Oktober Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

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1 Oktober 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Die FED beginnt im Oktober ihre Bilanz zu schrumpfen. Das Quantitative Tightening beginnt im Schneckentempo, nimmt allerdings im Verlauf der nächsten Quartale langsam an Fahrt auf. Die EZB dürfte spätestens nach der Italienwahl im Q mit dem Tapering beginnen. Die Weltwirtschaft wird 2017 und 2018 mit rund 3.5% real wachsen. Der gegenwärtige Wirtschaftsaufschwung ist synchron und hat fast alle Länder und Wirtschaftssektoren erfasst. Die Renditen der 10jährigen Staatsanleihen sind für die gute Verfassung der Wirtschaft dies- und jenseits des Atlantiks zu tief. Die Bilanzverkürzung der FED dürfte zu einem weltweiten Anstieg der Zinsen führen. Europäische Banken und Versicherer werden am meisten von der Zinsnormalisierung profitieren. Der Euro konnte gegenüber dem Schweizer Franken weiter Terrain gutmachen. Die Erwartungen einer Reduktion der geldpolitischen Stimuli der EZB helfen dem Euro. Eine Häufung von Naturkatastrophen belastet derzeit die Versicherer und «Insurance Linked» Produkte. Der Goldpreis leidet unter der Bilanzreduktion der FED. Einfluss der FED-Bilanz auf den S&P500 3 Szenarien 16,000 Jetzt geht s los: die FED schrumpft ab Oktober ihre Bilanz Die FED wird ab Oktober, rund 10 Jahre nach der globalen Finanzkrise beginnen, ihre Bilanz zu verkürzen. Die Bilanz wird zunächst im Schneckentempo um nur 10 Milliarden US-Dollar 14,000 pro Monat verkürzt. Und sie findet vor dem Hintergrund einer fortschreitenden I. Bilanz wächst weiter Bilanzausweitung der EZB, BOE und BOJ statt. Der Beginn des Quantitative 12,000 Tightening durch die FED ermöglicht es der EZB, das sogenannte Tapering, 10,000 8,000 6,000 II. Bilanz unverändert das heisst das Auslaufen der Aufkaufsprogramme, anzukündigen. Dies dürfte allerspätestens nach der Italienwahl erfolgen. Die FED signalisiert den Märkten Optimismus: Sie hält den Wirtschaftsaufschwung und das Finanzsystem für robust genug, um die Zinsen in Trippelschritten zu erhöhen und gleichzeitig die Bilanz zu verkürzen. Diese optimistische Botschaft könnte kurzfristig zu einer Selbstrealisierung führen, so dass entgegen der Ansicht vieler Pessimisten die Angst, die Bilanzverkürzung könnte zu steigenden Zinsen und einer Aktienkorrektur führen, ungerechtfertigt ist. Die 4,000 Wirkungslags der Geldpolitik sind lange, variabel und «nur unscharf messbar». III. Bilanzverkürzung Mittelfristig lassen sich dennoch Aussagen aufgrund von Simulationen treffen, 2,000 auf 3000 Milliarden die allerdings weniger als Punktprognosen sondern eher als «Musterprognosen» verstanden werden sollten. Die Ergebnisse dieser Simulationen unter- USD bis Mitte schiedlicher Bilanzentwicklungen auf den S&P500 sehen Sie links im Bild Szenario 1 geht von einer Fortsetzung der Bilanzausweitung aus. Szenario 2 unterstellt eine konstante Bilanz. Szenario 3 simuliert die Auswirkungen der Quelle: Thomson Reuters; Bloomberg; Datastream und eigene Berechnungen. angekündigten Bilanzschrumpfungskur auf den S&P500. Zunächst gibt s keine Korrektur, aber dann AQUILA MONITOR Oktober

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Einkaufsmanagerindex für die Eurozone Konjunktur: Wachstum hat sich im Q3 nochmals beschleunigt Das Wirtschaftswachstum im Euroland erfasst immer mehr Bereiche. Wir rechnen mit einem Realwachstum von 1.9%. Die jüngsten Konjunkturindikatoren zeigen eine nochmalige Wachstumsbeschleunigung an. Die französische Wirtschaft wuchs im 2. Quartal gegenüber dem Vorjahr um 1.8%. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg leicht von 55.8 auf 56, statt wie vom Konsensus erwartet auf 55.5 zu sinken. Der Index für das Dienstleistungsgewerbe stieg gar von 54.9 auf 57.1 (Konsensus: 55). Selbst in Deutschland konnten die bereits sehr hohen Erwartungen nochmals übertroffen werden: Sowohl der Einkaufsmanagerindex für die verarbeitende Industrie, als auch derjenige für die Dienstleistungen stiegen nochmals deutlich auf neue Rekordwerte an. In den USA können die Konjunkturindikatoren derzeit aufgrund der Wirbelstürme nur mit äusserster Vorsicht interpretiert werden. Auch in den USA scheint sich das Wachstum weiter zu beschleunigen. Wir bleiben bei unserer Prognose eines weltweiten kräftigen synchronen Aufschwungs. US Federal Funds Target Rate seit 1973 Geldpolitik: Die FED macht Ernst und beginnt ihre Bilanz zu reduzieren Die FED möchte noch einmal in 2017 die Zinsen erhöhen und beginnt im Oktober ihre Bilanz im Schneckentempo zu reduzieren werden 3 Zinserhöhungen «erwartet». Wir schliessen uns in unserer Einschätzung ausnahmsweise den FED-Projektionen an. Die Bilanzreduktion der FED findet vor dem Hintergrund einer anhaltenden Bilanzausweitung der EZB und der BOJ statt. Die Bilanzschrumpfung der FED ist kleiner als die Bilanzausweitung der EZB und der BOJ. Somit ist die «Weltnotenbankpolitik» insgesamt noch expansiv und «marktfreundlich». Wir rechnen jedoch damit, dass die EZB spätestens nach der italienischen Parlamentswahl im Q mit dem Tapering beginnen wird. Die geldpolitische Ampel steht somit auf «gelb». Die BOE sieht sich einer enormen Unsicherheit aufgrund der Austrittsverhandlungen, einem schwachen Pfund und hoher Inflationsraten gegenüber. Vermutlich wird die BOE spätestens in 2018 die Zinsen zum ersten Mal seit der globalen Finanzkrise anheben. In Japan ist auf absehbare Zeit kein Ende der ultraexpansiven Geldpolitik in Sicht. Die BOJ dürfte am längsten und am aggressivsten an den Stimuli Quelle: Datastream festhalten. AQUILA MONITOR Oktober

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Performance 2017, indexiert MSCI Welt Nikkei Eurostoxx S&P 500 SMI DAX MSCI EM 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014, in % Aktien: It s the economy, stupid Die amerikanischen Aktienmärkte kennen momentan nur eine Richtung. Unspektakulär wurden in den vergangenen Wochen mehrfach neue Höchststände in den verschiedenen Indizes erreicht. Die chaotischen Wirren der Administration Trump scheinen die Märkte links liegen zu lassen, vielmehr sind es die guten Konjunkturzahlen sowie die sehr vorsichtige Hand der FED welche den US-Märkten die nötige Sicherheit geben. Die Makrodaten sind aber nicht nur in den USA gut, sondern es ist ein global synchroner Aufschwung zu vermerken. Das wirkt sich unterstützend für die globalen Aktienmärkte aus. Die europäischen Märkte sind weiterhin deutlich günstiger als die USA und könnten aufgrund ihrer Exportlastigkeit deutlicher profitieren. Im Hinblick auf 2018 wird es interessant sein zu sehen, wie die Aktienmärkte mit der vermutlich etwas nachgebenden Dynamik des Wirtschaftaufschwungs und der gleichzeitig sattfindenden leichten Bremsmanöver der FED und der EZB umgehen werden. Wir gewichten Aktien neutral, mit einem Fokus auf Europa und Japan. In US Aktien bleiben wir untergewichtet. Anleihen: Renditen etwas höher Die FED überraschte in ihren jüngsten Aussagen insofern, als dass sie den Märkten klar die Zinserhöhung im Dezember prognostizierte. Auf der anderen Seite fand in den «Dots» eine leichte Korrektur nach unten statt, begründet nicht zuletzt durch die «hartnäckig tiefe Inflation». Die Renditen der 10jährigen Staatsanleihen der wichtigsten Regionen haben nur leicht angezogen und sind für die gute Verfassung der Wirtschaft dies- und jenseits des Atlantiks eigentlich zu tief. Die FED hat mit der Bekanntgabe der Details zum Rückfahren ihrer Bilanz für die EZB «die Tür aufgemacht». Die EZB wird somit 2018 mit einem Zurückfahren ihres Kaufprogrammes (SMPP) beginnen, erst dann (Mitte 2019) wird es voraussichtlich zu einer Zinserhöhung im Euroraum kommen. England Schweiz USA Deutschland AQUILA MONITOR Oktober

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen EUR/USD, 2 Jahre Währungen: USD unterstützt, CHF unter Druck Der EUR pendelt gegenüber dem USD um Allerdings dürften die jüngsten Aussagen der FED dazu führen, dass das Abwärtspotential des USD beschränkt wird. Die Zinsdifferenz hat sich wieder etwas zu Gunsten des USD ausgeweitet und die FED ist der EZB im Zyklus weiterhin um Jahre voraus. Die EZB wird darauf achten, durch ihre Kommunikation den EUR nicht allzu sehr «nach oben zu reden». Die europäische Exportindustrie liegt ihr bereits in den Ohren. Der USD hat sich auch zum chinesischen Yuan wieder etwas erholt, dies nachdem Exponenten der PBoC ihr Unbehagen gegenüber der schnellen Erstarkung des Yuan zum Ausdruck gebracht hatten. Zur Freude der Währungshüter am Bürkliplatz steht der EUR/CHF fast bei Jüngst etwas schwächer ausgefallene Wachstumszahlen in der Schweiz sowie der weiter solide Aufschwung in der Eurozone haben dazu beigetragen. Das kurze Aufflackern der Nordkoreakrise hat gezeigt, dass die Nachfrage nach CHF als «sicherem Hafen» jederzeit wieder anspringen kann. Für die SNB ist der CHF nur noch «überbewertet». Bloomberg Commodities Index, 2 Jahre Rohstoffe: ein Schlüssel für die Inflationsentwicklung? Commodities haben über das Jahr gesehen leicht an Boden verloren, trotz des jüngsten Preisaufschwungs im 3. Quartal. Die freundliche Tendenz im vergangenen Quartal wurde einerseits vom schwächelnden USD unterstützt, andererseits trug auch der wieder leicht anziehende Ölpreis zur Erholung bei. Wilde Preisausschläge bei Eisenerz führten zu entsprechender Volatilität in den Aktien aus dem Minensektor. Im Gold erreichten die Kurse Jahreshöchststände, nur um im Einklang mit den Aussagen der FED wieder an Boden zu verlieren. Denn die Realzinsen haben nach der FOMC-Sitzung angezogen, was für Gold belastend wirkt. Die Entwicklung an den Rohstoffmärkten passt nicht so recht zu der sehr positiven synchronen globalen Wirtschaftsentwicklung. Sollten sich wie nach herkömmlicher Logik deshalb erwartet plötzlich doch höhere Preise manifestieren, könnte dies eine Quelle von Inflation darstellen. AQUILA MONITOR Oktober

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Oktober

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