Planungsteam 2009/10 Uta Deutsch Bärbel Isermeyer Tina Reinhold Andrea Schäfer Heidi Webel

Transkript

1 Planungsteam 2009/10 Uta Deutsch Bärbel Isermeyer Tina Reinhold Andrea Schäfer Heidi Webel

2 Willkommen an der IGS Grünstadt 02. Dezember 2009

3 Die IGS Grünstadt stellt sich vor Schule für alle: Schüler eines Jahrgangs können länger gemeinsam lernen Teamschule: Zusammenarbeit der Lehrer ist eng verzahnt (Tutoren, Lehrer verschiedener Schularten, Jahrgangseinheit) Ganztagsschule (in Angebotsform) mit Lernangeboten und AG s am Nachmittag Schwerpunktschule: Schüler mit Förderbedarf werden gemeinsam mit Regelschülern in einer Klasse unterrichtet.

4 Schulleben Schule als Lebensraum: Leben und Lernen an einem Ort (Beispiel: Wochenbeginn) Soziales Lernen: Programme zur Stärkung der Klassengemeinschaft, Integrationsfahrt des Jahrgangs 5 Öffnung nach außen: Kooperation mit Sportvereinen und Einrichtungen wie Agentur für Arbeit, Jugendamt, Polizei, Musikschule und Mitgestaltung durch die Eltern

5 Schulprofil Intensivierter Englischunterricht (halbe Klasse) Mensch-Natur-Kultur (Projekte,Umweltbewusstsein) Medienkompetenz (sachgerechter Umgang mit Medien und neuen Technologien; Computerarbeit, Whiteboard, Internetnutzung) Berufsorientierung Selbstständiges Lernen (Wissen selbst erschließen, Selbstkontrolle)

6 Wahlpflichtfächer ab der 6. Klasse Französisch (2.Fremdsprache) Ökologie / Naturwissenschaft Musisch-künstlerischer Bereich, z.b. Darstellendes Spiel Kommunikation und Neue Medien Sport und Gesundheit Arbeit / Wirtschaft / Haushalt / Technik

7 Auf Unterschiedlichkeit reagieren - eine Chance für das Lernen - Neue Fächer: GL, NAWI ab der 5.Klasse Doppelbesetzung durch Tutoren in einigen Stunden Unterricht in halben Klassen Wochenbeginn und Methodentraining Offenes Lernen: Soziales Lernen und Klassenrat Wochenplanarbeit Innere Differenzierung und differenzierte Klassenarbeiten Verbale Beurteilung ergänzt Zeugnisnoten Arbeitsgemeinschaften im Nachmittagsangebot

8 Was spricht für die IGS Grünstadt? Entsprechend der Begabung unserer Schüler bieten wir alle Abschlüsse der allgemeinbildenden Schulen in Rheinland -Pfalz unter einem Dach: Klasse 9: Abschluss der Berufsreife Klasse 10: Qualifizierter Sekundarabschluss I Klasse 12: schulischer Teil der Fachhochschulreife Klasse 13: Allgemeine Hochschulreife Schwächere Schüler werden gefördert, stärkere Schüler werden gefordert. Haupt-, Real-, Förderschul- und Gymnasiallehrkräfte arbeiten zusammen. Bei punktuellen oder entwicklungsbedingten Schwächen reagieren wir z. B. durch Umstufung in einen anderen Kurs reagieren.

9 Jede Klasse wird von zwei Tutoren bis zum 10. Schuljahr betreut (Vorteil: zwei Personen stehen für alle Aufgaben zur Verfügung, Vertrautheit, Schwächen und Stärken werden leichter erkannt) Projektunterricht und Wochenplanarbeit nehmen einen großen Stellenwert ein, fördern Schlüsselqualifikationen wie Selbst-, Methoden- und Fachkompetenz. Die wöchentliche Klassenratstunde gibt den Schülern Gelegenheit alle wichtigen Dinge miteinander zu beraten. Sie lernen Verantwortungsbereitschaft, Teamfähigkeit und Selbstorganisation.

10 Nach Klassenstufe 9 findet erstmals eine Versetzung statt. Ab Klasse 8 Abschlussprognose. Bereits ab Klasse 5 erhalten Schüler Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt über das Fach Gesellschaftslehre und in späteren Klassenstufen durch Betriebspraktika. In Jahrgangsstufe 11 können Schüler ohne zweite Fremdsprache am Anfangsunterricht in Französisch oder Latein teilnehmen. Wir sind Schwerpunktschule und fördern die soziale Integration beeinträchtigter und nicht beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher.

11 Weiterentwicklung der IGS Die Einrichtung einer Oberstufe ist beabsichtigt. Das Abitur kann an unserer Schule abgelegt werden. Die Anforderungen und Bedingungen entsprechen denen der Gymnasien. Die Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe erfolgt nicht ausschließlich über die zweite Fremdsprache. Auch naturwissenschaftlich oder musisch/künstlerisch begabte Kinder haben eine größere Chance den Übertritt in die Oberstufe zu meistern. November 2010

12 Aufnahme an der IGS Ein Aufnahmeverfahren entscheidet über die Aufnahme Ihres Kindes an der IGS Grünstadt. Wir sind eine vierzügige Schule mit maximal 30 Schülern pro Klasse. Ein späterer Einstieg oder ein Wechsel vom Gymnasium an die IGS Grünstadt ist nur dann möglich, wenn die Aufnahmekapazität es zulässt.

13 Tag der offenen Tür Am Samstag, den , Uhr können Sie die IGS Grünstadt kennen lernen. Lehrkräfte und Schulleitung, Mitglieder des Fördervereins und des Schulelternbeirats erwarten Sie und das Wichtigste. Schüler und Schülerinnen der 5. und 6. Klassen mit ihren Tutorinnen laden Sie in kleinen Gruppen in den Unterricht ein.

14 Anmeldung Samstag, Uhr Montag, Uhr Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Andrea Schäfer, Konrektorin/Stufenleitung 5/6