Arbeiten in Netzwerken erfolgreich gestalten
|
|
- Jasper Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Cornelia Seitz Dr. Cornelia Seitz Arbeiten in Netzwerken erfolgreich gestalten
2 Konsortialpartner
3 Wie steuern wir unsere Netzwerkarbeit? Wie funktioniert vernetztes Arbeiten? Wie baue ich ein Netzwerk auf? Wie schaffe ich Verbindlichkeit im Netzwerk?
4 Leistungsportfolio Beratung und Aufbau Prozessbegleitung beim Aufbau eines Netzwerks Prozessbegleitung bei der Gestaltung von Zielvereinbarungen Moderation von Netzwerktreffen Netzwerkcheck Vermittlung von Experten/- innen Fort- und Weiterbildung Fortbildungsreihe Netzwerkmanagement Inhouse Seminare Netzwerkmanagement für Führungskräfte Praxistag Netzwerkarbeit
5 Inhalte der Fortbildungsreihe 5x 1 Tag Was sind Netzwerke? Typologie, Initiierung und Organisation Ergebnisorientiertes Arbeiten im Netzwerk Besonderheiten der Netzwerkmoderation Dialog und Konflikt im Netzwerk Kollegiales Coaching zur Sicherung der Nachhaltigkeit Veranstaltungen sind vom IQ akkreditiert - nächster Beginn: Herbst 2010
6 Leistungsportfolio Impulse und Austausch Regionale Berufsbildungsdialog Regionaltagungen Vorträge zu aktuellen Themen Infobriefe Bereitstellung von Materialien (Leitfaden, Checklisten, Moderationsunterlagen etc.) Transparenz Netzwerkdatenbank Homepage Lernortkooperationen
7 Aus welchen Bereichen kommen die Interessenten, die das Portfolio der Netzwerkservicestelle in Anspruch nehmen? Bildungsträger Berufliche Schulen Kommunen Berufsbildungsnetzwerke Soziale Einrichtungen Unternehmen und Ausbilder/-innen Wohlfahrtsverbände
8 Der Erfolg von Netzwerken??? Was Netzwerke versprechen Nur gemeinsam sind wir stark! Nur gemeinsam ist man flexibel! Nur wenn die Besten kooperieren können alle (über)leben! Nur gemeinsam kann Redundanz vermieden werden! Mit den Stärken aller erreichen wir das Ziel Geht es so einfach? Ich kooperiere mit Konkurrenten? Das Netz gibt mir kaum Sicherheit! Das steht und fällt mit einzelnen Personen! Da ist jeder für alles und nichts verantwortlich! Ich weiß nie, wer eigentlich dabei ist und wer nicht! Da werde ich von Dritten noch mehr abhängig! Da habe ich mit schwierigeren Problemen zu tun!
9 Versuch einer Definition: mit Netzwerk bezeichnet man den zielgerichteten Zusammenschluss einer Vielzahl sich ergänzender Akteure, die sich mit einer gemeinsamen abgestimmten Strategie für ein bestimmtes Ziel einsetzten. Quelle: Kohlmeyer, Mauruszat, Seyfried
10 Netzwerke sind lose gekoppelte Bindungen zwischen Akteuren, die in unterschiedlichen Handlungsbezügen und gegenseitigen Abhängigkeiten zueinander stehen (Wirtschaft, Politik, Verwaltung). Sie sind organisatorisch offen. Es gibt keine Sanktionsmöglichkeiten gegenüber Einzelnen. Es gibt keine förmlich hierarchische Gliederung. Der Institutionalisierungsgrad ist gering. Kleinster gemeinsamer Nenner an Interessen und/oder Bedürfnissen der Partner (häufig finanzieller Art, aber auch Image) Überspringender Funke (gemeinsames inhaltliches Interesse und Interesse an den Partnern). Die handelnden Akteure streben einen Interessenausgleich an Quelle: Dr. Stahn
11 Chancen und Risiken von Netzwerken der beruflichen Bildung Vorteile offene Struktur freiwillig gleichberechtigt unbürokratisch selbststeuernd ganzheitlich innovativ dezentrale Strukturen Schwierigkeiten Unverbindlichkeit komplexe Vorhaben kaum operative Ebene kein Auftrag von den Institutionen wenig Rückkopplung in die Institutionen Relevanz in der Region?......
12 Stolpersteine für die Netzwerkarbeit Unklare Ziele Ziele nur sehr langfristig erreichbar Zeitknappheit bei den Akteuren Akteure verfolgen ausschließlich Eigeninteressen ihrer Institution Konkurrenz zwischen den Akteuren Keine transparente Organisationsform Fehlendes Netzwerkmanagement Fehlende Absprachen und Unverbindlichkeit in den Absprachen Quelle: D. Kunold-Heldt
13 Spannungsfelder Macht und Gleichberechtigung Konkurrenz und Kooperation Einzelinteressen und gemeinsame Ziele Gemeinsamer Nutzen individueller Nutzen
14 Merkmale erfolgreicher Netzwerkarbeit Gemeinsame Zielsetzung Klare Rollen und Regeln Vereinbarungen zur Arbeitsstruktur Konsensorientierung Eigeninteressen der Institutionen integrieren Win-Win-Situationen schaffen Gut funktionierender Informationsfluss zwischen den Beteiligten Klarheit in den Beteiligungs-, Entscheidungs- und Arbeitsstrukturen Gemeinsam durchgeführte Projekte als positive Erfahrung Rasches Vorliegen erster Ergebnisse Quelle: D. Kunold-Heldt
15 Vereinbarungen zur Arbeitsstruktur Welche Form/Qualität der Kooperation wollen wir? Information Austausch Diskussion Gemeinsames Planen/Durchführen von Aktivitäten Gemeinsame Erarbeitung von Konzepten Wo gibt es Schnittstellen zu anderen Netzwerken? Wie positionieren / verhalten wir uns? Wie viele Treffen pro Jahr sind realistisch? Wie finden und bearbeiten wir unserem Themen?
16 Vereinbarungen zur Arbeitsstruktur Sollte es eine/n Netzwerkmanager/in geben? - Wenn ja, mit welchen Aufgaben? Wie kommen wir zu Entscheidungen/Abstimmungen/Konsensen?..? Gibt es Verbindlichkeiten? - Wenn ja, welche? Wie dokumentieren wir unsere Ergebnisse? Wie sichern wir Informationen/Transparenz nach innen/außen? Gemeinsame nacheinander folgende Themenbearbeitung zeitlich parallel in Arbeitsgruppen?.
17 Netzwerkservicestelle Berufliche Bildung Hessen Dr. Cornelia Seitz, Alexander Trott c/o Bildungshaus Bad Nauheim Parkstr Bad Nauheim
18 Vielen Dank
Kenntnis und Nutzen von Netzwerken bei der Berufseinstiegsbegleitung (BerEb)
-Werkstatt Arbeitshilfe Kenntnis und Nutzen von Netzwerken bei der www.bildungsketten.de Abschluss und Anschluss bis zum Ausbildungsabschluss ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und
Mehr»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«
»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis
MehrVernetzung der Akteure in der Familienbildung wie kann es gelingen?
Vernetzung der Akteure in der Familienbildung wie kann es gelingen? Sylke Bilz Fachreferentin GaBi - Ganzheitliche Bildung im Sozialraum Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung 11.06.2015 1 Was ist
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrVirtuelles Führen in einer vernetzten Welt
Virtuelles Führen in einer vernetzten Welt BERGER + BARTHOLD PARTNERSCHAFT UNTERNEHMENS- UND PERSONALBERATER BÜRO HENSTEDT-ULZBURG: ALSTERWEG 11-24558 HENSTEDT-ULZBURG - TELEFON +49 4193 7 59 09 71 - FAX
MehrNetzwerke verstehen und gestalten. Dieter Bensmann Bensmann Netzwerk Beratung
Netzwerke verstehen und gestalten Dieter Bensmann Bensmann Netzwerk Beratung Jahreskonferenz Allianz für Fachkräfte Bamberg 08.10.2013 Netzwerksteuerung: Netzwerkmanagement und Netzwerkmoderation Dieter
MehrQualität in Bildung und Beratung. Empfehlungen für die Arbeit mit dem Qualitätsentwicklungssystem QES plus
Empfehlungen für die Arbeit mit dem Qualitätsentwicklungssystem QES plus Bearbeitet von: K. Gerber/ D. Hotze Stand vom 14.08.2007 Empfehlungen für die Arbeit mit dem Qualitätsentwicklungssystem QES plus
MehrAktivitäten der IFA-Expertengruppe in den Jahren 2009-2011
Aktivitäten der IFA-Expertengruppe in den Jahren 2009-2011 2009 Datum Aktivität 13.01. IFA-Tagung, Mainz, MBWWK: Portfolio Druckfassung (weiterentwickelt nach Erprobungsfassung und Evaluation) Handreichungen
MehrFACHQUALIFIZIERUNG zur Kita-Leitung
FACHQUALIFIZIERUNG zur Kita-Leitung WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrVerbundprojekt. Projekttreffen MAZeT GmbH
Verbundprojekt Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit Management, Betriebsräte und Beschäftigte als Akteure moderner Innovationsstrategien (MOVANO) Projekttreffen MAZeT GmbH Jena, 16./17. September
MehrAlles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V.
Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. KAT 12 15.09.2011 Berlin-Adlershof 15. September 2011 KKI e.v. 15.September 2011 Seite 2 Übersicht Kritische Infrastrukturen
MehrSeminarangebot. Neue Strategien und Kompetenzen für Unternehmer. Erfolgreich im Strukturwandel
Seminarangebot Neue Strategien und Kompetenzen für Unternehmer Erfolgreich im Strukturwandel Veranstalter: fidelus marketingcontor Marion Orthmann (MO) Armin Sternberg (AS) Jessica Perakovic (JP) -----------------------------------------------------------------------------
MehrEinführung Kurs «Regionales Netzwerkmanagement und Kommunikation» Jürg Inderbitzin
Einführung Kurs «Regionales Netzwerkmanagement und Kommunikation» Jürg Inderbitzin 22. Februar 2010 Inhaltsübersicht Einführung Bedeutung der Netzwerkarbeit für ein Regionalmanagement (Begründung der Themenwahl)
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrTourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz naheland tourismustag
Thema des Vortrages Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz naheland tourismustag, Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Name Vorname Nachname Thema des Vortrages 28.10.2013 Aktuelle Entwicklungen & Probleme der Kommunikation
MehrSeminarangebote 2009/2010
Seminarangebote 2009/2010 Für Führungskräfte: 1. Leiten und Führen in Zeiten des Wandels 2. Führungskräfte-Werkstatt 3. Teamentwicklung 4. Mitarbeiterführung 5. Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
MehrBundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft
Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Inhalt Vorwort... 3 Programm... 4 Führen als Führungs-Kraft... 5 Führungslandkarten... 7 Führungslandkarte: Wen führe ich als
MehrDer AK Vernetzte Beratung und das Netzwerk QiB in Köln
Der AK Vernetzte Beratung und das Netzwerk QiB in Köln Kai Sterzenbach Lernende Region Netzwerk Köln e.v. Fachveranstaltung Mit Rat und Tat Hamburg, 05. Juni 2011 Kurzprofil Lernende Region Netzwerk Köln
MehrKommunikationskonzept
Spitex Verband Kanton St. Gallen Kommunikationskonzept 1. Leitgedanken zur Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Der Spitex Verband Kanton St. Gallen unterstützt mit seiner Kommunikation nach innen und
MehrModeratoren: Michael Geringhoff, Lehrtrainer der Gewalt Akademie Villigst, Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung, Münster
Thema 2: Prävention durch netzwerken Beispiele aus der Praxis Moderatoren: Michael Geringhoff, Lehrtrainer der Gewalt Akademie Villigst, Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung, Münster Dr. Friedrich
MehrCommunication Center ein Arbeitsplatz viele Berufe
Communication Center ein Arbeitsplatz viele Berufe von (c) 2013 (www.servicekultur.eu) Ziel des Vortrags Ich möchte Ihnen zeigen, dass es sich bei der Arbeit in einem Communication-Center um spannende
MehrDas virtuelle Rathaus
Das virtuelle Rathaus Mittelpunkt der modernen Kommune, Darstellung von Kurt Rohde Stellv. Geschäftsführer des Städteverbandes Schleswig-Holstein KOMMUNAL- UND SCHUL-VERLAG GmbH & Co. WIESBADEN Darstellung
MehrKUBUS Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Kommunalberatung geht
KUBUS Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Kommunalberatung geht Projekt- und Prozesskompetenz 6. Führungskräfteforum 2014 17.09.2014 in Kiel, 18.09.2014 in Schwerin Rahmenbedingungen in unserer
MehrBürgerbeteiligung und Energiewende
Bürgerbeteiligung und Energiewende Ergebnisse aus dem Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Esslingen am Neckar 15. Oktober 2015 www.komm.uni-hohenheim.de Die
MehrDie Lösung für den Selbstzahlerbereich
Die Lösung für den Selbstzahlerbereich Ihrer Physiotherapie Persönlicher Berater Sicheres Mitgliederwachstum Niedrige Kündigungsquote Hoher Durchschnittsbeitrag Entlastung von Alltagsaufgaben Rechtssicherheit
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG KONFLIKTMANAGEMENT
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition in
MehrMit Synergy Branding macht sich Personalmarketing schneller bezahlt.
FINDEN SIE DIE PASSENDEN KÖPFE FÜR IHR UNTERNEHMEN Mit Synergy Branding macht sich Personalmarketing schneller bezahlt. Poststraße 14 16 I 20354 Hamburg I Tel. +49 (0) 40 28 05 26-31 I sb@synergypartner.net
MehrWissensmanagement und Netzwerkbildung: Gliederung
Berufspädagogik/ Didaktik der Arbeitslehre Dipl. Päd. Ilka Benner, Dr. Christine Küster Wissensmanagement und Netzwerkbildung Impulsreferat zum Fach-Tag 2007 am 15.11.2007 Im Rahmen des Faches Arbeitslehre/
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
Mehrhelmixx / mit system zum erfolg 10 vorschläge für zeitgemäßen kundenkontakt
helmixx / mit system zum erfolg 10 vorschläge für zeitgemäßen kundenkontakt Die Flut und Vielfalt multimedialer Kommunikation gezielt und effizient für Kontakte im Geschäftsleben einzusetzen, ist eine
MehrRené Jansen profil. Bojazian & Jansen GmbH & Co. KG Neustadtscontrescarpe 112, 28199 Bremen. Stand 11/2015 bojazian-jansen.de
Bojazian & Jansen GmbH & Co. KG Spezialisierungen Personalstrategien Personalentwicklung Führungskräfteausbildung Karrieremodelle Präsentation und Moderation Sabrina über René: Kreativer Forscher an den
MehrDiplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken
MehrPersonalentwicklungs- und Trainings-Portfolio auf einen Blick
Personalentwicklungs- und Trainings-Portfolio auf einen Blick 2013 1 Background 25 Jahre internationale Erfahrung in der erfolgreichen Umsetzung von Search- und Developmentprojekten. Unsere Klienten agieren
MehrInplacement Alter Wein in neuen Schläuchen?
Inplacement Alter Wein in neuen Schläuchen? Vortrag im Rahmen des 7. Regensburger Forums: Neue Entwicklungen in Personalwirtschaft, Organisation und Unternehmensführung am 1 Absicht der Präsentation Mit
MehrHerbert Schubert. Bundeskongress Soziale Arbeit AG I-15: Quartiermanagement Profile, Methoden, Konflikte Kassel, 25.-27.09.2003
Herbert Schubert www.sozial-raum raum-management.de management.de Anforderungsprofil Qualifikation Bundeskongress Soziale Arbeit AG I-15: Profile, Methoden, Konflikte Kassel, 25.-27.09.2003 1 Integriertes
MehrFührungskompetenz. Coaching: Schlüssel zu Ihrem Führungserfolg 2016/17. Stand: Dezember 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten!
Führungskompetenz Coaching: Schlüssel zu Ihrem Führungserfolg 2016/17 Stand: Dezember 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Coaching ist
MehrFührung und Gesundheit. Eine Qualifizierung für Führungskräfte im Krankenhaus
Führung und Gesundheit Eine Qualifizierung für Führungskräfte im Krankenhaus Hintergrund Führungskräfte in Krankenhäusern stehen vielfältigen und neuen Anforderungen gegenüber, die sich aus ethischen,
MehrBeratungskonzept. Personal- und Organisationsentwicklung
Beratungskonzept Personal- und Organisationsentwicklung Grundlagen Maßnahmen, Qualität und Angebote Psychologische Praxis Dr. Alexander Bergert Fasanenweg 35 44269 Dortmund Tel.: 02 31/97 10 10 77 Fax.:
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrWachsen Sie? Positive Personalimpulse für Ihr Unternehmen.
Wachsen Sie? Positive Personalimpulse für Ihr Unternehmen. Mut zu nachhaltigem Wachstum? Unternehmen sind in den gesamtdynamischen Prozess der Welt eingebunden deshalb entwickeln sie sich in jedem Fall.
MehrZielgerichtete Netzwerke und Kooperationen. Jürg Inderbitzin
Zielgerichtete Netzwerke und Kooperationen Jürg Inderbitzin 23. Februar 2010 Charakterisierung dieses Netzwerktyps (1) Akteure vernetzen sich, um besser zu einem Ziel, das in ihrem Interesse liegt, beizutragen.
MehrKommunikation. Schulungsflyer
Kommunikation Schulungsflyer Praxisorientiertes Kommunikationstraining für Führungskräfte Das praxisorientierte Kommunikationstraining für Führungskräfte basiert auf den Anwendungsmöglichkeiten und Prinzipien
MehrKooperation von Schule und außerschulischen Partnern
Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern TÜRÖFFNER ERKENNEN UND NUTZEN Schulen öffnen sich Bildung für nachhaltige Entwicklung durch: Bildung für nachhaltige Entwicklung Ganztagschule Kompetenzorientierung
MehrDas Unternehmen. Die PMD Akademie ist das Weiterbildungsinstitut der DMS Gruppe. März 2015
Das Unternehmen Die PMD Akademie ist das Weiterbildungsinstitut der DMS Gruppe März 2015 Das Bildungskonzept Der Energiemarkt ist einem ständigen Wandel unterworfen dies stellt sowohl die Energieversorgungsunternehmen
MehrDokumentation der Auftaktveranstaltung Stadt Bergneustadt Entwicklung eines städtischen Rahmenkonzepts zur Sprachförderung
Stadt Bergneustadt Entwicklung eines städtischen Rahmenkonzepts zur Sprachförderung Gefördert durch die Landesregierung NRW Dokumentation der Auftaktveranstaltung zur Entwicklung des städtischen Rahmenkonzepts
Mehr6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen
6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen Vorbereitungsblatt aus der Sicht der Führungskraft 59 Es wird vereinbart, dass vom... bis... monatlich bis zu max.... Stunden für die Auswertung
MehrVon Produktentwicklung bis After Sales kann jede Unternehmenseinheit aus Social Media Aktivitäten wichtige Impulse für das Business mitnehmen
Von Produktentwicklung bis After Sales kann jede Unternehmenseinheit aus Social Media Aktivitäten wichtige Impulse für das Business mitnehmen Name: Torsten Heinson Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation:
Mehrund Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch
Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching
MehrForum Flüchtlingshilfe 17.10.2015, Rostock - Ergebnisse der Diskussionsrunden
Vielen Dank für Ihre Anregungen, Ideen und Lösungsvorschläge im FORUM Ehrenamt Flüchtlingshilfe Engagement braucht 1. Struktur, Koordination, Vernetzung Zeit Vermischung Hauptamt/ Ehrenamt fehlende Kommunikation
MehrBAG.LiveChat. Kundennähe durch individuelle Beratung. Mehr als nur ein Text-Chat. Echtzeitkommunikation & Beratung
BAG.LiveChat Echtzeitkommunikation & Beratung Komplexe oder erklärungsbedürftige Leistungen wie etwa Versicherungs- oder Finanzprodukte über das Internet zu vertreiben, erweist sich auch heute noch als
MehrLeitbild der Fraunhofer-Gesellschaft
Leitbild der Fraunhofer-Gesellschaft Leitbild der Fraunhofer-Gesellschaft Erfolgreiche angewandte Forschung hat einen Namen: Fraunhofer-Gesellschaft. Sie ist der treibende Motor zur Umsetzung von Innovationen
MehrBürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie
Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand
MehrInkasso mit Branchenkompetenz. Handel & Handwerk. coeo. Inkasso
mit Branchenkompetenz Handel & Handwerk Herausforderung Handel & Handwerk eine Branche zwischen Tradition und Moderne Die Beziehung zwischen Groß- und Einzelhandel besteht wie auch die Beziehung zwischen
MehrSupervidierte Exemplarische Elementarpädagogische Praxis (SEEP) - Ein Ausbildungskonzept zur Professionellen Responsivität -
Supervidierte Exemplarische Elementarpädagogische Praxis (SEEP) - Ein Ausbildungskonzept zur Professionellen Responsivität - (verfasst von Prof. Dr. Schöler & Dipl. Päd. Gutknecht & Dr. Greiner) Die Supervidierte
MehrIcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Mitarbeitergespräche. Ratgeber. Führung
IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Mitarbeitergespräche Ratgeber Führung Mitarbeitergespräch Ratgeber Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Mitarbeitergespräche richtig führen, dann haben Sie mit diesem Ratgeber
MehrEltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.
Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess
MehrErkennen Sie zukunftsweisende Möglichkeiten mit dem NPO*STAR. Strategie-Entwicklung in Non-Profit-Organisationen
Erkennen Sie zukunftsweisende Möglichkeiten mit dem NPO*STAR Strategie-Entwicklung in Non-Profit-Organisationen Am Puls der Zeit Die Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele und Ausrichtungen
MehrFitnessangebote für Unternehmen, Unternehmer und solche die es werden wollen (Qualifizierungsoffensive)
Fitnessangebote für Unternehmen, Unternehmer und solche die es werden wollen (Qualifizierungsoffensive) Startprojekt im Rahmen des Modellvorhabens LandZukunft im Landkreis Birkenfeld Projektskizze, Stand
MehrQualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen
Qualitätsentwicklung in Tiroler Kinderbetreuungseinrichtungen Kinderbetreuungseinrichtungen, also Kinderkrippen, Kindergärten und Horte sind wichtige gesellschaftliche Instanzen im Hinblick auf die dort
Mehr36 / indukom 01/2011. Kopf oder. Erstmals untersucht eine Studie das Entscheidungsverhalten von Einkäufern im BtoB spannende Antworten garantiert!
36 / indukom 01/2011 Kopf oder Erstmals untersucht eine Studie das Entscheidungsverhalten von Einkäufern im BtoB spannende Antworten garantiert! // Wie werden Kaufentscheidungen im BtoB getroffen? Hält
MehrFortbildungsprogramm für Lehrkräfte Schuljahr 2015/16. www.bwhw-schule.de
Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte Schuljahr 2015/16 www.bwhw-schule.de Perspektiven eröffnen Als Lehrkraft gestalten Sie Lern- und Bildungsprozesse, unterstützen bei der Entwicklung von Kompetenzen und
MehrErfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement
Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes
MehrDie LÖSUNG für den SELBSTZAHLER- BEREICH Ihrer Physiotherapie
Die LÖSUNG für den SELBSTZAHLER- BEREICH Ihrer Physiotherapie Persönlicher Berater Sicheres Mitgliederwachstum Niedrige Kündigungsquote Hoher Durchschnittsbeitrag Entlastung von Alltagsaufgaben Rechtssicherheit
MehrDer Mensch im Mittelpunkt
FUTURE TOOLS Der Mensch im Mittelpunkt OMC COACHING Unsere Ziele Ressourcen erkennen und aktivieren Perspektiven verändern Handlungsvielfalt/-spielraum erlangen Neues Wissen in das Denk- und Verhaltensrepertoire
MehrProjektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten
Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung Die Age Stiftung sucht für das Programm «Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Projekte aus Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten
MehrFührungstraining. Coaching für Frauen
Führungstraining & Coaching für Frauen Workshop-Beschreibung 1 Zielgruppe: Unternehmerinnen, Geschäftsführerinnen & Führungskräfte, die ihre Führungs- und Persönlichkeitskompetenzen entwickeln, intensivieren
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
MehrL o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.
L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität
MehrPädagogische Unterrichts- und Schulentwicklung im regionalen Verbund: Heterogenitätsorientiert unterrichten in der Klasse
aim-qualifizierungskonzept: Pädagogische Unterrichts- und Schulentwicklung im regionalen Verbund: Heterogenitätsorientiert unterrichten in der Klasse Ausbau der Gemeinschaftsschulen, neue Bildungspläne,
MehrEvangelische Stiftung Alsterdorf. Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen. Thomas Eisenreich Vorstand
Stakeholder Relationship Management im Gesundheitswesen Thomas Eisenreich Vorstand Was ist ein Stakeholder-Relationship Management? Steuerung aller Kunden- und Stakeholderbeziehungen eines Unternehmens
MehrSABINE LANGROCK Resilienz Change Coaching. Mein Leistungsspektrum
SABINE LANGROCK Resilienz Change Coaching Mein Leistungsspektrum Ich unterstütze Sie dabei, mit dem raschen Wandel in der Arbeitswelt gesund umzugehen. Resilienz Change Coaching Gesunde Führung Teams stärken
MehrWissensmanagement Tool für Verwaltungsreformer?
Wissensmanagement Tool für Verwaltungsreformer? 5. Kongress Modernisierung der Ministerialverwaltung Willi Kaczorowski Berlin, 7./8. September 2000 2000 KPMG W. Kaczorowski Wissensmanagement - 1 Agenda
MehrKompetenzprogramm 2016 Shopfloor Management
Kompetenzprogramm 2016 Shopfloor Management www.festo-tac.de Tel. 0800/3378682 (kostenfrei) www.festo-tac.de Das Kompetenzprogramm Shopfloor Management fokussiert auf eine kundenorientierte und kostenoptimale
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz - KCK
Anke Ulmer, Anne Haab, Detlev Schemion Die Kollegiale Coaching Konferenz - KCK Coaching als Instrument der Personalentwicklung nicht mehr wegzudenken Fach- und Führungskräfte bewältigen Tag für Tag anspruchsvolle
MehrDYNAMICS NAV SCAN CONNECT
Seite 1 Speziallösung Dynamics NAV ScanConnect Auf einen Blick: DYNAMICS NAV SCAN CONNECT für Microsoft Dynamics NAV Die Speziallösung zur Integration Ihrer Barcode- und RFID-Lösungen in Ihr Microsoft
MehrErfahrungsaustausch der NetzwerkmanagerInnen anlässlich des Fachworkshops Elektromobilität am 16.04.2012. ZIM-NEMO Tag 2012, 13.
Erfahrungsaustausch der NetzwerkmanagerInnen anlässlich des Fachworkshops Elektromobilität am 16.04.2012 ZIM-NEMO Tag 2012, 13. Juni 2012 2012 i-vector Innovationsmanagement GmbH 1 ZIM-NEMO Tag 2012 i-vector
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrMitarbeiterbefragung 2015
ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse
MehrGründen und Wachsen mit dem RKW
Gründen und Wachsen mit dem RKW Ein starkes Netzwerk gibt Gründern Halt und Orientierung Wollen Sie ein erfolgreiches Unternehmen gründen? Über 900.000 Personen in Deutschland haben es Ihnen bereits 2010
MehrLeitfaden für Unternehmen und Schulen PARTNERSCHAFT, DIE SCHULE MACHT. Durch Lernallianzen Nachwuchs gewinnen WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
Leitfaden für Unternehmen und Schulen PARTNERSCHAFT, DIE SCHULE MACHT Durch Lernallianzen Nachwuchs gewinnen WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG 2 LEITFADEN LERNALLIANZEN SCHULE UNTERNEHMEN Ziele und Inhalte Die Region
MehrGender in Wort und Bild
Arbeitgeber Betriebe, Unternehmen * Arbeitnehmer Arbeitskräfte, Beschäftigte, Belegschaft * Behinderter Mensch mit Behinderung * Chef Führungskraft, Führungsperson * Experten Fachleute * Forscher Forschungsteam
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Sanacorp eine Apothekergenossenschaft im Pharmagroßhandel: leistungsstark, modern, zukunftsorientiert! 2 3 Vorwort: Der Erfolg der Sanacorp am Markt ist nur möglich, wenn sich
MehrCall for Papers IT SERVICE SOLUTIONS
Call for Papers IT SERVICE SOLUTIONS Call for Papers Die IT Fabrik // IT Services definieren automatisieren integrieren IT Fabrik, Automatisierung, Big Data, Software Defined Networks, Cloud, Mobility,
MehrFachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration - Erfahrungen der Netzwerkarbeit aus Nordrhein-Westfalen -
Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration - Erfahrungen der Netzwerkarbeit aus - Birgit Grosch wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kriminologischen Dienstes des Landes 05. September 2014
MehrKommunikationskonzept. Schule Rothenburg
Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.
Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.com www.mj-beratung.com Welches ist die ideale Organisationsform* für Ihre Mitarbeiter?
MehrPartizipation 1 in Nachhaltigkeitsprojekten von Schulen Eine Vorlage der AG 4 des BLK-Programms 21
Partizipation 1 in Nachhaltigkeitsprojekten von Schulen Eine Vorlage der AG 4 des BLK-Programms 21 Für das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung ist die breite Beteiligung der verschiedenen gesellschaftlichen
MehrF&H. Krisenkommunikation. Werkzeuge der Krisenkommunikation COMMUNICATION ARCHITECTS. www.f-und-h.de. Many Minds. Singular Results.
Many Minds. Singular Results. COMMUNICATION Krisenkommunikation Werkzeuge der Krisenkommunikation www.f-und-h.de Reflex ein Tool für die Krisenkommunikation von Porter Novelli Einzigartiger Krisenmanagement-Service
MehrSichere IT-Lösungen. Aus Aachen. Seit über 15 Jahren.
Sichere IT-Lösungen. Aus Aachen. Seit über 15 Jahren. ÜBER UNS Gründung: 2000 in Aachen, Deutschland Gründer: Thomas Wiegand Geschäftsführer: David Bergstein Heutiger Standort: Stolberg, Deutschland Partnerschaften:
MehrStrategische Positionierung des S Broker im Web 2.0 Wie sich der S Broker im Netz aufstellt. 23. September 2011 Thomas Pfaff
Strategische Positionierung des Wie sich der S Broker im Netz aufstellt 23. September 2011 Thomas Pfaff Agenda 1. Keyfacts S Broker 2. Das Web 2.0 3. Beispiel: Die Sparkassen-Finanzgruppe im Web 2.0 4.
MehrWie schafft Social Media eine positive Kundenerfahrung?
Wie schafft Social Media eine positive Kundenerfahrung? 15. November 2012 / CX7 Gaetano Mecenero Social Media Manager Positive Kundenerfahrung Emotionale Bindung Zufriedene, loyale Kunden Begeisterte Botschafter
MehrExecutive Education. Corporate Programs. www.donau-uni.ac.at/executive
Executive Education Corporate Programs www.donau-uni.ac.at/executive 2 3 Die Märkte sind herausfordernd. Die Antwort heißt Leadership Unternehmen, die in nationalen und internationalen Märkten mit starker
MehrDie Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen
Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Berliner DIALOG 1 Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen wurden im Februar 2015 veröffentlicht. Sie bilden
MehrCluster & Netzwerke. Wissen bündeln, Zukunft gestalten. Judith Terstriep
Cluster & Netzwerke Wissen bündeln, Zukunft gestalten Judith Terstriep Regionale Cluster World-class Cluster 2 000 Cluster in Europa Mini-Cluster Innovationscluster Aber WAS ist ein Cluster? CLUSTER =
MehrIhr Beratungsexperte an der Schnittstelle zwischen Ihrer Firma und der Finanzdienstleistung Firmenpräsentation Die DELEGATA Unternehmensentwicklung GmbH entstand im Februar 2010 inhaltlich aus kleineren,
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com
Dream Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Wie arbeiten wir zusammen: Als Arbeitsgruppe oder als oder in einer Mischform? Arbeitsgruppe Seite
MehrVerantwortliches Handeln in der Schule
Verantwortliches Handeln in der Schule Selbstverständnis der Mitglieder der Wissensfabrik 1. Einleitung Menschen lernen lebenslang. Um Theorie und Praxis gut miteinander zu verzahnen, sollten Schulen 1
MehrOrganisationsentwicklung. Veränderung findet immer statt, die. auf welchem Weg Doppler/Lauterburg
Veränderung findet immer statt, die Frage ist lediglich, auf welchem Weg Doppler/Lauterburg Change Management, 2001 was ist das? 1. Begleitung von Wandel, Veränderung und Entwicklung 2. Beteiligung von
MehrInformation für interessierte Standorte und Unterstützer Stand August 2014. Kontakt & Koordinierung: UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR
Information für interessierte Standorte und Unterstützer Stand August 2014 Kontakt & Koordinierung: UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR André Koch-Engelmann: andre.koch-engelmann@upj.de T: +49
Mehr