GREEN LOGISTICS. Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen auf der letzten Meile
|
|
- Chantal Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GREEN LOGISTICS Ermittlungsmodell zur Analyse der Wirtschaftlichkeit von Elektronutzfahrzeugen auf der letzten Meile Dr. Klaus Dohrmann Berlin 19. Oktober 2016
2 Gliederung Einführung Lösung: Ermittlungsmodell Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Praxisrelevanz & Ausblick 2
3 Wie halten Sie es mit der Elektromobilität? Wer von Ihnen besitzt ein reines Elektroauto? Warum fahren Sie kein Elektroauto? 3
4 Wie halten es andere mit der Elektromobilität? Technik noch nicht ausgereift 19% Mangelnde Reichweite 16% Hoher Preis / zu teuer 13% Keine / zu wenig Tankstellen 9% Müssen aufgeladen werden 8% Brauche kein (neues) Auto Altersgründe 7% 7% Kenne mich nicht aus 5% Sonstige private Gründe Fahre zu viel / zu weit 4% 4% Quelle: 4
5 Warum Elektrofahrzeuge auf der letzten Meile? Kundenkontakt Touren Kostenintensität Emissionen Fahrzeuge 1 Häufig Geplant verbunden mit dem letzten direkten Kundenkontakt einer Zwischen Mindestens U.S. Bestellung Postal 44% Service 20% und (Kohlenstoffmonoxid) 75% , Gesamtauszahlungen La Poste , und bis zu UPS pro 60% Sendung , (Feinstaub) Anteil an DPDHL Hohe den Anzahl gesamten an Stopps, Verkehrs-Schadstoffemissionen kurze Gesamtstrecke je Consumer-to-Consumer-Zustellungen bis zu viermal 2 Tag und somit geringe Positiver Durchschnittsgeschwindigkeit Zusammenhang zwischen der Bereitschaft, teurer bei einem als Business-to-Business 19% Kilometerleistungen bestimmten des COVersender 2 -Ausstoß von zu der mehr kaufen, gesamten als und Lieferkette dem km Ansehen über bei den Express-Sendungen des Lebenszyklus KEP- 3 Dienstleisters Auslieferung zumeist am Tage und somit Lademöglichkeit in der Nacht 1 CARDENEO (2005), S. 15; KLAUS ET AL. (2012), S. 311; MODER (2009), S DABLANC (2008), S. 7 3 UNITED PARCEL SERVICE OF AMERICA INC. (2012), S. 63 5
6 Gliederung Einführung Lösung: Ermittlungsmodell Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Praxisrelevanz & Ausblick 6
7 Datenerhebung Dieselfahrzeug Volkswagen Transporter Kastenwagen Realdaten Brief- und Paketzustellungen 10 Mercedes-Benz Vito E-Cell Kastenwagen, Stuttgart, Jan. und Feb Volkswagen Transporter Kastenwagen, ganz Deutschland, Feb Nutzlasten, zulässiges Gesamtgewicht sowie Ladevoluminia vergleichbar Elektronutzfahrzeuge als 1:1-Ersatz im Austausch Dieselfahrzeug Keine untertägige Zwischenladung der Batterien Elektronutzfahrzeug Mercedes-Benz Vito E-Cell Kastenwagen 7
8 Modellproblem - Eingangsparameter - Auszahlungen fix Fahrzeug Karosserie & konventionelle Teile Batterie Betriebliche Ausstattung Ladeinfrastruktur Schulungen Unterhalt Ladeinfrastruktur sonstige Zulassung Kraftfahrzeugsteuer Hauptuntersuchung Fahrzeugversicherung variabel Energie Energiepreis spezifischer Verbrauch Gesamtwirkungsgrad Ladung Wartung Fahrzeuge CO 2 e-kompensation spezifischer Verbrauch CO 2 e-emissionsfaktor Preis CO 2 e nur relevant für Elektrofahrzeuge 8
9 Modellproblem - Eingangsparameter - Einzahlungen Wiederverkaufswert Fahrzeuge Vehicle-to-Grid-Leistungen netzgesteuertes Laden Primärregelleistungen Sekundärregelleistungen Subventionen Zusatzeinzahlungen aus Reputationsgewinnen nur relevant für Elektrofahrzeuge im Basismodell nicht berücksichtigt 9
10 Ermittlungsmodell für den Praxiseinsatz Rahmendaten t t t t t t t t Rahmendaten Anzahl 20Fahrzeuge 20 Anzahl 20Ladeeinheiten 20 Nutzungsdauer 8 Ladeeinheiten [Jahre] 8 Fahrleistung je Fahrzeug p.a. [km] Anzahl 40Fahrer Elektrofahrzeuge 40 Kalkulationszinssatz 6,90% [%] 6,90% t 1 t 2 t 3 änderung t 4 p.a. t 5 t 6 Ver- 1 Strom [cent/kwh] 22, , , , ,4022, ,9522, ,5523, ,1423,87 2,1% 24,40 24,95 25,5 Diesel [cent/l] 113,29 113,63 113,97 114,31 114,65 113,29 115,00 113,63 115,34 113,97 115,69 114,31 114,65 0,3% 115,00 115,3 eugen Mehrumsatz 0 aus Einsatz 0 von Elektrofahrzeugen Marge [%] 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0 Zahlungswirksamer 0 zusätzlicher 0 Gewinn Wh] CO 2 e-emissionsfaktor 0,566 0,549 Strom [kg CO 0,532 2 e/kwh] 0,514 0,4970,566 0,4800,549 0,4620,532 0,4450,514-3,4% 0,497 0,480 0,46 CO 2 e-emissionsfaktor 3,24 3,24 Diesel [kg CO 3,24 2 e/l] 3,24 3,24 3,24 3,24 3,24 3,24 3,24 3,24 3,24 0,0% 3,24 3,24 3,2 A] Preis die 16,00 EU-Allowance-Zertifikate 17,00 18,00 [ /EUA] 19,00 20,0016,00 21,0017,00 22,0018,00 23,0019,00 20,00 5,3% 21,00 22,00 Anzahl 0Fahrzeuge gesamt 0 Umsatz 0je Fahrzeug p.a. [ ] 0 Anteil 0,0% Elektrofahrzeuge [%] 0,0% Gesamtumsatz 0 p.a. [ ] 0 nen p.a. [%] Umssatzsteigerung 0,00% aus Reputatiosngewinnen p.a. [%] 0,00% EBIT-Marge 0,00% [%] 0,00% 10
11 Ermittlungsmodell für den Praxiseinsatz Datenblatt Dieselfahrzeug Dieselfahrzeug Steigerungsrate p.a. [%] Typ Volkswagen Transporter Kastenwagen Anschaffungspreis Fahrzeug netto [ ] ,00 Preis betriebliche Ausstattung [ ] 2.500,00 Beschriftung Fahrzeug [ ] 0 Dieselverbrauch [l/100km] 14,1 Zulassung [ ] 83,50 Kfz-Versicherung p.a. [ ] 840,00 KfZ-Steuer p.a. [ ] 160,00 Hauptuntersuchung [ ] 75,63 Auszahlungen Wartung p.a. [ ] 1.608,00 0% Restwert nach 8 Jahren [ ] 3.181,00 11
12 Ermittlungsmodell für den Praxiseinsatz Datenblatt Elektronutzfahrzeug Elektrofahrzeug Parameter Fahrzeugtyp Mercedes-Benz Vito E-Cell Kastenwagen Anschaffungspreis Fahrzeug netto [ ] ,00 Anschaffungspreis Batterie netto [ /kwh] 400,00 Preis betriebliche Ausstattung [ ] 2.500,00 Beschriftung Fahrzeug [ ] 1.500,00 Stromverbrauch [kwh/100 km] 43,7 Batteriekapazität [kwh] 35 Gesamtwirkungsgrad Ladung [%] 83,50% Ladeleistung [kw] 11 Zulassung [ ] 83,50 Kfz-Versicherung p.a. [ ] 840,00 KfZ-Steuer p.a. [ ] - Hauptuntersuchung [ ] 44,96 Subventionen t 0 [ ] Subventionen p.a. [ ] 0 Einsparungen Auszahlungen Wartung p.a. vs. Dieselfahrzeug [%] 50% Auszahlungen Schulungen je Fahrer [ ] 13,12 Restwert Karosserie nach 8 Jahren [ ] 3.185,30 Restwert Batterie nach 8 Jahren [ ] 0 Entsorgung Batterie [ ] 0 Ladeeinheiten Anschaffungspreis Ladeeinheit [ ] 3.760,00 Installation Ladeeinheit [ ] 0 Unterhalt Ladeeinheit p.a. [ ] 320,00 Ersatzteile Ladeeinheit p.a. [ ] 51,00 12
13 Gliederung Einführung Lösung: Ermittlungsmodell Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Praxisrelevanz & Ausblick 13
14 Zahlungen Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Zahlungsreihen EUR Zahlungsreihen 14
15 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Total Value of Ownership EUR Total Value of Ownership - 0,51/km - 0,42/km Elektronutzfahrzeug Dieselfahrzeug 15
16 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Maßgeblichen Einflussgrößen auf die Investitionsentscheidung Anteil am Total Value of Ownership 100% 29% 6% 51% 21% 44% Elektronutzfahrzeug 49% Dieselfahrzeug Betrieb Kauf Ladeeinheiten Kauf Batterie Kauf Fahrzeug 16
17 Sensitivitätsanalyse Variation Eingangsparameter Basismodell Anschaffungspreise Fahrzeuge Anschaffungspreis Batterie Elektronutzfahrzeug Energiepreise (Strom und Diesel) Wartung Fahrzeuge zusätzliche Eingangsparameter Subventionen Vehicle-to-Grid-Leistungen Zusatzeinzahlungen aus Reputationsgewinnen Fahrleistung Anzahl und Nutzungsdauer Ladeeinheiten 17
18 Subventionen Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Sensitivitätsanalyse Beispiel: zusätzliche Eingangsparameter EUR Total Value of Ownership (+13%) (+8%) (-7%) (-2%) Elektronutzfahrzeug (Basismodell) Dieselfahrzeug (Basismodell) Elektronutzfahrzeug ( Subvention) Elektronutzfahrzeug ( Subvention) Elektronutzfahrzeug (40% Subvention Anschaffungspreis) Elektronutzfahrzeug (kostenloser Strom) 18
19 Vehicle-to-Grid- Dienstleistungen Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Sensitivitätsanalyse Beispiel: zusätzliche Eingangsparameter EUR Total Value of Ownership (+18%) (-24%) (-37%) (-2%) Elektronutzfahrzeug (Basismodell) Dieselfahrzeug (Basismodell) Elektronutzfahrzeug ( 200 p.a. aus V2G) Elektronutzfahrzeug ( p.a. aus V2G) 19
20 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Sensitivitätsanalyse Beispiel: zusätzlicher Eingangsparameter Umsatzsteigerungen aus Reputationsgewinnen Beispiel: Bei einem Anteil der Elektronutzfahrzeuge an der gesamten Fahrzeugflotte von 5% ist eine Umsatzsteigerung von mindestens 0,37% pro Jahr erforderlich Break-Even-Punkte des Total Value of Ownership des Elektronutzfahrzeuges 20
21 Ergebnisse Sensitivitätsanalyse Mindestens Variation von zwei Auszahlungs-Parametern notwendig um Investitionsentscheidung zu verändern Anschaffungspreis, Batterie sowie Strom- und Dieselpreis als größte Hebel Einzahlungs-Parameter beeinflussen Investitionsentscheidung signifikant 21
22 Gliederung Einführung Lösung: Ermittlungsmodell Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsrechnung Praxisrelevanz & Ausblick 22
23 Wertbeitrag für die Praxis Ausschließliche Betrachtung der letzten Meile Einflussgrößen auf die Investitionsentscheidungen Handlungsempfehlungen für Entscheider Realdaten aus dem Einsatz auf der letzten Meile Realistische Zukunftsdaten Ermittlungsmodell für die Praxis Modell anpassbar für Entscheider Alle relevanten Auszahlungen sowie Einzahlungsquellen 23
24 Handlungsempfehlungen Individuelle Wirtschaftlichkeitsanalyse Eigene Tests bringen eigene Erkenntnisse Vehicle-to-Grid-Leistungen berücksichtigen Staatlichen monetären und nichtmonetären Maßnahmen einfordern Einzahlungspotentiale durch Reputationsgewinne evaluieren 24
25 Warum jetzt? 25
26 26
DIE POST AG SETZT AUF ELEKTROMOBILITÄT
DIE POST AG SETZT AUF ELEKTROMOBILITÄT BEITRAG DER E-MOBILITÄT ZUR CO2-NEUTRALEN ZUSTELLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG Brief, Werbepost & Filialen / Personalsteuerung & Fuhrparkmanagement Mag. Alexander
MehrE-Mobilität innerhalb der Österreichischen Post AG
E-Mobilität innerhalb der Österreichischen Post AG Mag. Alexander Casapiccola Wien, 24. November 2014 ENTWICKLUNGEN UND KUNDENANFORDERUNGEN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Internationalisierung der Warenströme
MehrNachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group. E-Mobilität in der Logistik Berlin, 15.10.2015
Nachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik Berlin, 15.10.2015 Deutsche Post DHL Group Konzern POST ecommerce PARCEL EXPRESS GLOBAL FORWARDING, FREIGHT SUPPLY CHAIN Umsatz:
MehrE-Mobilität innerhalb der Österreichischen Post AG
E-Mobilität innerhalb der Österreichischen Post AG Mag. Alexander Casapiccola Graz, 28. November 2014 ENTWICKLUNGEN UND KUNDENANFORDERUNGEN: CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Internationalisierung der Warenströme
MehrElektrofahrzeuge im Alltag Interessante Nutzungsszenarien. Pflegedienst. Begleit- und Wirkungsforschung Schaufenster Elektromobilität
Elektrofahrzeuge im Alltag Interessante Nutzungsszenarien Pflegedienst Begleit- und Wirkungsforschung Schaufenster Elektromobilität 25 Einführung In diesem Flyer werden die relevanten Einflussfaktoren
MehrEcoLibro GmbH, Lindlaustraße 2c, Troisdorf, Volker Gillessen, ,
Kostenvergleichsberechnungen zwischen konventionell und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen als Grundlage zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen EcoLibro GmbH, Lindlaustraße
MehrWirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen
Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen Workshop 2 Leichte Nutzfahrzeuge und Lkw Abschlussworkshop am Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Florian Hacker Öko-Institut
MehrMarktpotenzial Elektromobilität Ansichten aus der Praxis
Marktpotenzial Elektromobilität Ansichten aus der Praxis Sergio Kaufmann Geschäftsführer Kamoo AG Electrocars Blue-Tech 2010, 14. September 2010 Version 1.0 Seite 1 Sergio Kaufmann Jg. 1961, verheiratet,
MehrElektrischer Fuhrparkbetrieb Realität oder Vision?
Elektrischer Fuhrparkbetrieb Realität oder Vision? Elektrotransporter versus Dieseltransporter 10. Dezember 2013 DI Dr. Alfred Rastädter Alfred Rastädter 2013 1 Elektromobilität vor mehr als hundert Jahren
MehrWirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen
Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen Methodik und zentrale Ergebnisse der Studie Abschlussworkshop am Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Florian Hacker Öko-Institut
MehrCASE: Elektroautos für Deutschland
CASE: Elektroautos für Deutschland Einleitung Die Umstellung auf neue Antriebstechnologien ist eine zentrale Herausforderung an die Mobilität des 21. Jahrhunderts. Die Bundesregierung glaubt an die Elektromobilität
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Ladeinfrastrukturkonzepten ist sehr unterschiedlich
Die Wirtschaftlichkeit von konzepten ist sehr unterschiedlich Kosten pro Ladeeinheit Fahrzeuge pro Infrastruktur- Umsatzmarge (in, ohne / Ladeeinheit = kosten pro / pro Fahrzeug (bei = Wiederbeschaffung)
MehrVLOTTE - Zukunft Der Schritt aus der Modellregion in die Wirklichkeit
VLOTTE - Zukunft Der Schritt aus der Modellregion in die Wirklichkeit 3. Kongress Elektromobilität, Luzern Februar 2012, Günther Gerhard illwerke vkw Das Unternehmen Stromerzeugung Illwerke Regel- und
MehrElektromobilität Ausgewählte Informationen zu Technik und Perspektiven, Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten
Elektromobilität Ausgewählte Informationen zu Technik und Perspektiven, Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Citroën C-Zero, Mitsubishi i-miev, Peugeot
MehrFachausschuss Solare Mobilität
Fachausschuss Solare Mobilität tomi@objectfarm.org Vehicle to Grid - Das Elektroauto als Regelenergiekraftwerk Hannover - 18.4.2007 Zentrale Herausforderung Wir betreten das Zeitalter der Energieunsicherheit
MehrElektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG!
Elektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG! 1 Die weltweite Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen (Elektro-)Mobilität von morgen!? Die technologischen Fortschritte im Bereich
MehrElektromobilität in gewerblichen Anwendungen
Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen Innovationsschauplatz Elektromobilität 20.01.2015 Dr. Moritz Vogel VDE Technik und Innovation Aktivitäten Begleit- und Wirkungsforschung Querschnittsthema:
MehrÖSTERREICHISCHE POST AG
ÖSTERREICHISCHE POST AG E-Mobilität der Österreichischen Post AG BW&F/ Produktion & Logistik / Mag. Alexander Casapiccola Wien, 4. Dezember 2013 Agenda 1. Österreichische Post AG Keyfacts 2. Umwelt Schwerpunkte
MehrLandesinitiative Energieinnovation Elektromobilität aktuelle Trends und Auswirkungen auf das Strom- und Datennetz 26. Oktober 2016
Landesinitiative Energieinnovation Elektromobilität aktuelle Trends und Auswirkungen auf das Strom- und Datennetz 26. Oktober 2016 Mobile City Gründung Sitz Mitarbeiter Kompetenzen 2016 Saarbrücken, Deutschland
MehrInvestitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen
Investitions- und Änderungsbereiche in Logistikprozessen beim Einsatz von Elektronutzfahrzeugen Matthias Klumpp*, Christian Witte* (FOM ild) Sabrina Gries, Stephan Zelewski (UDE PIM) 5. Wissenschaftsforum
Mehregünstig! 5.500 EURO Förderung inkl. Bonus sichern!
Ein Elektroauto hat 90 mal weniger bewegliche Teile als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor kein Zahnriemen in vielen Städten Europas sind Elektrofahrzeuge im großen Stil im Einsatz Taxis, Lieferwagen,
Mehrguten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen
guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen Die fesa-veranstaltung im Solar Info Center Freiburg
MehrElektromobilität im Wirtschaftsverkehr. 23. März 2011
Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr 23. März 2011 Agenda Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme rollende Labore Einsatzpotentiale & Erfahrungen Herausforderungen UPS Elektrofahrzeuge, New York City
MehrWarum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt
Dienstag, 25. Oktober 2016 Warum das E-Auto in Deutschland nicht auf die Füsse kommt Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer CAR - Center Automotive Research Universität Duisburg-Essen .. Grund 1 .. Grund 1 18
MehrMannheim elektrisch Induktives Zwischenladen der Buslinie 63
Mannheim elektrisch Induktives Zwischenladen der Buslinie 63 Rhein-Neckar-Verkehr GmbH 8. März 2016 Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Verkehrsgebiet Daten (2014) Fläche (Hektar) 73.700 Einwohner (gesamt) 790.000
MehrBetriebswirtschaftliche Auswirkungen beim Nutzer Dipl.-Kfm. Adrian Burghardt
Handwerkerfrühstück Betriebswirtschaftliche Auswirkungen beim Nutzer Dipl.-Kfm. Adrian Burghardt Mehr als 125 Jahre Elektromobilität 1836 Erfindung der Batterie von Daniell-Element 1839 erstes Elektrofahrzeug
MehrElektroautos. Kundenerwartungen und technische Konzepte. Christian Kunstmann. Adam Opel AG. Automotive Cluster RMN Forum XVI Darmstadt 22.
Elektroautos Kundenerwartungen und technische Konzepte Christian Kunstmann Dr. -Ing. Adam Opel AG Automotive Cluster RMN Forum XVI Darmstadt 22. Mai 2014 Das Erdölzeitalter: Steigender Energieverbrauch
MehrE Mobilität in der KEP Branche
E Mobilität in der KEP Branche Marten Bosselmann Geschäftsführer Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. Schaufenster Elektromobilität: E Mobilität in der Logistik 15. Oktober 2015 Berlin 106 Bundesverband
MehrAnalyse der Elektrifizierungspotenziale eines Fuhrparks
Analyse der Elektrifizierungspotenziale eines Fuhrparks Am Beispiels des Fuhrparks der Firma Zach Elektroanlagen GmbH&Co.KG Im Rahmen von Verbundprojekt Smart Advisor Im Auftrag von: 1 Gliederung Ziele
MehrFUHRPARKANALYSE UND FLOTTEN- VERSUCH AM REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART
FUHRPARKANALYSE UND FLOTTEN- VERSUCH AM REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART 21. November 2012 Fraunhofer Inhalt Fuhrparkanalyse Datenbasis zur Fuhrparkanalyse CO 2 -Analyse Kostenanalyse Elektrifizierungspotenzial
MehrZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG
ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG 10.04.2015 Gruppenarbeiten zur Beantwortung der Forschungsfrage des EL-MO-Projektes: WELCHE VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN GESCHAFFEN WERDEN, DAMIT
Mehr2. Technische Grundlagen des Elektroautos
2. Technische Grundlagen des Elektroautos Das Elektroauto zählt neben Eisenbahn, E-Bikes, Elektro-Scooter, Oberleitungsbussen und weiteren durch elektrische Energie angetriebenen Fahrzeugen zu den Elektrofahrzeugen.
MehrLeise, sauber, wirtschaftlich
Leise, sauber, wirtschaftlich ElektroFahrzeuge Schwaben macht PKW und LKW umweltfreundlich: Modernste Elektromotoren, innovatives Batteriemanagement und 20 Jahre Entwicklungsarbeit Die Elektro-Fahrzeuge
MehrElektro-Lastwagen: Strategie und Erfahrungen. Josef Zettel, Mitglied der Direktion Logistik St. Gallen, 29. Juni 2015
Elektro-Lastwagen: Strategie und Erfahrungen Josef Zettel, Mitglied der Direktion Logistik St. Gallen, 29. Juni 2015 Nachhaltigkeit ist bei Coop in der Unternehmenskultur und der täglichen Arbeit tief
MehrPilotprojekt ecarsharing Koblenz
Pilotprojekt ecarsharing Koblenz Was ist e-carsharing? Beim e-carsharing fahren Sie ein Elektroauto ohne es zu besitzen: Kostengünstig Flexibel Bequem Umweltfreundlich Das bedeutet, sich ein Fahrzeug mit
MehrElektromobilität im Wirtschaftsverkehr: Ökonomischer Einsatz von E-Fahrzeugen unter Total Cost of Ownership Gesichtspunkten
1 Quelle des Fotos: Kurt f. Domnik pixelio.de Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr: Ökonomischer Einsatz von E-Fahrzeugen unter Total Cost of Ownership Gesichtspunkten Vortrag auf dem 1. Fleet & Electric
MehrWatt ihr Volt - Erfahrungen zweier Kommunen bei der Mobilitätswende
Watt ihr Volt - Erfahrungen zweier Kommunen bei der Mobilitätswende Klimanetzwerk Münsterland 16. September 2015 1 Gliederung 1. Der Weg zum E-Fuhrpark (Senden/Dülmen) 2. Einheitliche Ladeinfrastruktur
MehrKönigsweg oder Sackgasse?
Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Elektroautos: die Verheissung «NULL Emissionen»
Mehrwww.volker-quaschning.de
www.volker-quaschning.de Energiewende im Mobilitätssektor Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Grünstrom erfährt neue Welten 20./21 Mai 2016 Enge-Sande Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen
MehrBEITRAG DEZENTRALER ERZEUGUNGSEINHEITEN ZUM NACHHALTIGEN UND WIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB VON ELEKTROFAHRZEUGFLOTTEN
BEITRAG DEZENTRALER ERZEUGUNGSEINHEITEN ZUM NACHHALTIGEN UND WIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB VON ELEKTROFAHRZEUGFLOTTEN Jan Mummel, Timo Stocklossa, Jarno Wijtenburg, Michael Kurrat 14. Symposium Energieinnovation,
MehrWELCHE CHANCEN BIETET ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR FÜR MANNHEIM?
WELCHE CHANCEN BIETET ELEKTRISCHER SCHWERLASTVERKEHR FÜR MANNHEIM? Mannheim-Sandhofen, 17.09.2014 Folie 1 Potentialanalyse Elektrischer Schwerlastverkehr Warum beschäftigen wir uns mit dem Wirtschaftsraum
MehrGemeinde Busdorf. ecarsharing KONZEPT FÜR DIE GEMEINDE BUSDORF
ecarsharing KONZEPT FÜR DIE GEMEINDE BUSDORF 1 Projekthintergrund 2 Werdegang 3 Konzeptentwicklung 4 Wirtschaftlichkeit 5 Fazit Projekthintergrund Gemeinde Bedarf nach Umsetzungskonzept Regierungsprogramm
MehrVKW Mobilitätszentrale Beraten Testen - Vernetzen Steuerliche Vorteile, Gesamtkostenbetrachtung, Ladeinfrastruktur
VKW Mobilitätszentrale Beraten Testen - Vernetzen Steuerliche Vorteile, Gesamtkostenbetrachtung, Ladeinfrastruktur Philipp Österle, MSc 08.04.2016 Aktivitäten VKW Mobilität Elektromobilität Erdgasmobilität
MehrElektromobilitätsinitiative des Landes Niederösterreich
e-mobil in niederösterreich Elektromobilitätsinitiative des Landes Niederösterreich Vortragender: DI Oliver Danninger Datum: 07.04.2016 Partner von e-mobil in niederösterreich CO 2 Konzentration in der
MehrFördermöglichkeiten zur Steigerung der Elektromobilität im Fuhrpark von Kommunen und Unternehmen
Energieagentur Rheinland-Pfalz Tag der Elektromobilität Fördermöglichkeiten zur Steigerung der Elektromobilität im Fuhrpark von Kommunen und Unternehmen Dominique Sévin Koblenz 22.04.2016 1 Ziele der Bundesregierung:
MehrWarum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität. Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011
Warum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011 Folie 1 Agenda 1. Globale und lokale Herausforderungen 2. Kundenanforderungen
MehrPOWER FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. Landquart, November 2015
POWER FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT Landquart, November 2015 TIPPING POINT Genau 21.344 Autos mit Ladeanschluss wurden im Oktober in China verkauft, mehr als vier Mal so viele wie im Vorjahresmonat. Der
MehrVKW Mobilitätszentrale Beraten Testen - Vernetzen
22.02.16 VKW Mobilitätszentrale Beraten Testen - Vernetzen Steuerliche Vorteile, Gesamtkostenbetrachtung, Ladeinfrastruktur Philipp Österle, MSc 20.02.2016 VKW Mobilität E-Fahrzeuge Infrastruktur Erzeugung
MehrWirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen
Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen Workshop 1 - Pkw Abschlussworkshop am Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Rut Waldenfels Öko-Institut e.v. 1 Vertiefung: Methodisches
MehrStrom laden 2.0 Intelligentes Lastmanagement für den Mehrwert in der Elektromobilität
PRESSEINFORMATION Strom laden 2.0 Intelligentes Lastmanagement für den Mehrwert in der Elektromobilität. Pressekontakt: Nina Lang, Mag. Marketing Kommunikation KEBA AG Gewerbepark Urfahr A-4041 Linz Tel.:+43
MehrCO2 BILANZ VON ELEKTROAUTOS
CO2 BILANZ VON ELEKTROAUTOS Strom ist nicht gleich Strom Ein häufiges Gegenargument zur Elektromobilität ist die Herkunft des Stromes und der damit verbundene CO2 Ausstoß. Stichwort: Hybridtechnik effizienter
MehrGedanken zur Energieversorgung der Schweiz 2035
Gedanken zur Energieversorgung der Schweiz 2035 Prof. Dr. Anton Gunzinger gunzinger@scs.ch www.scs.ch Vision meets reality. Supercomputing Systems AG Phone +41 43 456 16 00 Technopark 1 Fax +41 43 456
MehrPhotovoltaik: Stand der Technik (Zukünftige Einsatzmöglichkeiten)
Photovoltaik: Stand der Technik (Zukünftige Einsatzmöglichkeiten) Inhalt Energie für die Zukunft? Lösungsansätze Kernreaktoren Biomasse Photovoltaik Vergleich Substitution anderer Energieträger durch PV
MehrSchnell und sicher ankommen. Retarder 115 HV
Schnell und sicher ankommen. Retarder 115 HV Transportleistung sicher erhöhen. Mit Retarder von Voith. Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Fahrkomfort das garantieren Ihnen unsere hydrodynamischen Retarder.
MehrFIAT NATURAL POWER MIT ERDGASANTRIEB. GUT FÜR DIE UMWELT. GUT FÜRS BUSINESS.
FIAT NATURAL POWER MIT ERDGASANTRIEB. GUT FÜR DIE UMWELT. GUT FÜRS BUSINESS. Der Fiat Ducato Maxi Natural Power. NATURAL POWER FÜR MEHR LEISTUNG. Hohe Fahrleistung, niedriger Verbrauch, minimaler Schadstoffausstoß:
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrAnreize für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen
Anreize für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen S m a r t E n e r g y 2 0 1 6 2 7. O k t o b e r 2 0 1 6 Gefördert durch das Das Institut für Rechtsinformatik 3 juristische Lehrstühle, darunter: Lehrstuhl
MehrVergleich Energieeinsatz
Elektrofahrzeuge Ausgewählte Fahrzeuge mit Eckdaten, Listenpreis u.ä. Jürgen Edelmann / Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Vergleich Energieeinsatz Bei einem E-Auto spart man 2/3 der Energie
MehrDie Alpiq E-Mobility AG
Die Alpiq E-Mobility AG Elektromobilität leises Rollen in die Zukunft Nathalie Blumenau Zürich, 29. Oktober 2015 Business Support Utility / Product Management Inhalt Alpiq E-Mobility AG Was treibt die
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrErfolgreiche Privatisierung. im Umfeld der Liberalisierung des Postmarktes
Erfolgreiche Privatisierung im Umfeld der Liberalisierung des Postmarktes Weltweit agierender Leader in den Sektoren Post, Express und Logistik 159 000 Angestellte 64 Länder Netz deckt 200 Länder ab TPG
MehrHandys aus? guten Tag! Langsamer, leiser, näher für nachhaltige Mobilität. Vortrag am 12.04.2014-14.30 Uhr bis 15.15 Uhr
guten Tag! Langsamer, leiser, näher für nachhaltige Mobilität Vortrag am 12.04.2014-14.30 Uhr bis 15.15 Uhr Eine Veranstaltung auf der GETEC Freiburg Handys aus? Folie 1 Immobilitäts-Konzept Moskau 2 x
MehrPRODUKTE & LEISTUNGEN
PRODUKTE & LEISTUNGEN SMATRICS ist das österreichweite Ladenetz für Elektro- und Plug-In-Autos, mit Strom aus 100 % Wasserkraft und Lösungen für Privat und Business. ANGEBOT AB 1.7.2014 smatrics.com SMATRICS
MehrElektromobilität - Chancen und Möglichkeiten
Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Michael Fischer Berater für Elektromobilität (HWK) Der Energieberater fürs Mobile Informationstreffen im Rahmen des Klimaschutzbündnisses im Landkreis Freising
MehrElektromobilität / Ladeinfrastruktur. Elektromobilität / Ladeinfrastruktur. Ersteller: Thomas Aich thomas@aich.de
Elektromobilität / Ladeinfrastruktur Ersteller: Thomas Aich thomas@aich.de 1/6 Inhaltsverzeichnis Exkurs 2: Laden eines Elektrofahrzeugs Stecker, Kabel, Verwirrung!...3 Ladearten Reiseladung vs. Zielladung...4
MehrKosten sparen mit Eigenverbrauchsoptimierung und Speicherung im Elektromobil
Kosten sparen mit Eigenverbrauchsoptimierung und Speicherung im Elektromobil Swissolar Tagung 26.01.2016, Bern Prof. Dr. David Zogg Zogg Energy Control Ein Spinoff der Fachhochschule Nordwestschweiz Betrachtete
MehrZukünftige Mobilität. Was kann der Hybridantrieb dazu beitragen? Fachtagung Elektromobilität Dipl.-Ing. Carsten von Essen Bremen, 15.
Was kann der Hybridantrieb dazu beitragen? Fachtagung Elektromobilität Dipl.-Ing. Carsten von Essen Bremen, 15. September 2011 Innovationen in Serie Urbanisierung - Was kann der Hybridantrieb dazu beitragen?
MehrEBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN Physikalisches Institut Seminar Energie und Umwelt. Ein Auszug aus einem Vortrag von Dominik Vitha u.a.
EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN Physikalisches Institut Seminar Energie und Umwelt Ein Auszug aus einem Vortrag von Dominik Vitha u.a. -Beispiel Stand-by - Gerät Stand-by pro Jahr in kwh Kosten pro
MehrErdgasfahrzeuge im Unternehmensfuhrpark Ihr Vorteil!
Erdgasfahrzeuge im Unternehmensfuhrpark Ihr Vorteil! Ökonomische und ökologische Vorteile Neben dem ökologischen Vorteil durch Emissionsverringerungen bis 100% (z.b. Feinstaub) der sich unter anderen in
MehrEine Vision des TÜV AUSTRIA!
Eine Vision des TÜV AUSTRIA! Bisherige Erkenntnisse & mögliche Lösungen wie man sich die Zukunft vor 200 Jahren vorstellte 95 gco 2 /km! 2020 Quellen: dpa/bernd Weißbrod, Fotolia/Arneke, BMW Österreich
MehrElektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011
Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -
MehrNetze und Ladestationen: Welche Infrastruktur benötigen Elektrofahrzeuge?
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft Netze und Ladestationen: Welche Infrastruktur benötigen Elektrofahrzeuge? Prof. Dr.-Ing. Christian
MehrJetZt e-mobility ProViDer austria
Jetzt E-Mobility Provider Austria Die Zukunft der E-Mobilität ist jetzt. Wir setzen uns ins Auto. Starten es. Nichts ist zu hören. Wir gleiten lautlos durch die Landschaft, kommen entspannt am gewünschten
MehrA.Hinsch & Co. Bremen GmbH Erlesene Spezialitäten aus aller Welt
Transportfahrzeuge mit Erdgasantrieb bis 7,5 t im praktischen Flotteneinsatz Praxisbeispiel Transport & Logistik: A.Hinsch & Co. Bremen GmbH Erlesene Spezialitäten aus aller Welt Besser Fahren mit Erdgas
MehrMODELLREGION E-MOBILITY POST
MODELLREGION E-MOBILITY POST Daniel-Sebastian Mühlbach Corporate Social Responsibility Innsbruck, 21.10.2016 ENORMES LEISTUNGSSPEKTRUM DER POST 860 Mio Briefe 590 Mio adressierte Werbesendungen 3,5 Mrd
MehrES GIBT EINE LÖSUNG. VISPIRON AG. vispiron.de
ES GIBT EINE LÖSUNG. vispiron.de 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Konzept 2. Potentialanalyse Elektromobilität- angepasster Elektromobilitätsmix 3. Kosten & CO2- Reduktion 4. Herstellerunabhängige Komponenten 5.
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrE-Mobility Pressefrühstück. Wien, 03. Juli 2014
E-Mobility Pressefrühstück Wien, 03. Juli 2014 Zulassungen Q1 2014 VERFÜNFFACHUNG DER E-AUTO ZULASSUNGEN IN Q1/14 (ggü VJ.) E-Auto-Neuzulassungen 187 200 160 95 95 120 80 24 22 23 40 Jänner Februar März
MehrAngebote der EVN und Raiffeisen-Leasing für Gemeinden. Dipl.-Kffr. (Univ.) Katharina Olbrich, EVN Carsharing-Seminar, St. Pölten, 3.6.
Angebote der EVN und Raiffeisen-Leasing für Gemeinden Dipl.-Kffr. (Univ.) Katharina Olbrich, EVN Carsharing-Seminar, St. Pölten, 3.6.14 Modellregion Elektromobilität e-pendler in niederösterreich 49 Gemeinden
MehrQualifizierung Ladeinfrastruktur E-PKW
e-mobil in niederösterreich Qualifizierung Ladeinfrastruktur E-PKW Vortragender: DI Klaus Alberer Datum: 10.10.2014 Agenda Agenda 09:05 Elektromobilität Entwicklungen und Förderungen DI Oliver Danninger
MehrBildbeispiel Mennekes Smart S. Abhängig von Ihren Wünschen und Fahrzeugen die passende Lademöglichkeit, alles aus einer Hand:
InitiativE BW Informationsblatt zur Ladeinfrastruktur Ladeeinrichtungen von Elektrofahrzeugen im öffentlichen Bereich (z.b. Bahnhof) und im privaten bzw. halb-öffentlichen Bereich (z.b. Firmengelände)
MehrWas kosten E-Fahrzeuge im (Unternehmens-) Fuhrpark?
Was kosten E-Fahrzeuge im (Unternehmens-) Fuhrpark? Wirtschaftlicher Einsatz von Elektromobilität in Unternehmen durch betriebliches Mobilitätsmanagement ThEGA Forum 2014 Session 1 - Nachhaltige Mobilität
MehrEE +20 % Die Energiestrategie 20-20-20 der EU sieht für das Jahr 2020 vor:
BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektromobile Autos mit Zukunft E-Mobilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe von elektrischem Strom statt mit fossilen Treibstoffen wie Diesel,
MehrV2G-Strategies: Das wirtschaftliche Potential des V2G-Konzepts im österreichischen Energiesystem. Wels, 22.09.2011 Rusbeh Rezania
V2G-Strategies: Das wirtschaftliche Potential des V2G-Konzepts im österreichischen Energiesystem Wels, 22.09.2011 Rusbeh Rezania Einleitung Mit welchen passenden Geschäftsmodellen können die Elektrofahrzeuge
MehrElektromobilität und Energiewirtschaft
Elektromobilität und Energiewirtschaft Zukunftsperspektiven für Energieversorger Dr. Jörg Kruhl Technische Grundsatzfragen, neue Technologien E.ON Energie AG, München, 29. April 2009 Treiber für Elektromobilität
MehrSpartipp: Autokauf. Gut für den Geldbeutel. Gut fürs Klima.
Spartipp: Autokauf. Gut für den Geldbeutel. Gut fürs Klima. Augen auf beim Autokauf. Tanken ist ein teurer Spaß. Das spüren vor allem Bürger, die beruflich oder privat auf ihr Auto angewiesen sind. Umso
MehrÖkologische Fahrzeugbeschaffung
Ökologische Fahrzeugbeschaffung Weniger Feinstaub im Kanton Bern Was kann die Gemeinde tun? BEA bern expo, 5. Juni 2007 Hans-Peter Tschirren Fachbereichsleiter Massnahmenpläne Luftreinhaltung Faltblatt
MehrThema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge
Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen
MehrDie Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt. Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt
Die Nutzungsphase elektrischer Speicher aus Sicht der Umwelt Sebastian Schmidt Volkswagen AG, Konzernforschung Umwelt Produkt Ziel Umweltliche Bilanzierung elektrischer Speicher über den gesamten Lebenszyklus
MehrRENAULT Z.E. NEUE MOBILITÄTSKONZEPTE JOST AMMON RENAULT DEUTSCHLAND AG
RENAULT Z.E. NEUE MOBILITÄTSKONZEPTE JOST AMMON RENAULT DEUTSCHLAND AG Die Renault Z.E. Strategie Renault Z.E. Fahrzeuge für welche Kunden? Die Renault Z.E. Verkaufsstrategie Renault Z.E. und die Kosten
MehrElektromobilität - Chancen für Kommunen
Unternehmen & Technologie Netzwerke & Cluster Elektromobilität - Chancen für Kommunen Oliver Danninger Datum: 06.09.2013 Wer sind die Treiber für Elektromobilität? Märkte Politik Ressourcen Energieautarkheit
MehrElektromobilität Kommunen Informationen über das Elektro-CarSharing. ein joint venture von
Elektromobilität Kommunen Informationen über das Elektro-CarSharing ein joint venture von & Werbekampagne 2 Themenüberblick Ein Blick zurück und Marktumfeld Wo stehen wir heute? Modelle für Kommunen Wie
MehrAudi e-gas Projekt: Audis Weg zu CO 2 -neutraler Mobilität. 2.11.2015 FH Flensburg, Ringvorlesung Elias Hammer Nachhaltige Produktentwicklung AUDI AG
Audi e-gas Projekt: Audis Weg zu CO 2 -neutraler Mobilität 2.11.2015 FH Flensburg, Ringvorlesung Elias Hammer Nachhaltige Produktentwicklung AUDI AG Allgemeine Trends in der Welt Lernen von der Natur Globalisierung
MehrStromversorger: Kein Geschäft, aber trotzdem dabei! Riccardo Wahlenmayer, 7. Februar 2012
Stromversorger: Kein Geschäft, aber trotzdem dabei! Riccardo Wahlenmayer, 7. Februar 2012 Die EKZ versorgen fast eine Millionen Menschen mit sicherem, kostengünstigem Strom Eines der grössten Energieversorgungsunternehmen
MehrDie Elektromobilität in der Schweiz die etwas andere Lösung
Die Elektromobilität in der Schweiz die etwas andere Lösung Peter Arnet, Geschäftsführer Alpiq E-Mobility AG Mobilitätskonferenz, Wien, 2. Oktober 2014 Inhalt Präsentation Vorstellung ALPIQ Entwicklung
MehrElektroautos und ihre Rolle im Stromnetz
Elektroautos und ihre Rolle im Stromnetz Fabian Dreier 1 Bild:[10] Alaska Energy Wiki 2 Inhaltsübersicht Elektroautos - Allgemeines Elektroautos als Stromkonsumenten Strommarkt Elektroautos als Stromspeicher
MehrE Mobilität in der Praxis - Flottenbetrieb E - Mobilitätstag Lübeck, Jan Hendrik Pietsch
E Mobilität in der Praxis - Flottenbetrieb - 2. E - Mobilitätstag Lübeck, 24.03.2014 Jan Hendrik Pietsch 1 Agenda Wo setzt die HHLA E-Fahrzeuge ein? Entwicklung der E-Mobilität und des emissionsfreien
MehrFahrzeug-Exposé ID-Nr.:
Fahrzeug Farbe Polster Candyweiß Titanschwarz/Titanschwarz-Moonrock Ausstattung & Fahrzeugbeschreibung Serienausstattung - 5-Gang-Getriebe - Start-Stopp-System - Heckklappe mit Fensterausschnitt - Elektronisches
Mehr