Steinbruch bei Haunsheim bisher 9 Exkursionen

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1 Steinbruch bei Haunsheim bisher 9 Exkursionen Hauptattraktion dieses Gebiets sind die Bienenfresser, die sich seit einigen Jahren hier angesiedelt haben. Sie nisten in von Jahr zu Jahr unterschiedlicher Zahl im Steinbruch und an der benachbarten Sand/Lehmgrube. Das Bienenfresser-Foto ist von Tom Dove und stammt aus dem NABU-Archiv. 16. i Personen nahmen an der Führung teil. Es war meist sonnig und sommerlich warm. 29 Arten wurden beobachtet: Turmfalke 1 3, Balz Mauersegler 2 Bienenfresser 7, in 2 Höhlen Fütterung Grünspecht 2+1r 2r >20 und >10 Höhlen Rauchschwalbe 20 Bachstelze 3 2s, 2r Hausrotschwanz 3 Amsel 2 (1 fütternd) 1 2 Sumpfrohrsänger 2 Sommergoldhähnchen Blaumeise 2 1 Elster 1 Eichelhäher 2 Star 20 im Trupp (3 fütternd) Feldsperling 4 4 () 3 Auf der nächsten Seite gibt es eine Zusammenfassung der Exkursionen in dieses Gebiet, dahinter folgen die Beobachtungen der letzten Jahre im Detail, wie oben.

2 2 Beobachtungen im Steinbruch bei Haunsheim und der benachbarten Lehmgrube Insgesamt kommen hier immerhin 65 Arten zusammen. Steinbruch Haunsheim Art Kormoran 9 Graureiher Stockente 4 Rotmilan 2 1 Schwarzmilan 1 Rohrweihe Wespenbussard 2 1 Habicht 1 Turmfalke Baumfalke 1 Wachtel 1 Waldwasserläufer 1 Haus-/Straßentaube Hohltaube Türkentaube 2 1 Turteltaube Uhu 1 2 Mauersegler Bienenfresser Grünspecht Mittelspecht Rauchschwalbe Mehlschwalbe Bachstelze Schafstelze Gebirgsstelze Rotkehlchen 1 1 Hausrotschwanz Singdrossel Misteldrossel 4 Amsel Klappergrasmücke 1 Dorngrasmücke 2 1 Sumpfrohrsänger 1 1 Fitis Sommergoldhähnchen 1 Kohlmeise 2 1 Blaumeise Weidenmeise

3 3 Steinbruch Haunsheim Art Neuntöter 2 1 Elster Eichelhäher Rabenkrähe Star Feldsperling Bluthänfling 1 1 Stieglitz Girlitz 1 2 Gimpel Kernbeißer Fichtenkreuzschnabel Artenzahl ********************************************************************************** 19. i Interessierte nahmen an der Führung teil, umrundeten erst den Steinbruch und beobachteten dann die Vögel bei der Sand/Lehmgrube am Ziegelwerk. Es war wolkig mit sonnigen Phasen und mit 30 reichlich warm. 26 Arten wurden beobachtet: St = Steinbruch, Sa = Sandgrube Mäusebussard bis zu 4 1 brütend Bienenfresser >5 Nisthöhlen Grünspecht ca juv. Rauchschwalbe ca. 5 2s Rotkehlchen 1 Misteldrossel 4 Amsel 1 3s Klappergrasmücke 1 Fitis Neuntöter 0,1 Elster 1 Eichelhäher 2 Rabenkrähe 1 Star 3 Feldsperling 6 Gimpel 1,0 + 1 Kernbeißer 1 + 1

4 4 i Interessierte nahmen an der Führung teil, umrundeten erst den Steinbruch und beobachteten dann die Vögel bei der Sand/Lehmgrube am Ziegelwerk. Es war sommerlich warm, aber sehr wechselhaft. Die große Sensation waren diesmal nicht die Bienenfresser, sondern ein noch etwas flaumiger Junguhu, der gut sichtbar im Gebüsch saß (Foto: Torsten Hansen). Sehr unauffällig verhielt sich dagegen ein Altvogel im Hintergrund, der auf ihn aufpasste. 37 Arten wurden beobachtet: St = Steinbruch, Sa = Sandgrube Graureiher 5 (überfliegend) Mäusebussard 3 Baumfalke 1 jagend St Waldwasserläufer 1 Haus-/Straßentaube 1 11 Turteltaube a Uhu 1 jg. flügge + 1 ad. St Mauersegler 2 Bienenfresser 3 fütternde Paare St + a Grünspecht >2 1 Mittelspecht > St a >10 Paare St Rauchschwalbe >7 Mehlschwalbe >10 Bachstelze 1 Schafstelze >t 2 s Hausrotschwanz 2 () Amsel 7 >10 s 2s Blaumeise 2 Weidenmeise 1r Sa 1 Eichelhäher >1r Rabenkrähe 2 Star >520 >2 Feldsperling >2 ca. 4s Stieglitz 1 1 Kernbeißer 3 St 4s + t

5 5 i 2013 Wie immer begann die Führung beim Steinbruch Haunsheim und setzte sich zur Lehmgrube beim Ziegelwerk fort. Bei warmem, sonnigen Sommerwetter hatten sich 16 Teilnehmer/innen eingefunden. Die Artenzahl war auch dieses Jahr nicht imponierend, aber es sind Arten dabei, die man nur selten sieht. 29 Arten wurden beobachtet: Graureiher 1 Rotmilan 1 Rohrweihe 0,1 Turmfalke 2 2 Turteltaube 4 Bienenfresser 4 (1x futtertragend, 2 Höhlen) Rauchschwalbe 8 Mehlschwalbe 1 Bachstelze 1 Schafstelze 1 Hausrotschwanz 1 Amsel 2 4 s 4 s 1 Elster 2 Rabenkrähe 1 2 Feldsperling 12 6 s 2 Gimpel Fichtenkreuzschnabel 8 r i 2012 Um 9 Uhr begann die Führung beim Steinbruch Haunsheim, anschließend besuchten die 26 Teilnehmer/innen, die Lehmgrube beim Ziegelwerk Gundelfingen, die auch ein gutes Beobachtungsgebiet ist. Es war warm und wolkig mit viel Sonne, die angekündigten Schauer verschonten uns. 30 Arten wurden beobachtet: S = Steinbruch bei Haunsheim, L = Lehmgrube beim Ziegelwerk Gundelfingen Rotmilan Schwarzmilan Mäusebussard 3 S, Wespenbussard 1L Turmfalke, 2 L Haus-/Straßentaube 8L 2L Türkentaube 1L Mauersegler 6 Bienenfresser S: >8 ad. + 1 juv., L:>2 ad. Grünspecht ufend S 3 >10 S Rauchschwalbe 3 Mehlschwalbe 2L Bachstelze Schafstelze > Hausrotschwanz 3 Amsel 2 3 s S 4 s 1 warnend S 2 r S Rabenkrähe 2 Star ca. 40 (Trupp) >3 S Feldsperling >8 S Stieglitz >5 S

6 6 i 2011 Gegen 9 Uhr begann die Führung beim Steinbruch Haunsheim, ab 11 wechselten die 17 Teilnehmer zur Lehmgrube beim Ziegelwerk Gundelfingen. Es war stark bewölkt, der zunächst kaum spürbare Wind verstärkte sich im Laufe des Vormittags und kam aus West-Südwest, die Temperatur stieg auf etwa 18 an. 31 Arten wurden beobachtet: S = Steinbruch bei Haunsheim, L = Lehmgrube beim Ziegelwerk Gundelfingen Graureiher 1 Mäusebussard 3 S, 4 L Turmfalke Wachtel 1L, Balzruf Hohltaube, >2 L Turteltaube Mauersegler Bienenfresser 6 genutzte Höhlen: 5 S, Mittelspecht, rufend 1 s L >15 S (mind. 5 Höhlen) Bachstelze, Gebirgsstelze Rotkehlchen rufend Hausrotschwanz Amsel Kohlmeise Elster Rabenkrähe Star Girlitz 1,2 und 1 Jungvogel 2 s S 2 rufend S ca. 5 S >15 L >5 S ufends je und L 2 s + 2, S 18. i 2010 Die Führung begann um 9 Uhr bei Haunsheim und wurde später an der Lehmgrube beim Ziegelwerk Gundelfingen fortgesetzt, die auch ein gutes Beobachtungsgebiet ist. 17 Personen nahmen teil. Es war leicht bewölkt und meist windstill, und die Temperatur stieg nach relativer Kühle(16 ) allmählich auf 26 C. 37 Arten wurden beobachtet: S = Steinbruch bei Haunsheim, L = Lehmgrube beim Ziegelwerk Gundelfingen Kormoran 9 (fliegender Trupp) Mäusebussard, Wespenbussard Turmfalke, Haus-/Straßentaube + 3 S Türkentaube Mauersegler 2 L Bienenfresser 2 besetzte Nisthöhlen S, mind 4 fütternde Altvögel L Grünspecht Mittelspecht Brutkolonie ca. 30 Paare S Rauchschwalbe 3 S Bachstelze 3 S Schafstelze, Hausrotschwanz Singdrossel Amsel Dorngrasmücke Sumpfrohrsänger Fitis Feldsperling Bluthänfling Stieglitz Girlitz Gimpel 1 ad + 1 juv,, L S 1 Warnruf L 4s S 1, 1,, 2 L 3 s S 1 s 1 s 7 S S >6 S, >2 L

7 7 12. i :00 Uhr bis 11:30 Uhr, dann begann es sich einzuregnen. Bis dahin war es bewölkt, aber trocken, mit leichtem bis mäßigem SW-Wind bei rund Personen nahmen teil. 28 Arten wurden beobachtet: Graureiher 2 5 Mauersegler 1 Bienenfresser mind. 5 Nesteingänge, mind. 8 Altvögel Grünspecht 1 1 (am Nisthang der n) Mittelspecht 1 1 mind 90 Nesteingänge, mind. 100 Individuen Bachstelze 3 1 Hausrotschwanz 1 Singdrossel 1 Amsel 2 5 Dorngrasmücke Neuntöter 1,1 Eichelhäher 1 Rabenkrähe 1 Star 1 Trupp von ca Kernbeißer 2 4 i :15-12:15 Uhr, 5 Personen. Das Wetter war schauderhaft: C, Dauerregen. Wenigstens war es windstill. Trotzdem hatten wir unsere Sensation. Wenn man auch weiß, dass Uhus und Wanderfalken in unserer Region fast jeden geeigneten Steinbruch besiedeln wann sieht man die schon? Hier jedoch sichteten wir tatsächlich einen ausgewachsenen Jung-Uhu, der in einem Baum am Steinbruch saß und mit dem Spektiv detailgenau zu bewundern war. Auch schön, aber wegen des schlechten Wetters nur auf Distanz zu hören waren die Bienenfresser, die im Steinbruch nisten. Foto: Dieser Uhu (in der NABU-Vogelpflegestation Mössingen) lässt gerade seinen Balzruf ertönen. Dabei bläht sich die Kehle und unter dem Deckgefieder werden weiße Daunen sichtbar. 21 Arten wurden beobachtet: Stockente 4 Habicht 1 5 Turteltaube 1 Uhu 1 Bienenfresser mind. 3 Grünspecht 1 mind. 5, mind. 1 Brut Bachstelze 3 Hausrotschwanz 1 Singdrossel 2 Amsel Kohlmeise 2 Blaumeise 1 Rabenkrähe 2 5 Bluthänfling 1 9

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