Arbeiten in Netzwerken erfolgreich gestalten

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1 Dr. Cornelia Seitz Dr. Cornelia Seitz Arbeiten in Netzwerken erfolgreich gestalten

2 Konsortialpartner

3 Wie steuern wir unsere Netzwerkarbeit? Wie funktioniert vernetztes Arbeiten? Wie baue ich ein Netzwerk auf? Wie schaffe ich Verbindlichkeit im Netzwerk?

4 Leistungsportfolio Beratung und Aufbau Prozessbegleitung beim Aufbau eines Netzwerks Prozessbegleitung bei der Gestaltung von Zielvereinbarungen Moderation von Netzwerktreffen Netzwerkcheck Vermittlung von Experten/- innen Fort- und Weiterbildung Fortbildungsreihe Netzwerkmanagement Inhouse Seminare Netzwerkmanagement für Führungskräfte Praxistag Netzwerkarbeit

5 Inhalte der Fortbildungsreihe 5x 1 Tag Was sind Netzwerke? Typologie, Initiierung und Organisation Ergebnisorientiertes Arbeiten im Netzwerk Besonderheiten der Netzwerkmoderation Dialog und Konflikt im Netzwerk Kollegiales Coaching zur Sicherung der Nachhaltigkeit Veranstaltungen sind vom IQ akkreditiert - nächster Beginn: Herbst 2010

6 Leistungsportfolio Impulse und Austausch Regionale Berufsbildungsdialog Regionaltagungen Vorträge zu aktuellen Themen Infobriefe Bereitstellung von Materialien (Leitfaden, Checklisten, Moderationsunterlagen etc.) Transparenz Netzwerkdatenbank Homepage Lernortkooperationen

7 Aus welchen Bereichen kommen die Interessenten, die das Portfolio der Netzwerkservicestelle in Anspruch nehmen? Bildungsträger Berufliche Schulen Kommunen Berufsbildungsnetzwerke Soziale Einrichtungen Unternehmen und Ausbilder/-innen Wohlfahrtsverbände

8 Der Erfolg von Netzwerken??? Was Netzwerke versprechen Nur gemeinsam sind wir stark! Nur gemeinsam ist man flexibel! Nur wenn die Besten kooperieren können alle (über)leben! Nur gemeinsam kann Redundanz vermieden werden! Mit den Stärken aller erreichen wir das Ziel Geht es so einfach? Ich kooperiere mit Konkurrenten? Das Netz gibt mir kaum Sicherheit! Das steht und fällt mit einzelnen Personen! Da ist jeder für alles und nichts verantwortlich! Ich weiß nie, wer eigentlich dabei ist und wer nicht! Da werde ich von Dritten noch mehr abhängig! Da habe ich mit schwierigeren Problemen zu tun!

9 Versuch einer Definition: mit Netzwerk bezeichnet man den zielgerichteten Zusammenschluss einer Vielzahl sich ergänzender Akteure, die sich mit einer gemeinsamen abgestimmten Strategie für ein bestimmtes Ziel einsetzten. Quelle: Kohlmeyer, Mauruszat, Seyfried

10 Netzwerke sind lose gekoppelte Bindungen zwischen Akteuren, die in unterschiedlichen Handlungsbezügen und gegenseitigen Abhängigkeiten zueinander stehen (Wirtschaft, Politik, Verwaltung). Sie sind organisatorisch offen. Es gibt keine Sanktionsmöglichkeiten gegenüber Einzelnen. Es gibt keine förmlich hierarchische Gliederung. Der Institutionalisierungsgrad ist gering. Kleinster gemeinsamer Nenner an Interessen und/oder Bedürfnissen der Partner (häufig finanzieller Art, aber auch Image) Überspringender Funke (gemeinsames inhaltliches Interesse und Interesse an den Partnern). Die handelnden Akteure streben einen Interessenausgleich an Quelle: Dr. Stahn

11 Chancen und Risiken von Netzwerken der beruflichen Bildung Vorteile offene Struktur freiwillig gleichberechtigt unbürokratisch selbststeuernd ganzheitlich innovativ dezentrale Strukturen Schwierigkeiten Unverbindlichkeit komplexe Vorhaben kaum operative Ebene kein Auftrag von den Institutionen wenig Rückkopplung in die Institutionen Relevanz in der Region?......

12 Stolpersteine für die Netzwerkarbeit Unklare Ziele Ziele nur sehr langfristig erreichbar Zeitknappheit bei den Akteuren Akteure verfolgen ausschließlich Eigeninteressen ihrer Institution Konkurrenz zwischen den Akteuren Keine transparente Organisationsform Fehlendes Netzwerkmanagement Fehlende Absprachen und Unverbindlichkeit in den Absprachen Quelle: D. Kunold-Heldt

13 Spannungsfelder Macht und Gleichberechtigung Konkurrenz und Kooperation Einzelinteressen und gemeinsame Ziele Gemeinsamer Nutzen individueller Nutzen

14 Merkmale erfolgreicher Netzwerkarbeit Gemeinsame Zielsetzung Klare Rollen und Regeln Vereinbarungen zur Arbeitsstruktur Konsensorientierung Eigeninteressen der Institutionen integrieren Win-Win-Situationen schaffen Gut funktionierender Informationsfluss zwischen den Beteiligten Klarheit in den Beteiligungs-, Entscheidungs- und Arbeitsstrukturen Gemeinsam durchgeführte Projekte als positive Erfahrung Rasches Vorliegen erster Ergebnisse Quelle: D. Kunold-Heldt

15 Vereinbarungen zur Arbeitsstruktur Welche Form/Qualität der Kooperation wollen wir? Information Austausch Diskussion Gemeinsames Planen/Durchführen von Aktivitäten Gemeinsame Erarbeitung von Konzepten Wo gibt es Schnittstellen zu anderen Netzwerken? Wie positionieren / verhalten wir uns? Wie viele Treffen pro Jahr sind realistisch? Wie finden und bearbeiten wir unserem Themen?

16 Vereinbarungen zur Arbeitsstruktur Sollte es eine/n Netzwerkmanager/in geben? - Wenn ja, mit welchen Aufgaben? Wie kommen wir zu Entscheidungen/Abstimmungen/Konsensen?..? Gibt es Verbindlichkeiten? - Wenn ja, welche? Wie dokumentieren wir unsere Ergebnisse? Wie sichern wir Informationen/Transparenz nach innen/außen? Gemeinsame nacheinander folgende Themenbearbeitung zeitlich parallel in Arbeitsgruppen?.

17 Netzwerkservicestelle Berufliche Bildung Hessen Dr. Cornelia Seitz, Alexander Trott c/o Bildungshaus Bad Nauheim Parkstr Bad Nauheim

18 Vielen Dank

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