik ist Naturwissenschaft in spezieller Situation: Kosmische Objekte und Vorgänge

Mehr

Oliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern

Oliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern Oliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern https://cuvillier.de/de/shop/publications/2713 Copyright:

Mehr

LHC: Die größte Maschine der Welt

LHC: Die größte Maschine der Welt 2 Atomhülle LHC: Die größte Woraus besteht die Materie? Durchmesser: 10-10 m Teilchen: Elektronen Atomkern Durchmesser 1 fm = 10-15 m Femtometer Teilchen: Protonen, Neutronen 3 Einfachstes Beispiel: Wasserstoff

Mehr

Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt

Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt Ein neuer Beweis, dass die Newton sche Entwicklung der Potenzen des Binoms auch für gebrochene Exponenten gilt Leonhard Euler 1 Wann immer in den Anfängen der Analysis die Potenzen des Binoms entwickelt

Mehr

Relativistische Effekte in der Satellitennavigation

Relativistische Effekte in der Satellitennavigation Vortragender: Nicolas Keckl Betreuer: Dr.-Ing. Peter Steigenberger Übersicht 1. Die Relativitätstheorie nach Albert Einstein 2. Warum muss die Relativität bei der Satellitennavigation beachtet werden?

Mehr

Experimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010

Experimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010 Experimentalphysik VI Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher ALU Freiburg, Sommersemsester 2010 Kapitel 11: Einige offene Fragen Obtaining PDF from Histograms Offene Fragen 23 Parameter im SM:

Mehr

Die Klein-Gordon Gleichung

Die Klein-Gordon Gleichung Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber

Mehr

5. Arbeit und Energie

5. Arbeit und Energie Inhalt 5.1 Arbeit 5.2 Konservative Kräfte 5.3 Potentielle Energie 5.4 Kinetische Energie 5.1 Arbeit 5.1 Arbeit Konzept der Arbeit führt zur Energieerhaltung. 5.1 Arbeit Wird Masse m mit einer Kraft F von

Mehr

DOE am Beispiel Laserpointer

DOE am Beispiel Laserpointer DOE am Beispiel Laserpointer Swen Günther Ein wesentliches Ziel im Rahmen der Neuproduktentwicklung ist die aus Kundesicht bestmögliche, d.h. nutzenmaximale Konzeption des Produktes zu bestimmen (vgl.

Mehr

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 4.1 Klassischer Casimir-Effekt zwischen zwei Metallplatten............. 2 4.2 Mach-Kegel der Cerenkov-Strahlung eines relativistischen, geladenen Teilchens.

Mehr

Kählersche Geometrie auf komplexen Mannigfaltigkeiten, Skalarkrümmung und das Yamabe-Problem und Simulationen einer kryogenen Gas-Stopzelle

Kählersche Geometrie auf komplexen Mannigfaltigkeiten, Skalarkrümmung und das Yamabe-Problem und Simulationen einer kryogenen Gas-Stopzelle Kählersche Geometrie auf komplexen Mannigfaltigkeiten, Skalarkrümmung und das Yamabe-Problem und Simulationen einer kryogenen Gas-Stopzelle Technische Universität Dresden Dr. rer. nat. Frank Morherr Was

Mehr

Offene Fragen: ein Ausblick auf die Physik jenseits des Standardmodells

Offene Fragen: ein Ausblick auf die Physik jenseits des Standardmodells Offene Fragen: ein Ausblick auf die Physik jenseits des Standardmodells Heinrich Päs Masterclasses 2008, TU Dortmund Das Standardmodell Kommen in zwei Helizitäten/Chiralitäten vor: Elektromagnetismus:

Mehr

Physik für Bauingenieure

Physik für Bauingenieure Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 010 10. 14. Mai 010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 4 1. Wie viele Luftmoleküle befinden sich im Hörsaal Gruppenübungen

Mehr

II. Klein Gordon-Gleichung

II. Klein Gordon-Gleichung II. Klein Gordon-Gleichung Dieses Kapitel und die zwei darauf folgenden befassen sich mit relativistischen Wellengleichungen, 1 für Teilchen mit dem Spin 0 (hiernach), 2 (Kap. III) oder 1 (Kap. IV). In

Mehr

Einführung. Vita Rutka. Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik SS 2009

Einführung. Vita Rutka. Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik SS 2009 Einführung Vita Rutka Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik SS 2009 Was ist FEM? Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist ein numerisches Verfahren zur näherungsweisen Lösung,

Mehr

Importmodul Wahlpflichtbereich MNI: Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme

Importmodul Wahlpflichtbereich MNI: Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärme 1 Name Grundlagen der Experimentalphysik I: Mechanik und Wärmelehre 2 Kürzel 081100003 4 SWS 5 8 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. M. Dressel 1. Physikalisches

Mehr

Prof Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung

Prof Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Gesättigte und ungesättigte Zone Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder

Mehr

Beobachtung von Gravitationswellen

Beobachtung von Gravitationswellen Beobachtung von Gravitationswellen Johannes Hölzl johannes.hoelzl@sternwarte.uni-erlangen.de Uni Erlangen-Nürnberg Allgemeine Relativitätstheorie 24. Juli 2009 Johannes Hölzl (FAU) Gravitationswellen 24.

Mehr

Kosmische Gravitation

Kosmische Gravitation Kosmishe Gravitation oder Gravitation unter Zentral- und Allsymmetrie Peter Wolff www.wolff.h 4. Mai 2011 1 Einführung Ausgehend von der Gravitationstheorie Newtons soll der Kerngedanke der Weltpotentialtheorie

Mehr

Direkter Nachweis dunkler Materie

Direkter Nachweis dunkler Materie Direkter Nachweis dunkler Materie Julien Wulf 24.06.11 HAUPTSEMINAR "DER URKNALL UND SEINE TEILCHEN" KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Kapitel 7. Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung. 7.2 Die Klein-Gordon-Gleichung. 7.1 Einleitung

Kapitel 7. Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung. 7.2 Die Klein-Gordon-Gleichung. 7.1 Einleitung 10 Teilchenphysik, HS 007-SS 008, Prof. A. Rubbia ETH Zurich) 7. Die Klein-Gordon-Gleichung Kapitel 7 Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung Wir können im Prinzip die Schrödinger-Gleichung einfach erweitern.

Mehr

11. Elektrischer Strom und Stromkreise

11. Elektrischer Strom und Stromkreise 11. Elektrischer Strom und Stromkreise 11.1 Elektrischer Strom und Stromdichte 11.2 Elektrischer Widerstand d 11.3 Elektrische Leistung in Stromkreisen 11.4 Elektrische Schaltkreise 11.5 Amperemeter und

Mehr

Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen.

Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen. Einsteins Relativitätstheorie kontra klassische Mechanik Paul Marmet übersetzt von Mathias Hüfner Kapitel Zwei letzte Durchsicht 01.08.12 Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen. 2.1

Mehr

3PbÁTcfPbÁP]STaTÁFXbbT]bRWPUcbV[^bbPaÁ

3PbÁTcfPbÁP]STaTÁFXbbT]bRWPUcbV[^bbPaÁ 8]U^a\PcX^]bQ[Pcc 3PbTcfPbP]STaTFXbbT]bRWPUcbV[^bbPa Natürlich bilde ich mir nicht im Geringsten ein, über diese allgemeinen Dinge irgendetwas Neues oder auch nur Originelles sagen zu können. Albert Einstein

Mehr

Gravitationsphysik in Deutschland

Gravitationsphysik in Deutschland Gravitationsphysik in Deutschland Vorlage zum DFG-Rundgespräch Fachverband Gravitation und Relativitätstheorie der DPG 5. November 2005 1 Zur wissenschaftlichen Bedeutung der Gravitationsphysik Die Gravitation

Mehr

Allgemeine Chemie. Der Atombau

Allgemeine Chemie. Der Atombau Allgemeine Chemie Der Atombau Dirk Broßke Berlin, Dezember 2005 1 1. Atombau 1.1. Der Atomare Aufbau der Materie 1.1.1. Der Elementbegriff Materie besteht aus... # 6.Jh.v.Chr. Empedokles: Erde, Wasser,

Mehr