Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Praktische Philosophie am Heinrich-Mann-Gymnasium. 1.1 Einleitung S.2
|
|
- Oskar Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Praktische Philosophie am Heinrich-Mann-Gymnasium Inhaltsübersicht: 1. Grundlagen der Leistungsbewertung S Einleitung S.2 2. Leistungsbewertung und Anforderungen S Mündliche Leistungen sind für das Fach zentral 2.2 Einleitung zur Sonstige Mitarbeit S Aufzählung der Sonstigen Leistungen Mündliche Beiträge zum Unterricht 2.4 Transparenz der Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe Kriterien der Bewertung der mündlichen Beiträge S.3 S.3 S Bewertungsgrundlage bei der Präsentation von Ergebnissen Kriterien der Mitarbeit am Unterrichtsprozess: (Qualität) Kriterien der Bewertung der Heftführung Bewertungsbogen für Hefte/Mappen im Fach Praktische Philosophie S I Aufzählung der Kriterien der Bewertung von Referaten in der SI Bewertungsbogen für Referate im Fach Praktische Philosophie S I Kurzübersicht: Bewertung und Benotung der Sonstigen Mitarbeit Mitteilung der Leistung in Quartalsnoten-Gesprächen Evaluation 3. Benotung: Selbsteinschätzungsbogen für Schüler/innen S.5 S.6 S.7 S.8 S.9 S.10 S. 13 1
2 1. Grundlagen der folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: - 48 SchulG - 6 APO-SI - Kernlehrplan Praktische Philosophie (KLP), Kapitel 5 - Allgemeine Grundsätze zur Leistungsbewertung am HMG - Schulinternes Curriculum des Faches Praktische Philosophie am HMG 1.1 Einleitung Das Fach Praktische Philosophie wird am Heinrich-Mann-Gymnasium von der 5. Klasse bis zur 9. Klasse unterrichtet. Im schulinternen Curriculum und in der Leistungsbewertung wird deshalb besonders darauf geachtet, dass die Kompetenzerwartungen (personale Kompetenz, soziale Kompetenz, Sachkompetenz, fachbezogene und fächerübergreifende Methodenkompetenz) dem Jahrgang entsprechen. Dabei sind die jeweiligen Anforderungen der Jahrgangsstufe angepasst worden. Der Erwerb der o.g. Kompetenzen steht in engem Zusammenhang mit den Perspektiven und Fragekreisen des Faches und soll bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt werden. 2. Leistungsbewertung und Anforderungen 2.1 Mündliche Leistungen sind für das Fach zentral Da im Fach Praktische Philosophie keine Klassenarbeiten, keine Lernstandserhebungen und keine Tests über eine gesamte Unterrichtseinheit geschrieben werden, gilt es vorwiegend als mündliches Fach. Von daher ist das Unterrichtsgespräch für die Leistungsbewertung dieses Faches zentral. Mündliche Leistungen werden kontinuierlich während des Schuljahres beobachtet und notiert, dabei wird sowohl die Qualität als auch die Quantität der Schülerbeiträge bewertet. Daher ist die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler (SuS) an Gesprächsformen im Unterricht ein unverzichtbarer Teil der Leistung im Fach. Hierzu zählen beispielswiese freie, problemorientierte oder textgebundene Unterrichtsgespräche, aber auch Partnerund Gruppenarbeiten. 2.2 Sonstige Mitarbeit besteht aus mündlichen und schriftlichen Leistungen Die Leistungsbewertung im Fach Praktische Philosophie erfolgt aber auch im Bereich Sonstige Leistung im Unterricht und sie bezieht sich immer auf die im Unterricht erworbenen Kompetenzen. Aus diesem Grund ist besonders darauf geachtet worden, dass die Themenverteilung der unterschiedlichen Fragenkreise im Unterricht so verteilt wurden, dass die SuS die Gelegenheit haben, grundlegende Kompetenzen zu er- 2
3 werben und solche, die sie bereits erworben haben, wiederholt und in wechselnden Zusammenhängen anwenden können. Im Fach Praktische Philosophie gehören zum Bereich Sonstige Leistungen sowohl schriftliche als auch mündliche Leistungsüberprüfungen. Beides fließt in angemessener Weise in die Leistungsbewertung mit ein. Gerade Schülerinnen und Schüler (SuS), deren mündliche Beteiligung eher gering ist, werden von der Lehrerin oder dem Lehrer am Anfang des Schuljahres darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, Hausaufgaben oder Arbeitsergebnisse zur Rückmeldung, aber auch zur Benotung mitgegeben werden können. So können sie durch ihre schriftlichen Beiträge ihre Note im Bereich Sonstige Leistungen in einzelnen Stunden verbessern Aufzählung der Sonstigen Leistungen Mündliche Beiträge zum Unterricht: Referate Präsentationen Zusammenarbeit mit den Mitschülern Kreatives Philosophieren in Gedankenexperimenten Bildanalyse Schriftliche Beiträge zum Unterricht: Protokolle schriftliche Übungen Heftführung Projektergebnisse 2.4 Transparenz der Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe Die jeweilige Fachlehrerin bzw. der jeweilige Fachlehrer bespricht ihre bzw. seine Bewertung mit den SuS und macht ihnen seine Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe deutlich. Die Bewertung der mündlichen Beiträge und der Heftführung wird mit den SuS am Anfang des Schuljahres besprochen Kriterien der Bewertung der mündlichen Beiträge: Perspektivwechsel: Fähigkeit sich in andere Sicht- bzw. Erlebnisweisen hineinzuversetzen, diese differenziert und intensiv widerzuspiegeln Selbstständigkeit Fähigkeit anderen zuzuhören und auf deren Beiträge respektvoll und sachorientiert einzugehen. Anwendung der Fachsprache Bewertungsgrundlage bei der Präsentation von Ergebnissen: Richtigkeit der wiedergegebenen Inhalte Vollständigkeit des zu erarbeiteten Sachverhalts/Lösungsansatzes 3
4 Übersichtlichkeit Strukturiertheit der dargestellten Sachverhalte Kriterien der Mitarbeit am Unterrichtsprozess: (Qualität) aktive und sinnvolle Teilnahme am Unterricht und an Unterrichtsgesprächen Nachfragen Weiterführung des Gedankengangs Einlassen auf neue Sachverhalte sowie Wiedergabe von Erlerntem und seine Anwendung auf neue Sachverhalte, d.h. Wiedergabe des Erlernten in eigenen Worten und in Bezug setzen auf neue Sachverhalte selbstständige Urteilsbildung, keine reine Wiedergabe von Positionen, Meinungen, sondern ein kritisches In Beziehung setzen zu dem neu Erlernten Dichte, Komplexität und Schlüssigkeit der Argumentation Zusammenarbeit mit anderen SuS, d.h. Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit Kriterien der Bewertung der Heftführung: Vollständigkeit der Tafelbilder, Hausaufgaben, Arbeitsergebnis Umfang/Gründlichkeit der Arbeitsergebnisse/der Hausaufgaben (Dichte, Komplexität und Schlüssigkeit der Argumentation, Verwendung der entsprechenden Begriffe, Genauigkeit in der Darstellung eines Sachverhalts/ einer Position) Übersichtlichkeit der Heftgestaltung: - Datum, - Überschrift - klares Schriftbild - Ordentlichkeit in der Gestaltung der Seiten des Heftes 4
5 2.4.5 Bewertungsbogen für Hefte/Mappen im Fach Praktische Philosophie S I Name: Bewertungsgrundlage: Bemerkungen Vollständigkeit - der Tafelbilder - Hausaufgaben - Arbeitsergebnis Umfang und Gründlichkeit der Arbeitsergebnisse / Hausaufgaben - Dichte,Komplexität und Schlüssigkeit der Argumentation, - Verwendung der entsprechenden Begriffe, - Genauigkeit in der Darstellung eines Sachverhalts/ einer Position) Übersichtlichkeit der Heftgestaltung: - Datum, - Überschrift - klares Schriftbild - Ordentlichkeit in der Gestaltung der Seiten des Heftes In Zukunft werde ich mich in folgendem Bereich verbessern: Note: Begründung: 5
6 2.4.6 Aufzählung der Kriterien der Bewertung von Referaten in der SI - Richtigkeit der Ergebnisse - Vollständigkeit des zu erarbeiteten Sachverhalts, Lösungsansatzes Übersichtlichkeit der dargestellten Sachverhalte - Grad der eigenständigen Leistung (Formulierung des Textes, der Recherche, Zusammenstellung der Informationen) - Qualität des Vortragens (freies Sprechen, Verdeutlichung, Anschaulichkeit, Strukturiertheit) ggf. Moderation bei Nachfragen Bei der Bewertung finden der individuelle Lernstand sowie die individuellen Voraussetzungen der SuS eine ausgleichende Berücksichtigung. Was genau bei dem Referat bewertet wird (inhaltliche oder methodische Schwerpunkte) wird mit dem jeweiligen Unterrichtsvorhaben entwickelt und den SuS transparent gemacht. In der Jahrgangsstufe 5 geht es dabei erst einmal um die Richtigkeit der Ergebnisse, in den folgenden Jahrgangsstufen werden die eigenständige Leistung sowie die Qualität des Vortrags immer stärker bewertet. Diese Fähigkeiten werden dabei immer weiter sukzessive ausgebaut und erst dann bei der Leistungsbeurteilung berücksichtigt. 6
7 2.4.7 Bewertungsbogen für Referate im Fach Praktische Philosophie S I Vortragende/r: Thema: Ungefähre Gewichtung Bemerkungen Der Inhalt wird richtig wiedergegeben Es gab eine Gliederung des Referates Es gab einen erkennbaren Anfang (Worum es geht) und einen erkennbaren Schluss (Habt ihr noch Fragen?) Vortrag frei vorgetragen Lautstärke/Sprachmelodie/Redeschnelli gkeit Passende Worte verwendet Die Zuhörenden teilweise angeschaut, Augenkontakt Veranschaulichung Bilder, Folie, Plakat Beim nächsten Vortrag werde ich mich in folgendem Bereich verbessern: Note: Begründung: 7
8 2.4.8 Kurzübersicht: Bewertung und Benotung der Sonstigen Mitarbeit Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erfasst die Qualität und die stetige Beteiligung sowohl der mündlichen als auch der schriftlichen Beiträge im Unterricht. Dabei ist zwischen Lern- und Leistungssituation im Unterricht zu unterscheiden. Für die Bewertung der Leistung ist die Unterscheidung in eine Verstehensleistung und eine vor allem sprachliche repräsentierte Darstellungsleistung hilfreich und notwendig. Allgemeine Grundsätze der Leistungsmessung für die Bewertung der sonstigen Mitarbeit im Unterricht, die im Schulgesetz ( 48) festgehalten wurden. Die folgende Tabelle gibt zusammenfassend einen Überblick über die Bewertung und Benotung der Sonstigen Mitarbeit. Bei der Bewertung der Leistungen werden folgende Notenstufen zu Grunde gelegt: Die Schülerin / der Schüler... Note 1 sehr gut Note 2 gut Die Note sehr gut soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen im besonderen Maße entspricht. a) löst auf der Grundlage fundierter und differenzierter Fachkenntnisse komplexe Probleme b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache souverän und fehlerfrei an c) überträgt sicher Gelerntes auf neue bzw. unbekannte Problemstellungen und erläutert diese d) arbeitet zügig, sorgfältig, aktiv, kontinuierlich und strukturiert im Unterricht mit e) bewertet differenziert und eigenständig f) entwickelt neue und weiterführende Fragestellungen vollständig Die Note gut soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht. a) liefert Ansätze und Ideen bei komplexen Problemstellungen und unterstützt die Entwicklung einer Lösung mit fundierten Fachkenntnissen b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache weitgehend souverän und fehlerfrei an c) versteht schwierige Sachverhalte und kann sie richtig erklären; stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem her d) arbeitet zügig, aktiv, kontinuierlich und strukturiert im Unterricht mit e) bewertet weitgehend differenziert f) unterscheidet wesentliche von unwesentlichen Inhalten 8
9 Note 3 befriedigend Note 4 Die Note befriedigend soll erteilt werden, wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht. a) arbeitet regelmäßig mit und bringt zu grundlegenden Fragestellungen Lösungsansätze bei b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache weitgehend korrekt an c) versteht grundlegende Sachverhalte und kann sie erklären; stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem mit Hilfestellung her d) arbeitet konzentriert und weitgehend strukturiert e) liefert Ansätze von Bewertungen f) Die Note ausreichend soll erteilt werden, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht. a) beteiligt sich unregelmäßig am Unterricht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache gelegentlich korrekt an c) versteht einfache Sachverhalte; gibt Gelerntes wieder d) arbeitet teilweise konzentriert mit Hilfestellung e) f) Note 5 Die Note mangelhaft soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. a) beteiligt sich selten bzw. nur nach Aufforderung am Unterricht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache unzureichend an c) kann grundlegende Inhalte nicht oder nur falsch wiedergeben d) arbeitet auch mit Hilfestellung nicht oder weitgehend unkonzentriert e) f) Note 6 Die Note ungenügend soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. a) verweigert jegliche Mitarbeit und folgt dem Unterricht nicht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache nicht an c) liefert keine unterrichtlich verwertbare Beiträge d) e) f) 9
10 2.4.9 Mitteilung der Leistung in Quartalsnoten-Gesprächen Das Erreichen der Kompetenzerwartungen nach jeder Unterrichtsreihe wird jedem Schüler bzw. jeder Schülerin spätestens am Ende eines jeden Quartals in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. Hierbei sollten die Selbsteinschätzungsbögen (siehe Seite 11 und 12) als Grundlage dienen, welche den SuS die jeweiligen Ebenen der Bewertung noch einmal verdeutlicht und ihnen hilft, sich selber realistische einzuschätzen. Es in einem solchen Gespräch wird darüber gesprochen, welche Kompetenzen gut erreicht wurden und welche noch ausgebaut werden sollten, hier im Besonderen die methodischen und sozialen Kompetenzen. Auf Anfrage erhält jeder Schüler bzw. jede Schülerin eine Rückmeldung zu seinem bzw. ihrem Leistungsstand und eine Beratung hinsichtlich Verbesserungsmöglichkeiten Evaluation Damit der Lehrer eine Rückmeldung über die Verständlichkeit seines Unterrichts, sein Vorgehen, die Atmosphäre im Kurs, seine Methodenvielfalt oder die Aufgabenstellungen bekommt, werden die SuS befragt oder der Unterricht wird evaluiert, damit mögliche Über- bzw. Unterforderungen deutlich werden. (z.b. durch ein Gespräch, einen Fragebogen oder das Spinnennetz). 10
11 3. Ich schätze mich selbst ein: Welche Note bekomme ich im Fach Praktische Philosophie? Im Fach Praktische Philosophie ist die mündliche Mitarbeit sehr wichtig. Darüber hinaus werden auch die sog. Sonstigen Leistungen (Referate, Projekte, Heftführung etc. ) bewertet. Selbsteinschätzung / Lehrperson Kreuze nun an! Quantität deiner Beiträge (Wie oft du dich meldest und etwas sagst.) Qualität deiner Beiträge (Wie gut das ist, was du sagst.) Ich gehe im Unterrichtsgespräch sachlich und differenziert auf die Beiträge anderer ein. Meine Beiträge bringen den Unterricht weiter. Ich argumentiere strukturiert, differenziert und nachvollziehbar und äußere nicht bloß meine Meinung. Ich verwende eine angemessene Fachsprache. Wie gut ich Texte lesen und verstehen kann. Ich kann Texte verstehen und ihren Inhalt wiedergeben. (AFB I) Ich verstehe philosophische Probleme und kann diese angemessen wiedergeben. (AFB I) Ich kann philosophische Meinungen miteinander vergleichen (AFB II) Ich kann zu philosophischen Meinungen eine eigene und begründete Meinung entwickeln. (AFB III) Arbeitshaltung Ich lasse mich auf philosophische Fragestellungen ein und setze mich mit diesen kritisch auseinander. Ich gebe auch bei schwierigen Aufgaben / Texten nicht auf. Ich bereite Unterrichtsinhalte nach und vor Ich habe meine Materialien vollständig vorliegen. 11
12 Verhalten im Unterricht Ich folge dem Unterricht aufmerksam. Ich kann mit Kritik umgehen. Ich gehe respektvoll mit meinen Mitschüler/innen und deren Beiträgen um. Ich bin pünktlich. Verhalten in Erarbeitungsphasen Ich arbeite selbstständig und konzentriert. Ich kann selbstständig geeignete Methoden auswählen und fachgerecht anwenden. Ich übernehme Verantwortung für Planung, Durchführung und Präsentation von Arbeitsergebnissen. In Gruppenarbeiten unterstütze ich meine Gruppenmitglieder. Ich habe sonstige Leistungen wie Referate, Essays, schriftliche Übungen... etc. gemacht: Einschätzung der Quartalsnote/Halbjahresnote/Gesamtnote: (Unterstreiche das, was benotet wird.) 12
Leistungsbewertung im Fach Philosophie Sekundarstufe II
Inhalt I. Kriteriengestützte Korrekturen II. Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren II.1 Sekundarstufe - Einführungsphase - Qualifikationsphase III. Bewertung der schriftlichen Arbeiten IV.
MehrLeistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach
Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze
MehrLeistungsbewertung im Fach Informatik
Leistungsbewertung im Fach Informatik 1 Allgemeine Kriterien Allgemeine Kriterien der Leistungsbeurteilung: Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses Aufschluss geben (SchulG 48) soll
MehrLeistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011
Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung
MehrKriterien zur Leistungsbewertung im Fach Geschichte. Sekundarstufe I
Kriterien zur Leistungsbewertung im Fach Geschichte Sekundarstufe I Die Leistungsbewertung basiert auf den im Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen für das Fach Geschichte
MehrVerwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische
Kriterien der sonstigen im Fach Spanisch_SI Kriterien Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Vokabelund Grammatiktests sehr gut: in diesem Bereich den Anforderungen in besonderem Maße. Ich melde
MehrKriterien EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.)
Grundlagen der Leistungsbeurteilung im Fach Musik (bezogen auf ein Halbjahr) Kriterien 5 6 7 8 9 EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.) x x x x x x x Kontinuität
MehrLeistungsbewertung. ENGLISCH Leistungsanforderungen Klasse 5/6 Beurteilungsbereiche. Klassenarbeiten (ca. 50%) Klassenarbeiten. Sonstige Mitarbeit
Klasse 5/6 Anzahl: 6 (Klasse 5) 5 schriftl. Arbeiten, 1 mündl. Kommunikationsprüfung (Klasse 6) Verteilung: 3 je Halbjahr Dauer: 45-60 Minuten kommunikative Kompetenzen (Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben,
MehrLeistungskonzept des Faches Erdkunde
Leistungskonzept des Faches Erdkunde Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Anzahl und Dauer der Klausuren in der Einführungsphase:...
MehrLeistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch - Sekundarstufe I
Leistungskonzept am Georg-Büchner-Gymnasium - Fachspezifische Ergänzungen im Fach Englisch - Sekundarstufe I Es sind grundsätzlich die allgemein verbindlichen Vorgaben in 48 SchulG und 6 APO-S I sowie
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung Sekundarstufe I
Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Sekundarstufe I Da erfolgreiches Lernen kumulativ ist, sind Unterricht und Lernerfolgsüberprüfungen darauf ausgerichtet, grundlegende Kompetenzen, die in den vorangegangenen
MehrLEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH RUSSISCH
LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH RUSSISCH Die Beurteilung von Schülerleistungen wird neben den allgemeinen schulischen Richtlinien, Gesetzen und Erlassen durch die Vorgaben der Kernlehrpläne für die jeweiligen
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: NW
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: NW Auf der Grundlage von 48 SchulG, 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Naturwissenschaften Gesamtschule beschließt die Fachkonferenz
MehrLeistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz
Leistungsbewertung im Fach Deutsch 48 Schulgesetz Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Grundlage weiterer Förderung Schriftliche Arbeiten, Sonstige Leistungen 6 APO- SI Sonstige Leistungen - mündliche
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung. im Fach Physik
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Physik 1. Rechtliche Grundlagen Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Physik hat die Fachkonferenz Physik des Max-Planck-Gymnasiums
MehrGrundlagen der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Geschichte am Heinrich-Heine-Gymnasium Köln
Grundlagen der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Geschichte am Heinrich-Heine-Gymnasium Köln Inhalt: 1. Rechtliche Grundlagen 2. Kompetenzorientierung und Selbstdiagnose 3. Bereiche der Leistungsbewertung
MehrEF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z
Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln
Leistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln Vorbemerkungen Das vorliegende Konzept zur Leistungsbewertung verschriftlicht die seit vielen Jahren praktizierte Form der Bewertung
MehrAllgemeine Übersicht: Leistungsbewertung Erdkunde Sek. I und II. Kompetenzen. Kenntnisse Fähigkeiten Fertigkeiten
Allgemeine Übersicht: Leistungsbewertung Erdkunde Sek. I und II Kompetenzen Kenntnisse Fähigkeiten Fertigkeiten Umfang /Regelmäßigkeit Richtige Anwendung/Qualität Selbstständige Anwendung Art der Darstellung
MehrGrundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren
Leistungsbewertung im Fach Geschichte der Sek. II Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Es sollen alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang
MehrIn der Sekundarstufe I werden im Fach Geschichte keine Klassenarbeiten geschrieben.
Anlage zum schulinternen Curriculum Geschichte Grundlagen der Leistungsbewertung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Schriftliche Arbeiten 2.1. Sekundarstufe I 2.2. Sekundarstufe II: Klausuren 3. Sonstige Leistungen
MehrLeistungskonzept Mathematik der Kaiserin Augusta Schule Köln Stand: Dezember 2011
1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen
MehrLeistungskonzept des Faches Geschichte
Leistungskonzept des Faches Geschichte Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrMathematik Konzept zur Leistungsbewertung
Mathematik Konzept zur Leistungsbewertung 0. Gesetzliche Vorgaben Das vorliegende Konzept zur Leistungsbewertung wurde auf der Basis des Kernlehrplanes Gymnasium - Mathematik Sek I (G8), des Schulgesetzes
MehrLeistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I
St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I Beurteilungsbereiche Schriftliche Klasse 5 drei Stück / Halbjahr ein - stündig Bew.Raster A Arbeiten Klasse 6 drei Stück
MehrLeistungsgewichtung und Anzahl der Klassenarbeiten und Klausuren
Leistungsgewichtung und Anzahl der Klassenarbeiten und Klausuren Sekundarstufe I Jahrgang Wochenstund en Anzahl der schriftlichen Lernzielkontrollen pro Schuljahr Leistungsgewichtung schriftlich 6 4 4
MehrLeistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2016)
Leistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2016) Fach: Erdkunde (Erdkunde bilingual) Stufe 5-9 Schriftliche Leistungsbewertung: keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen Kriterien zur Beurteilung:
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach Französisch Sekundarstufe I Beurteilungsbereiche Schriftliche Arbeiten Klasse 6 3 Stück / Halbjahr 1 - stündig Bew.Raster A Klasse 7 3 Stück / Halbjahr
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Mathematik für die Sekundarstufe I
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Mathematik für die Sekundarstufe I Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften sind im
MehrFormen und Bewertung der Sonstigen Leistungen
Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine
MehrBewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule
Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
MehrAuf die Leistungsbewertung im Bereich Sonstige Mitarbeit haben fünf definierbare Größen jeweils unterschiedlichen Einfluss:
Leistungsbewertungskonzept Gymnasium Am Löhrtor Dieses Leistungsbewertungskonzept nimmt zur Bewertung der Sonstigen Mitarbeit Stellung. Die Bewertung der schriftlichen Arbeiten ist durch die Festlegungen
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erdkunde in der Sekundarstufe I
Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Erdkunde in der Sekundarstufe I Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrFür die Erfassung der Leistungen werden die jeweiligen Überprüfungsformen gem. Kapitel 3 des Lehrplans (S. 45f.) angewendet.
1 Leistungsbewertung und -rückmeldung im Fach Geschichte Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Geschichte hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Leistungsbewertung im Fach Französisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP) Richtlinien
MehrAnlage zu den Schulinternen Curricula Mathematik Grundlagen der Leistungsbewertung
Anlage zu den Schulinternen Curricula Mathematik Grundlagen der Leistungsbewertung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Schriftliche Arbeiten 2.1. Sekundarstufe I: Klassenarbeiten 2.2. Sekundarstufe II: Klausuren
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrMathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Mathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Mathematik hat die Fachkonferenz im Einklang mit
MehrKriterien der Leistungsbewertung im Fach DEUTSCH
Kreisgymnasium Halle Grundsätzliches Kriterien der Leistungsbewertung im Fach DEUTSCH Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen über den erreichten
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrLeistungsbewertungskonzept. Philosophie
EMIL-FISCHER-GYMNASIUM Schulprogramm Schulinterne Lehrpläne Philosophie Leistungsbewertungskonzept für das Fach Philosophie Sekundarstufe II Stand 2015 29.01.2016-1 - Philosophie Grundsätze der Leistungsbewertung
MehrLeistungsbewertung Sonstige Mitarbeit
mündliche Mitarbeit Referate/Vorträge Einzelarbeit Bringschuld" Holschuld 1 2 3 Beurteilungsbereich Kooperative Lernformen Bewertung durch den Lehrer (Kern-)Lehr- Pläne schriftliche Übungen Sozialverhalten
MehrLeistungskonzept des Faches Mathematik
I. Sekundarstufe I Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler informieren und
MehrLeistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich
GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich I. Allgemeine Grundsätze 1. Ziele der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrLeistungsmessungskonzept Moderne Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch
Leistungsmessungskonzept Moderne Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch Sek I 1. Vorbemerkungen Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie
MehrStädtische Gesamtschule Solingen. Maßgaben zur Leistungsbewertung. Philosophie
Städtische Gesamtschule Solingen Maßgaben zur Leistungsbewertung Philosophie I. Grundsätzliches zur Leistungsbewertung: 1. Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess 2. Leistungsbewertung bezieht
MehrAnlage zu den Schulinternen Curricula Englisch Grundlagen der Leistungsbewertung
Anlage zu den Schulinternen Curricula Englisch Grundlagen der Leistungsbewertung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Schriftliche Arbeiten 2.1. Sekundarstufe I: Klassenarbeiten 2.2. Sekundarstufe II: Klausuren
MehrKriterien der Leistungsbewertung im Fach DEUTSCH
Kreisgymnasium Halle Grundsätzliches Kriterien der Leistungsbewertung im Fach DEUTSCH Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen geben den Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen über den erreichten
MehrLeistungsbewertung Englisch Sekundarstufe I. Stand: August 2010
Leistungsbewertung Englisch Sekundarstufe I Stand: August 2010 Bereiche der Leistungsfeststellung Klasse 5/6 Leistungsbewertung Grundsätze: Die im Folgenden aufgeführten Vereinbarungen sind, beruhend auf
MehrKriterien für die schriftliche Leistungsmessung moderne Fremdsprachen. (Französisch)
Kriterien für die schriftliche smessung moderne Fremdsprachen (Französisch) 1. Aufgabenbereiche Alle Anforderungsbereiche (s. Punkt 4. Anforderungsbereiche) werden in den Klassenarbeiten abgedeckt; es
MehrLeistungskonzept der Fächer Politik (SI) und Sozialwissenschaften
Leistungskonzept der Fächer Politik (SI) und Sozialwissenschaften Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Anzahl und Dauer
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Kath. Religion
Schulinterner Lehrplan für das Fach Kath. Religion Stand: Juni 2009 Schulinterner Lehrplan Kath. Religion Inhalt Seite 1. Inhaltliche Gestaltung des Unterrichts / schulinterner Lehrplan 3 1.1. Erprobungsstufe:
MehrLeistungsbewertung im Fach Englisch
Leistungsbewertung im Fach Englisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Englisch SI (KLP) Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe
MehrLeistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II
Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote
MehrGesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011. Berichte aus der Schulpraxis
Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen II/2011 Berichte aus der Schulpraxis Friedhelm Kapteina, Kirsten Seegers Neue Formen der Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Mathematik Eine Unterrichtsentwicklung,
Mehr180 min. 180 min. 135 min
Anlage zu den Schulinternen Curricula Erdkunde Grundlagen der Leistungsbewertung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Klausuren in der Sekundarstufe II 3. Sonstige Leistungen 3.1 Allgemeines 3.2 Sekundarstufe I
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Englisch
Schulinterner Lehrplan für das Fach Englisch Städtische Realschule Gevelsberg Stand: August 2016 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Englisch 2014 1. Allgemeine Grundsätze Die Leistungsbewertung
MehrAllgemeine Vereinbarungen
Allgemeine Vereinbarungen Grundlage bilden hierbei die rechtlichen Vorgaben nach 48 SchulG und 8 APO-BK mit VVzAPO-BK In Fächern mit schriftlichen Arbeiten werden die Zeugnisnoten gleichgewichtig aus dem
MehrLeistungskonzept Praktische Philosophie
Leistungskonzept Praktische Philosophie Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung Sek I Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie in der Ausbildungs-
MehrLeistungskonzept für das Fach Englisch am
1 Leistungskonzept für das Fach Englisch am Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen
MehrLeistungsbewertung im Fach Spanisch am Georg-Büchner-Gymnasium
Leistungsbewertung im Fach Spanisch am Georg-Büchner-Gymnasium 1.) Schriftliche Arbeiten 1.1 Anzahl Schriftliche Lernerfolgsüberprüfungen finden in folgender Frequenz statt: a) Differenzierungsbereich:
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung. Fachschaft Erdkunde
Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Fachschaft Erdkunde Kriteriengestützte Korrekturen Im Fach Erdkunde sind die Korrekturen von Klausuren und anderen schriftlichen Überprüfungen
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Allgemeines Grundlage der Leistungsbewertung bilden die Grundsätze der Leistungsbewertung nach 48 SchulG, 6 APO-SI
MehrLeistungskonzept Evangelische und Katholische Religionslehre
Leistungskonzept Evangelische und Katholische Religionslehre Gemäß 70.4 SchulG verabschiedet auf der Fachkonferenz vom 26.2.2013 Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetzt
MehrBiologie - Leistungskonzept -
Biologie - Leistungskonzept - Das Leistungskonzept im Fach Biologie basiert auf einem Allgemeinen Konzept zur Leistungsbeurteilung in den Naturwissenschaften, welches gemeinsam mit den Fachschaften Physik
Mehrfür das Fach Politik/Wirtschaft des Wahlpflichtbereiches
Schulinternes Curriculum des St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach für das Fach Politik/Wirtschaft des Wahlpflichtbereiches Jahrgangsstufe 8/9 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Wahlpflichtbereichs Wirtschaft/Politik
MehrLernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8
Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung im Fach Politik Klasse 7 und 8 Stand: November 2014 KR Grundlegendes: Das Fach Politik in der Realschule trägt dazu bei, dass die Lernenden politische, gesellschaftliche
MehrLeistungsbewertung. ENGLISCH Leistungsanforderungen Klasse 5/6 Beurteilungsbereiche. Klassenarbeiten (ca. 50%) Klassenarbeiten. Sonstige Mitarbeit
ENGLISCH Leistungsanforderungen Klasse 5/6 Beurteilungsbereiche Klassenarbeiten Anzahl: 6 Verteilung: 3 je Halbjahr Dauer: bis zu einer Stunde Kompetenzen: kommunikative Kompetenzen (Hörverstehen, Leseverstehen,
MehrSchulinternes Curriculum. für das Fach Philosophie (Profilierungskurs)
Humboldt-Gymnasium Berlin-Tegel Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie (Profilierungskurs) (Stand: September 2014) 1 Vorbemerkung Das Schulinterne Curriculum für den Profilierungskurs Philosophie
MehrLEISTUNGSBEWERTUNG MATHEMATIK
LEISTUNGSBEWERTUNG MATHEMATIK VORGABEN DER FACHKONFERENZ, STAND: JUNI 2013 Die folgenden Regelungen richten sich nach den Vorgaben des Schulgesetzes, denen der gültigen Ausbildungs- und Prüfungsordnungen
MehrIn der Spracherwerbsstufe wird unterschieden nach geschlossenen, halboffenen und offenen Aufgaben. Folgende Abstufungen ergeben sich im Einzelnen:
Konzept zur Leistungsbewertung am DBG im Fach Französisch I. Klassenarbeiten und Klausuren Aufgabenformate: Die Konzeption der Klassenarbeiten richtet sich nach den Aufgabenformaten und Vorgaben des Kernlehrplans
MehrStiftisches Gymnasium Düren Fachschaft Geschichte. Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Geschichte. Sekundarstufe I
Stiftisches Gymnasium Düren Fachschaft Geschichte Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Geschichte Sekundarstufe I 1. Rechtliche Vorgaben SchulG vom 15. Februar 2005, zuletzt geändert durch Gesetz vom
MehrKriterien der Leistungsbeurteilung für alle Fächer
Kriterien der Leistungsbeurteilung für alle Fächer Klasse 1/2 Am Ende der 2. Klasse müssen folgende Kompetenzen erworben sein, um in die 3. Klasse versetzt zu werden: Deutsch: - ' versteht Inhalte und
MehrGrundsätze der der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Englisch. am Quirinus-Gymnasium Neuss
Grundsätze der der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Englisch am Quirinus-Gymnasium Neuss November 2015 1 Leistungsmessung und -bewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I Folgende Festlegungen
MehrBewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand
Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die
MehrRollenspiele Leseübungen Grammatische Übungen Kurzvorträge Lernplakate
1. Grundsätze Es gelten die allgemeinen rechtliche Grundsätze der Leistungsbewertung (Sek. I/II): 1. das Schulgesetz Nordrhein-Westfalen (hier 48 Grundsätze der Leistungsbewertung), 2. die APO-SI, 3. die
MehrLeistungskonzept im Fach Mathematik Leistungsanforderung und Leistungsbewertung
Leistungskonzept im Fach Mathematik Leistungsanforderung und Leistungsbewertung Stand: Oktober 2014 A Sekundarstufe I: 1. Grundsätze: Grundlage der Leistungsbeurteilung von Schülerinnen und Schülern sind
MehrFachspezifisches Konzept zur Leistungsbewertung. im Fach Philosophie Sek. II
Fachspezifisches Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Philosophie Sek. II ( Stand: September 2016) Auf der Grundlage von 48 SchulG, 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Philosophie hat die Fachkonferenz
MehrLeistungskonzept im Fach Französisch in der Sekundarstufe I am Städtischen Gymnasium Herzogenrath
Leistungskonzept im Fach Französisch in der Sekundarstufe I am Städtischen Gymnasium Herzogenrath Die Grundsätze der Leistungsbewertung richten sich nach den Richtlinien und Lehrplänen NRW für das Fach
MehrLeistungsbewertung im Fach Chemie
1 Unterscheidung: Beobachtung - Erklärung vermischen Beobachtung und Erklärung in der Beschreibung von Phänomenen und Vorgängen trennen teilweise zwischen Beobachtung und Erklärung trennen klar zwischen
MehrVerwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10. (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz)
Verwaltungsvorschriften zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 3 bis 10 (VV-Arbeits- und Sozialverhalten - VVArbSoz) Vom 24. August 2006 geändert durch Verwaltungsvorschriften
MehrAnlage zu den Schulinternen Curricula Englisch Grundlagen der Leistungsbewertung
Anlage zu den Schulinternen Curricula Englisch Grundlagen der Leistungsbewertung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Schriftliche Arbeiten 2.1. Sekundarstufe I: Klassenarbeiten 2.2. Sekundarstufe II: Klausuren
MehrRealschule St. Michael
Grundlage der an der Realschule St. Michael sind die Vorgaben durch das Schulgesetz, die Ausbildungs- und Prüfungsordnung und die Vorgaben durch das kirchliche Schulgesetz des Erzbistums Paderborn. Die
MehrLeistungsbewertung im Fach Pädagogik, Sekundarstufe II, Gymnasium
Leistungsbewertung im Fach Pädagogik, Sekundarstufe II, Gymnasium Grundsätze der Leistungsbewertung ( 48 Schulgesetz NRW) Abs. 1 Die Leistungsbewertung soll über den Stand des LERNPROZESSES der Schülerin
MehrFachspezifisches Konzept der Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Fachspezifisches Konzept der Leistungsbewertung im Fach Mathematik des Gymnasiums Siegburg Alleestraße Seite 2 von 8 1. Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Mathematik am GSA Im Fachbereich Mathematik
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Leistungskonzept Spanisch Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind das
MehrGYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG
GYMNASIUM HORNBAD MEINBERG Leistungskonzept: Fach Englisch Sekundarstufe I mit Hinweisen zur Sekundarstufe II Fachschaft Englisch Gymnasium HornBad Meinberg Stand: 26.11.2013 Gymnasium HornBad Meinberg
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
MehrAnlage zu den Schulinternen Curricula Französisch Grundlagen der Leistungsbewertung
Anlage zu den Schulinternen Curricula Französisch Grundlagen der Leistungsbewertung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Schriftliche Arbeiten 2.1. Sekundarstufe I: Klassenarbeiten 2.2. Sekundarstufe II: Klausuren
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrLeistungsbewertungskonzept Französisch
Leistungsbewertungskonzept Französisch Bensberg 1. Allgemeines Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG), in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für
MehrAnlage zu den Schulinternen Curricula Spanisch. Grundlagen der Leistungsbewertung. 1. Rechtliche Grundlagen. 2. Schriftliche Arbeiten
Anlage zu den Schulinternen Curricula Spanisch Grundlagen der Leistungsbewertung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Schriftliche Arbeiten 2.1. Sekundarstufe II: Klausuren 2.2. Sekundarstufe II: mündliche Kommunikationsprüfungen
MehrGymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch
Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der
MehrLeistungskonzept Mathematik
Leistungskonzept Mathematik 1.1 Welche Leistungen werden bewertet? Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den beschriebenen Kompetenzerwartungen am Ende der Schuleingangsphase und am Ende
MehrBiologie Stand
Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Biologie Stand 02.07.2014 Inhalt: 1. Leistungsbewertung Biologie Sekundarstufe I 2. Leistungsbewertung Biologie Sekundarstufe II 3. Facharbeiten 1. Leistungsbewertung
MehrJede Lehrerin / jeder Lehrer dokumentiert regelmäßig die von den Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen.
Einleitung für das Leistungskonzept im Fach Deutsche am W-H-G Die rechtlich verbindlichen Vorgaben zur finden sich in 48 SchulG, in 6 der APO-SI sowie den 13-17 der APO-GOSt. Danach ist eine rein rechnerische
Mehr