Weiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Sprache als Chance. Herbstsemester weiterbilden.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Sprache als Chance. Herbstsemester weiterbilden."

Transkript

1 Weiterbildung Volksschule Vortragswerkstatt Sprache als Chance Herbstsemester 2017 weiterbilden.

2 Sprache als Chance 3 Moderation und Diskussionsführung: Titus Bürgisser, PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung Die Sprache und die Art wie gesprochen wird, spielt sowohl im schulischen als auch im ausserschulischen Kontext eine zentrale Rolle und beeinflusst jegliche Art der sozialen Interaktion. Im Unterricht dient die Sprache als Werkzeug der Lehrperson. Dies bedeutet, dass jeder Unterricht und nicht nur der Deutschunterricht auch Sprachunterricht ist. Die Sprache begegnet uns nicht nur in jedem Fach, häufig sind wir in der Schule auch einer Mehr sprachigkeit ausgesetzt. Einerseits durch die vier Landessprachen und andererseits durch die Immigration. Dies stellt uns erstens vor die Frage, wie Mehrsprachigkeit im Unterricht als Ressource genutzt werden kann und zweitens inwiefern die kulturelle und sprachliche Herkunft die Sprechweise, Kommunikation und soziale Interaktion beeinflussen. Die sprachliche Vielfalt hat einen weiteren Effekt: In der Schweiz wird immer häufiger Englisch als Verständigungssprache zwischen Personen mit unterschiedlicher Erstsprache gewählt. Was bedeutet dies für den Unterricht?

3 Jeder Unterricht ist Sprachunterricht Multilingualism = Multilingualism? Zur Mehrsprachigkeit und deren Einbezug in der Schule September 2017, Prof. Dr. Josef Leisen, Johannes Gutenberg Universität Mainz, Institut für Physik September 2017, Dr. des.martina Zimmermann, PH Luzern, Dozentin im Bereich Fremdsprachen Der Titel provoziert bei Fachlehrkräften Fragen: Muss ich jetzt auch noch Sprache unterrichten? Ist das nicht die Aufgabe des Deutschunterrichts? Eine weitere Frage schliesst sich an: Wie soll ich das machen, wenn ich dafür nicht ausgebildet bin? Die Fragen sind berechtigt, doch es führt kein Weg an der Sprachbildung und der Sprachförderung in allen Fächern vorbei. Zum einen gehen Fachlernen und Sprachlernen im Fach Hand in Hand und können nicht getrennt werden. Zum anderen zeigt sich zunehmend eine sprachliche Heterogenität in der Schülerschaft. Beim Sprachlernen im Fach geht es nicht um das Fach Deutsch, nicht um DaZ (Deutsch als Zweitsprache), sondern um die Sprachbildung im Fach. Das bedeutet, um das Kommunizieren und um das Verstehen im Fach. Sprachbildung ist somit Teil der fachlichen Kompetenzentwicklung und damit eine originäre Aufgabe jeder Lehrperson. Wie aber muss eine fachintegrierte, kompetenzorientierte Sprachbildung gestaltet sein? Wie ist das Verhältnis von Lehren und Lernen? Welche methodischen Möglichkeiten gibt es? Was muss ich tun, was soll ich sein lassen? Der Vortrag gibt Antworten auf diese Fragen. Krisztina spricht zuhause Ungarisch und lernt in der Schule Deutsch. Obwohl in unserer Gesellschaft Mehrsprachigkeit positiv bewertet wird, bezeichnen wir Kinder wie Krisztina im schulischen Alltag selten als mehrsprachig. Eher betonen wir ihre fehlenden Deutschkompetenzen und gewähren ihnen Unterstützung durch DAZ-Lehrpersonen. Lehrpläne erklären Mehrsprachigkeit ausdrücklich für wertvoll. Mit dem Ziel Kinder auf eine mehrsprachige Gesellschaft vorzubereiten, werden bereits in der Primarschule Fremdsprachen unterrichtet. Dieser Unterricht ist jedoch vorwiegend einsprachig. Sprachen, die Kinder wie Krisztina mitbringen, werden selten thematisiert. Ausserdem bezieht sich die angestrebte Mehrsprachigkeit nicht etwa auf Ungarisch, sondern auf Sprachen, mit denen wir gesellschaftliches Prestige verbinden. In meinem Vortrag gehe ich zuerst der Frage nach, unter welchen Bedingungen welche mehrsprachigen Kinder als solche wahrgenommen werden oder nicht. Anschliessend diskutieren wir, wie wir auf mehrsprachige Kinder wie Krisztina und ihre sonst in der Schule kaum valorisierte(n) Sprache(n) eingehen und deren Mehrsprachigkeit als Ressource nutzen können.

4 Sprache und Kultur Englisch als Lingua Franca Oktober 2017, mag. art. Elke-Nicole Kappus PH Luzern, Stabstelle Chancengleichheit November 2017, Prof. Dr. Dieter Bitterli, PH Luzern, Professor Fachwissenschaft Englisch In der Schweiz mit vier offiziellen Landessprachen sind Mehrsprachigkeit und kulturelle Unterschiede mit allen damit einhergehenden Herausforderungen und Chancen allgegenwärtig. Die Immigration trägt weiter zu dieser Vielfalt bei. Welchen Einfluss haben die Sprache und Sprachenvielfalt auf die Zusammenarbeit in Klasse, Schule und Gesellschaft? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Sprache, Denken und Kultur? Was bedeutet diese für die Frage nach dem Sprachen- und Kulturwandel im Kontext von Migration? Das Referat nimmt Konzepte der Sprach- und Sozialwissenschaften auf und diskutiert deren Bedeutung für die heutige interkulturelle Gesellschaft und das mehrsprachige Klassenzimmer. Wo Menschen mit unterschiedlichen Erstsprachen zusammenkommen, dient heutzutage meist das Englische als verbindendes Medium als eine Art kleinster gemeinsamer sprachlicher Nenner. Mehr denn je ist Englisch die Verkehrssprache (Lingua franca) weltweit. Dies trotz der wachsenden Zahl von Menschen anderer Muttersprachen. Auch in der multilingualen Schweiz ist das trendige, globale Englisch längst nicht mehr wegzudenken und dient zunehmend als Lingua franca über unsere angestammten Sprachgrenzen hinweg. Junge Leute aus der Deutschschweiz etwa reden und texten mit gleichaltrigen Romans oft lieber in English statt in einer der (als schwierig empfundenen) Landessprachen. Das Referat beleuchtet die Gründe für die moderne Vormachtstellung des Englischen und diskutiert die historischen Begebenheiten, die soziolinguistischen Fakten und die Folgen dieser kulturellen Dominanz. Welche Einsichten und Schlussfolgerungen ergeben sich daraus für die Schule und den Unterricht?

5 Zielgruppe, Arbeitsform Organisation Zielgruppe 3 Lehrpersonen und Schulleitungen aller Stufen 3 Mitarbeitende der Bildungs verwaltung 3 Dozierende und Studierende der Aus- und Weiterbildung der PH Luzern Arbeitsform Nach dem Vortrag (ca. 45 Minuten) wird jeweils eine moderierte Diskussion über das Thema geführt. Durchführungsort Uni/PH-Gebäude PH Luzern Frohburgstrasse 3, Luzern Kosten CHF 207. (Kosten für subventionierte Teilnehmende des Kantons Luzern: CHF 63. ) Anmeldung Kurs-Nr

6 02.17/8000_0196_hab_Ko Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Konzept Melanie Bucher, melanie.bucher@phlu.ch Olivia Schöni, olivia.schöni@phlu.ch Vortragswerkstatt Olivia Schöni Abteilungsleitung Weiterbildung Volksschule olivia.schoeni@phlu.ch Sekretariat T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Weiterbildung Frohburgstrasse 3 Postfach Luzern weiterbildung@phlu.ch

Weiterbildung Volksschule. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen.

Weiterbildung Volksschule. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen. Weiterbildung Volksschule Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 2016 / 17 weiterwissen. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 Mit dem Lehrplan 21 wurden die Bereiche Medien und Informatik

Mehr

Weiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Schule mehr als Kompetenzvermittlung. weiterbilden.

Weiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Schule mehr als Kompetenzvermittlung. weiterbilden. Weiterbildung Volksschule Vortragswerkstatt Schule mehr als Kompetenzvermittlung weiterbilden. Vortragswerkstatt Schule mehr als Kompetenz vermittlung An den öffentlichen Schulen in der Schweiz treffen

Mehr

Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung. Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1

Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung. Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1 Begriffe von Mehrsprachigkeit Sprachliche Bildung der PädagogInnen vom Kindergarten bis zur Erwachsenenbildung Dr. Judith Purkarthofer, MultiLing 1 Welche Begriffe werden zur Beschreibung von Mehrsprachigkeit

Mehr

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen

Mehr

Weiterbildung mit Profil. Weiterbildungstagung für Dozierende der Weiterbildung Samstag, 28. Mai 2016, Luzern. weiterkommen.

Weiterbildung mit Profil. Weiterbildungstagung für Dozierende der Weiterbildung Samstag, 28. Mai 2016, Luzern. weiterkommen. Weiterbildung mit Profil Weiterbildungstagung für Dozierende der Weiterbildung Samstag, 28. Mai 2016, Luzern weiterkommen. Produktprofil Weiterbildung mit Profil Heterogenität Lernen als Erlebnis Emotionen

Mehr

CAS Stimme und Sprechen

CAS Stimme und Sprechen Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Weiterbildung CAS Stimme und Sprechen weiterentwickeln. CAS Stimme und Sprechen Stimme und Sprechweise haben

Mehr

Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ)

Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Studienmodul Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Ziele - Aufbau - Inhalte Warum gibt es das DSSZ Modul? 1. Deutschland ist ein Einwanderungsland. 83 Prozent der Lehrer/innen

Mehr

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher

Mehr

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen. Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum

Mehr

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen

Fokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen

Mehr

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe 12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe

Mehr

Schulalltag mit Flüchtlingskindern

Schulalltag mit Flüchtlingskindern Schulalltag mit Flüchtlingskindern Tagung für Lehrkräfte und schulnahe Fachpersonen aller Volksschulstufen Samstag, 22. Oktober 2016 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern Schulalltag mit Flüchtlingskinder

Mehr

Merkmale guter Schulen in mulitilingualen Umgebungen & Durchgängige Sprachbildung : Qualitätsmerkmale für den Unterricht*

Merkmale guter Schulen in mulitilingualen Umgebungen & Durchgängige Sprachbildung : Qualitätsmerkmale für den Unterricht* Merkmale guter Schulen in mulitilingualen Umgebungen & Durchgängige Sprachbildung : Qualitätsmerkmale für den Unterricht* Univ.-Prof. Dr. İnci Dirim Universität Wien Integrationskonferenz Nürnberg, 28.4.2012

Mehr

weiterbilden netzwerken

weiterbilden netzwerken Weiterbildung Berufsbildung weiterbilden netzwerken Netzwerk- und Fachtag für Berufsbildungsverantwortliche Donnerstag, 3. März 2016, Luzern weiterbilden. weiterbilden netzwerken Netzwerk- und Fachtag

Mehr

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Weiterbildung Erwachsenenbildung Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren

Mehr

Im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (DiDaZ) lernen (angehende) Lehrer/-innen aller Schularten und Fächer, Studierende der

Im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (DiDaZ) lernen (angehende) Lehrer/-innen aller Schularten und Fächer, Studierende der Im Fach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache (DiDaZ) lernen (angehende) Lehrer/-innen aller Schularten und Fächer, Studierende der Interkulturellen Germanistik und der Germanistik, mit der sprachlichen

Mehr

Der Bildungsrat des Kantons Zürich

Der Bildungsrat des Kantons Zürich Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 06. Dezember 2010 37. Pädagogische Hochschule Zürich. Festlegung der Fächerprofile für die Quereinstieg-Studiengänge auf der Primarstufe und der Sekundarstufe

Mehr

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)

Mehr

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit

Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.

Mehr

Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit

Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit Mehrsprachigkeit in Österreich und Europa- Anspruch und Wirklichkeit Dr. Alexandra Wojnesitz, Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Graz) und Universität Wien Wer ist mehrsprachig? Aussagen eines

Mehr

Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM

Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM Akten der Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer 20. und 21. Juni 2008 Universität Bern herausgegeben von Monika Clalüna Barbara

Mehr

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische

Mehr

Bachelorstudiengang Primarstufe

Bachelorstudiengang Primarstufe 09.15/PDF_0177_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Primarstufe PS www.ps.phlu.ch Primarstufe Prof. Dr. Michael Fuchs Leiter Ausbildung Primarstufe michael.fuchs@phlu.ch Sekretariat T

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB

Mehr

Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch -

Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Sprachliche Voraussetzungen für einen guten Schulstart schaffen - Vorkurs Deutsch - Workshop Oberbayerischer Schulentwicklungstag am 12.12.2015 Ilona Peters Ilona Peters Beraterin Migration LH München

Mehr

Masterstudiengang Sekundarstufe I

Masterstudiengang Sekundarstufe I 08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat

Mehr

Newsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit

Newsletter 01/2016 Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit Inhaltsverzeichnis Was ist das Netzwerk Migration und Mehrsprachigkeit? 1 Wozu ein Newsletter? 1 Rückblick auf die Tagung Migration und Mehrsprachigkeit am 13.02.2016

Mehr

Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Mehr

Amt für Volksschule Work r shop TKH K L H - Tagung

Amt für Volksschule Work r shop TKH K L H - Tagung Workshop TKHL-Tagung Gute Bildung für alle Die Schule und ihre Akteure gehen produktiv mit sozialer, sprachlicher, kultureller Vielfalt um. Chancengleichheit (Grundrechte) Vielfalt anerkennen und nutzen

Mehr

Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung!

Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung! Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes Willkommen zu dieser Vorlesung! www.foeldes.eu www.germanistische-sprachwissenschaft.eu www.facebook.com/germanistische-sprachwissenschaft

Mehr

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch

Mehr

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach 1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr

Mehr

Mehrsprachigkeit als Chance

Mehrsprachigkeit als Chance Fachtagung Migration Integration: Schule gestaltet Vielfalt Bonn 23.-24.5.2016 Mehrsprachigkeit als Chance Elisabeth Gessner / Horst Paul Kuhley Universität Kassel Forum Lesen Kassel Ausgangspunkt: Seminar

Mehr

WB-Grundstrategie weiterdenken.

WB-Grundstrategie weiterdenken. Weiterbildung WB-Grundstrategie weiterdenken. Vision Bildungsfachleute und Bildungsorganisationen wählen uns, weil wir sie weiterbringen. Unser Auftrag Die PH Luzern bietet im Bereich Weiterbildung Kurse,

Mehr

Unterricht im Deutschintensivkurs

Unterricht im Deutschintensivkurs Unterricht im Deutschintensivkurs Geschichte der Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit einer anderen Familiensprache Ziele des DaZ-Unterrichts Aufgaben des DaZ-Unterrichts Fachdidaktische und methodische

Mehr

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer

Mehr

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich

22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 24. Oktober 2016 22. Qualifikation Medien und Informatik im Rahmen der Einführung Lehrplan 21 im Kanton Zürich 1. Ausgangslage Mit dem Lehrplan

Mehr

Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen / Sargans Passerelle

Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen / Sargans Passerelle Interstaatliche Maturitätsschule für Erwachsene St.Gallen / Sargans Passerelle Sieg oder Niederlage? Lehrgänge Die ISME bietet an ihren beiden Schulorten St.Gallen und Sargans jeweils drei Lehrgänge an.

Mehr

SPRACHFÖRDERUNG SPRINT AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS

SPRACHFÖRDERUNG SPRINT AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS SPRACHFÖRDERUNG SPRINT AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS Regionale Fortbildung im Bereich SPRINT, Staatliche Realschule München III am 07. Juni 2016 StR (RS) Sıtkı Özdemir, Joseph-von-Fraunhofer-Schule, Staatliche

Mehr

SPRACHE LEBENDIG LEHREN UND LERNEN Ein Unterrichtsmodell aus der Praxis einer Vienna Bilingual Primary School

SPRACHE LEBENDIG LEHREN UND LERNEN Ein Unterrichtsmodell aus der Praxis einer Vienna Bilingual Primary School SPRACHE LEBENDIG LEHREN UND LERNEN Ein Unterrichtsmodell aus der Praxis einer Vienna Bilingual Primary School Von sich erzählen, über andere schreiben, eigene Gedanken und Gefühle schriftlich ausdrücken,

Mehr

Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014

Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014 Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014 Achtung: Doppelführung des Basismoduls A (Juni/Juli oder Sept) und der neuen Vertiefungsmodule D,E,F

Mehr

Ausbildung Kindergarten/Unterstufe. Sprache. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen.

Ausbildung Kindergarten/Unterstufe. Sprache. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen. Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Sprache Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Sprache (SC) Sprache und Kommunkation «Der Mensch ist Mensch nur durch die Sprache.» Wilhelm von

Mehr

Sprachberatungsangebote für Studierende

Sprachberatungsangebote für Studierende Ausbildung Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung Schreibberatung Deutsch Writing Center Fremdsprachen Englisch / Französisch weitergeben. Sprachberatungsangebote für Studierende Sprechberatung

Mehr

CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest. weiterentwickeln.

CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest. weiterentwickeln. Weiterbildung CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest Für Lehrpersonen mit Bildungsaufgaben in der zweijährigen Grundbildung zum EBA weiterentwickeln. CAS FiB Fachkundige individuelle

Mehr

Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung

Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Geschichte, Geografie, Politische Bildung 1 Inhalt Schulfach und Ausbildungsfach 3 Lehrberechtigung 3 Grundausbildung und fachliche Akzentuierung 3 Studieninhalte

Mehr

Anmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren

Anmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren Anmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren Niveau I: Zugang zu den Studien Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe skurs (Teilzeit), August 2014 Juni 2015 (Anmeldeschluss: 30. April 2014) Semesterkurs

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat

Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat «Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde

Mehr

Vorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde

Vorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita

Mehr

Forschung und Entwicklung Institut für Pädagogische Professionalität und Schulkultur

Forschung und Entwicklung Institut für Pädagogische Professionalität und Schulkultur Forschung und Entwicklung Institut für Pädagogische Professionalität und Schulkultur IPS LiT Lesen im Tandem Ein Projekt zur Förderung der Lesekompetenz von Drittklässlerinnen und Drittklässlern weiterdenken.

Mehr

Einführung Basisschrift

Einführung Basisschrift Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Abteilung Schulentwicklung und -betrieb Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17 Einführung Basisschrift

Mehr

Kinderliteratur im Medienzeitalter

Kinderliteratur im Medienzeitalter Kinderliteratur im Medienzeitalter Grundlagen und Perspektiven für den Unterricht in der Grundschule von Anja Ballis und Mirjam Burkard Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule

CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht an der Volksschule Monika Mettler Studienleitung CAS BILU monika.mettler@phlu.ch

Mehr

Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe

Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

European elearning Manager. Neue Herausforderungen für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung

European elearning Manager. Neue Herausforderungen für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung M CEL Certified European elearning Manager E-Kompetenz 3.0 Tagung und Workshop Neue Herausforderungen für Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung 2./3. Oktober 2009 Pädagogische Hochschule Zentralschweiz

Mehr

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Zukunftssicherung Digitaler Kompetenzen Herausforderung für Wirtschaft und Bildung, HCC,, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Leitsätze Sprachförderung

Leitsätze Sprachförderung Leitsätze Sprachförderung Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Abteilung Tagesbetreuung erarbeitete im Winterhalbjahr 2007/08 die vorliegenden «Leitsätze Sprachförderung». Am 22. Mai 2008 wurden sie den

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

Praktikumsbericht Deutsche Schule Valparaíso. Erfahrungsbericht. Deutsche Schule Valparaíso. Praktikum in Chile für den Erweiterungsstudiengang

Praktikumsbericht Deutsche Schule Valparaíso. Erfahrungsbericht. Deutsche Schule Valparaíso. Praktikum in Chile für den Erweiterungsstudiengang Pädagogische Hochschule Weingarten Erfahrungsbericht Deutsche Schule Valparaíso Praktikum in Chile für den Erweiterungsstudiengang Deutsch als Fremdsprache Name: Miriam Kränzler Semester: 5 Heimathochschule:

Mehr

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre

Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen

Mehr

Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen

Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen 4. qualiko Kolloquium: Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen Elke Bosse Inst. für Interkulturelle Kommunikation Universität Hildesheim bossee@uni-hildesheim.de Interkulturelles

Mehr

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik?

Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? HRK Auditkonferenz 1. Dezember 2014 Dr. Yasmine Inauen Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen 05.12.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Multilingualität

Mehr

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen Bauhaus-Universität Weimar Sprachenzentrum Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Prüfungsteil: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher

Mehr

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.

Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln. Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen

Mehr

DaF - Praktikum in Mexiko

DaF - Praktikum in Mexiko DaF - Praktikum in Mexiko Erfahrungen mit Land, Kultur, Menschen und im Colegio Alemán Avila Maschke 23.08.2011 03.10.2011 Das Praktikum wurde durch den DAAD gefördert Einleitung Von August bis Oktober

Mehr

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008

Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 phz 888800000 W E I T E R B I L D U N G U N D F O R S C H U N G Weiterbildung zur Kontaktlehrperson für Gesundheitsförderung und Prävention Januar 2007 bis Juli 2008 3 Module der Pädagogischen Hochschule

Mehr

Hoşgeldiniz. Welcome

Hoşgeldiniz. Welcome Go-I i Kreis U a Interkulturelle Schulentwicklung an der Heinrich-Bußmann-Schule Hoşgeldiniz احا س ا Benvenuto Welcome Die Herausforderung Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit Allen Kindern und

Mehr

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft

Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Ablaufplan der ersten

Mehr

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007

1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007 1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse

Mehr

Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen

Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen Tagung für Ausbildung und Unterricht Lernen in gemischten Gruppen Verschiedenheit anerkennen respektieren nutzen Freitag/Samstag, 20./21. September 2013 Pädagogische Hochschule St.Gallen, Campus Rorschach

Mehr

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs

Intensivweiterbildung EDK-Ost. Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs Intensivweiterbildung EDK-Ost Quartalskurs (11 ½ Wochen) oder Einzelmodule (4 Wochen) im B-Kurs «Die Intensivweiterbildung hat mir die Möglichkeit zu einer persönlichen und beruflichen Standortbestimmung

Mehr

Antwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen.

Antwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen. Frage 31 Antwort 31 Schule früher Schule heute: Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit? Sehen Sie Unterschiede zwischen der Schule, die Sie besucht haben und der Schule, die Ihre Kinder heute besuchen? Bitte

Mehr

Bilingualer Sachfachunterricht. Chancen und Herausforderungen Ein Einblick in theoretische Hintergründe

Bilingualer Sachfachunterricht. Chancen und Herausforderungen Ein Einblick in theoretische Hintergründe Bilingualer Sachfachunterricht Chancen und Herausforderungen Ein Einblick in theoretische Hintergründe Bilingualer Sachfachunterricht 1. Begriffe und Definitionen 2. Rahmenbedingungen des bilingualen Sachfachunterrichts

Mehr

Was ist Kultur? Interkulturelle Pädagogik. Ich und meine KulturEN? Der Mensch und die Kultur. Kultur und Kinder in Deutschland.

Was ist Kultur? Interkulturelle Pädagogik. Ich und meine KulturEN? Der Mensch und die Kultur. Kultur und Kinder in Deutschland. Interkulturelle Pädagogik Chancen für Eltern und Kindertagesstätten Elke Montanari Was ist Kultur? Nationalstaatliche Kultur Ein objektiv existierendes System, das sich im Einzelnen wiederfindet Kultur

Mehr

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule

Mehr

Das Potential naturwissenschaftlicher Sprachförderung nach dem Prinzip des Scaffolding

Das Potential naturwissenschaftlicher Sprachförderung nach dem Prinzip des Scaffolding Melanie Beese Das Potential naturwissenschaftlicher Sprachförderung nach dem Prinzip des Scaffolding Ergebnisse und Perspektiven einer empirischen Untersuchung an der Gesamtschule Walsum (Duisburg) Vortrag

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

departement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften

departement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften departement für Sozialwissenschaften Universität Bern WWW.SOWI.UNIBE.CH BACHELOR in Sozialwissenschaften Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft Im Studiengang Bachelor

Mehr

Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen

Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen 4.07 Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen vom 7. Dezember 00 Der Erziehungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. des Schulgesetzes vom

Mehr

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln.

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln. Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln - Primarschule - Realschule - Sekundarschule - Bezirksschule Bestimmungen zum Stundenplan

Mehr

Natürliche Mehrsprachigkeit

Natürliche Mehrsprachigkeit Natürliche Mehrsprachigkeit Vortrag im Rahmen der Integrationskonferenz 2011 Erftstadt 10. Mai 2011 Folie 1 Natürliche Mehrsprachigkeit 1. Vorstellung 2. Natürliche Mehrsprachigkeit? Prof. Claudia Riehl,

Mehr

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1

Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen

Mehr

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und

Mehr

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe

Mehr

Angestrebte Zweisprachigkeit am Beispiel ungarndeutscher Kindergärten

Angestrebte Zweisprachigkeit am Beispiel ungarndeutscher Kindergärten Kinder werden nicht von allein zweisprachig. Egger Angestrebte Zweisprachigkeit am Beispiel ungarndeutscher Kindergärten Dr. Monika Jäger-Manz Baja/Ungarn Internationaler Kongress Frühkindliche Mehrsprachigkeit

Mehr

Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung

Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Bettina Deutsch Mail: b.deutsch@fu-berlin.de Freie Universität Berlin, Didaktik

Mehr

Griffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache

Griffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle

Mehr

Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule?

Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule? Hans Merkens Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule? Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft Vortrag 22.11.2006 in Wünsdorf Spracherwerb in der Grundschule

Mehr

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten

CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen. Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten CAS Weiterbildung gezielt Entwickeln und Umsetzen Für Bildungsfachleute, die Weiterbildung anbieten Kursprogramm 2013/2014 Aktiv sein in der Verbindung von Ausbildung und Weiterbildung Konzipieren Sie

Mehr

Leitbild der PH Luzern. weiter.

Leitbild der PH Luzern. weiter. Leitbild der PH Luzern weiter. Unsere Vision Unser Auftrag Die Pädagogische Hochschule Luzern das Kompetenz- und Impulszentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Pädagogik und Didaktik mit kantonaler

Mehr

Inwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern?

Inwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern? Germanistik Mian Fu Inwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern? Essay Universität Tübingen Philosophische Fakultät Deutsches Seminar Sommersemester 2011 HS Mehrsprachigkeit

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016

Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016 Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung

Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) Lehrberatung und Mentoring in der Berufsbildung Speziell für Beraterinnen und Berater von Lehrpersonen Seit vielen Jahren bietet die PHSG in Kooperation mit der aeb

Mehr

Potsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts

Potsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Potsdam 18.09.2015; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Begründungszusammenhänge sprachenpolitisch spracherwerbstheoretisch

Mehr

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung

Mehr

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout

Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout

Mehr

Jugendsession September > Dossier. Bildungssystem Schweiz

Jugendsession September > Dossier. Bildungssystem Schweiz Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Bildungssystem Schweiz September 2011 Stefan Brader Seite 2 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Bildungslandschaft Schweiz... 3 3 Bildungssystem

Mehr

SALUT BIENVENUE PARLEZ-VOUS FRANÇAIS? OUI! DAS WAHLPFLICHTFACH FRANZÖSISCH. in der Realschule plus

SALUT BIENVENUE PARLEZ-VOUS FRANÇAIS? OUI! DAS WAHLPFLICHTFACH FRANZÖSISCH. in der Realschule plus MINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR DAS WAHLPFLICHTFACH FRANZÖSISCH in der Realschule plus SALUT PARLEZ-VOUS FRANÇAIS? OUI! BIENVENUE DER NEUE WAHLPFLICHTBEREICH Neben den Wahlpflichtfächern

Mehr