Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Praktische Philosophie am Heinrich-Mann-Gymnasium. 1.1 Einleitung S.2

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1 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Praktische Philosophie am Heinrich-Mann-Gymnasium Inhaltsübersicht: 1. Grundlagen der Leistungsbewertung S Einleitung S.2 2. Leistungsbewertung und Anforderungen S Mündliche Leistungen sind für das Fach zentral 2.2 Einleitung zur Sonstige Mitarbeit S Aufzählung der Sonstigen Leistungen Mündliche Beiträge zum Unterricht 2.4 Transparenz der Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe Kriterien der Bewertung der mündlichen Beiträge S.3 S.3 S Bewertungsgrundlage bei der Präsentation von Ergebnissen Kriterien der Mitarbeit am Unterrichtsprozess: (Qualität) Kriterien der Bewertung der Heftführung Bewertungsbogen für Hefte/Mappen im Fach Praktische Philosophie S I Aufzählung der Kriterien der Bewertung von Referaten in der SI Bewertungsbogen für Referate im Fach Praktische Philosophie S I Kurzübersicht: Bewertung und Benotung der Sonstigen Mitarbeit Mitteilung der Leistung in Quartalsnoten-Gesprächen Evaluation 3. Benotung: Selbsteinschätzungsbogen für Schüler/innen S.5 S.6 S.7 S.8 S.9 S.10 S. 13 1

2 1. Grundlagen der folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: - 48 SchulG - 6 APO-SI - Kernlehrplan Praktische Philosophie (KLP), Kapitel 5 - Allgemeine Grundsätze zur Leistungsbewertung am HMG - Schulinternes Curriculum des Faches Praktische Philosophie am HMG 1.1 Einleitung Das Fach Praktische Philosophie wird am Heinrich-Mann-Gymnasium von der 5. Klasse bis zur 9. Klasse unterrichtet. Im schulinternen Curriculum und in der Leistungsbewertung wird deshalb besonders darauf geachtet, dass die Kompetenzerwartungen (personale Kompetenz, soziale Kompetenz, Sachkompetenz, fachbezogene und fächerübergreifende Methodenkompetenz) dem Jahrgang entsprechen. Dabei sind die jeweiligen Anforderungen der Jahrgangsstufe angepasst worden. Der Erwerb der o.g. Kompetenzen steht in engem Zusammenhang mit den Perspektiven und Fragekreisen des Faches und soll bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt werden. 2. Leistungsbewertung und Anforderungen 2.1 Mündliche Leistungen sind für das Fach zentral Da im Fach Praktische Philosophie keine Klassenarbeiten, keine Lernstandserhebungen und keine Tests über eine gesamte Unterrichtseinheit geschrieben werden, gilt es vorwiegend als mündliches Fach. Von daher ist das Unterrichtsgespräch für die Leistungsbewertung dieses Faches zentral. Mündliche Leistungen werden kontinuierlich während des Schuljahres beobachtet und notiert, dabei wird sowohl die Qualität als auch die Quantität der Schülerbeiträge bewertet. Daher ist die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler (SuS) an Gesprächsformen im Unterricht ein unverzichtbarer Teil der Leistung im Fach. Hierzu zählen beispielswiese freie, problemorientierte oder textgebundene Unterrichtsgespräche, aber auch Partnerund Gruppenarbeiten. 2.2 Sonstige Mitarbeit besteht aus mündlichen und schriftlichen Leistungen Die Leistungsbewertung im Fach Praktische Philosophie erfolgt aber auch im Bereich Sonstige Leistung im Unterricht und sie bezieht sich immer auf die im Unterricht erworbenen Kompetenzen. Aus diesem Grund ist besonders darauf geachtet worden, dass die Themenverteilung der unterschiedlichen Fragenkreise im Unterricht so verteilt wurden, dass die SuS die Gelegenheit haben, grundlegende Kompetenzen zu er- 2

3 werben und solche, die sie bereits erworben haben, wiederholt und in wechselnden Zusammenhängen anwenden können. Im Fach Praktische Philosophie gehören zum Bereich Sonstige Leistungen sowohl schriftliche als auch mündliche Leistungsüberprüfungen. Beides fließt in angemessener Weise in die Leistungsbewertung mit ein. Gerade Schülerinnen und Schüler (SuS), deren mündliche Beteiligung eher gering ist, werden von der Lehrerin oder dem Lehrer am Anfang des Schuljahres darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, Hausaufgaben oder Arbeitsergebnisse zur Rückmeldung, aber auch zur Benotung mitgegeben werden können. So können sie durch ihre schriftlichen Beiträge ihre Note im Bereich Sonstige Leistungen in einzelnen Stunden verbessern Aufzählung der Sonstigen Leistungen Mündliche Beiträge zum Unterricht: Referate Präsentationen Zusammenarbeit mit den Mitschülern Kreatives Philosophieren in Gedankenexperimenten Bildanalyse Schriftliche Beiträge zum Unterricht: Protokolle schriftliche Übungen Heftführung Projektergebnisse 2.4 Transparenz der Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe Die jeweilige Fachlehrerin bzw. der jeweilige Fachlehrer bespricht ihre bzw. seine Bewertung mit den SuS und macht ihnen seine Anforderungen und Bewertungsmaßstäbe deutlich. Die Bewertung der mündlichen Beiträge und der Heftführung wird mit den SuS am Anfang des Schuljahres besprochen Kriterien der Bewertung der mündlichen Beiträge: Perspektivwechsel: Fähigkeit sich in andere Sicht- bzw. Erlebnisweisen hineinzuversetzen, diese differenziert und intensiv widerzuspiegeln Selbstständigkeit Fähigkeit anderen zuzuhören und auf deren Beiträge respektvoll und sachorientiert einzugehen. Anwendung der Fachsprache Bewertungsgrundlage bei der Präsentation von Ergebnissen: Richtigkeit der wiedergegebenen Inhalte Vollständigkeit des zu erarbeiteten Sachverhalts/Lösungsansatzes 3

4 Übersichtlichkeit Strukturiertheit der dargestellten Sachverhalte Kriterien der Mitarbeit am Unterrichtsprozess: (Qualität) aktive und sinnvolle Teilnahme am Unterricht und an Unterrichtsgesprächen Nachfragen Weiterführung des Gedankengangs Einlassen auf neue Sachverhalte sowie Wiedergabe von Erlerntem und seine Anwendung auf neue Sachverhalte, d.h. Wiedergabe des Erlernten in eigenen Worten und in Bezug setzen auf neue Sachverhalte selbstständige Urteilsbildung, keine reine Wiedergabe von Positionen, Meinungen, sondern ein kritisches In Beziehung setzen zu dem neu Erlernten Dichte, Komplexität und Schlüssigkeit der Argumentation Zusammenarbeit mit anderen SuS, d.h. Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit Kriterien der Bewertung der Heftführung: Vollständigkeit der Tafelbilder, Hausaufgaben, Arbeitsergebnis Umfang/Gründlichkeit der Arbeitsergebnisse/der Hausaufgaben (Dichte, Komplexität und Schlüssigkeit der Argumentation, Verwendung der entsprechenden Begriffe, Genauigkeit in der Darstellung eines Sachverhalts/ einer Position) Übersichtlichkeit der Heftgestaltung: - Datum, - Überschrift - klares Schriftbild - Ordentlichkeit in der Gestaltung der Seiten des Heftes 4

5 2.4.5 Bewertungsbogen für Hefte/Mappen im Fach Praktische Philosophie S I Name: Bewertungsgrundlage: Bemerkungen Vollständigkeit - der Tafelbilder - Hausaufgaben - Arbeitsergebnis Umfang und Gründlichkeit der Arbeitsergebnisse / Hausaufgaben - Dichte,Komplexität und Schlüssigkeit der Argumentation, - Verwendung der entsprechenden Begriffe, - Genauigkeit in der Darstellung eines Sachverhalts/ einer Position) Übersichtlichkeit der Heftgestaltung: - Datum, - Überschrift - klares Schriftbild - Ordentlichkeit in der Gestaltung der Seiten des Heftes In Zukunft werde ich mich in folgendem Bereich verbessern: Note: Begründung: 5

6 2.4.6 Aufzählung der Kriterien der Bewertung von Referaten in der SI - Richtigkeit der Ergebnisse - Vollständigkeit des zu erarbeiteten Sachverhalts, Lösungsansatzes Übersichtlichkeit der dargestellten Sachverhalte - Grad der eigenständigen Leistung (Formulierung des Textes, der Recherche, Zusammenstellung der Informationen) - Qualität des Vortragens (freies Sprechen, Verdeutlichung, Anschaulichkeit, Strukturiertheit) ggf. Moderation bei Nachfragen Bei der Bewertung finden der individuelle Lernstand sowie die individuellen Voraussetzungen der SuS eine ausgleichende Berücksichtigung. Was genau bei dem Referat bewertet wird (inhaltliche oder methodische Schwerpunkte) wird mit dem jeweiligen Unterrichtsvorhaben entwickelt und den SuS transparent gemacht. In der Jahrgangsstufe 5 geht es dabei erst einmal um die Richtigkeit der Ergebnisse, in den folgenden Jahrgangsstufen werden die eigenständige Leistung sowie die Qualität des Vortrags immer stärker bewertet. Diese Fähigkeiten werden dabei immer weiter sukzessive ausgebaut und erst dann bei der Leistungsbeurteilung berücksichtigt. 6

7 2.4.7 Bewertungsbogen für Referate im Fach Praktische Philosophie S I Vortragende/r: Thema: Ungefähre Gewichtung Bemerkungen Der Inhalt wird richtig wiedergegeben Es gab eine Gliederung des Referates Es gab einen erkennbaren Anfang (Worum es geht) und einen erkennbaren Schluss (Habt ihr noch Fragen?) Vortrag frei vorgetragen Lautstärke/Sprachmelodie/Redeschnelli gkeit Passende Worte verwendet Die Zuhörenden teilweise angeschaut, Augenkontakt Veranschaulichung Bilder, Folie, Plakat Beim nächsten Vortrag werde ich mich in folgendem Bereich verbessern: Note: Begründung: 7

8 2.4.8 Kurzübersicht: Bewertung und Benotung der Sonstigen Mitarbeit Der Bewertungsbereich Sonstige Leistungen im Unterricht erfasst die Qualität und die stetige Beteiligung sowohl der mündlichen als auch der schriftlichen Beiträge im Unterricht. Dabei ist zwischen Lern- und Leistungssituation im Unterricht zu unterscheiden. Für die Bewertung der Leistung ist die Unterscheidung in eine Verstehensleistung und eine vor allem sprachliche repräsentierte Darstellungsleistung hilfreich und notwendig. Allgemeine Grundsätze der Leistungsmessung für die Bewertung der sonstigen Mitarbeit im Unterricht, die im Schulgesetz ( 48) festgehalten wurden. Die folgende Tabelle gibt zusammenfassend einen Überblick über die Bewertung und Benotung der Sonstigen Mitarbeit. Bei der Bewertung der Leistungen werden folgende Notenstufen zu Grunde gelegt: Die Schülerin / der Schüler... Note 1 sehr gut Note 2 gut Die Note sehr gut soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen im besonderen Maße entspricht. a) löst auf der Grundlage fundierter und differenzierter Fachkenntnisse komplexe Probleme b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache souverän und fehlerfrei an c) überträgt sicher Gelerntes auf neue bzw. unbekannte Problemstellungen und erläutert diese d) arbeitet zügig, sorgfältig, aktiv, kontinuierlich und strukturiert im Unterricht mit e) bewertet differenziert und eigenständig f) entwickelt neue und weiterführende Fragestellungen vollständig Die Note gut soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht. a) liefert Ansätze und Ideen bei komplexen Problemstellungen und unterstützt die Entwicklung einer Lösung mit fundierten Fachkenntnissen b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache weitgehend souverän und fehlerfrei an c) versteht schwierige Sachverhalte und kann sie richtig erklären; stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem her d) arbeitet zügig, aktiv, kontinuierlich und strukturiert im Unterricht mit e) bewertet weitgehend differenziert f) unterscheidet wesentliche von unwesentlichen Inhalten 8

9 Note 3 befriedigend Note 4 Die Note befriedigend soll erteilt werden, wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht. a) arbeitet regelmäßig mit und bringt zu grundlegenden Fragestellungen Lösungsansätze bei b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache weitgehend korrekt an c) versteht grundlegende Sachverhalte und kann sie erklären; stellt Zusammenhänge zu früher Gelerntem mit Hilfestellung her d) arbeitet konzentriert und weitgehend strukturiert e) liefert Ansätze von Bewertungen f) Die Note ausreichend soll erteilt werden, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht. a) beteiligt sich unregelmäßig am Unterricht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache gelegentlich korrekt an c) versteht einfache Sachverhalte; gibt Gelerntes wieder d) arbeitet teilweise konzentriert mit Hilfestellung e) f) Note 5 Die Note mangelhaft soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. a) beteiligt sich selten bzw. nur nach Aufforderung am Unterricht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache unzureichend an c) kann grundlegende Inhalte nicht oder nur falsch wiedergeben d) arbeitet auch mit Hilfestellung nicht oder weitgehend unkonzentriert e) f) Note 6 Die Note ungenügend soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. a) verweigert jegliche Mitarbeit und folgt dem Unterricht nicht b) wendet Fachsprache bzw. Fremdsprache nicht an c) liefert keine unterrichtlich verwertbare Beiträge d) e) f) 9

10 2.4.9 Mitteilung der Leistung in Quartalsnoten-Gesprächen Das Erreichen der Kompetenzerwartungen nach jeder Unterrichtsreihe wird jedem Schüler bzw. jeder Schülerin spätestens am Ende eines jeden Quartals in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. Hierbei sollten die Selbsteinschätzungsbögen (siehe Seite 11 und 12) als Grundlage dienen, welche den SuS die jeweiligen Ebenen der Bewertung noch einmal verdeutlicht und ihnen hilft, sich selber realistische einzuschätzen. Es in einem solchen Gespräch wird darüber gesprochen, welche Kompetenzen gut erreicht wurden und welche noch ausgebaut werden sollten, hier im Besonderen die methodischen und sozialen Kompetenzen. Auf Anfrage erhält jeder Schüler bzw. jede Schülerin eine Rückmeldung zu seinem bzw. ihrem Leistungsstand und eine Beratung hinsichtlich Verbesserungsmöglichkeiten Evaluation Damit der Lehrer eine Rückmeldung über die Verständlichkeit seines Unterrichts, sein Vorgehen, die Atmosphäre im Kurs, seine Methodenvielfalt oder die Aufgabenstellungen bekommt, werden die SuS befragt oder der Unterricht wird evaluiert, damit mögliche Über- bzw. Unterforderungen deutlich werden. (z.b. durch ein Gespräch, einen Fragebogen oder das Spinnennetz). 10

11 3. Ich schätze mich selbst ein: Welche Note bekomme ich im Fach Praktische Philosophie? Im Fach Praktische Philosophie ist die mündliche Mitarbeit sehr wichtig. Darüber hinaus werden auch die sog. Sonstigen Leistungen (Referate, Projekte, Heftführung etc. ) bewertet. Selbsteinschätzung / Lehrperson Kreuze nun an! Quantität deiner Beiträge (Wie oft du dich meldest und etwas sagst.) Qualität deiner Beiträge (Wie gut das ist, was du sagst.) Ich gehe im Unterrichtsgespräch sachlich und differenziert auf die Beiträge anderer ein. Meine Beiträge bringen den Unterricht weiter. Ich argumentiere strukturiert, differenziert und nachvollziehbar und äußere nicht bloß meine Meinung. Ich verwende eine angemessene Fachsprache. Wie gut ich Texte lesen und verstehen kann. Ich kann Texte verstehen und ihren Inhalt wiedergeben. (AFB I) Ich verstehe philosophische Probleme und kann diese angemessen wiedergeben. (AFB I) Ich kann philosophische Meinungen miteinander vergleichen (AFB II) Ich kann zu philosophischen Meinungen eine eigene und begründete Meinung entwickeln. (AFB III) Arbeitshaltung Ich lasse mich auf philosophische Fragestellungen ein und setze mich mit diesen kritisch auseinander. Ich gebe auch bei schwierigen Aufgaben / Texten nicht auf. Ich bereite Unterrichtsinhalte nach und vor Ich habe meine Materialien vollständig vorliegen. 11

12 Verhalten im Unterricht Ich folge dem Unterricht aufmerksam. Ich kann mit Kritik umgehen. Ich gehe respektvoll mit meinen Mitschüler/innen und deren Beiträgen um. Ich bin pünktlich. Verhalten in Erarbeitungsphasen Ich arbeite selbstständig und konzentriert. Ich kann selbstständig geeignete Methoden auswählen und fachgerecht anwenden. Ich übernehme Verantwortung für Planung, Durchführung und Präsentation von Arbeitsergebnissen. In Gruppenarbeiten unterstütze ich meine Gruppenmitglieder. Ich habe sonstige Leistungen wie Referate, Essays, schriftliche Übungen... etc. gemacht: Einschätzung der Quartalsnote/Halbjahresnote/Gesamtnote: (Unterstreiche das, was benotet wird.) 12

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